DE1812951A1 - Isomere allylderivate von Phenolen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Isomere allylderivate von Phenolen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1812951A1
DE1812951A1 DE19681812951 DE1812951A DE1812951A1 DE 1812951 A1 DE1812951 A1 DE 1812951A1 DE 19681812951 DE19681812951 DE 19681812951 DE 1812951 A DE1812951 A DE 1812951A DE 1812951 A1 DE1812951 A1 DE 1812951A1
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allyl
tert
butyl
phenol
tert butyl
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DE19681812951
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Christian Derappe
Richard Rips
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Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
Original Assignee
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale INSERM
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/01Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
    • C07C37/055Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis the substituted group being bound to oxygen, e.g. ether group

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Isomere Allylderivate von Pnenolen und @erfanren zu ihrer Her -stellung.
  • Vorliegende Erfindun@ @trifft isome@e Allylderivate von Phenolen, und zwar a) die Phenolallyläther Allyloxv-#-(tert. - batyl)-benzol, Allyloxy-2,4-di-(tert.-butyl)-b@@z@l, Allyloxy-3,5-di-(tert.-butyl)-benzol sowie b) Allylphenole 2-Allyl-5-(tert.-butyl)-phenol, 2-Allyl-3-(tert.-butyl)-phenol, 2-Allyl-4-(tert.-butyl)-phenol, 2-Allvl-6-(tert.-butvl)-phenol, 2-Allyl-4,6-di-(tert.-butyl)-phenol und 2-Allvl-3,5-di-(tert.-butvl)-phenol und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Einige Allyläther von Phenolen, insbeson@ere die des o-(tert.-Butyl)-phenols und des p-(tert.-Butyl)-phenols sind bekannt. Sie lassen sich durch Kondensation eines Allylhalogenids mit dem entsprechenden Phenol in acetonischem oder alkoholischem Medium in Gegenwart von Kalium- oder Natriumcarbonat her -stellen (L. Claisen und O. Ei@leb, Ann. Chem., 1913, Bd. 401, S. 21). Es ist ebenfalls bekannt, daß das benutzte Lösungs -mittel eher die Bindung der Allylkette an Kohlerstoff als an den Sau @rstoff des Phenols begünstigt. (N. Kornblum, P.J.
  • berrigan, W.J. Lenoble, J. Amer. Chem. Soc. Bd. 85, S. 1141, (1963).
  • E@ wurde nun gefun@en, daß bei der Ätherherstellung aus Allylhalo@ ni@@n und Phenolen reinere Pro@ukte unter Erzielung besserer A@sbeuten ernalten werden, wenn die Umsetzung in Dimethylformamid (im folgenden kurz als DMF bezeichnet) oder in Di@@ tnylsulfoxyd (nachfol, end kurz als DMSO bezeic@net) durcr erünrt wird, Die besseren Ergeonisse, insbesondere ein Minimu@ an sekundaren Produ@ten, lassen si on mit DMF erzielen.
  • Beispiei@weise beträ@t die Ausbeute bei der Herstellung von o-(tert.-But@l)-allyloxyoenz@l mit Aceton und Meth läthylketon etwa 30 %, wänreno sie mit DMSO 50,5 @ und mit DMF 63 % beträgt.
  • Mit @em neuen Verfahren lassen sion insbesondere das Allyloxy-3-(tert.-butvl)-, -2,4-di-(tert.-butyl)-, -2,5-di-(tert.-butyl)- und -3,5-di-(tert.-butyl)-benzol nerstellen.
  • Diese Verbindungen sind neu. Sie lassen sich als Zwischenverbindungen bei der Synthese von anderen Verbindungen verwenden und können insbesondere wegen inrer antifungiciden und oxydationsverhindernden Ei@ensc@aften organischer Stoffe gegen Abbau und Zerfall schützen.
  • Als Zwischenprodukte lassen sie sich insbesondere bei der Herstellung von All@lphenolen duren Claiser-Umlagerung (Ber., 1912, Bd. 45, S. 3157) verwenden.
