DE1812698U - Haltearmatur fuer wandschalen. - Google Patents

Description

• Haltearmatur für Wandschalen Gegenstand der Anmeldung ist eine Haltearmatur für Wandbeleuchtungen mit Schalen aus gebräuchliehen Stoffen.Derartige Schalen treten in ver-

  schiedenenForsen auf und erfordern dementspre-

  chend verschieden, Befestigungsmöglichkeiten.
• Die vorliegende Armatur besteht aus einem Kasten, der einerseits zur Befestigung an die Wand eingerichtet ist,andererseits die Möglichkeit bietet, in einfacher Weise verschiedene Haltevorrichtungen für Wandschalen anzubringen.
• Nachfolgend wird die Armatur anhand der Abbildung gen 1 bis 4 in einigen Ausführungsbeispielen beschreieben.
• Abb. l stellt eine Haltearmatur für eine Wandschale dar, die zur Befestigung in bekannter Weise Bohrungen aufweist.In Abb.1 ist links eine Ansicht auf die Rückseite, oben ein Schnitt A-B durch den Wandkasten,rechts eine Seitenansicht der Garnitur mit Schale dargestellt. Die Armatur besteht aus dem hohlen Wandkasten 1 aus Metall oder Preßstoff, Der Wandkasten nimmt in seinen Hohlraum die nicht dargestellten Klemmen zum Anschluß der Leuchte an das Netz, ferner den gegebenenfalls eingebauten Schalter auf,der ebenfalls nicht dargestellt ist.
• In die Seitenwinde 2 des Kastens, die beiderseits mit Längsschlitzen 3 versehen sind,greifen die Enden 4 und 5 einer Brücke 6 ein. Die Brücke der Armatur wird an der Wand befestigt;sie besitzt zu diesem. Zweck in bekannter Weise schlüssen-

  förmigeÖffnungen 7. um Anschluß eines Schutz-

  leiters tat ferner eine Schutzleiterschraube

  8 angebracht. Nach dem Befestigen der Brücke an der Wand wird der Wandkasten 1 mittels des seitlichen Schlitzes auf das Ende 4 der Brükke 6 aufgeschoben und beispielsweise gegen das federnde Ende 5 gedrückt, das dank seiner Form

  in einen Seitenschlitt 3 einspringt. Statt der

  Federung am Brückenende 5 kann auch eine Schraubt verbindung angebracht sein. An der Vorderseite des Wandkastens ist der Bügel lo zweckmäßigerweise mittels Hobinieten 9 befestigt.Mindestens ein Hohlniet wird ao groß im Durchmesser aus-

  getührt, daß die zur Glulampenfaaaung führenden

  Leitungen 11 hindurchgeführt werden können.
• Anstelle der Verwendung von Hohlnieten können auch entsprechende Hohleohäfte aus dem Boden den Kastens 1 herausgezogen und nach Aufsetzen des Bügels ebenso wie ein Hohlniet umgelegt und so zur unmittelbaren Befestigung des Bügels dienen.

  Der Kopf der Glühlampenfassung ist mit 12 bezeioh-

  netdie Befstigung der Glühlampenfassung am Bügel 9

  erfolgt durch Hohlniet 13.
• Eine Besinderheit des Anmeldegegenstandes besteht darin,daß der Bügel lo Nocken 14 aufweist, die seitlich neben dem als Zwei-oder Mehrkant ausgeführten Fassungskopf sitzen und ein Drehen des

  Fassungskopes zuverlässig verhindem. Anstelle

  der Außenkantausführung kann der Fassungskopf

  mit einer oder. mehreren stirnseitigen Vertie-

  fungen yerehen sein, di. in die korrespondie-

  renden Booten eingreifen.
• Außer der Glühlampenfassung trägt der Bügel lo auch die Schale 15. Zur Befestigung der Schale, die mit Sehern 16 versehen ist,dienen in bekannter Weise Gewindeetifte 17

  Abb. 2 zeigt die Seitenansicht einer Wandarma-

  tur, bei der eine Schale 25 zwischen einem vor-

  zugeweine alt Zieratüak ausgebildeten Halter 22

  und einer Haltefeder. die gegen die Schale drückt,

  gesteckt iat. Halter 22 und Feder 23 sind gemeinsam

  mit dem Glühlampentaesungakopf 24 an dem Tragbügel

  21 befestigt,wobei der Glühlampenfassungskopf wieder durch Nocken, 27. am Tragbügel 21 gegen Verdrehen gesichert ist.
• Im Gegensatz zu der Ausführung nach Abbildung 1 ist hier das Kabel 26 nicht in achsialer Richtung aus der Fassung geführt,sondern aus einer Querbohrung im Fassungskopf 24 auf kürzestem Wege in den Wandkasten geleitet.
• Abb.3 stellt die Seitenansicht einer Armatur dar, bei der der Tragbügel 31 von u-förmiger Gestalt am oberen Schenkel die gegen Verdrehen gesicherte Glühlampenfassung und am unteren Schenkel einen Gewindebolzen oder Gewinderöhrehen 32 mit Endknopf 33 trägt.Die Armatur ist für muschelförmige Schalen bestimmt. Zur Befestigung besitzt die muschelförmige Schale 34 in bekannter Weise einen Schlitz 35, der es erlaubt, die Schale über den Bolzen 32 an

  schieben und mittels den Endkaopte 33 zu bedesti.

  gen.

  InAbb. 4 iat eine weitere beispiel. weil. Ausfüh-

  rung und &war linke in Seitenansieht, rohte in

  Vorderansicht dargestellt. Der Wandkasten ist mit 40,der Tragbügel für die Fassung mit 41 bezeichnet.
• An dem trapezförmig ausgebildeten Bügel 41 ist unten eine Kralle 42 befestigt, die die Schale 4g von unten abstützt.Durch einen am oberen Ende des Wandkastens angebrachten Querträger 44,der seitlich mit Haltekrallen 45 versehen ist,wird die Schale seitlich gehalten.

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Claims (1)

1. Halt. armatur tür Wandsohalen tür Tersohen. Arten z7- vonBefestigungen von Wandechalen dadurch gekennseich- not daß 1. ein in allen Fällen gleicher Wandkasten vorzugswei- es aus Metall oder PreRstoft (l, 2o, ö, 4o) mit Quer- brücke (6) einem in jeweils gleicher Weise am Wand- kasten befestigten Bügel (lo, 21, #einer in gleicher Weise am Bügel befestigten Glühlampenfassung (12) verwendet wird, wobei die Betätigung des Bügel. durch Hohlniete (9) bezw.diesen entsprechende aus dem Boden des Wandnastwns herausgezogene Hohlschälfte erfolgt und die Hohlschaftoffnungen zur Einführung der aus der Glühlampenfassung (12) kommenden Kabel(11) in den Wandkasten dienen, teuer der Giahlampentaesungskopf (12) am Mgel (lo) mittels Hohlniet oder Hohlschaft (1'dadurch unTer- drehbar betstigt iat, daß der Fasaunskopf an der Auflagestelle nicht rund sondern vorzugsweise kantig ausgeführtist oder Bohrungen aufweist und aus den Bügel heraufgezogene Nocken (14) an die Kanttläohen anliegen oder in die Bohrungen eingreifen und somit ein Drehen des Fassungakopfes verhindern, 2. gemeinsam mit der GlUhlampenta8<nmg (24) eine Halte- feder (23) und ein Halter (22) angenietet sind, wobei die GlUlampenfannung durch Nookon (27) unverdrehbar gehaltena «