DE1813490U - Vollmanteltrommel fuer schneckenzentrifugen. - Google Patents
Vollmanteltrommel fuer schneckenzentrifugen.Info
- Publication number
- DE1813490U DE1813490U DEK35074U DEK0035074U DE1813490U DE 1813490 U DE1813490 U DE 1813490U DE K35074 U DEK35074 U DE K35074U DE K0035074 U DEK0035074 U DE K0035074U DE 1813490 U DE1813490 U DE 1813490U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- jacket
- annular
- drum
- annular chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/04—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/073—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/12—Inserts, e.g. armouring plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/18—Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
P.A. 471452*30. UO a
Yollmanteltrommel für Schneckenzentrifugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmanteltronnnel für
Schneckenzentrifugen mit einer als Wehr ausgebildeten Stirnwand am Ende des kegelig erweiterten Trommelmantels und einer
daran anschließenden Auffangkammer für die überfließende und feine Feststoffe mitführende Gutflüssigkeit»
In den Yollmanteltrommeln dieser Art kann die durch die aufrührende Wirkungsweise der Austragschnecke stets fest-
* stoffhaltige G-utflüssigkeit in der Auffangkammer durch
Absetzen des Feststoffes und Überfließen der von diesem
getrennten G-utflüssigkeit nachgeklärt werden. Hierzu ist es
jedoch erforderlich, den in der Auffangkammer abgesetzten Feststoff bei abgestelltem Zulauf des Einlaufgutes in der
Vollmanteltrommel und damit unterbrochenem Überlauf der
Gutflüssigkeit mittels eines Schälrohres aus dem Auffangraum auszuschälen, wenn eine bestimmte Festgutschichtstärke
erreicht ist. Hierdurch ist indessen ein ununterbrochener Betrieb der an sich kontinuierlich arbeitenden Schneckenzentrifuge
nicht mehr möglich.
Durch den Erfindungsgegenstand ist die Aufgabe gelöst, diese unerwünschten Unterbrechungen des Schleuderbetriebes zu
vermeiden und zugleich den Klärungsgrad des Filtrates noch weiter zu erhöhen.
• L L S C H A F T - MONCHEN-ALLACH ^/
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Auffangkammer durch eine Trennwand in zwei Ringkammern unterteilt ist, von denen die der Stirnwand benachbarte
Ringkammer. zur Trennung der beiden Flüssigkeitsbestandteile mindestens einen mittels Stege auf dem Kammermantel abgestützten
Filterhohlkörper und die andere Ringkammer eine Austragvorrichtung zum Austragen eines in diese übergeführten
Flüssigkeitsbestandteiles aufweist.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur ein kontinuierlicher Schleuderbetrieb gewährleistet, sondern auch eine insbesondere
bei Schlämmen erwünschte Klassierung des Gutfeststoffes in
grobkörnige und feinkörnige Peststoffbestandteile erzielt,
die eine getrennte Weiterbehandlung dieser Feststoffe ermöglicht. Insbesondere wird auch eine weitgehend geklärte
G-utflüssigkeit gewonnen.
In der Zeichnung sind zwei Ausfüt-hrungsbeispiele des
Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine Yollmanteltrommel mit
einer Austragschnecke in einem kegelförmigen Trommelmantel und einer Auffangkammer mit zwei Ringkammern,
bei denen die Peststoffbestandteile mittels Hydrozyklone in die folgende Ringkammer bei gleichzeitigem
Flüssigkeitsentzug übertragen werden, und
Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine Auffangkammer mit zwei Ringkammern, bei denen die Flüssigkeit aus
— 3 —
MID
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT . MÖNCHEN · ALLAC
einer in die folgende Ringkammer abgeführt und die Iestgufbestandteile aus der ersteren Ringkammer durch
eine schleusenartig wirkende Verschließvorrichtung abgeleitet werden.
