DE1814026B - - Google Patents

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DE1814026B
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ruthenium
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in der L ein Nitril, Pyridin, Triphenylphosphin, CH3.
α,α'-Bipyridin oder 1,10-Phenanthrolin und η die \ q O
Zahl 1 oder 2 bedeutet, und »Diket« einen ß-Di- io / \
ketonrest der Formel CH. ^
V = ox
Rl\ CH/
yc-°\
R2—Cn ,, (ΙΓ) und L den Bipyridyl- oder Phenanthrolinrest bedeutet.
c _ Q Dieses Verfahren besteht darin, ein Reduktionsmittel
auf Verbindungen der Formel [Runi(AA)2L]Cl einwirken zu lassen, die ihrerseits entweder durch
Ka 20 Chlorieren einer salzsauren wäßrigen Suspension von
Bipyridin-ruthenat oder Behandlung von Phenan-
darstellt, in der R1, R2 und R3 Alkyl-, Cycloalkyl- throlin-ruthenat mit einem Ceri-salz und anschließende oder Arylreste bedeuten, die gegebenenfalls durch Reduktion der erhaltenen Verbindung RuIVL Cl4 in Halogenatome substituiert sein können, wobei zwei Gegenwart von Äthanol und Acetylaceton hergestellt dieser Reste auch zusammen einen zweiwertigen 25 wurden. Es handelt sich also um ein kompliziertes Rest darstellen können, dadurch gekenn- Herstellungsverfahren, ausgehend von komplizierten zeichnet, daß man einen Liganden L, der die Rutheniumverbindungen.
oben angegebene Bedeutung besitzt, mit einem Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es
Tris-(/?-dionato)-ruthenium unter Wasserstoffatmo- nunmehr möglich die von Dwyer erhaltenen sphpre und in Anwesenheit eines Hydrierungs- 30 Komplexe sowie weitere neue Ruthenium-Komplexkatalysators, gegebenenfalls in einem Lösungs- verbindungen aus Tris-()9-dionato)-ruthenium herzumittel, umsetzt oder daß man eine wie oben stellen.
hergestellte Komplexverbindung unter Luftaus- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Schluß und in Gegenwart eines Lösungsmittels von Ruthenium-Komplexverbindungen der Formel mit einem anderen der obengenannten Liganden L, 35 R m· w\ τ /r\
der ein größeres Elektronendonatorvermögen als K^uiKei;2Ln \v)
der ursprüngliche Ligand L aufweist, auf Rück- in der L ein Nitril, Pyridin, Triphenylphosphin, flußtemperatur erhitzt. «,«'-Bipyridin oder 1,10-Phenanthrolin und η die
Zahl 1 oder 2 bedeutet, und »Diket« einen /?-Diketon-40 rest der Formel
Rl\
C-O
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren \
zur Herstellung von Ruthenium-Komplexverbindun- 45 R2—Cn _, (II)
gen, die frei von direkt an das Ruthenium gebundenen X C = O'
Halogenatomen und Carbonylgruppen sind.
Es ist die Herstellung zahlreicher Chelate von ™
Ruthenium bekannt., die neben einem /S-Diketonrest 3
ein- oder vielzählige Liganden aufweisen. So sind 5°
in der britischen Patentschrift 956 242 die Herstellung darstellt, in der R1, R2 und R3 Alkyl-, Cycloalkyl- oder
von Komplexen, wie beispielsweise Acetylacetonato- Arylreste bedeuten, die gegebenenfalls durch Halogen-
bis -(5,6- dimethyl -1,10 - phenanthrolino) - ruthenium- atome substituiert sein können, wobei zwei dieser
chlorid, Acetylacetonato-bis-(4,4'-diäthyl-2,2'-bipyri- Reste auch zusammen einen zweiwertigen Rest dar-
dino)-rutheniumchlorid und 4,4'-Diäthyl-2,2'-bipyri- 55 stellen können, ist dadurch gekennzeichnet, daß man
dino-bis-iacetylacetonato^rutheniumchlorid, beschrie- einen Liganden L, der die oben angegebene Bedeutung
ben. Sie erfolgt durch Umsetzung von Acetylaceton besitzt, mit einem Tris-(/J-dionato)-ruthenium unter
mit den entsprechenden halogenierten Komplexen Wasserstoffatmosphäre und in Anwesenheit eines
[beispielsweise dem Dichlor-bis-(4,4'-diäthyl-2,2'-bipyri- Hydrierungskatalysators, gegebenenfalls in einem Lö-
dino)-ruthenium] in einem Alkohol in Anwesenheit 6" sungsmittel, umsetzt oder daß man eine wie oben
von Calciumcarbonat. hergestellte Komplexverbindung unter Luftausschluß
Aus der belgischen Patentschrift 603 146 ist die und in Gegenwart eines Lösungsmittels mit einem
Herstellung von halogen- und carbonylgruppenfreien anderen der obengenannten Liganden L, der ein
Komplexen des Kupfers, Nickels und Kobalts mit größeres Elektronendonatorvermögen als der ursprüng-
Acetylacetonresten und weiteren Liganden aus den 65 Hche Ligand L aufweist, auf Rückflußtemperatur
Metallacetylacetonaten bekannt. Dazu ist jedoch der erhitzt.
