DE1814745B1 - Anordnung zum Eliminieren von Stoerimpulsen,die beim Abtasten einer Massverkoerperung anfallen - Google Patents

Anordnung zum Eliminieren von Stoerimpulsen,die beim Abtasten einer Massverkoerperung anfallen

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DE1814745B1
DE1814745B1 DE19681814745 DE1814745A DE1814745B1 DE 1814745 B1 DE1814745 B1 DE 1814745B1 DE 19681814745 DE19681814745 DE 19681814745 DE 1814745 A DE1814745 A DE 1814745A DE 1814745 B1 DE1814745 B1 DE 1814745B1
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DE19681814745
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Inventor
Kurt Krombach
Richard Lang
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/02Input circuits

Landscapes

  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, daß ein stillstehendes oder ein in einer Richtung bewegtes mechanisches Bauteil, dessen relative Bewegung im Hinblick auf eine Bezugsmarke gemessen werden soll, zusätzlich leichte Schwingbewegungen ausführen kann, die durch äußere Einflüsse bedingt sind und beispielsweise von der Bewegung eines in der Nähe der Meßeinrichtung befindlichen Maschinenteils herrühren. Diese Schwingbewegungen können bewirken, daß eine zusätzliche Relativbewegung zwischen einer mit dem zu messenden Bauteil verbundenen Maßverkörperung und einem Abtastkopf auftritt, und zwar in entgegengesetzten Richtungen. Fallen die dabei erzeugten elektrischen Zählimpulse bereits an, wenn der dem Abtastkopf nachgeschaltete Zähler die einer Schwingrichtung zugeordneten Impulse noch nicht voll aufgenommen hat, so wird der Zähler nicht umgesteuert, woraus eine Fehlzählung resultiert.
  • Um solche Zählfehler zu vermeiden, muß die durch das Schwingen erzeugte Anzahl von impulsen eliminiert werden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck Zähler zu verwenden, die auf unterschiedliche Impuls arten ansprechen und in Abhängigkeit von der einen Impuls arzt in der einen Richtung, in Abhängigkeit von der anderen Impulsart in der anderen Richtung zählen. Die Anwendung solcher Zähler in einer Schaltungsanordnung, die mit bistabilen Baugruppen bestückt ist, welche ein Zählregister bilden, hat aber einige Nachteile. Die bistabilen Baugruppen erfordern nämlich dann eine komplizierte Schaltung.
  • Um diese Schwierigkeit zu umgehen, wurde bei einer Schaltungsanordnung zur Wegmessung, die mit einem einsinnig zählenden Impulszähler ausgerüstet ist, diesem Zähler ein Gatter vorgeschaltet, das mit einer von den anfallenden Impulsen gesteuerten Schaltungsanordnung gekoppelt ist, die bewirkt, daß das Gatter, dem nur Impulse entsprechend der gewünschten Bewegungsrichtung zugeführt werden, ebenso viele dieser Impulse unterdrückt wie Impulse aus der Bewegung in Gegenrichtung erzeugt werden.
  • Der dazu notwendige schaltungstechnische Aufwand ist jedoch relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Eliminieren von Störimpulsen, die beim Abtasten einer Maßverkörperung anfallen, zu schaffen, die einen Vor-Rückwärts-Zähler beeinflussen können. Dieser Anordnung fällt die Aufgabe zu, dafür zu sorgen, daß Impulse umgekehrter Zählrichtung in den Zähler erst dann Eingang finden, wenn der letzte Impuls den Zähler voll durchgesteuert hat.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine digitale Schaltungsanordnung zum Eliminieren von Störimpulsen, die beim Abtasten einer Maßverkörperung anfallen und die Funktion des dem Abtastkopf nachgeschalteten Vor-Rückwärts-Zählers beeinflussen können.
  • Diese Schaltungsanordnung ist gekennzeichnet durch eine derart getroffene Kombination aus an sich bekannten digitalen Schaltmitteln, daß a) mindestens zwei in Serie geschaltete Torstufen vorhanden sind, b) zwischen die Torstufen zwei monostabile Multivibratorstufen geschaltet sind, deren Speicherzeiten größer sind als die Reversierzeit des nachgeschalteten Zählers, c) die monostabilen Multivibratorstufen die zweiten Eingänge der Torstufen steuern, d) diese monostabilen Multivibratorstufen sich gegenseitig sperren und die eine auf die positive Flanke, die andere auf die negative Flanke eines Eingangsimpulses anspricht, e) die Ansprechzeiten der verwendeten Stufen untereinander und auf die Impulsdauer der zu eliminierenden Störimpulse abgestimmt sind.