Die Vollmante!trommel einer Schneckenzentrifuge, in der
schlammartige Schleudergüter entwässert v/erden sollen, ist in üblicher Weise mit einem kegelförmigen Sromme!mantel 1 versehen,
an dessen weitem Ende eine als Wehr ausgebildete Stirnwand 2 angeordnet ist. Im kegeligen Schleuderraum ist
eine Austragschnecke 3 angeordnet, die gegenüber der VoIlmanteltrommel
mit Differenzdrehzahl angetrieben ist und deren sehneckengangfreier Antriebswellenteil 4 hohl ausgebildet
sowie daran anschließend gehäuseartig erweitert und mit ' Austragöffnungen 5 versehen ist. Das durch den sohneckengangfreien
Antriebswellenteil 4 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Einlaufrohres eingetragene Einlaufgut
sammelt sich im weiten Seil des kegeligen Schleuderraumes an. Durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft findet im Schleudergut
eine Trennung in seine flüssigen und festen Gutbestandteile
statt, wobei die ersteren über das Wehr abfließen und die letzteren sich auf dem Tromme!mantel 1 absetzen. Die
abgesetzten Feststoffe v/erden mittels der Austragschnecke 3
zum engen Trommelende gefördert, dabei nachentwässert und aus diesem Ende ausgetragen. Durch die aufrührende Wirkungsweise
der Austragschnecke 3 gelingt es indessen nicht, die in der
vom Peststoff abgetrennten Flüssigkeit schwebenden feinen Feststoffe zum Absetzen zu bringen. Um diese, die feinen
20000 Vorstand: Oskar Stamm, ErIaS W. O. Busse, Paul H. v. Mltterwallner . Vorsitzer des Aufsichtsrates Dr. Franz Grabowskl
MID
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT . MÖNCHEN- ALLACH
Feststoffe mitführende und über das Wehr abfließende
Flüssigkeit nachzuklären, ist an der Stirnwand 2 des weiten Trommelmantelendes eine zylindrische Auffangkammer 6 angeschlossen.
Diese Kammer ist mittels einer ringförmigen Trennwand 7 in zwei Ringkammern 8;9 unterteilt. In der der
Stirnwand 2 benachbarten Ringkammer 8 sind mehrere ringförmige Filterhohlkörper 10 angeordnet, die mittels Stege 11 auf dem
Kammermantel 12 abgestützt sind. Die Filterhohlkörper 10 v/eisen Entwässerungskanäle 13 auf, die durch die Stege 11
und den Kammermantel 12 führen. Der sich auf dem Filtermittel der Filterhohlkörper 10 absetzende Feststoff wird durch die
Zentrifugalkraftwirkung von diesen abgelöst und setzt sich auf dem Kammermantel 12 ab, während die vom Feststoff
befreite Flüssigkeit in das Innere der Filterhohlkörper 10 eindringt und durch den Kanal 13 nach außen abgeleitet wird.
Unter dem Kammermantel 12 sind Hydrozyklone 14 liegend so angeordnet, daß ihre tangentiale Einführung 15 unmittelbar
durch den Kammermantel 12 führt und in der Ringkammer 8
ausmündet. Das Tauchrohr 16 des Hydrozyklons 14 ist an ein an den Entwässerungskanal 13 des benachbarten Filterhohlkörpers
10 angeordnetes Abflußrohr 17 angeschlossen, während der Konzentratablauf 18 durch den Kammermantel 12 im Bereich
der anderen Ringkammer 9 hindurchgeführt ist. Der auf dem Kammermantel 12 der die Filterhohlkörper 10 aufweisenden
Ringkammer 8 abgesetzte noch fließbare Feststoff fließt durch die Zwischenräume zwischen den Stegen 11 der Filterhohlkörper
10 der tangentialen Einführung 15 des Hydrozyklons 14 zu und wird in diesem durch die Zentrifugalwirkung
20000 Vorstand ι Oskar Stamm, Erich W. O. Busse, Paul H. v. Mltterwallner · Vorsitzer des Aufsichtsrates Dr. Franz Grabowskl
- 5 -KRAUSS-MAFFEI aktiengese
des Hydrozyklons 14 vom größten Teil seines Flüssigkeitsgehaltes
befreit. Die abgeschiedene Flüssigkeit fließt durch das Tauchrohr 16, den Kanal 13 und das an diesen
angeschlossene Abflußrohr 17 nach außen ab, während der Konzentratablauf 18 in die andere Ringkammer 9 abgeführt
wird. In dieser Ringkammer 9 ist ein Schälrohr 19 als Austragvorrichtung vorgesehen, durch das kontinuierlich
oder von Zeit zu Zeit, das in der Ringkammer 9 angesammelte Konzentrat ausgeschält werden kann.
In der Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Auffangkammer 6 mit den beiden Ringkammern 8;9 dargestellt, die eine andere
t Ausbildung der Filterhohlkörper 10 und der Austragvorrichtung
zeigt. Die Filterhohlkörper 10 sind am anderen Ende durch eine Entwässerungsleitung 20 miteinander verbunden, die durch
die Trennwand 7 in die andere Ringkammer 9 führt. Mithin wird in diesem Fall das Filtrat nicht im Bereich der die
Filterhohlkörper 10 enthaltende Ringkammer 8 nach außen abgeleitet, sondern in die andere Ringkammer 9 übergeführt.
