DE1814561A1 - Funkengeber zum seismischen Aufschliessen - Google Patents

Funkengeber zum seismischen Aufschliessen

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DE1814561A1
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Description

Funkengeber sum seismischen Aufschließen«
Bin bekanntes Verfahren zur Emission von Schallwellen in einem flüssigen Medium besteht darin, eine Schallenergie aus Funken au erzeugen, welche durch einen eintauchenden Funkengeber hervorgerufen sind. Ein solches Verfahren wird insbesondere heim seismischen Aufschließen baw. bei der seismischen Prospektion angewendet.
Sie bis zum heutigen Xage verwendeten Funkengeber sind beispielsweise von der Bauart mit Elektroden, über die «ine heftige Entladung elektrischen Strömest beispielsweise mit Hilfe eines Kondensators,erzeugt wird, derart, daß in deren Haotibarschaft ein erhöhtes elektrisches Feld aufgebaut wird, welohee eine heftige Elektrolyse gefolgt von einer starken Ionisation hervormTt!«
Funkengeber kennen ebenfalls von der Bauart ti it einer isolierenden» von öffnungen durchsetzten Kammer sein, in deren Höhe die Funken nach dem gleichen Verfahren wie vorher erzeugt
wer dem β
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POSTSOBECKiiQÄTO MÜNOHEW 380020
S, KTO.-NH. 88
Sine weitere bekannte Bauart eines Funkengebers weist einen Explosivdraht auf, der zwischen zwei Elektroden angeordnet ist, über die eine heftige und plötzliche Entladung elektrischen Stromes hervorgerufen wird.
Ein IPunkengeber der letztgenannten Art besitzt einen akustischen Wirkungsgrad, der über dem der anderen Punkengeber liegt und kann im Gegensatz zu diesem in einem flüssigen Medium arbeiten, welches elektrisch wenig oder überhaupt nicht leitfähig ist, wie beispielsweise Süßwasser.
Die Erfindung richtet sich nun auf einen neuartigen Funkengeber, in dem der Elektrolyt oder der Explosivdraht durch ein bereits ionisiertes Medium ersetzt ist, welches durch eine " Flamme von sehr hoher Temperatur gebildet wird, beispielsweise eine längliche Flamme,, die von einem Brenner einer Bauart geliefert wird, wie sie bei Schweißbrennern Anwendung findet. Diese Flamme wird erfindungsgemäß nun zwisohen zwei Elektroden erzeugt und eine heftige Entladung elektrischen Stromes, die beispielsweise von Kondensatoren stammen kann, wird über die Elektroden und diese Flamme vorgenommen. Das zum Teil vorher bereitete Plasma besitzt somit zylindrische Form, analog der, die bei der Explosion eines Drahtes erzeugt wird.
Der durch diesen neuartigen Funkengeber erhaltene akustische Wirkungsgrad ist vergleichbar dem, den man mit einem Funkengeber mit Explosivdraht erhält,
Einer der wesentlichen Torteile dea neuartigen Funkengebers ist in der Möglichkeit einer raschen Aufeinanderfolge der einzelnen Schüsse zu sehen, Indem trotzdem eia holier Wirkungsgrad beibehalten werden kann, wobei dieser Wirkungegrad unabhängig Von d©r Leitfähigkeit des flüssigen Mediums ißt.
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Verwendungeberelch dee Punlcengebtr· n»oh der Erfindung senr groß und liegt' Jswlfteneh »«ΙΙα^ώί'-ί^Ιϊ^β'-ΐΛί^βΙϊί^^ 100 000 Joule« Aufgrund dee vorherigen Vorhaftdeneeiiie eines Plaamaß wird der grüßt«! Teil der durch die tondenaatoren geepeieherten Energie Kur adiabatiaehen Expansion des verwendet« Bei den bekannten Vorrichtungen wird ein eher Seil dieser Energie entweder durch die Elektrolyse oder durch die Verflüchtigung des Exploalvdrahtee absorbiert.