  • In diesem Fall führt man erfindungsgemäß die Umlagerung nicht menr ohne Verdünnungsmittel durch, wie es im allgemeinen bislang vorgeschlagen wurde, sondern sie wird in einem Ver -dünnungsmittel wie ortho-Dichlorcenzol, Dimeth@lformamid oder vorzugsweise Diäthylenglykol durenge@@nrt. Die Erfi@@ung umfaßt als neue Industrieprodukte die 2-Allyl-5-(tert.-butyl)-, -4,6-di-(tert.-butl)- und -3,5-di-(tert.-butyl)-phenole, die *) insbesondere zur Synthese anderer Verbindungen verwendet werden können. Außerdem umfaßt sie eine Verbindung, die bei der Umlagerung des m-(tert.-Butyl)-phenolallyläthers durch präparative Chromatographie in der Gasphase isoliert wird und die wahrscheinlich 2-Allyl-3-(tert.-butyl)-phenol ist.
  • Die Verwendung des Diäthylenglykols als Verdünnun@. -mittel ist deshalb vorteilhaft, weil sich die Umlagerung visuell verfolgen laßt, denn das Gemisch, das anfangs heterogen ist, wird durch das Lösen der umgelagerten Verbindung homogen, obwohl der Allyläther ijicht mischbar war, ferner weil die Reaktionsgeschwindigkeit höher ist, die auf diese @eise erhaltenen Verbindungen reiner sind, keine Polymerisation stattfindet, die Ausbeute viel größer und die Umlagerung wes@ntlich selektiver ist, da beispielsweise der ortho-(tert.-Butyl)-phenol-allyläther quantitativ zum 2-All@l-6-butvl-phenol führt, während gemäß der Literatur sic@ zu 9 % andere Verbindun en bilden.
  • Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch zu begrenzen.
  • j e i s 0 i e 1 1 3-tert.-@utyl-allyloxybenzol.
  • In einen Reaktor, der mit einem gewöhnlicnen inneren Rührer, einem Einlaß für die Reaktionsteilnehmer und einem Rücklaufkünler versehen var, wurden ein Mol Meta-#-tert.
  • Butylphenol in 200 ccm Dimeth@lforma@id (DMF) und anschließend 140 g pulverförmiges Kaliumcarbonat gegeben. Der Rünrer vurde in @trieb gesetzt und auf einmal 86 ccm Allylbromid zuge-Seben. Das Reaktionsge@isch wurde 2 Stunden lang im Wasserbad erhitzt. Nach Abkühlung wurde der anorganische Niederschlag zentrifu, iert; das Filtrat wurde in Wasser gegossen und mit Petroläther extrahiert. Die organische Phase wurde mit Claisen-.) sowie als Antloxydationsmittel und Fungizide Flüssigkeit (70 g Pottasche, gelöst in 50 com Wasser und mit Methanol auf 200 ccm gestreckt behandelt, dann mit Wasser, anschließend mit angesäuertem Wasser und dann wieder mit Wasser gewaschen. Danach wurde sie über Natriumsulfat getrocknet. Der Petroläther wurde abgedampft und das Produkt in einer wirksamen Kolonne unter Vakuum destilliert. Die Fraktion, die bei 81°C / 0,4 mm Hg destillierte, wurde aufgefangen; die Ausbeute betrug 84 %. Es wurde eine farblose Flüssigkeit erhalten; nD25 = 1,5055.
  • Analyse (C13H18O): Berechnet (in %): C = 82,06; H=9,53; O = 8,41; gefunden (in %): C = 82,09; H = 9,49; 0 = 8,49.
  • B e i s p i ei e 2 bis 5 Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß das Gemisch 6 Std. statt 2 Stunden erhitzt wurde. Es wurde 2,4-di-(tert.-butyl)-allyloxybenzol mit einer Ausbeute von 70 % erhalten. Diese Verbindung ist eine farblose Flüssigkeit, deren Siedepunkt bei 68°C/0,06 mrn ag lag; nD25 = 1,496.
  • Analyse (C17h260): berechnet (in %): C = 82,87; H = 10,64; 0 = 6,49; gefunden (in %) : C = 83,04; H = 10,44; 0 = 6,72.
  • Wenn das gleiche Verfahren wie vorstehend angewandt wurde, wurden ctie in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellten Isomeren erhalten.
  • T a b e l l e I Phenolallyläther
    Stellung von Kp (°C) /mm Hg nD25 Ausbeute (%) A n a l y s e (%)
    C4H9 C H O
    ber. gef. ber. gef. ber. gef.
