DE1814475B2 - Schaltungsanordnung zur automatischen umschaltung auf die richtige bildmodulation und zeilenfrequenz bei mehrnormen fernsehempfangsgeraeten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen umschaltung auf die richtige bildmodulation und zeilenfrequenz bei mehrnormen fernsehempfangsgeraetenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/46—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Umschaltung auf die richtige Bildmodulation
und Zeilenfrequenz bei Mehrnormen-Fernsehempfangsgeräten.. >. : ..'-■■·.-.:
Der Umstand, daß es verschiedene Fernsehnormen gibt, macht es notwendig, Empfangsgeräte, die im
Sendebereich verschiedener Fernsehnormen betrieben werden, mit einer Umschaltmöglichkeit zu versehen,
die es gestattet, sämtliche Normen zu verarbeiten.
Die Fernsehnormen unterscheiden sich in der Art der Bildmodulatiön; z.;B. »positiv« oder »negativ«,
in der Zeilenzahl, z;B, 625 oder 819 Zeilen, in der
Tonmodulation, z. B. frequenzmoduliert oder amplitudenmoduliert, undiiin Frequenzabstand vom Tonzum
Bildträger, ζ. Β.. 5,5 MHz, 11,15 MHz oder 6,5 MHz. Es ist deshalb notwendig, den Empfänger
mit Hilfe von Umsc,h;ältkqntakten, die entsprechende Stufen umschalten, auf die Norm des gewünschten
Senders einzustellen';''"" ' ■ ■ ·
Es ist bekannt, mittels Schaltnocken auf dem Kanalwählerantrieb diese Umschaltung auf die verschiedenen
Normen zu programmieren und über Relais in Abhängigkeit von der Kanalwählerstellung
vorzunehmen. Dieses hat aber den Nachteil, daß lange Leitungen vom Kanalwähler zu den Umschaltkontakten
notwendig sind.
Mit Einführung der Tuner mit Diodenabstimmung ist eine derartige Programmierung mittels Schaltnocken
nur unter größerem mechanischem und elektrischem Aufwand möglich, wenn man mit jeder
Taste jeden Sender jeder Norm empfangen will.
Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1282 682),
bei wählweisem Empfang von mehreren Normen ein für die richtige Auswahl der Zeilenfrequenz geeignetes Gatter mit mehreren Eingängen zu verwenden, das
z. B. aus einer Me'hrgitterröhre besteht und das an einem Eingang ein die Zeilenfrequenz des empfangenen
Fernsehprogramms vertretendes Signal und an einem weiteren Eingang ein die Zeilenfrequenz des
Empfängers vertretendes Signal erhält, wobei bei Übereinstimmung der Gattereingangssignale kein
Ausgangssignal des Gatters entsteht. Bei der bekannten Anordnung liegtfdas Umschaltglied, z. B. ein Relais,
direkt am Ausgang des Gatters, und bei Verwendung einer Röhre ist diese Schaltungsanordnung sehr
kritisch im Sc'haltverhalten bei abweichenden Toleranzen bzw. Alterung der Röhrenstufe.
In einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung (deutsche Auslegesc'hrift 1 005 119) zur Umschaltung
der Ablenkgeneratoren eines Mehrnormenempfängers wird für jede Synchronisierfrequenz je ein Diskriminator
verwendet, die ebenfalls über eine Röhrenstufe ein Relais umschalten.
Die bekannte Schaltungsanordnung nach der deutschen Auslegeschrift -1-153 061 arbeitet in Abhängigkeit
von der Zahl und Form der ,Bildwechselimpulse, die den Empfänger umschalten., Hier ist jedoch der
Schaltungsaufwand im Vergleich zu dem der angemeldeten Schaltung wesentlich größer.
Auch die bekannten SchaltungsanOrdnüiigen nach
den deutschen Auslegeschriften 1 098 991, 1179 585 und 1194 897 weisen den Mangel auf, daß es sich
um störanfällige Röhrenschaltungen mit abzugleichenden Kreisen handelt.
