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Teppichkehrmaschine.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Teppichkehrmaschine mit elektromotorischem
Antrieb für die Kehrwalze und einem den Kehrwalzenraum mit dem Saugstutzen eines
Handstaubsaugers verbindbaren Anschluß. Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine
Teppichkehrmaschine, die im wesentlichen aus einer Kehrwalze, deren Antriebsmotor,
einer den Anschluß der Maschine an den Saugstutzen eines Handstaubsaugers dienenden
Rohrtülle und einem das Ganze umschließenden, etwa haubenförmigen Gehäuse besteht,
derart auszubilden, daß die aus nichtmetallischem Stoff bestehende Kehrwalze mit
Hilfe von Achsstummeln, die unmittelbar in Bohrungen der Stirnenden der Walze gehalten
oder die je im Boden einer Buchse befestigt sind, welche ihrerseits in einer Bohrung
der Walze stirnseitig durch Preßsitz gehalten sind, in dem Gehäuse gelagert ist.
Mit den Achsstummeln lagert die Kehrwalze in mit Lagerbuchsen versehenen Lagertöpfen,
die ihrerseits mit Haftsitz in aus zweckmäßig weichelastischem Isolierstoff bestehenden
Lagerkörpern, die in auf der Innenseite des Maschinengehäuses angeformten Führungen
höhenverstellbar gehalten sind und unten auf Vorsprüngen eines die Unterseite des
Maschinengehäuses bildenden Bodens ruhen. Die Kehrwalze ist mit einem Treibriemen
aus weichelastischem Werkstoff mit dem Antriebsmotor verbunden, wobei ein Teil der
Kehrwalze als Riemenscheibe ausgebildet ist.
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Dieser Teil der Kehrwalze besteht im wesentlichen aus einer Ringnut,
deren Grundfläche ballig ausgebildet ist. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß
sich in der die Auflagefläche für den Treibriemen bildenden Ringnut-die ja gegenüber
der benachbarten Mantelfläche vertieft liegt-Staub absetzt, der durch den Treibriemen
zur Seite bis gegen die Seitenwände der Ringnut gedrückt wird und so langsam die
Ringnut ausfüllt, wodurch die Balligkeit der Auflagefläche verloren geht und der
Treibriemen auf der Kehrwalze hin und her wandern kann. Weiterhin wird als Nachteil
empfunden, daß Fäden, Haare oder andere längere Fremdkörper, die aufgekehrt werden,
sich auf die Achsstummel zwischen Kehrwalze und Lagertopf aufwickeln, wodurch die
Wirkungsweise der Teppichkehrmaschine beeinträchtigt wird. Ferner hat es sich beim
Gebrauch der angeführten Kehrmaschine gezeigt, daß der weichelastische Treibriemen,
der sich vor allem bei längerem Gebrauch etwas dehnt, durch den Abrieb und die Walkwärme
bisweilen auf der Riemenscheibe des Antriebsmotors beim Stillstand der Maschine
festklebt. Beim Anlaufen der Maschine ist es dann möglich, daß der Treibriemen sich
nicht schnell genug löst und dann von der sich drehenden Riemenscheibe unter den
Arbeitstrum gezogen wird. Dadurch besteht die Gefahr, daß der Motor abgewürgt wird
oder der Treibriemen reißt.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Teppichkehrmaschine
der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die erläuterten Mängel vermieden
werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die
Kehrwalze an ihren Stirnflächen mit je einer zentrisch zu ihrer |
Achse angeordneten Ringnut versehen ist, in die Verlängerungen |
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der Wandungen der die Lagerbuchsen aufnehmenden Lagertöpfe eingreifen.
Dadurch werden die sich mit der Kehrwalze drehenden Achsen vollkommen durch feststehende
Teile abgedeckt und somit ein Aufwickeln von Fäden o. dgl. verhindert.
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Vorzugsweise bestehen die Lagertöpfe aus einer mit Deckel-und Bodenteil
versehenen, etwa zylinderförmigen Hülse, deren Wandungen einerends über den Bereich
der Lagerbuchse hinaus verlängert sind und in die Ringnut der Kehrwalze eingreifen.
Somit wird mit einfachen und wohlfeilen Mitteln eine Abdeckung der Achsen erreicht,
da lediglich die ohnehin vorhandene, zylindrische Topfwandung der Lagertöpfe verlängert
ist, so daß sie in die Ringnuten der Kehrwalze eingreifen. Diese Abdeckung der Kehrwalzenachse
ist zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die Verlängerungen des Lagertopfes mindestens
fünf Millimeter tief in die Ringnut der Kehrwalze eingreifen.