Beispielsweise Auaführungeformen des erfindungBgemäfien FunkengebtrejBoli nun mit Bezug auf die beillegenden Zeichnungen naher erläutertwerden, in denen
Figur 1 schematisoh einen Schnitt durch eine erste Ausftth-
rungeform des Funkengebers zeigt ι
Figur 2 ist ein Schnitt längs der Iiinie A-B in Figur Ij Figur 3 ist ein Schnitt längs der tiinle 0-0 in Figur 1| Figur 4 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungeform dea
Funkengebers$
Figur 5 sseigt im Schnitt eine dritte Ausftihrungsform des
Funkengebers nach der Erfindung} und
Figur 6 zeigt im Schnitt eine vierte Ausführungsforn des
Funkengebers nach der Erfindung«
Der im Schnitt in Figur 1 dargestellte Funkengeber weist einen durch ein Rohr aus einem leitenden Material gebildeten Brenner auf, welches beständig gegen hohe !Temperaturen 1st und beispielsweise aus Wolfram besteht« Ein Ende dieses Rohres ist mit einer nicht-dargestellten Vorrichtung aum Speisen mit einem gasförmigen» leicht entflammbaren Gemisch verbunden, das andere Ende, welches eintaucht, endet in einer Dtisö 1a« Das mit der Düse versehene Rohr 1 ist Über ein leitendes Kabel mit einer elektrischen Energiequelle auf einer beweglichen Installation verbunden und Übernimmt die Rolle einer Elektrode.
das Ende das Rohres 1 hin ist auf seiner Außenwand ein
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- 4 - ' . :"\.' ■"■■ - -. ' ■ . fell 2 aus elektrisoh nicht-leitende« Material
ben, eine Bucheθ 3 mit einem kreierlngförmigen Teil befestigt let« welches das Teil 2 umgibt und durch Stangen 5* irsrlängtrt let, deren Länge eo gewählt ist, daß Ihr frelee Ende über du Ende der Düse 1a des Äohree 1 hinausreicht.
Die Hülse oder Muffe 3 und die Stangen 5a sind »ue einem elek- φ triach leitfähigen Material hergestellt. Ein Ringkörper 4 au· elektrisch leitfähigem Material ist am freien End· der Stangen 5a befestigt 'und trägt Stäbe leitenden Materials, öle hochtemperaturbeständig sind und beispielsweise aus Wolfram oder einem leitenden Material mit Wolframüberzug bestehen und sich in einer Ebene im wesentlichen senkrecht eu diesen Stangen (Figur Z) unter Aufbau eines eine weitere Elektrode bildenden Cutters 5 kreuzen*
Die Hülse oder Muffe 3 ist Über ein leitendes Kabel 7 mit der elektrischen Energiequelle verbunden, die auf der beweglichen Installation angeordnet ist« Ihre Außenwandung ist von einer Isoliermaterialschicht 6 überaogeni genauso wie die Außen- W wand des Rohres 1 und die des Kabele 7 auf dem Teil, der außerhalb der Muffe oder Hülse liegt. Die Stangen 3a können ebenfalls von einem Isoliermittel umgeben sein.
Ein solcher Funkengeber arbeitet wie folgt»
Die Vorrichtung wird getaucht und der mit gasförmigem Gemisch gespeiste Brenner gezündet« Die so erzeugte Plarame stellt zwischen den Elektroden 1 und 5 ein Volumen im wesentlichen zylindrischer Porm aus ionisierten Gasen her, welche ein Plasma bilden, in dem die Leitfähigkeit erhöht ist,
,über die Elektroden 1 und 5 wird eine heftige und plötzliche Entladung elektrischen Stromes unter sehr hoher Spannung, bei-
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spielsweise mittels Kondensatoren hervorgerufen, Der elektrische Kreis schließt sich zwischen den Elektroden 1 und 5 und über dem durch das Vorhandensein des Plasmas leitfähig gewordenen Raum*
Diese heftige Stromentladung erhitzt das Plasma, adiabatisch, dienes erfährt eine heftige Expansion, die eine Welle von starkem akustischem Stoß hervorruft.