  • Ausführungsbeispiele für die neue Anordnung sind nachfolgend an Hand von Figuren beschrieben.
  • In Fig. 1 ist eine Anordnung gezeigt, die einem Winkel- oder Längenschrittgeber20 bekannter Art nachgeschaltet ist. Diese Schrittgeber liefern bekanntlich zwei aus der Abtastung einer Teilung herrührende Signale, die in ihrer gegenseitigen Phasenlage vorzugsweise um 900 gegeneinander versetzt sind, so daß das eine Signal den Sinus, das andere den Cosinus repräsentiert. Den beiden Ausgängen des Schrittgebers ist je eine Impulsformerstufe 21, 22 nachgeschaltet. Der Ausgang der Impulsformerstufe 21 ist direkt an den einen Eingang 23" eines Vor-Rückwärts-Zählers 23 bekannter und daher hier nicht mehr beschriebener Bauart gelegt. Der Impulsformerstufe 22 ist eine Inverterstufe 24 nachgeschaltet, deren Ausgang mit einem Eingang einer NAND-Torstufe 25 verbunden ist. Der Ausgang dieser Stufe ist einmal mit dem Eingang einer monostabilen Multivibratorstufe 26, zum anderen mit einem Eingang einer weiteren NAND-Torstufe 27 verbunden.
  • Diese Stufe 27 ihrerseits liegt mit ihrem Ausgang wiederum an dem Eingang einer monostabilen Multivibratorstufe 28 sowie an einem Eingang einer NAND-Torstufe 29 an. Der Ausgang dieser Stufe 29 ist mit dem Eingang 23' des Zählers 23 verbunden.
  • Die Ausgänge der Multivibratorstufen 26 bzw. 28 sind an Eingänge der NAND-Torstufen27 bzw. 25 und 29 gelegt. Sie sind so gewählt, daß sie im Ruhezustand auf L liegen, im geschalteten Zustand dagegen auf 0. Dies ist durch die nach oben weisenden Pfeile in den Schaltblöcken versinnbildlicht.
  • Die Pfeile an den Eingängen der Multivibratorstufen geben an, welche Flanke eines einlaufenden Impulses die Stufe zum Kippen bringt. Es bedeutet der gefüllte Pfeil, daß die Stufe von L nach 0 schaltet. Der offene Pfeil gibt an, daß die Stufe von 0 nach L schaltet.
  • Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Anordnung ist nachfolgend an Hand zweier Impulspläne erläutert, von denen der eine Impulsplan (Fig.2) den Durchlauf eines zu zählenden Impulses ohne gleichzeitiges Vorhandensein von Störimpulsen zeigt, während der andere (F i g. 3) die Wirkung der neuen Anordnung beim Vorliegen von Zähl- und Störimpulsen wiedergibt.
  • In den Zeilen und e2 sind die beiden Signale dargestellt, die vom Schrittgeber 20 geliefert werden.
  • Gleichzeitig ist der jeweilige Hysteresebereich angedeutet, den die nachgeschalteten Impulsformerstufen 21, 22 besitzen. An den Ausgängen dieser Stufen stehen dann Signale an, wie sie in den Zeilen e1, und e2' gezeigt sind. Das Signal e2' gelangt direkt an den Eingang 23" des Zählers 23. Das Signal e1, am Ausgang der Impulsformerstufe 22 wird nunmehr nach einer Inversion durch den Inverter 24 der Torstufe 25 zugeführt und hat nach Durchlaufen derselben das in Zeile d gezeigte Aussehen. Die Multivibratorstufe 26 wird durch die L-0-Flanke des Impulses angestoßen und kippt für eine Zeit, die größer bemessen ist als die Reversierzeit des Zählers 23, woraus sich ein Impuls nach Zeile j ergibt. Dieser Impuls steuert die mit einem Signal nach Zeile d belegte Torstufe 27. Daraus resultiert dann das in Zeile g gezeigte Signal, das dem Signal der Zeile d mit umgekehrtem Vorzeichen entspricht. Da die Multivibratorstufe 28 ebenfalls auf L-0-Flanke anspricht, wird sie durch die Vorderflanke des Signals nach Zeile g gekippt, und es steht an ihrem Ausgang ein Signal nach Zeile h an. Dieses Signal wird einmal zusammen mit dem Signal nach Zeile g der Torstufe 29 zugeführt, die ein Signal nach Zeile k, das dem Eingangssignale,' entspricht, an den Zählereingang 23' liefert. Zum anderen aber wird dieses Signal auf den Eingang der Torstufe 25 zurückgeführt und bewirkt dort die Sperrung des Eingangs zur Multivibratorstufe 26 so lange, bis das Ausgangssignal der Torstufe 29 mit Sicherheit an den Zähler 23 gelangt und von diesem verarbeitet worden ist. Von den beiden Multivibratorstufen reagiert also die eine auf eine L-0-Flanke, die andere auf eine 0-L-Flanke des einlaufenden Impulses e et'. Diese beiden Stufen sperren sich gegenseitig jeweils für die Kippdauer, die, wie bereits oben gesagt, so bemessen ist, daß sie größer als die Reversierzeit des Zählers 23 ist. So ist sichergestelt, daß die Verarbeitung eines in den Zähler eingelaufenen Impulsse nicht gestört wird.