Die angemeldete Schaltungsanordnung ist gegenüber den bekannten Schaltungen weniger störanfällig
durch Verwendung von nur bistabilen Elementen, insbesondere bei Anwendung einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung nach Fig. 3, was den Aufbau in integrierter Schaltungstechnik möglich macht,
weil Röhren und abzugleichende Spulen fortfallen.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann, ohne mechanische Änderungen der Drucktaste
vornehmen zu müssen, ein Fernsehgerät zum Empfang mehrerer Normen umgebaut werden. Der Umbau
erstreckt sich lediglich auf den Einbau einer zusätzlichen Platte in gedruckter Schaltungstechnik,
ίο Der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, das Fernsehempfangsgerät
automatisch immer auf die richtige Bildmodulatiön umzuschalten. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß an eine an sich bekannte Steuerstufe (Gatter) einerseits die im Empfangsgerät
erzeugten Zeilenimpulse vom Zeilentransformator und andererseits die Impulse von der
Impulsabtrennstufe geschaltet sind, wobei die Steuerstufe nur bei Koinzidenz beider Steuerimpulse einen
astabil schwingenden Multivibrator in den bistabilen Zustand schaltet und ein in den Ausgang des Multivibrators
geschaltetes Relais in der richtigen Lage festhält.
Der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt zugleich aber auch die Aufgabe zugrunde, die der
Norm des Senders entsprechende Zeilenfrequenz automatisch mit zu schalten. An den Ausgang des
Multivibrators zur Umschaltung der Bildmodulation wird deshalb ein weiterer bistabiler Multivibrator
geschaltet, der ein Relais zur Umschaltung der Zeilenfrequenz erregt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll nachfolgend mit Hilfe der F i g. 1 bis 3 beschrieben
werden. Fig. 1 zeigt ein praktisches Schaltungsbeispiel.
In F i g. 2 wird eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gezeigt und in
F i g. 3 eine praktisch erprobte Schaltungsausführung nach F i g. 2 beschrieben.
In F i g. 1 wird die Bildröhre 10 an ihrer Katode z. B. derart angesteuert, daß zu einem hohen Potential
ein dunkles Bild und zu einem niedrigen Potential ein helles Bild gehört. Die Video-Endstufe 11 benötigt
deshalb immer eine Ansteuerung von der entgegengesetzten Polarität. Da die Polarität des Video-Signals
bei, Empfang verschiedener Normen unterschiedlich ist, muß durch eine Umkehrstufe 5 dafür
gesorgt werden, daß unabhängig von der der Umkehrstufe 5 angebotenen Polarität des Video-Signals
der Video-Endstufe 11 im gewählten Beispiel immer ein positiv moduliertes Signal zur Verfügung steht.
Dies wird in bekannter Weise durch ein Relais 3 erreicht, dessen Kontakt 4 das Signal an der Umkehrstufe
5 entsprechend abnimmt und der Video-Endstufe 11 zuführt. Dieses Relais 3 würde bisher bei
Betätigen einer Drucktaste geschaltet. Erfindungsgemäß wird das Relais zur Normenschaltung automatisch
betätigt, indem es in Abhängigkeit von der empfangenen Fernsehnorm immer im richtigen Betriebszustand
gehalten wird.