Einsatz einer Organometallverbindung, wie beispiels- Als /J-Diketone, die erfindungsgemäß verwendbar
weise Diäthyläthoxyaluminium notwendig. sind, kann man die folgenden nennen: Acetylaceton,
3 4
Hexandion-(2,4), Heptandion-(2,4), 5-Methylhexan- Die folgenden Beispiele, in denen AA den Rest
dion-(2,4); Heptandion-(3,5); 1,1,1-Trifiuorpentan- der Formel
dion-(2,4); Benzoylaceton; Dibenzoylmethan; R r
!,!,l-Trifluor^-benzoylaceton; /3-Isonaphthoyl-tri- aL\
fluoraceton; 3-Methylpentandion-(2,4); Cyclopentan- 5 ^C — Ov
dion-(l,3); Cyclofcexandion-(1,3); 5,5-Dimethyl- HC^ N
cyclohexandion-(l,3); 2-Acetylcyclohexanon; Hexa- ^\ y*
hydronaphthalindion-(l,8). ,C = O
Unter den Nitrilen kann man insbesondere die H3C
folgenden nennen: Propionitril, Acetonitril und Acryl- ίο
nitril. bedeutet, erläutern die Erfindung.
Als Lösungsmittel kann man insbesondere einen
aliphatischen Kohlenwasserstoff (z. B. Pentan, Hexan), Beispiel 1
einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff (z. B. In einen 1-1-Autoklav bringt man 10 g Ru(AA)3,
Cyclohexan) oder einen aromatischen Kohlenwasser- ig worin AA die oben angegebene Bedeuiung besitzt,
stoff (z. B. Benzol) oder einen Äther (z. B. 2-Methoxy- 0,1 g RuO(OH)2, 335 ecm wasserfreies Benzol und
äthan, Dioxan verwenden. 335 ecm Acetonitril ein.
Falls der Ligand eine Flüssigkeit ist, ist es vorteil- Man spült die Apparatur mit Stickstoff und führt
haft. diesen als Lösungsmittel zu verwenden. dann Wasserstoff unter einem Druck von 10 bar ein.
Bezüglich des Wasserstoffdrucks gibt es keinen 20 Man erhitzt 16 Stunden bei 60'C. Man kühlt ab,
kritischen Grenzwert. Ein zu geringer Druck führt zu entgast die Apparatur, filtriert und engt das Filtrat
einer langsamen Reaktion. Ein zu hoher Druck kann unter vermindertem Druck ein. Es bleiben 10,57 g
ebentuell zur Reduktion der eingesetzten Liganden eines festen Produkts von orangebrauner Farbe
führen; dies trifft insbesondere im Falle der Nitrile zu. zurück, das man mit Äthyläther mit Hilfe einer
Die Drücke liegen im allgemeinen zwischen 5 und 35 Soxhlet-Apparatur extrahiert. Man erhält eine äthe-
100 bar. rische Lösung mit einem Gehalt von 5 g nicht umge-
Die verwendbaren Hydrierungskatalysatoren sind wandeltem Rutheniumacetylacetonat, und es bleiben
die üblicherweise für jede Art von Hydrierung ver- in dem Soxhlet-Apparat 4,39 g eines festen Komplexes
wendeten Katalysatoren. Es .st jedoch vorteilhaft, der Formel
Hydrierungskatalysatoren auf der Basis von Ruthe- 30 ,AA% R11(^h CN),
nium zu verwenden, um keine anderen Metalle einzu- ~ 3 2
führen, die verschiedene Komplexe bilden könnten zurück. Die Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes
und so die erfindungsgemäßen Komplexe verunreinigen Rutheniumacetylacetonat. beträgt 92 °/0.