Der Torgang kann unbegrenzt wiederholt werden, das Zeitintervall zwischen zwei Stoßwellen hängt nach dem gewählten Beispiel nur von der Nachladezeit der Kondensatoren ab«
Man kann die Wirksamkeit der aus dem Brenner austretenden !flamme verbessern, indem man beispielsweise, mit den Gasen lonisationsadditive; beispielsweise in Jörm von Pulvern oder metallischen !'einteilen vermischt, die so dosiert sind, daß die leitfähigkeit des Plaiimas sowie seine Dichte geregelt werden.
Nach einer zweiten in Figur 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Brenner ein mit einer Ditee 1a versehenes, eine der Elektroden bildendes Rohr auf, welches mit einer nichtdargeatellten Quelle elektrischer Energie über einen elektrisch isolierten leiter 8 verbunden ist.
Diese Brenner-Elektrode ist von einer stromlinienförmigen Verkleidung aus isolierendem Material umgeben ader von isolierendem Material abgedeckt und weist einen Profilringkörperteil 9 auf, dessen Innenwandung ein Venturirohr bildet und auroh Stangen 10 verlängert ist, die bis zum Endteil 11 der stroa- linieoförmigea Verkleidung verlaufen» Lataterea iet gegen da· 'Innere des stromlinienförmige» Körpers im weeentliehen gegenüber der Düse 1a mit einer lXtfctrotlt 12 auegestattet» die mit der änderten Klemme der elektrischen Energiequelle Über einen elektrisch isolierten Leiter 15 ve^tojidsn let, ΰιε Bndteil 11
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des stromlinienförmigen Körpers kann mit Stabilieierungsflossen H ausgestattet sein.
Sie Arbeitsweise dieses Tunkengebers ist analog der Arbeiteweise des vorher beschriebenen Punkengebers.
Xm übrigen begünstigt die Ausbildung des in Figur 4 dargestellten Funlcengebers den Schutz der Flamme des Brenners 1 duroh den Wasserstrom, der sich um diese Flamme einstellt, wenn diese Einrichtung geschleppt wird. Die Wasserströmungsrichtung ist durch die Pfeile 17 in Figur 4 wiedergegeben.
Nach einer dritten in Figur 5 dargestellten Ausführungeform des Funkengebers umfaßt dieser zwei Brenner-Elektroden 1 und 15» die jeweils mit einer Düse 1a und 5a ausgestattet und über leiter mit einer elektrischen Energiequelle verbunden sind. Die anderen Elemente des Funkengebers sind identisch denen des in Figur 1.dargestellten Funkengebers. Die Gitterelektrode 5 kann im übrigen Unebenheiten 16 aufweisen, die gegen die Düsen 1a und 15a gerichtet und im wesentlichen diesen gegenüber angeordnet sind, derart, daß die elektrische Verbindung erleichtert wird.
Die Funktionsweise eines solchen Funkengebere ist im wesentlichen analog der des Funkengebers nach dem ersten Beispiel» Ss stellt sich jedoch ein ausätalieher sogenannter Blaseffekt analog dem ein, der duroh einen Funkengeber erzeugt wurde, wie er in der Französischen Patentschrift 1 549 176 beschrieben wurde.