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Bei dieser Eindringtiefe hat es sich gezeigt, daß selbst kleinere
Schmutzteilchen nicht mehr zu den Achsen gelangen können, so daß eine saubere, wartungsfreie
Lagerung der Kehrwalze erreicht ist.
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Einem weiteren Erfindungsgedanken zufolge, weist die Kehrwalze im
Bereich der Auflagefläche für einen Treibriemen einen aus der Mantelfläche der Walze
herausragenden, umlaufenden und vorzugsweise balligen Vorsprung auf. Dadurch werden
die Schmutzteilchen, die zwischen dem Treibriemen und der vorzugsweise balligen
Auflagefläche der Kehrwalze gelangen, an den Seiten des Treibriemens herausgepreßt
und abgeschleudert, so daß die Auflagefläche
beim Laufen der Maschine
sich selber reinigt.
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Vorzugsweise ist der Vorsprung der Walze unmittelbar angeformt.
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Dadurch läßt sich die Auflagefläche bei der Herstellung der Kehrwalzen
auf einfache und wohlfeile Art herstellen, da sie in der Regel aus einem Vierkantholz
gedreht werden, wobei noch nicht einmal eine Vergrößerung des Rohwerkstückes notwendig
ist, da dieses sowieso schon mit einem Übermaß versehen ist. Natürlich ist es auch
möglich, daß der Vorsprung aus einem gesondert hergestellten und nachträglich mit
der Walze, beispielsweise durch Kleben verbindbaren Ring gebildet ist. Dadurch wird
erreicht, daß die Kehrwalze mit einer glatten zylindrischen Mantelfläche versehen
werden kann, auf der der wohlfeile, als Drehteil herstellbare Ring durch eine einfache
Befestigung, wie z. B. Kleben befestigbar ist.
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Ferner ist einem weiteren Erfindungsgedanken zufolge, dem Treibriemen
ein im Bereich der Riemenscheibe sitzender und bei dessen Festkleben auf der Riemenscheibe
zum Zwecke des Lösens in Uirkverbindung tretender Körper zugeordnet. Dadurch wird
erreicht, daß der Treibriemen bei einem Festkleben auf der Motorriemenscheibe beim
Stillstand der Maschine nicht bei einem Anlaufen unter das Arbeitstrum gezogen werden
kann, und somit ein störungsfreier Lauf des Treibriemens gewährleistet wird. Zweckmässigerweise
ist der Ablösekörper aus einer Kante eines Riemenführungsteiles gebildet, der mit
Teilen den Zwischenraum zwischen den einzelnen Trums des Treibriemens durchgreift
und den Treibriemen seitlich führt. Dadurch wird außer der Ablösung des eventuell
festgeklebten Riemens zugleich eine seitliche Führung
des Treibriemens
erreicht. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Ablösekante und der Riemenscheibe
kleiner als die doppelte Dicke des Treibriemens bemessen. Dadurch kann der dann
gedoppelte Treibriemen nicht in den Spalt zwischen Ablösekante und Riemenscheibe
hineingezogen werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Teppichkehrmaschine
im Schnitt, Fig. 2 die Teppichkehrmaschine in Draufsicht, Fig. 3 einen Teil der
Kehrwalze der Teppichkehrmaschine mit Lagerbuchse in vergrößertem Maßstab und teilweise
im Schnitt und Fig. 4 den Antrieb der Kehrwalze, wobei die unwesentlichen Teile
abgebrochen sind, in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt.
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Die dargestellte Teppichkehrmaschine besteht im wesentlichen aus einer
mit Borsten 5 in Form einer Spirale besetzten Kehrwalze 6, deren elektrischer Antriebsmotor
7, einer dem Anschluß der Maschine an den Saugstutzen eines Handstaubsaugers dienenen
Rohrtülle 8 und einem die wesentlichen genannten Teile umschliessenden, etwa haubenförmig
gestalteten Gehäuse 9. Das Gehäuse 9 ist aus einem Isolierstoff und zwar einem schlag-und
stoßfesten
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Kunststoff, wie Polyimid gefertigt. In der Draufsicht hat das |
Gehäuse 9 etwa die Gestalt eines Trapezes, dessen parallele Schenkel
die Vor-und Rückseite der Maschine bilden. Im Bereich der breiten Vorderseite ist
im Gehäuse die aus nichtmetallischem Stoff, vorzugsweise aus Holz bestehende Kehrwalze
6 gelagert, und zwar mit Hilfe einer Achse 10, die in einer zentrischen Bohrung
der Walze 6 untergebracht ist. Die Achse 10 besitzt auf ihrer Mantelfläche Einkerbungen
11, die zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen Walze 6 und Achse 10 benutzt
werden. Die aus den Stirnflächen der Walze 6 herausragenden freien Enden der Achse
10 greifen, wie insbesondere aus Fig.