Das Schälrohr 19 dieser Ringkammer 9 läßt sich radial verschieben, so daß der Flüssigkeitsspiegel des Filtrats in
verschiedenen Höhen einstellbar ist. Hierdurch kann auch die Flüssigkeitshöhe in der die Filterhohlkörper 10 aufweisenden
Ringkammer 8 beeinflußt und damit die wirksame Filterfläche der Filterhohlkörper 10 dem jeweiligen Feststoffgehalt der
über das Wehr in diese Ringkammer überfließenden Flüssigkeit angepaßt werden. In dem Kammermantel 12 dieser Ringkammer 9
ist eine Auslauföffnung 21 für den abgesetzten noch fließbaren,
- 6
- 6 -
KRAUSS-MAFFEI · AKTiENGE
LLSCHAFT - MONCHEN-ALLACH /
von der Flüssigkeit mitgeführten Sehleudergutfeststoff angeordnet. Um zu verhindern, daß der gesamte Ringkammerinhalt
aus der Ringkammer 8 durch die Auslauföffnung 21
abfließt, sind die Auslauföffnungen 21 durch einen den
Kammermantel 12 spielfrei umschließenden Ringschieber 22 abgedeckt. Der Ringschieber 22 ist mit in TJmfangsrichtung
angeordneten radialen Durchbrechungen 23 versehen, die den gleichen Abstand von einander wie die Auslauföffnungen 21
aufweisen. Der Ringschieber 22 ist in einem Rihrungsring
geführt, der am Kammermantel 12 befestigt ist. In diesem Führungsring 24 sind in Umfangsrichtung AbIauföffnungen
im gleichen Abstand voneinander wie die Durchbrechungen bzw. Auslauföffnungen 21, jedoch gegenüber letzterem um den
halben Umfangsabstand versetzt, angeordnet. Der Ringschieber wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung
während des Schleuderbetriebes in Drehung versetzt. Hierzu kann die Differenzdrehzahl zwischen der
Schnecken- und Trommelwelle dadurch ausgenützt werden, daß der Ringschieber 22 mit der Antriebswelle 26 verbunden wird.
Bei der Drehung des Ringschiebers 22 füllen sich beim Übergleiten der Auslauföffnungen 25 durch die Durchbrechungen
des Ringschiebers 22 diese mit dem Peststoff an, der die Durchbrechungen 23 verläßt, sobald diese sich mit den
Ablauföffnungen 25 überdecken. Wie die Abb. 2 zeigt, kann die die ITiIterhohlkörper 10 aufnehmenden Ringkammer 8 mit
einem geneigten Kammermantel 12 ausgebildet und an der tiefsten Stelle die Auslauf öffnungen 21 angeordnet v/erden.
- 7
0000
Claims (4)
1. Yollmanteltrommel für Sehneckenzentrifugen mit einer als
Wehr ausgebildeten Stirnwand am Ende des kegelig erweiterten Trommelmantels und einer daran anschließenden Auffangkammer
für die überfließende und feine !Feststoffe mitführende Gutflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangkammer (6) durch eine Trennwand (7) in zwei Ringkammern (8;9) unterteilt ist, von denen die der Stirnwand
benachbarte Ringkammer (8) zur Trennung der beiden Flüssigkeitsbestandteile mindestens einen mittels
Stege (11) auf dem Kammermantel (12) abgestützten Filterhohlkörper
(10) und die andere Ringkammer (9) eine Austragvorrichtung zum Austragen eines in diese überge- ,
führten Flüssigkeitsbestandteiles aufweist.
2. Vollmanteltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterhohlkörper (10) mit einem den Steg (11) und
Kammermantel (12) durchsetzenden Entwässerungskanal (13) versehen ist, in den das Tauchrohr (16) mehrerer in oder
unter dem Kammermantel (12) angeordneten Hydrozyklone (14) einmündet, deren Konzentratablauf (18) mit der die
Austragvorrichtung aufweisenden Ringkammer:(9) und deren tangentiale Einführung (15) mit der anderen Ringkammer (8)
verbunden ist.
r Vorstand: Oskar Stamm, Vorsitzer, Eridi W. O. Birne, Paul H. v. Mitterwallner ■ Vorsitzer des Aufsiditsratesj Dr. Franz Grafaowskl
KRAUSS-MAFFEI
- 8 -AKTIENGESE
LLSCHAFT .MDNCHEN-ALLACH sJ
3. Vollmanteltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterhohlkörper (10) durch eine Entwässerungsleitung (20) mit der die Austragvorrichtung aufweisenden
Ringkammer (9) verbunden und die andere Ringkamine r (8) mit gleichmäßig über einen Umfangkreis verteilten Auslauföffnungen
(21) im Kammermantel (12) für die abgesetzten Pestgutbestandteile des Schleudergutes versehen ist, die
von einer antreibbaren schleusenartigen Verschlußvorrichtung überdeckt sind.
4. Tollmanteltrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schleusenartige Verschlußvorrichtung von einem
den Kammermantel (12) spielfrei umschließenden und dessen
Auslauföffnungen (21) überdeckenden sowie mit in deren
Abstand angeordneten Durchbrechungen (23) versehenen Ringschieber (22) gebildet ist, der mit dem Außenmantel
auf dem Innenmantel eines an den Kammermantel (12) befestigten Führungsringes (24) gelagert ist und Ablauföffnungen
(25) aufweist die gegenüber den Auslauföffnungen (21) in ümfangsrichtung um etwa deren halben
Abstand versetzt sind.
20000 MID
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35074U DE1813490U (de) | 1960-04-30 | 1960-04-30 | Vollmanteltrommel fuer schneckenzentrifugen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK35074U DE1813490U (de) | 1960-04-30 | 1960-04-30 | Vollmanteltrommel fuer schneckenzentrifugen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813490U true DE1813490U (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=32938535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK35074U Expired DE1813490U (de) | 1960-04-30 | 1960-04-30 | Vollmanteltrommel fuer schneckenzentrifugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813490U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020990A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Hans Huber Ag Maschinen- Und Anlagenbau | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen grober Feststoffe aus einem viskosen Fluid |
-
1960
- 1960-04-30 DE DEK35074U patent/DE1813490U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020990A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Hans Huber Ag Maschinen- Und Anlagenbau | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen grober Feststoffe aus einem viskosen Fluid |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE929356C (de) | Schleuder zum Abtrennen von Schlamm | |
DE69108868T2 (de) | Dekantierzentrifuge. | |
EP0537797A1 (de) | Kompaktanlage zum Abscheiden und Entfernen von Rechengut und Sand aus Zulaufgerinnen | |
DE102018113135A1 (de) | Vorrichtung zur Klärschlammentwässerung | |
EP0203442A2 (de) | Vollmantelschneckenzentrifuge mit Nachklärvorrichtung | |
DE3240093C2 (de) | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel | |
DE1813490U (de) | Vollmanteltrommel fuer schneckenzentrifugen. | |
DE3132740A1 (de) | Vollmantelzentrifuge mit siebteil | |
DE2165719A1 (de) | Zentrifuge | |
DE1632285A1 (de) | Vielfachkammerzentrifuge | |
DE1517904A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus Schlamm | |
DE963409C (de) | Schneckenzentrifuge fuer schlammige oder feinstkoernige Fluessigkeits-Feststoff-Gemische | |
DE2617179A1 (de) | Zentrifuge zum entwaessern von abschlamm | |
DE706968C (de) | Schleuder fuer Fluessigkeiten mit schlammigen bis feinkoernigen Bestandteilen | |
DE8913709U1 (de) | Zentrifugalfilter zur Separation von Feststoffen aus Flüssigkeiten | |
DE2737759A1 (de) | Zentrifuge | |
EP1179998B1 (de) | Abscheider zur abtrennung von feststoffen aus einem an einem zahnärztlichen behandlungsplatz anfallenden flüssigkeits-feststoffgemisch | |
DE969241C (de) | Schneckenschleuder zum Trennen einer festen und zweier fluessiger Komponenten von Suspensionen | |
DE1130371B (de) | Vollmantelzentrifuge zum Eindicken duennfluessiger Schlaemme, insbesondere Abwasserschlaemme, und Klaeren der abgeschiedenen Schlammfluessigkeit | |
DE1119173B (de) | Zentrifuge mit Austragschnecke | |
DE1027140B (de) | Kontinuierlich arbeitende Vollmantelzentrifuge | |
DE2131427A1 (de) | Zentrifugalscheider | |
DE2256011A1 (de) | Zentrifuge zum entwaessern von klaerschlamm | |
DE19540031C1 (de) | Schleudertrommel zum Konzentrieren von Feststoffen | |
DE102022102477A1 (de) | Behandlungsvorrichtung sowie Verfahren |