Der elektrische, beispielsweise über die Elektroden 1 und 15 bugeführte Strom wird durch das Plasma und die Unebenheiten 16 geführt, dann über die Gitterelektrode 5 und die Stangen 3a» die Stromrichtung (angedeutet durch die Pfeile 18 in Figur 5) in diesen Stangen ist entgegengesetzt zur Stromriehtung torch daa Plasma (angedeutet durch die Pfeile 19). -
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S* «teilt eich somit eine Beschleunigung d*s Plasmas euffruad
-1teiWAm Äer magnWsMeli^ Ale
in entgegengeeetsiter Richtung die leitenden Elemente durch tlieBen, ereeugt wurden*
Sei der Auerührungeform der Figur 5 sind swei identische Systeme dargestellt, die im Augenblick der Explosion diese Beschleunigung des Plasmas begünstigen·
Biese Yorriohtung könnte ebenfalls in einer Stromlinienförmigen Verkleidung der Bauart, wie sie in Pigur 4 dargestellt wurde, untergebracht sein»
Figur 6 zeigt eine vierte Ausftihrungeform des Funkengebers nach der Erfindung mit Verbesserungen, die die Stabilität der Flamme unter Wasser und insbesondere ihre Beständigkeit gegen Blasen bei einer elektrischen Entladung steigern sollen(
Dieser Funkengeber arbeitet mit einer stabilen Flamme ohne PuI-sationen, ist für Dosierungen des Gasgemisches und akustische Stöße» insbesondere gegen die Einflüsse einer elektrischen Entladung wenig empfindlich und ebenfalls unempfindlich gegen Schwerkrafteffekte.
Die besonderen Leistungen des neuartigen Funkengebers werden aufgrund der folgenden Verbesserungen erreichtι Verwendung einer Verbrennungskammer,einer Einrichtung für die Mischung der Ctase in dieser Kammer, einer den Flammenrückschlag verhindernden Einrichtung, die eine vorkalibrierte Entspannung des Gasgemisches Über die länglichen Düsen herbeiführt.
Ebenfalls wird ein Schute der Brennkammer mittels eines perforierten Diaphragmas erreicht, das nur einen Ttil der KUusme dieser Kammer naoh außen treten lädt* So unterbindet bei elektrischen Entladung das Blasen des äußeren Seils der
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flame nicht die Verbrennung la Inneren der Kaamer, wo dl« !•lamme ihren Ursprung nimmt. Verschwindet ein überdruck außerhalb des Diaphragmas» so erstreckt sich die Planne von Neuem durch die öffnung dieses Diaphragmas.
Eine weitere Verbesserung besteht in einem Druokwaseerumlauf in einem den Brenner umgebenden Ringraum.
Das Ausstoßen der Verbrennungegase bei erhöhter Geschwindigkeit in einem fast unbeweglichen Medium (umgebendes Wasser) ruft lurbulenzen hervor, die zu Puleationen der Flamme führen. Ein unter Druck um den Brenner geführter Wassermantel bei einer Geschwindigkeit im wesentlichen gleich oder größer als die Auestoßgeschwindigkeit der Verbrennungsgaee verbessert die Regelmäßigkeit der Flamme, die scheinbare Geschwindigkeit der Gase ist im wesentlichen auf einen Wert entsprechend der Differenz zwischen den jeweiligen Geschwindigkeiten des Brenngasstromes und der Wasserströmung vermindert«
Im Übrigen versucht dieser Wasserumlauf die Flaume in der Achse de· Brenners orientiert tu halten, wobei diese Flamme normalerweise die Neigung hat« sioh stark gegen die Vertikale unter dem Einfluß von Schwerkräften su krümmen, wenn der Brenner seine horizontale Lage einnimmt.
Es folgt nun eine eingehendere Beschreibung dieser in Figur 6 wiedergegebenen Ausführungeforu*
Der Funkengeber weist eine Brenner-Elektrode mit einem ersten Rohr 1 mit einem Ende 1a und einem aweiten gleichachsigen Rohr 20 auf, dessen Durchmesser größer als der des ersten Rohres ist, derart, daß ein Ringraum 21 zwischen den beiden Rohren belassen ist. Das Rohr 20 geht um eine gewisse Länge über das Ende 1a des Rohres 1 hinaus.