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3 ersichtlich, in Lagerbuchsen 12, vorzugsweise aus Sintermetall ein.
Jede Lagerbuchse 12 ist zwischen Boden 13 und Deckel 14 eines Lagertopfes 17 gehalten,
wobei in dessen zwischen der Lagerbuchse 12 und der im wesentlichen zylindrischen
Topfwandung 15 verbleibenden Hohlraum eine Dauerschmierung 54 in Form eines mit
einem Schmiermittel getränkten, aufsaugfähigen Stoffes, wie Filz o. dgl. untergebracht
ist. Die Topfwandung 15 ist auf ihrer
der Kehrwalze zugekehrten Seite soweit verlängert, daß sie
in |
nut ! |
eine in der Stirnfläche der Walze 6 vorgesehene Ring/16 minde- |
stens fünf Millimeter tief eingreift, wodurch eine labyrinthar- |
tige Abdichtung der Achse 10 erreicht wird. Der Topf 17 mit |
Buchse 12 ruht mit Haftsitz in einem Lagerkörper 18 von im wesent. lichen rechteckiger
Grundform, der in auf der Innenseite des Maschinengehäuses 9 angeformten Führungen
19 höhenverstellbar geh3-ten ist. Unten ruhen die aus zweckmäßig weichelastischem
Isolierstoff bestehenden Lagerkörper 18 auf Vorsprüngen 20 eines die Unterseite
des Maschinengehäuses 9 bildenden Bodens 21.
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Dieser Boden ist plattenförmig gestaltet und liegt am unteren Rande
des Gehäuses 9 dicht an. Er ist an seinem der Vorderseite zugekehrten Rand mit einem
schräg aufwärts gerichteten Haken an einem äußeren Vorsprung des Maschinengehäuses
aufgehängt. An der Rückseite ist der mit einer aufwärts gekrümmten Kante versehene
Boden 21 mit einem federelastischen Schnappverschluß versehen, der von außen um
einen am Maschinengehäuse 9 vorgesehenen Vorsprung greift, und dessen freies Ende
zu einer Handhabe verlängert ist. Der das im ganzen haubenförmige Gehäuse 9 unten
abschließende Boden 21 ist lediglich im Bereich der Kehrwalze 6 zum Durchtritt ihrer
Borsten 5 mit einem Längsschlitz versehen, dessen Schlitzränder leicht nach innen
gekrümmt und auf der Schlitzlänge durch in Abständen angeordnete, schmale Querstege
versteift sind. Im Bereich des Durchtrittsschlitzes ist der Boden 21 zur Bildung
einer Gleitfläche 22 nach außen gekröpft. Die rückwärtige Bodenabstützung der Maschine
erfolgt durch Laufrollen, die beiderseits einer den Anschluß der Maschine an den
Staubsauger bildenden Tülle 8 angeordnet sind. Diese Tülle ist formfest gestaltet
und in einem auf der rückwärtigen Maschinenseite vorgesehenen, gabelförmigen Teil
des Maschinengehäuses 9 kippbar und mit einer kugeligen Gleitfläche 23 an einer
entsprechend gekrümmten Hohlkugelfläche des Gehäuses 9 abdichtend gelagert. An den
Seitenwänden des Gehäuses 9 ist eine aus weichelastischem Stoff, z. B. Gummi oder
einem Thermoplast bestehende Wulst 24 angeordnet, die die Vorderseite und im wesentlichen
auch die Seitenteile der Maschine erfaßt und als Stoßschutz zur Verhütung von Beschädigungen
der Möbel und der Wände des zu reinigenden Raumes dient. Die Befestigung der Wulst
24 geschieht durch auf
ihrer Rückseite vorgesehene, nietkopfförmige
Vorsprünge, die durch Löcher des Maschinengehäuses 9 gesteckt sind.
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Die Arme 25 der rückwärtigen Gehäusegabel dienen der Aufnahme von
Stützrollen. Ihre Achsen durchgreifen die Seitenwände der Arme 25 und bestehen in
der dargestellten Ausführung aus einem kopfnietförmigen Teil 26, der gegen Herausziehen
durch einen von der anderen Seite her in das kopffreie Ende eingedrückten, nagelförmigen
Teil gesichert ist. Die Stützrollen sind durch die kappenförmige Gestaltung der
Gabelarme nach außen weitgehend abgedeckt.