  • In Fig.3 ist ein Impulsplan gezeigt, der die Wirkungsweise der neuen Anordnung bei Vorliegen einer Störamplitude veranschaulicht. Hier entsprechen die Zeilen el, e2, et' und e2, dem in F i g. 2 Gezeigten. Zusätzlich sei nun das Ausgangssignal e1 des Schrittgebers 20 mit einer Störamplitude überlagert, die stark vergrößert für den Bereich A-B des Signals e1 in der Zeile m dargestellt ist. Daraus resultiert nach dem Durchlaufen der Impulsformerstufe 22 ein Signal, wie es in der Zeile n gezeigt ist.
  • Dieses Signal durchläuft die Anordnung in der bei Fig.2 bereits beschriebenen Weise, und an den Ausgängen der einzelnen Stufen fallen die Signale der Zeilen o bis s an. Wie man sieht, hat die Anordnung alle die Störsignale eliminiert bzw. umgeformt, deren Dauer kürzer als die Reversierzeit des Zählers ist und die daher zu Falschzählungen desselben führen könnten. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß auch den Zähler erreichende Störimpulse von diesem ordnungsgemäß verarbeitet werden. Da überlagerte Störschwingungen gleich viel positiv zu zählende wie negativ zu zählende Impulse erzeugen, wird bei Anwendung der neuen Anordnung das eigentliche Meßergebnis nicht gestört.
  • Die neue Anordnung läßt sich auch mit anderen als den in Fig. 1 gezeigten NAND-Torstufen realisieren, wie die in den F i g. 4 a bis 6b dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen.
  • In F i g. 4 a ist ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung von AND-Torstufen gezeigt. Einer AND-Torstufe 425, der ein Inverter 424 vorgeschaltet ist, ist über eine Inverterstufe 424' eine AND-Torstufe 427 und eine monostabile von 0 nach L schaltende Multivibratorstufe 426 nachgeschaltet, die die Torstufe 427 steuert. Der Ausgang der Torstufe 427 ist über eine Inverterstufe 424" mit einem Eingang einer weiteren Torstufe429 sowie mit dem Eingang einer monostabilen von 0 nach L schaltenden Multivibratorstufe 428 verbunden, die ihrerseits die Torstufe 429 steuert. Dieser Torstufe ist ein Inverter 424"' nachgeschaltet.
  • Statt der den Torstufen 425, 427 und 429 vorgeschalteten Inverterstufen 424 bis 424" kann man auch, wie in F i g. 4 b gezeigt ist, Torstufen 425', 427' und 429' mit einem invertierenden Eingang verwenden.
  • F i g. 5 zeigt die Realisierung der erfindungsgemäßen Anordnung unter Anwendung von OR-Torstufen. Das einlaufende Signal e1, wird einer OR-Torstufe525 zugeführt, deren Ausgang mit einem Eingang einer OR-Torstufe 527 verbunden ist sowie mit einer von L nach 0 schaltenden monostabilen Multivibratorstufe 526, die ihrerseits die Torstufe 527 steuert. Die Eingänge dieser Torstufe invertieren die an ihnen anliegenden Signale. Der Torstufe527 ist eine von L nach 0 schaltende monostabile Multivibratorstufe 528 sowie eine OR-Torstufe 529 mit einem invertierenden Eingang nachgeschaltet. Die Multivibratorstufe 528 liegt mit ihrem Ausgang an der Torstufe 529 an. Außerdem steuert sie die OR-Torstufe 525.
  • In den Fig. 6 a und 6b ist die Anwendung von NOR-Stufen beim Erfindungsgegenstand gezeigt. In F i g. 6 a wird das von der Impulsformerstufe 22 gelieferte Signal e1, einer NOR-Torstufe 625 zugeleitet.