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Bine Brennkammer 22 Ut aaitlioh duroh dl· ViAd d·· übtr da· Rohr 1 hinausgehenden Rohr«· 20 begrenzt« Bm Bad· des Rohr·· 20 let mit ein·« Diaphragma 23 vereehen, da· in dir Mittt tob einer Öffnung 24 duroheetet let. Da· Diaphragma au· wenig leitfähigem Material« beispielsweise eine &raphitringeohHb·, bildet eine Stirnwand der Brennkammer 22. Die gegenüberliegende Stirnwand dieeer Kammer wird dusch ein Ände ein·· Ringkörpers 25 gebildet, der innen am Rohr 20 derart befestigt let» das eines »einer Enden la weeentliohen in Ruhe d·· indes 1a desRohre·1 «loh befindet*
Der Innendurchmesser dieses Ringkörpers ist geringfügig gröBer als der Außendurchmesser dee Rohres 1, derart t daß svisohen diesen beiden. Elementen ein Ringdurchlaß 26 entsteht»
andere· Eingkörpereleeent H, dessen InnendugoiWiir U wesentlichen gleich dta de» Rohree 20 let» Terla^agtrl Rohr über dae Diaphragma 23 hinaus«: Die··· Teil «ad die ein·· Deflektors spielen. Sa kann wie das Diaphragma 23 dem Bohr 20 mittels ein·· Xlsmaringea 28 verbunden werden·
Sie Gesamtheit der vorher erwähnten Elemente bildet den eigen*· liehen Brenner. Dae Rohr 20 let über ein leitend·· label mit einer elektrischen Energiequelle verbunden, dl« auf tin·« bewegliohen, nioht-dargeetellten Installation angeordnet ist; Mv Brenner dient ·ο als Slektrod·», deseen aktiv· Teile hauptstohlioh au· Reflektor 27 und Diaphragma 2? bestehen,
BIe Brenner-Blektrod· ist bis au Ihrem verbrennungslcawiereeitigen lade von einer HUlee 29 \»feben, dl» gleiohaohJlg iu den Rohren 1 uad 20 liegt und deree !Durchmesser gröfier al· dar de· Rohres 20 1st. Das von der Brennkammer am weitesten entfernt liegende Snde der HtUββ let duroh eine Stirnwand 20 versohlossen und am Rohr 20 befestigt. Das Inde der Htllse in Höhe des Deflektor@ 27 ist mit einem Ringdiaphragüs 51 ausgestattet,
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dessen MittelBffnung einen Durchmesser größer als de» Auften* durchmesser fte· Deflektors 27 aufweist, derart, defi tin EiQfdurohlaß gvieohen den beiden Elementen bleibt« Dieses Dia« phragma kann ein der Hülse 29 mittels eines Hemm- oder Sohrumpf· ringe» 32 befestigt «ein*
Die HUlee 29 ist im übrigen auf ihrer Seitenwand «it «ine» Mundstück odtr einer llnmitndung 33 für ein IJruokweeeerBuleufrohr versehest»
Sie aweite Elektrode de· funkengebers wird duroh ein leitende» Seil 34 Aue leitende« Material gebildet, welches beständig gegen hohe Temperaturen ist, beispielsweise aus öußeieen,und besitzt vorzugsweise ein spitzes, gegen den Brenner gerichtetes Snde, das unter swtokeSSigem Abstand zu diesem vorgesehen ist* lie 1st »it ie? eleJrtrisohea Iß*r*i#«iuell« ttfcer fiaea UiUr 35 verbunden, Äe* von ItolieriMiterial 36 umgeben 1st,
Die io gebildete Anordnung des funkengebers kann in eine stromlinienförmige Verkleidung eingebracht werden, die so auegebildet ist, dad sie die verschiedenen Sleaente in analoger Weist wie in figur 4 dargestellt, trägt, wobei der neue Brenner ftann in diesem fall den Brenner 1 ersetzt»
Das Rohr 1 und der Bingraum 21 swleonen den lohren 1 und to werden Jeweils mit unter Druck stehenden Beetandteilen eine· leicht brennbaren »aegemischee geschweißt. So wird beiepieleweise das Bohr 1 mit Sauerstoff und der lingraum 21 mit Aoetylen gespeiet· Der Ringraum 38 «wieοhen Hülse 29 und Rohr 20 iet einer pruokwasseretrömung beaufeohlagt.