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Der elektrische Antrieb 7 der Maschine ist gegen den Kehrwalzenraum
und dessen Verbindungskanal zum Staubsauger durch eine Zwischenwand 27 abgedeckt,
die aus einem unteren haubenförmigen und einem seitlichen Teil 28 besteht, der mit
einem Durchlaß für einen Treibriemen 30 versehen ist. Der Treibriemen verbindet
eine auf der Motorwelle 31 sitzende Riemenscheibe 32 mit einer ballig aus der Mantelfläche
der Walze 6 herausragenden Gegenfläche 33. Die ballige, als Riemenscheibe wirkende
Gegenfläche 33 kann bei der Herstellung der walze, z. B. beim Drehen dieser angeformt
werden. Natürlich ist es auch möglich, einen gesondert hergestellten und entsprechend
geformten Ring nachträglich auf der Mantelfläche der Walze 6 zu befestigen. Wie
insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, ist zur Führung des Treibriemens 30, der
vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi gefertigt sein kann, ein Riemenführungsteil
47 vorgesehen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt etwa trapezförmig
abgewinkelten Teil 48, der zwischen den einzelnen Trums des Treibriemens
30
angeordnet ist und den an'den Stirnflächen dieses Teiles angeformten Seitenteilen
49 und 50. Der Riemen 30 wird zwischen den Seitenteilen 49 und 50 geführt. Das Seitenteil
49 erstreckt sich dabei bis über die Riemenscheibe 32 hinaus, wobei deren freies
Ende 51 zum Motor 7 hin abgewinkelt ist. Die Kante 52 des Teiles 48 dient zum Lösen
des Treibriemens von der Riemenscheibe 32, wenn der Riemen 30 infolge der Walkwärme
und des Abriebs auf der Riemenscheibe 32 festkleben sollte. Aus diesem Grunde wird
der Abstand zwischen Riemenscheibe 32 und Kante 52 kleiner als die doppelte Dicke
des Treibriemens bemessen, so daß der Riemen 30 nicht in den zwischen diesen Teilen
liegenden Spalt eintreten kann. Der Riemenführer ist vorzugsweise aus Polyamid gefertigt
und zur Verhinderung eines Abriebes an seinen gefährdeten inneren Flächen der Seitenteile
49,50 mit abriebfesten Blechen o. dgl. belegt. Natürlich ist es auch möglich, den
Riemenführer aus einem abriebfesten Kunststoff einteilig herzustellen.
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An dem Seitenteil 49 ist eine sich nach außen erstreckende Zunge 53
vorgesehen, mit der der Riemenführer 47 in dem Maschinengehäuse befestigt ist. Die
Abdeckwand 27 bildet mit einem hochgewölbten Teil 34 des Maschinengehäuses 9 einen
Aufnahmeraum 35 für den Elektromotor 7 mit seinen Lagern 36,37 und einem Störschutz
38. Dieser aufnahmeraum 35 steht über einen gitterförmigen Durchbruch 39 mit der
Außenluft in Verbindung. Die Gitterstäbe des Durchbruchs sind von aufrecht stehenden
Lamellen 40 gebildet, die beiderseits einer mittleren Trennwand 41, wie aus Fig.
2 ersichtlich, entgegengesetzt schräggestellt sind in Richtung auf ein der Motorwelle
31 zugeordnetes und der Erzeugung eines Kühlluftstromes dienendes
Flügelrad
42. Eine Trennwand wird von einem den Elektromotor 7 außen umspannenden und ihn
zugleich an der Wandung seines Aufnahmeraumes 35 abstützenden, weichelastischen
Ring 43 gebildet, so daß der Kühlluftstrom zum Durchfließen des Motorehäuses gezwungen
wird unter Vermeidung einer Störung des Luft-Der Aufnahmeraum 35 hat zur Einführung
eines Stromzuführungskabels 44 eine Öffnung, die mit einer weichelastischen, das
Kabel dicht umschließenden Knickschutztülle 45 ausgekleidet ist. Das Kabel 44 trägt
an seinem freien Ende einen Flachstecker 46, der in eine vor dem Griffende des Handstaubsaugers
befindliche Steckdose einführbar ist.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch
mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. Unter Handstaubsauger sind
alle Arten von Haushaltstaubsaugern zu verstehen, gleichgültig ob das Gebläse mit
dem Saugmundstück über ein mehr oder weniger langes Schlauch-oder Rohrstück zu verbinden
ist, wie bei den sogenannten Zylinder-, Topf-oder Kanisterstaubsaugern, die von
Kufen oder Rädern getragen werden, oder ob das Gebläse mit dem Saugstutzen eine
mittelbar über einen Stiel oder unmittelbar vonhand zu führende Einheit bildet.