könnten. Der erhaltene Komplex schmilzt bei 2400C. Sein
Hydratisiertes Rutheniumoxyd RuO(OH)2 hat sich 35 IR-Absorptionsspektrum zeig: eine Nitrilbande bei
als besonders geeignet erwiesen. 2250 cm"1 und Chelatbanden bei 1500 und 1550 cm1.
Die einzusetzende Katalysatormenge kann in weiten . · 1 ?
Grenzen variieren. So kann man in Anwesenheit einer Beispiel
Katalysatormenge arbeiten, die eine Menge an In einen 125-ccm-Autoklav bringt man 0,5 g um-
Rutheniummetall von 0,001 bis 10 Gewichtsprozent 40 kristallisiertes Ru(AA)3, 0,005 g RuO(OH)2, 25 ecm
des durch das Tris-(j3-dionato)-ruthenium eingebrach- wasserfreies Benzol und 25 ecm Propionitril ein.
ten metallischen Rutheniums einbringt. Ohne aus Der Wasserstoffdruck wird auf 10 bar eingestellt,
dem Bereich der vorliegenden Erfindung zu gelangen, Man erhitzt 16 Stunden bei 9O0C, kühlt dann ab,
kann man eine Rutheniummenge über 10 Gewichts- entgast die Apparatur, filtriert, dampft das Filtrat ein
prozent überschreiten, doch wird hierdurch kein 45 und wäscht den Verdampfungsrückstand mit 50 ecm
zusätzlicher Vorteil erzielt. Äther. Man erhält so in einer Ausbeute von 18%
Die Reaktionstemperatur kann in weiten Grenzen einen festen braunen Komplex der Formel
je nach den verwendeten Reaktionskomponenten „„,..,,,,„ ~u ^vn
variieren. Ru(AA)2(C H3 — L H3 — C IN J1.
Die Substitution des Liganden L in einem Komplex 50 Das IR-Absorptionsspektrum des erhaltenen Kom-
der Formel Ru(Diket)2Ln durch einen Liganden mit plexes zeigt eine Bande bei 2255 cm"1 und eine Schulter
größerem Elektronendonatorvermögen kann in einem bei 2245 cm"1, welche einer Nitrilfunktion entsprechen,
inerten Lösungsmittel, wie beispielsweise einem der Zwei Banden bei 1510 und 1560 cm"1 beweisen das
vorstehend definierten Lösungsmittel, oder in einem Vorliegen eines Chelats.
Überschuß des Liganden mit größerem Elektronen- 55 R ' ■ 1 3
donatorvermögen vorgenommen werden, wenn dieser iJ e 1 s ρ 1 e
unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist. Wenn In einen 125-ccm-Autoklav bringt man 0,49 g
man in einem inerten Lösungsmittel arbeitet, so kann Ru(AA)3, 10 ecm Pyridin und 0,005 g RuO(OH)2 ein
man molare Mengen des Komplexes der Formel I und hydriert dann bis zu einem Druck von 10 bar.
und etwa stöchiometrische Mengen oder einen geringen 60 Man erhitzt 15 Stunden bei 1000C, kühlt dann ab,
Überschuß des Liganden einsetzen. Die allgemeinen entgast die Apparatur, filtriert dampft das Filtrat ein
Reaktionsbedingungen sind je nach dem besonderen und wäscht den Verdampfungsrückstand mit Pentan.
Fall variabel. Man erhält in einer Ausbeute von 86% einen orange-
Die erfindungsgemäß hergestellten Komplexe kön- braunen Komplex der Formel
nen als Katalysatoren für zahlreiche Reaktionen 65
organischer Verbindungen, wie beispielsweise Isomeri- Ru(AA)2(C6H5N)2.
sationen, Hydrierungen oder Dimerisationen, verwendet werden. Der erhaltene Komplex schmilzt bei 2O8°C. Das
IR-Absorptionsspektrum zeigt Chelatbanden bei 1500 und 1550 cm-1.