Die vom Zeilentransformator 9 im Gerat erzeugten negativen zeilenfrequenten Impulse gelangen an den
Eingang A eines Koinzidenzgatters 1, an dessen Ausgang C sich nur dann ein Sperrpotential für den nachgeschalteten
astabilen Multivibrator 2 ausbilden kann, wenn gleichzeitig an den Eingang B von der Impulsabtrennstufe
13 des Gerätes negative Impulse gelangen. Dieses ist aber nur dann der Fall, wenn die
Impulsabtrennstufe 13 das richtig gepolte Video-
Claims (4)
1. Der Sender ist positiv moduliert, das Relais 3 B\sfn von d% genannten vier Fällen der Fall 1
befindet sich in der Stellung »positiv«. In die- und ? herausgegriffen, bei denen der erste Multivisem
Fall gelangen negative Impulse an den An- vibrator 2 im Empfänger bereits auf die richtige Bildschluß B, so daß der Multivibrator 2 in der an- 3° modulation geschaltet hat. ^
genommenen Stellung stehen bleibt und das Bf werden mer wieder zwei mögliche Falle beRelais 3 in der richtigen Lage festgehalten wird, trachtet:
2. Der Sender ist positiv moduliert, das Relais 3 1. Die Zeilenfrequenz ist durch den zweiten Multibefindet
sich aber in der Stellung »negativ«. In vibrator 6 richtig eingestellt. In diesem Fall bediesem
Fall gelangen positive bzw. abge- 35 steht Koinzidenz an den Eingängen A und B,
schnittene Impulse an den Anschluß B. Es ent- und die Multivibratoren 2 und 6 bleiben in
steht keine Richtgleichspannung am Kollektor dieser Stellung stehen.
des Transistors 12, so daß der zweite Transistor 2. Die Zeilenfrequenz ist durch den zweiten Multi-
14 gesperrt bleibt und der Multivibrator 2 in die vibrator 6 falsch eingestellt, entspricht also nicht
andere Lage kippt (s. Fig. 3). Jetzt schaltet 4 der zu empfangenden Norm. Es besteht dem-
auch das Relais 3 um, und die Schaltung befin- nach keine Koinzidenz an den Eingängen A
det sich in dem Zustand des Falles 1. und B. Der erste Multivibrator 2 schaltet zwei-
3. Der Sender ist negativ moduliert, das Relais 3 mai uni) und erst dann wird der zweite Multibefindet
sich in der Stellung »negativ«. Dieser vibrator 6 auf die richtige Stellung zum Empfang
Zustand entspricht dem Fall 1, so daß auch hier 4Ö mjt der Norm entsprechender Zeilenfrequenz
das Relais durch den bistabilen Multivibrator 2 umgeschaltet.
festgehalten wird. ·'_..,, ,' .. .., , , _ ,
4. Der Sender ist negativ moduliert, das Relais 3 Um Bild- und Tonstorungen wahrend des Suchbefindet
sich in der Stellung »positiv«. Dieser ™d Umschaltvorganges auf eine andere Fernsehnorm
Zustand entspricht wieder dem Fall 2, da auch 5° fu vermeiden, kann der Helhgkeitskanal und Tonhier
keine negativen Impulse an den Anschluß B JP? ub.er/in Zeitkonstantenglied gesperrt werden,
gelangen. Erst der astabile Multivibrator 2 schal- bis der Sender nchtig empfangen wird. _
tet das Relais 3 in die richtige Lage. Pf Storsicherheit der Schaltung kann unter Um-
tet das Relais 3 in die richtige Lage. Pf Storsicherheit der Schaltung kann unter Um-
standen durch einen gemeinsamen Emitterwiderstand
Eine Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens 55 im zweiten Multivibrator 6 wesentlich verbessert
ist in F i g. 2 gezeigt, in der die Umschaltung auf die werden.
