DE1812845U - Befestigung fuer das saegeblatt einer stichsaege od. dgl. - Google Patents

Befestigung fuer das saegeblatt einer stichsaege od. dgl.

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DE1812845U
DE1812845U DEM34212U DEM0034212U DE1812845U DE 1812845 U DE1812845 U DE 1812845U DE M34212 U DEM34212 U DE M34212U DE M0034212 U DEM0034212 U DE M0034212U DE 1812845 U DE1812845 U DE 1812845U
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DE
Germany
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shoulder
saw blade
longitudinal grooves
pair
jigsaw
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Expired
Application number
DEM34212U
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English (en)
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Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG
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Publication date
Application filed by Metabowerke GmbH and Co, Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG filed Critical Metabowerke GmbH and Co
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Publication of DE1812845U publication Critical patent/DE1812845U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

/ ' RA. 130 042*26.2.60
PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S ALEXANDERSTRASSE 103
Anmelderini Metabowerk Oloß, Rauch & Schnizler KG. Hürt in gen /Württ.
Befestigung für das Sägeblatt einer Stichsäge od. dgl.
Das Gebrauchsmuster betrifft eine insbesondere für das Sägeblatt einer Stichsäge od. dgl, geeignete Befestigung mit einem hohlen Werkzeughalter, der an seiner Mündung eine nach innen ragende Schulter mit zwei einander gegenüberliegenden Längsnuten mindestens in der Stärke des Sägeblattes aufweist, und mit einem in dem Halter schraubbaren Widerlager für das -^nde des mit einem H'ockenpaar versehenen Schaftes des Sägeblattes, der zwischen dem Widerlager und der Schulter festspannbar ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen bajonettverschlußähnlichen Befestigung sind im Bereich der Mündung des hohlen Werkzeughalters zwei nach innen ragende Schultern vorgesehen, von denen die äußere Schulter zwei zur Bohrungsachse parallele, kreuzweise angeordnete Längsnutenpaare und die innere Schulter ein in der Verlängerung des einen in der äußeren Schulter eingearbeiteten Längsnutenpaares verlaufendes Längsnutenpaar aufweist, Der abstand dieser beiden Schultern voneinander ist dabei so gewählt, daß sich der zwei seitlich vorstehende Ifockenpaare aufweisende Schaft des Sägeblattes nach dem Einführen in den hohlen Werkzeughalter
und einer anschließend durchzuführenden Drehung um 90 ° sowie dem Festspannen durch das schraubbare v/iderlager mittels seines einen Hockenpaares beispielsweise an der inneren Schulter in axialer Richtung abstützt und mit seinem äußeren Uockenpaar teilweise in das in der äußeren Schulter eingearbeitete Längsnutenpaar hineingreift und sich an den Seitenflächen dieses Längsnutenpaares in der ümfangsrichtung abstützt. Diese zweistufige Ausbildung der Befestigung ist jedoch insbesondere mit Rücksicht auf die einzuhaltenden Fertigungstoleranzen noch immer verhältnismässig schwierig herstellbar und damit entsprechend teuer·
Eine wesentlich einfacher zu fertigende Ausführungsform einer solchen Befestigung zeichnet sich gemäß dem Gebrauchsmuster nun dadurch aus, daß auf der Innenseite nur einer einzigen Schulter des hohlen Y/erkzeughalters zwischen dem in die Schulter eingearbeiteten Mutenpaar noch zwei weitere einander gegenüberliegende Längsnuten eingearbeitet sind, deren Stärke mindestens der Stärke des Sägeblattschaftes, deren Länge jedoch kleiner als die Stärke der Schulter ist. Wird nun bei dieser Ausführungsform der Befestigung des Sägeblattes der Schaft des letzteren durch die sich über die ganze Stärke der Schulter erstreckenden Längsnuten in den hohlen !Werkzeughalter eingeführt und anschließend um seine Längsachse verschwenkt bis in die Ebene der nur eine kürze I*änge aufweisenden Längsnuten, so stützt sich der Sägeblattschaft mittels nur eines Itfockenpaares einerseits an den im Bereich dieser weiteren Längsnuten befindlichen inneren Stirnflächen der stehengebliebenen Schulterstege in axialer Richtung und andererseits an den