    2,5 89°/0,2 mm 1,500 56 82,87 83,05 10,64 10,45 6,49 6,59
    3,5 80°/0,12 mm 1,5025 49 dito 83,04 dito 10,44 dito 6,72
    Beispiel 6 - 10: Ein Mol Allyläther in einem gleichen Volumen fraktionierten Diäthylenglykols wurden 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlung wurde das Gemisch in Wasser gegossen und anschließend mit Petroläther extrahiert.
  • Die organische Phase wurde mit Claisen-Flüssigkeit aufgenommen, angesäuert und wiederum mit Petroläther extrahiert. Das Lösungsmittel wurde abgedampft, und die organische Phase wurde in einer wirksamen Kolonne unter Vakuum destilliert. Die Eigenschaften der auf diese Weise erhaltenen, umgelagerten Produkte (2-Allylphenole) sind in der nachstehenden Tabelle II wiedergegeben.
  • Beispiel 11: Das vermutliche 2-Allyl-3-(tert.-butyl)-phenol, welches bei der Umlagerung des m-(tert.-Butyl)-phenol-allyläthers gemäß den gaschromatographischen Untersuchungen des anfallenden Gemischs zu 72 ß zusammen mit einem anderen Isomeren, das zu 28 ffi vorlag, erhalten wurde, wurde durch präparative Gasverteilungschromatographie isoliert; seine Retentionszeit betrug unter nachfolgenden Bedingungen 10 min 30 sec, diejenige des Nebenproduktes, von dem es abgetrennt wurde, 9 min 30 sec.
  • Bedingungen: Säule: Länge: 3 m, Durchmesser: 1/8", Flüssige Phase: Di äthyl englykolsuc cinat; Trägergas. Stickstoff, Str'omungsgesohwindigkeit: 20 ml/min; Temperatur: 1700 C.
  • T a b e l l e II 2-Allylphenole.
    Bei Stellung Kp(°C)/mm Hg Fp. (°C) Aus- A n a l y s e (%)
    spiel von u. Lösungs- nD25 beute C H O
    C4H9 mittel % ber. gef. ber. gef. ber. gef.
    6 6 60°/0,4 mm 1,5197 76,5 82,06 82,01 9,53 9,48 8,41 8,28
    7 5 85-86°/0,1 mm 42,5 dito 81,98 dito 9,27 dito 8,44
    Pentan
    8 4 90°/0,4 mm 1,5227 77,5 dito 82,05 dito 9,55 dito 8,29
    9 4,6 76°/0,15 mm 1,5094 55 82,87 82,94 10,64 10,54 6,49 6,51
    10 3,5 68-69° 78 dito 82,98 dito 10,58 dito 6,62
    Hexan

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Isomere Allylderivate von Phenolen, und zwar a) die Phenolallyläther Allyloxy-2,4-di-(tert.-butyl)-benzol, Allyloxy-3,5-di-(tert.-butyl)-benzol sowie Allyloxy-3-(tert.-butyl)-benzol; b) die Allylphenole 2-Allyl-5-(tert.-butyl)-phenol, 2-Allyl-3-(tert.-butyl)-phenol, 2-Allyl-4-(tert.-butyl)-phenol, 2-Allyl-6-(tert.-butyl)-phenol, 2-Allyl-4,6-di-(tert.-butyl)-phenol und 2-Allyl-3,5-di- ( tert . phenol.
  2. 2. Verfahren ziir Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch la durch Kondensation eines Allylhalogenids mit dem Phenol in Gegenwart von Kalium- oder Natriumcarbonat in einem organischen Verdünnungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd verwendet.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindwngen gemäß Anspruch 1b durch eine Claisen-Umlagerung der entsprechenden isomeren Phenolallyläther, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlagerung in einem Verdünnungsmittel durchgeführt wird, wobei man als Verdünnungsmittel ortho-Dichlorbenzol, Dimethylformamid, vorzugsweise jedoch Diäthylenglykol verwendet
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man m-(tert.-Butyl)-phenolallyläther umlagert und das Reaktionsprodukt mittels präparativer Chromatographie in der Gasphase aufarbeitet.
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