Die funktlonsweise dieses funkengebers 1st die folgendes Die Brennkammer wird mit einem leicht entflammbaren Gasgemisch gespeist und die Zündung des Brenners erfolgt unter Umgebung««* luft* Die flamme tritt aus der Öffnung 24 des Siaphragm&s 23
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aus» wobei diese Offnun« derart kalibriert let, daß nur dtr Bruchteil der Flamme, der zum Betrieb des Brenner« notwendig ist, durchgelassen wird. Das RingkBrperteil 25 besitzt besonders gewählte Abmessungen, um in wirksamer Weise den Brenngas strom zu steuern und um einen RUckschlag der Flamme aus der Brennkammer in den Gaszufuhrkanal au verhindern.
Man sorgt nun für eine Druckwasserströmung durch den Bingraura 21 * Das Wasser folgt der durch die Pfeile 39 angedeuteten Bahn und tritt aus dem Ringdurchlaß zwischen dem Btflektor 27 und dem Diaphragma 31 aus und bildet einen Mantel um die flamme« Das durch den Deflektor 27 und das Diaphragma 31 gebildete System bringt diesen Wassermantel in Kontakt mit der Flamme und steigert dessen Austrittsgeschwindigkeit.
Man kann aber auch darüberhinaus die Vereohiebungsgesohwindigkeit der Vorrichtung im Wasser in der vorher beschriebenen Weise ausnutzen.
Der Funkengeber wird getaucht und Gasmengt und Strömungsgeschwindigkeit des Wassers werden auf die jeweiligen Optimalwerte gebracht« t
In diesem Augenblick verbindet eine längliche Plasmazone das Ende der Brennerelektrode mit der anderen Elektrode 34· ta dem fttr den Schuß gewählten Augenblick schaltet man die in einer Kondeneatorenbatterie (oder in irgendeiner anderen Speichereinrichtung, beispielsweise einer Energiespeicherspule cfco·) gespeicherte Energie auf den duroh die beiden vorher beschriebenen Elektroden beschriebenen Kreis und die Flasmaeone um.
Der Entladestrom tritt durch das Plasma hinduroh* Es folgt eine im wesentlichen adiabatieche Aufheizungephase des Plasmas, der am Ende der Entladung eine ' Bntspannungephase folgt.
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Während der ersten Phase, die durch ein erhebliches Ansteigen des Druckes und eine plötzliche radiale Expansion des Plasmas charakterisiert werden kann, wird der aktive Teil der Flamme dispergiert. Der Heat der Flamme kehrt in die Brennkammer 22 zurück, wo der Verbrennungevorgang sich fortsetzt, geschützt gegen übermäßigen Außendruck, da die Öffnung 24 einen geringen Querschnitt aufweist.
Am Ende der Entspannungsphase wird der Druck in der zwischen den Elektroden befindlichen Zone wieder gleich dem hydrostatischen Druck. Die Flamme tritt dann wieder aus der Brennkammer über die Öffnung 24 aus und nimmt von Neuem ihren Platz zwischen den Elektroden ein,
Die Vorrichtung ist nun bereits wieder für einen neuen Sohuß 'bereit.
Man kann am Brenner eine "Vorrichtung hinzufügen, die die Gasmenge auf einen Wert beschränkt, der gerade zur Unterhaltung der Flamme während der die Schüsse trennenden Intervalle ausreicht f wobei der Druck erst im Augenblick des Schusses wiederhergestellt ist. Eine solche Vorrichtung kann in einfacher Weise mittels eines Zweiwegventile realisiert werden, das von Hand, pneumatisch oder elektromechanisch gesteuert wird.
Man kann natürlich die Anzahl der Brenner und Elektroden variieren und deren jeweilige Anordnung verändern, ohne den Rah men der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

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Äff. 801
PATENTANSPRÜCHE
1»)Punkengeber zum seismischen Aufschließen im Meer, gekennzeichnet durch wenigstens zwei eintauchende, mit einer Vorrichtung zur heftigen Entladung einer großen elektrischen Energie verbundene Elektroden (1; 5 oder 1; 12 oder 1| 34)} und wenigstens einen Brenner (1a), der zur Erzeugung einer leitenden ionisierten Plamrno mit einem gasförmigen, leicht brennbaren Gemisch, gegebenenfalls mit Ionisationszusätzen, gespeist ist.