Beispiel 4
In einen 50-ccm-Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem Kühler und einer SticKStoffzuführung ausgestattet ist, bringt man 0,3 g Ru(AA)2(CH3CN)2 und 10 ecm Pyridin ein.
Man rührt die Lösung 20 Stunden unter Rückfluß, engt sie dann zur Trockne ein und wäscht den festen Rückstand mit Pentan. Man erhält so 0,32 g eines orangebraunen festen Komplexes, der Formel
Ru(AA)2(C1HsN)2.
Die Ausbeute beträgt 90°/0.
Beispiel 5
In einen 50-ccm-Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem Kühler und einer S tickstoffzuleitung ausgestattet ist, bringt man 0,38 g Ru(AA)2(CH3CN)2, ao 10 ecm Äthanol und 0,54 g Triphenylphosphin ein.
Man erhält eine heterogene Lösung, die man 21 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen filtriert man und wäscht den Rückstand mit 40 ecm Cyclohexan und dann mit Pentan. Man erhält in einer Ausbeute von 48,5 °/0 einen Komplex der Formel
Ru(AA)2[(CsH5)3P]2.
Der erhaltene Komplex schmilzt bei 224° C. Sein IR-Absorptionsspektrum zeigt zwei Chelatbanden bei 1510 und 1560 cm"1.
Beispiel 6
In einen 50-ccm-Dreihalskolben, der mit einem Kühle-, einem Rührer und einer Stickstoffzuleitung ausgestattet ist, bringt man 0,38 g Ru(AA)2(CH3CN)2, 0,16 g Λ,Λ-Bipyridyl und 20 ecm Äthanol ein.
Man erhitzt das Gemisch 22 Stunden unter Rückfluß, kühlt dann ab, filtriert und dampft das Filtrat ein. Man erhält so 0,4 g einer kästanienbraunschwarzen Festsubstanz, die man aus einem Gemisch Benzol— Petroläther umkristallisiert.
Der erhaltene Komplex (Ausbeute: 88°/0) entspricht der Formel
Ru(AA)2(C10H8N2),
worin C10H8N2 den α,α'-Bipyridylrest darstellt.
Beispiel 7
In einen 50-ccm-Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einem Kühler und einer Stickstoffzuleitung ausgestattet ist, bringt man 0,38 g Ru(AA)2(CH3CN)2, 0,19 g 1,10-Phenanthrolin und 20 ecm Methoxyäthanol ein.
Man erhitzt 2 Stunden bei 80° C, dampft dann zur Trockne ein und wäscht -'::n Rückstand mit Hexan und dann mit Pentan. Man erhält so 0,44 g eines braunschwarzen Komplexes der Formel
Ru(AA)2(C12H18N2),,
vorin C12H18N2 1,10-Phenanthrolin darstellt (Ausbeute: 93°/0).
Die nach Beispiel 6 und 7 erhaltenen Komplexe zeigen IR-Absorptionsbanden bei 1510 und 1560 cm"1.
Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten
Rutheniumkomplexverbindungen
als Isomerisierungskatalysatoren
Man hält eine Mischung von 5 g Eugenol (2-Methoxy-4-alIylphenol), 25 cm3 Benzol und 50 mg
Ru(AA)2(CH3CN)2
6 Stunden lang auf 85°C. Nach Destillation und anschließender Gas-Flüssigkeits-Chromatographie erhält man Isoeugenol (2-Methoxy-4-propenyl-phenol) in 970Z0IgCr Ausbeute bei einem Umwandlung.vgrad von 100°/0.

Claims (1)

  1. Dwyer und Mitarbeiter, Austr. J. Chem., 16,
    Patentanspruch: S. 46 bis 49 (1963), haben auch die Herstellung von
    zwei Komplexen des Rutheniums beschrieben, die
    Verfahren zur Herstellung von Ruthenium- frei von Halogenen und Carbonylgrappen sind und Komplexverbindungen der Formel 5 der Formel Run(AA)2L entsprechen, in der AA den
    Ru(Diket)2Ln (I) Acetylacetonrest der Formel

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