Seitenflächen dieses weiteren längsnutenpaares in der Ümfangsriciitung ab.
Sind die Mittellinien der beiden Hutenpaare senkrecht zueinander angeordnet, so wird hierdurch eine nahezu gleichmässige Schwächung der Schulter erreicht.
Bei einer besonders zweekmässigen Ausführungsform ist schließlich die Schulter mit den beiden Mutenpaaren an einer Kappe angebracht, die auf das freie Ende des Werkzeughalters aufsetzbar, insbesondere aufschraubbar,ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Befestigung gemäß dem Gebrauchsmuster dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei um 90 zueinander versetzte Längsschnitte,
l?ig. 3 einen Schnitt gemäß der Mnie HI-III und
Pig. 4 einen Schnitt gemäß der linie IY-IV.
Die für den Schaft 1 des Sägeblattes 2 einer Stichsäge vorgesehene Befestigung besteht aus dem mit 3 bezeichneten hohlen Werkzeughalter, dessen axiale Bohrung 4 in eine erweiterte Mündung 5 ausläuft.
Auf der äußeren Mantelfläche des Werkzeughalterendes 6 ist weiter eine mit 7 bezeichnete Kappe fest aufgeschraubt, deren eine axiale Bohrung 8 aufweisender Boden als ringförmige Schulter 9 ausgebildet ist. In diese Schulter 9 wieder sind zwei einander gegenüberliegende durchgehende Längsnuten 10 eingearbeitet, deren Breiten und Tiefen derart bemessen sind, daß sich der mindestens ein Nockenpaar 11 aufweisende Sägeblattschaft 1 von der Außenseite her durch die Kappe 7 hindurch in die axiale Bohrung 4 des hohlen Werkzeughalters 3 einführen lässt. Außerdem sind in die innere Stirnfläche dieser Schulter 9 zwei weitere, gegenüber der Mittellinie der beiden längsnuten 10 um 90° versetzte Nuten 12 eingearbeitet, deren Breiten und Tiefen wiederum gleich denen der Längsnuten 10 sind, deren Länge jedoch derart kleiner bemessen ist als die Stärke der Schulter 9, daß diese Muten 12 nach außen hin durch die mit 13 bezeichneten Stege abgedeckt sind.
Ist der Sägeblattschaft 1 in der bereits zuvor behandelten Weise durch die Bohrung 8 und die Längsnuten 10 von unten her in den Werkzeughalter 3 hineingeführt und wird er anschließend um 90 um seine Längsachse gedreht, so kommen seine Nocken 11 oberhalb der Nuten 12 zu liegen und greifen, sobald der Sägeblattschaft 3 freigegeben wird, in diese Nuten ein. Wird anschließend das in den Werkzeughalter 3 eingeschraubte Y/iderlager 14 angezogen und übt dieses einen axialen Druck auf den Sägeblattschaft 1 aus, so stützt sich dieser mittels seiner Nocken 12 an
den inneren Stirnflächen der ^ehulterstege 13 in
axialer Richtung ab. Außerdem ist der ^ägeblattschaft 2 durch den Eintritt seiner Hocken 11 in die Nuten 12 jedoch auch gegen Verdrehung gesichert, wobei er sich mit den Seitenflächen seiner Nocken 11 an den Seitenflächen dieser Nuten 12 abstützt.
Ist der ^ägeblattschaft 1 noch mit einem weiteren
1 ς
Uockenpaarvausgestattet, so ist der Durchmesser der
erweiterten Mündung 5 des Werkzeughalters 3 groß genug, um auch noch dieses Mockenpaar 15 mit aufzunehmen und ein Verdrehen des Sägeblattschaftes 1 um seine Längsachse zu ermöglichen.

Claims (3)

RA. 130 042*26.2.60 Schutzansprüche
1. Befestigung für das Sägeblatt einer Stichsäge od. dgl. mit einem hohlen Werkzeughalter, der an sei-Mündung eine nach innen ragende Schulter mit zwei einander gegenüberliegenden Längsnuten mindestens in der Stärke des Sägeblattes aufweist, und mit einem in dem Halter schraubbaren Widerlager für das ^nde des mit einem Noekenpaar versehenen Schaftes des Sägeblattes, der zwischen dem Widerlager und der Schulter festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Schulter (9) in dieser zwischen dem Hutenpaar (10) zwei weitere einander gegenüberliegende längsnuten (12) mindestens in der Stärke des Sägeblattes (2) vorgesehen sind, deren Länge aber kleiner als die Stärke der Schulter (9) ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien der beiden Hutenpaare (10/12) zueinander senkrecht stehen.
3. Befestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (9) mit den lutenpaaren (10/12) an einer Kappe (7) angebracht ist, die auf das ^nda (6) des Halters (3) aufsetzbar, z. B. aufschraubbar, ist.
DEM34212U 1960-02-26 1960-02-26 Befestigung fuer das saegeblatt einer stichsaege od. dgl. Expired DE1812845U (de)

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