  • Diese ist mit einem Eingang einer NOR-Torstufe 627 sowie über eine Inverterstufe 631 mit dem Eingang einer von L nach 0 schaltenden monostabilen Multivibratorstufe 626 verbunden, deren L-Ausgang über eine Inverterstufe 632 am Eingang der Torstufe 627 liegt. Dieser ist eine NOR-Torstufe 629 direkt, eine von L nach 0 kippende monostabile Multivibratorstufe628 über eine Inverterstufe 634 nachgeschaltet, deren Nullausgang sowohl mit einem Eingang der Torstufe 629 als auch einem Eingang der Torstufe 625 verbunden ist. Der Torstufe 629 ist eine Inverterstufe 635 nachgeschaltet.
  • Eine Abwandlung des Beschriebenen ist in F i g. 6 b gezeigt. Hier liegt das Eingangssignal wiederum am Eingang einer NOR-Torstufe 625, der eine NOR-Torstufe 627' sowie eine von 0 nach L schaltende mono stabile Multivibratorstufe 636 nachgeschaltet ist, die mit ihrem Ausgang an einem invertierenden Eingang der Torstufe 627' anliegt. Dieser Torstufe 627' ist eine NOR-Torstufe mit anschließendem Inverter 635 sowie eine von 0 nach L schaltende monostabile Multivibratorstufe 638 nachgeschaltet, die die Torstufen 625' und 629 steuert.
  • Eine weitere Ausführungsform für die neue Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist der im Zusammenhang mit F i g. 1 bereits beschriebenen Impulsformerstufe 22 eine NAND-Torstufe 725 nachgeschaltet, die mit einem Eingang einer NAND-Torstufe 727 und dem Eingang einer von L nach 0 schaltenden monostabilen Multivibratorstufe 726 verbunden ist. Der Ausgang dieser Multivibratorstufe ist an den Eingang einer NAND-Torstufe 740 gelegt, deren zweiter Eingang mit dem Signale9' gespeist wird. Diese Torstufe ist an den einer 7ählricbtnng zugeordneten Eingang des nachgeschalteten Vor-Rückwärts-Zählers gelegt. Der L-Ausgang des Multivibrators 726 steuert die Torstufe 727. Eine entsprechende monostabile Multivibratorstufe 728 ist dieser Torstufe 727 nachgeschaltet. Diese Multivibratorstufe steuert mit ihrem L-Ausgang die Torstufe 725, während ihr Ausgang zusammen mit dem Signal e2' an den Eingängen einer NAND-Torstufe 741 liegen, die an den der anderen Zählrichtung des Vor-Rückwärts-Zählers zugeordneten Eingang angeschlossen ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Digitale Schaltungsanordnung zum nieren von Störimpulsen, die beim Abtasten einer Maßverkörperung anfallen und die Funktion des dem Abtastkopf nachgeschalteten Vor-Rückwärts-Zählers beeinflussen können, g e k e n n -zeichnet durch eine derart getroffene Kombination aus an sich bekannten digitalen Schaltmitteln, daß a) mindestens zwei in Serie geschaltete Torstufen (25, 27, 29; 425, 427, 429; 425', 427', 429'; 525, 527, 529; 625, 627, 629; 625, 627', 629; 725, 727) vorhanden sind, b) zwischen die Torstufen zwei mono stabile Multivibratorstufen (26, 28; 426, 428; 526, 528; 626, 628; 636, 638; 726,728) geschaltet sind, deren Speicherzeiten größer sind als die Reversierzeit des nachgeschalteten Zählers (23), c) die monostabilen Multivibratorstufen die zweiten Eingänge der Torstufen steuern, d) diese monostabilen Multivibratorstufen sich gegenseitig sperren und die eine auf die positive Flanke, die andere auf die negative Flanke eines Eingangsimpulses et') anspricht, e) die Ansprechzeiten der verwendeten Stufen untereinander und auf die Impulsdauer der zu eliminierenden Störimpulse abgestimmt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Serie geschaltete Torstufen(725, 727) vorhanden sind und daß die monostabilen Multivibratorstufen (726, 728) freie Ausgänge aufweisen, die Torstufen (740, 741) steuern, welche Vorwärts- bzw. Rückwärtszählsignale liefern.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Torstufen (25, 27, 29; 425, 427, 429; 425', 427', 429'; 525, 527, 529; 625, 627, 629; 625, 627', 629) vorhanden sind und der Ausgang der dritten Torstufe (29; 429; 429'; 529; 629) mit einem Eingang (23') des Zählers (23) verbunden ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Serienschaltung aus Torstufen ein Inverter (24; 424, 424"'; 424"; 635) vor- und/oder nachgeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554771A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-16 Licentia Gmbh Verfahren und vorrichtung zur abtastung eines in einer festgelegten richtung bewegten rastermasstabs
DE2930793A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-12 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur erzeugung von signalen fuer die wegmessung oder positionsbestimmung mit einem impulsgeber

Non-Patent Citations (1)

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