Zeilenfrequenz einer anderen Fernsehnorm über Pt+ ·· h
einen weiteren Multivibrator 6 vorgenommen wird, Fatentansprucüe:
der an den Ausgang des ersten Multivibrators 2 an- 1. Schaltungsanordnung in Mehrnormen-Ferngeschlossen ist. Jedesmal, wenn der erste Multivibra- 60 sehempfangsgeräten zur automatischen Umschalter 2 in die Ausgangsstellung zurückkippt, wird der tung auf die Femsehnorm eines empfangenen zweite Multivibrator 6 umgeschaltet. Der zweite Fernsehsenders mit Hilfe von Relais, welche so-Multivibrator 6 wird also mit einer Untersetzung 1: 2 wohl die Bildmodulation an der Video-Endstufe geschaltet, so daß die verschiedenen Normen nach- als auch die Zeilenfrequenz im Zeilenoszillator einander umgeschaltet werden. Nur bei richtigeres umschalten, unter Verwendung einer Koinzidenz-Stellung der Multivibratoren 2 und 6 gelangen Signale schaltung mit mehreren Signal eingängen und in Koinzidenz an die Impulseingänge A und B, und einem Signalausgang, wobei dem einen Signal-Tiur hl diesem Falle bleibt die gerade eingenommene eingang die vom Zeilentransformator erzeugten
einen weiteren Multivibrator 6 vorgenommen wird, Fatentansprucüe:
der an den Ausgang des ersten Multivibrators 2 an- 1. Schaltungsanordnung in Mehrnormen-Ferngeschlossen ist. Jedesmal, wenn der erste Multivibra- 60 sehempfangsgeräten zur automatischen Umschalter 2 in die Ausgangsstellung zurückkippt, wird der tung auf die Femsehnorm eines empfangenen zweite Multivibrator 6 umgeschaltet. Der zweite Fernsehsenders mit Hilfe von Relais, welche so-Multivibrator 6 wird also mit einer Untersetzung 1: 2 wohl die Bildmodulation an der Video-Endstufe geschaltet, so daß die verschiedenen Normen nach- als auch die Zeilenfrequenz im Zeilenoszillator einander umgeschaltet werden. Nur bei richtigeres umschalten, unter Verwendung einer Koinzidenz-Stellung der Multivibratoren 2 und 6 gelangen Signale schaltung mit mehreren Signal eingängen und in Koinzidenz an die Impulseingänge A und B, und einem Signalausgang, wobei dem einen Signal-Tiur hl diesem Falle bleibt die gerade eingenommene eingang die vom Zeilentransformator erzeugten
Zeilehimpulse und dem anderen Signaleingang
die von der Impulsabtrennstufe gelieferten Zeilenimpulse zugeführt werden, dadurchgekenhzeichnet,
daß bei Koinzidenz beider Signaleingänge (A, B) am Ausgang (C) ein Signal abnehmbar
ist, das einen astabil schwingenden Multivibrator (2) in den bistabilen Zustand schaltet,
an dessen Ausgang ein Relais (3) zur Umschaltung der Bildmodulation an der Video-Endstufe
(11) geschaltet ist, und daß die Umschaltung to der Zeilenfrequenz in bekannter Weise über einen
selektiven Schwingkreis und ein weiteres Relais (7) im Anoden- oder Kollektorkreis einer Steuerstufe
(15) vorgenommen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des
astabilen Multivibrators (2) ein bistabiler Multivibrator (6) liegt, an den ein Relais (7) zur Umschaltung
der Zeilenfrequenz auf eine andere Fernsehnorm geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der
selektiven Steuerstufe (15) kleiner ist als die Zeitkonstante des astabilen Multivibrators (2).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des bistabilen Multivibrators (6) kleiner ist als die
Zeitkonstante des astabilen Multivibrators (2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814475 DE1814475B2 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Schaltungsanordnung zur automatischen umschaltung auf die richtige bildmodulation und zeilenfrequenz bei mehrnormen fernsehempfangsgeraeten |
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BE743034D BE743034A (de) | 1968-12-13 | 1969-12-12 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814475 DE1814475B2 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Schaltungsanordnung zur automatischen umschaltung auf die richtige bildmodulation und zeilenfrequenz bei mehrnormen fernsehempfangsgeraeten |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1814475A1 DE1814475A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1814475B2 true DE1814475B2 (de) | 1971-10-07 |
Family
ID=5716126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1968
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1969
- 1969-12-12 BE BE743034D patent/BE743034A/xx unknown
- 1969-12-12 LU LU60002D patent/LU60002A1/xx unknown
- 1969-12-15 NL NL6918804A patent/NL6918804A/xx unknown
- 1969-12-15 FR FR6943380A patent/FR2026137A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6918804A (de) | 1970-06-16 |
FR2026137A1 (de) | 1970-09-11 |
BE743034A (de) | 1970-05-14 |
LU60002A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1814475A1 (de) | 1970-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |