DE1815214U - Koffergehaeuse fuer elektroakustische wiedergabegeraete, insbesondere plattenspieler oder magnettongeraete, mit eingebautem lautsprecher. - Google Patents

Description

36537*213.60

Berlin, der* 22. März 1960 Ka/2fe - 448 SM

Gebrauchsmuster-Anmeldung

Anmelderini Loewe Opta Aktiengesellschaft Berlin-Steglitz, 3}eltowkanals?tro 1-4

Koffergehäuse für elektroakuatiBche ^f insbesondere Plattenspieler oder Hagnett oaifieräte _r mit eingebautem Lautsprecher·.

Die !feuerung betrifft eine vorteilhafte Ausführung für Koffergehäuse von elektreakuetischen fiedergabegeräten, insbesondere Plattenspieler oder Magnettongeräte, mit eingebautem lautsprecher. Bei derartigen G-eriiten ist für eine gute Sehallabstrahlung neben der Koffergröße auch die ©rö'ße des Lautspreehersj uad seiner JSemfcranÄflache von ausschlaggebender Bedeutung _B Da Koffergeräte leicht transportabel sein sollen* beisüht iaaa sich, die Abmeeeungen der Koffergehäuee möglichst klein zu haitenο Hierbei ist man gleichzeitig bestrebt, zur Erzielung einer guten Schallwiedergabe üen Einbau möglichst großer late** Sprecher ssu ermöglichen_β

Im allgemeinen sind die Öehäuse von Koffergeräten mit einem deckel versehen; der den 2ugang sur Bedienungsplatte _t z»Bo bei Plattenspielern oder Magnettongeräten, ermöglichte Üb=« licherweis® v.ird die Trennfuge zwischen Deckel und übrigem Koffergehäuse parallel zu einer Begrenzungsflache bzw»" zu den Kofferkanten ausgeführt, wie dies in figur 1 beispielsweise

dargestellt ist, wo die ftrennfuge I swischen Deckel B des Gehäuses ß parallel zu der oberen bzw, unteren Begrenaungsflache des Koffergehäuses verläuft. Bei einer derartigen Ausführung verliert man unter der Toraussetzung, daß der Lautsprecher in einer Seitenwand des Koffergehäuses untergebracht i8t₉ für die Lautspreeherabnessungen den Eaum₉ der von der Deckelhöhe in Anspruch genoinmen wird ο Man hat daher zur Abhilfe auch Kofferkonstruktionen vorgeschlagen» wie sie Figur 2 zei^tj wobei der lautsprecher die Höhe einer ganzen Ko-f ferae it enwand einnimmt und der Deckel nicht gans an die vom Lautsprecher in Anspruch genommene Seitenwand heranreicht» In, dieser Auaführungoforia besitzt der Deckel JL ein» rechtwinklig geknickte Trennfuge To» Meoe Konstruktion hat jedoch den Machteil» daß der Zugang zur Bedienungsplatte des eingebauten ßeräte^ durch den dabei entstehenden ¥orbau Ύ ' behindert wird, denn der Lautsprecher ist im allgemeinen am der Frontseite des Gerätes angeordnet«,

Sie !feuerung schafft hier Abhilfe» und zwar ist sie dadurch gekennzeichnet, daß bei einen Koffergehäuae für elektroakustisehe Wiedergabegeräte mit in eine Seitenwand ©ingebautem Lautsprecher die Trennfuge des Deckels schräg zu den Kofferkanten verläuft und an der den Lautsprecher enthaltenden Seitenwand an der obersten Kante beginnt₀ Durch eine derartige Ausführungs* form des Koffereehlluses ist die Bedienungsplatte des Gerätes bequemer zugänglich als bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungefona» da der Vorbau bzw„ Yorsprung ¥ fortfällt„ Qegen-

über der Ausführungsform gemäß S¹IgUr 1 tritt der Torteil ein, daß eine volle Seitenwand für die Lautspreeherabstrahlung "benutzt werden kann₀ Ein weiterer Vorteil der Ausf Uhrungsform gemäß der Heuerung 'besteht darin» daß der Koffer !sei abgenommenem Deckel kleiner und eleganter wirkt als der gemäß den 'bekannten Ausführungen entsprechend-figur 1 Jimä Figur 2o

.In den Figuren 3 und 4 iat die Ausführungsform für Koffergehäuse gemäß dar leuerung schematisch dargestellt-, Figur 5 zeigt dtia Koffergerät mit geschlossenem Deckel und Figur 4 ein derartiges Gerät mit abgenommenem Deckel» Man erkennt sofort den schrägen Verlauf der l'rennfuge Sg des .Deckels wobei d5.ese Trennfuge T«, ^w^^e Figuren 3 ^ιιΆ& 4 erkennen lassen» an der Vorderseite V g» ^·^η ^er ^^er lautsprecher L angeordnet ist, an der obersisn Kante beginnt und schräg nach hinten verläuft. Das Gerät ba\7. Chassis Gv, ^is* parallel zur Bodenplatte öes Koffers eingebaut j so daß an der Geräterückseite und den Seitenflächen durch den schragen Verlauf der Trennfüge Tg das Gerät bzw. Chassis G₂ teilweise frei liegt, was zur besseren Entlüftung ßes Gerätes bzw» Chassis Gp beiträgt₀ Der dabei frei liegende Seil des Gerätes bzw.. Chassis G« kann durch perforiertes Abdeckmaterial, z<-B. Blech oder dergleichen» gegen die Berührung spannungsführender Seile geschützt sein«

Claims (1)

1. [VX- ' θ.' Ir)X -'.

   "J 1

   ■■/α ■;..■:*■

   FArB 36537*23.3.6^