2.) Punkengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Brenner (1a) eine Elektrode bildet·
3·) Punkengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Brenner (1a) als zentrale Elektrode dient und von einem leitenden Seil (3) im wesentlichen von Muffen- oder Hülsenform mit einem mit der zentralen Elektrode über ein Isolierelement (2) verbundenen zylindrischen- Teil umgeben und durch Stangen (3a) verlängert ist, deren freies Ende über das freie Ende der zentralen Elektrode (1) hinausgeht und mit einem leitenden Ringkörper (4) verbunden ist, welcher Stäbe lagert, die in einer zu den Stangen im wesentlichen senkrechten Ebene ein Gitter (5) bilden, welches eine andere Elektrode darstellt.
4·) Punkengeber naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stangen von einer isolierenden Umhüllung (6) umgeben sind, '
5.) Punkengeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter eine Unebenheit (16) in der Verlängerung des oder jedes Brenners (1a| 15a) aufweist*
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6.) Funkengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner von einer stromlinienförmigen Verkleidung (4) umgeben ist, die eine Wasserzirkulation um den Brenner (1a) ermöglicht.
7.) Funkengeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei elektrodenbildende Brenner (1aj 15a) und ein oder mehrere leitende, andere Elektroden (5) speisende Elemente, wobei der elektrische, die jeweiligen Flammen der Brenner durchlaufende Strom im entgegengesetzten Sinn zu dem die leitenden Elemente durchsetzenden fließt.
8.) Tunkengeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner-Elektrode eine Brennkammer ( -» 22) für das Gasgemisch aufweist.
9·) Funkengeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer in einer öffnung (24) verminderten Querschnittes in den Raum zwisohen den Elektroden (1; 34) mündet.
10«) Funkengeber naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerelektrode besteht aust einem ersten mit einem Bestandteil des Gasgemisches gespeisten Rohr (1); einem zweiten zum ersten gleiohachsigen Rohr (20) von einem Durchmesser größer ale dieses, wobei der Ringdurohlaß (21) zwischen den beiden Rohren mit einem anderen Bestandteil des Gemisches gespeist ist, wobei das zweite Rohr (20) in der Länge über das Ende des ersten Rohres (1) hinausreicht und die Brennkammer durch die Wandung des zweiten Rohres (20) in demjenigen TeIl9 der Über das erste Rohr hinausgeht, durch ein Diaphragma (23) begrenzt ist, welohes von einer öffnung (24) im wesentlichen in seiner Mitte durchbohrt und am Ende des zweiten Rohres angeordnet ist? und daß die Brenner elektrode weiterhin ein Ringkörperteil (25), welches fest mit der Innenwandung dee zweiten
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Rohres (20) verbunden ist, aufweist, welches im wesentlichen in Höhe des Endes das eraten Rohres (1) angeordnet ist und dessen Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser dieses Außenrohres (1) ist.
13.) IPunkengeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (20) im wesentlichen über seine gesamte Länge durch ©ine mit diesem Rohr gleichachsige Hülse (29) umgeben ist, mit einem Durchmesser größer als dieses Rohr, wobei der Ringkanal (38) zwischen dem sweiten Rohr (20) und der Hülse (29) gegen das umgehende Wasser auf der anderen Seite wie die Brennkammer geschlossen und mit unter Druck stehendem Wasser (bei 33) gespeist ist»
12.) IHinkengeher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des sawe it en Rohres mit einem Ringdeflektor (27) versehen ist und das Ende der Hülse (29) im wesentlichen in Höheres Deflektors (2?) mit einem Ringdiaphragma (31) ausgestattet ist, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Deflektors (27) ist.
•Ar mm.Jh "**Λ· ^*JQj ^1"Jl.
«β ΟΙ***1-909834/1009 '
DE19681814561 1967-12-14 1968-12-13 Funkengeber zum seismischen Aufschliessen Pending DE1814561A1 (de)

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