DE1811914U - Sanitaere binde. - Google Patents

Sanitaere binde.

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Publication number
DE1811914U
DE1811914U DEK25693U DEK0025693U DE1811914U DE 1811914 U DE1811914 U DE 1811914U DE K25693 U DEK25693 U DE K25693U DE K0025693 U DEK0025693 U DE K0025693U DE 1811914 U DE1811914 U DE 1811914U
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DE
Germany
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sanitary
bandage
der
bind
width
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DEK25693U
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Kimberly Clark Corp
Original Assignee
Kimberly Clark Corp
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Publication date
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Publication of DE1811914U publication Critical patent/DE1811914U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/47Sanitary towels, incontinence pads or napkins

Description

  • Soit&xw BiMw
    DieIfeuer betrifft eine wmiiteye Xi&de mit einet aagfNhi
    gen Kiesen oder Polster und besteht darin, daß diewe Binde
    auszer ein « länglichta Eauptpoleter aus saugfähigt » Stoft
    einkürzeren zusittzlicäeo Polster autwaintp dan vorzugsweise
    dicker i, &lx d&a HAUplat aer im wesentliche die
    diVer iK twlgt r is
    gleiche Breite beaitxt, wie dieeee uad deseeN. EBden in Aeet&a-
    den von den Baden den Eauptpolotoro liegen,
    BeiMnit&r$& Bian keamt $8 iaraw af <in$ jhc Abaeß-
    tion, *£äUgkeit" » dortraeite darauf auv da$ die Binde btq » M
    gwtygea. w<rden kKaa
    ImGegennatß su den biaber'boka=ten Binden AgeztUgt eine binde
    drM&<a&eM& A&& ? &naB$ iewm BedigaBwa*
    weitere Kerk tm& Tert$il< d<r n<Myun<g « ) M& Ahaa
    ergebim sieh avi der naohtolg*udta Benuh » ibmg der beilieg « d «
    7 : Afraagitpi . <d&. s at<ll<&
    FigM ? l <M Bi&d M3ß$<gemK « r AMfQhraRß im raariit
    * 2 m Sehaitt nach Lai* 2-2 z ? i. l, wobei die
    a. jß$M N811 w<g&ew<n
    3 eine seiten » nieht einer ständertell
    4 ein$ Sitnanaicht in<y dritm AführuNgste
    ? iar 5 einw Seitenansicht einer Tiertea Auf&hmswform,
    : figur 6 den Grundriß M Figur 5,
    * 7 <iHt weitem AneföhraRgform im runAriS
    8 und 9 Schnitte nach dn Linien 8-8 MHd 9-9 der
    bs 7,
    . 10 ein.. TersröJerten. A. u8Chait' einer BUlle,
    wie an der : Bade der flog. 7 verwendet,
    * 3. 3. ein$ weit$y< Afahrangstora im SrandriB,
    .. 12 eine Y. rarö... r'. Vnteranaicht eines fe11e. der
    Bindeder eg
    Rauptsweckeiner nanitäreu Binde ist die Abeorption iroit Xeu-
    str&lflßei&kite&w Di$ ishr be&wast& Binnen sind zwar af
    diesenHauptsweck a » Striohte-# ; es wurde aber bisher der Bequem-
    lichkeit den l'rage » dieser Binde wenig Beachtung gooohwtnkt.
    Umeine & <reieheB&< Absorptionsfähigkeit & gewNhrleiat<& m&
    einBeflecken der V&ec&e Tx. e. w zu verhindern h&t man eisher
    Sauspo18t8rTon Te] MQ. t&iaa&<sig greBen Aaesamagea. verwendete
    nalich beiepieleweiee Binden Ton ungefähr 2 3/4 bie 3 Zoll
    Breit*, Soll Lange and 1/2 bie 3/4 oll Dicke
    Diese Binden sind jedoch nicht bloS nbequem zu. trag<n, sondern
    auchTmzweoJcs. assi in wr wirangrellem AanutzRg d<e Ab<erjp-
    tien materialee* In der bieherign sführaag wird die <&ait&y<
    Binde gewöhnlich entweder der Länge nach gefaltet, so da$ sie
    einen U-förxlgen Queraohnitt erhält"oder sie wird in der Quer-
    richtung gequetscht am ihre Breite aaf ein den anatomischen
    Verhältnissen entsprechendes K&J6 su reduzieren. In jedem ? 11
    ist aber dabei eine gute Anpassung des saugfähigen Materiales
    an den Körper verhinderte die volle Oberfläche des Polsters
    kommt nicht absorbierend sar Wirkang Im ersterwähnten ? alle
    tr&g<& di a&eh atn gerichtt<& Schenke r -fraig gef&l-
    toten Binde nicht zur Abeorption beit =d In beide* 7ällen ist
    diean dem X8 ? p$ ? aaligad Oerfläeh* der Binde geru lt
    oder &e. 811 t J-wa. 4&8 frag.. Uliòequ.. macht und e : 1Jl. Auabre1-t.
    der1u... 1ak. l'. u den Ende. ud Se1'ten d.. Polsters olme. A. uf-
    agwn durch d&sat$l verays&e&t.
    Überdiesleiden bekannte AuatUhrungtn-ron sanitären Binden da-
    ru, das e18 sie große aa) mtangreiche (sperrige) Baden auf-
    weisen, di< man fr rforderUeh hiel eine ang<v$raehi*aag
    desPolster... 1m Qeb : rauCÄ aer Binde. \1 Terhindern. Da. Vor-
    handenxtin derartig arriger oder uKfangreieher Badtil
    beeinträchtigt die Itqu « liebktit des Trage-aa und das
    Alle di. $ee Mängel sind saeraNggem&$ veriedeB
    Ses&S den K. g ! ireaL l and 2 wfaas die ssaitare Binde M eine
    flüssigkeitadurchläselje MU* 12, die a-an Gas* oder andere*
    geeigneten Siett beetehe& ass ein Haptkisees eder oaer
    14 und ein e&tzlieee Kieses e4er Polster 16. e B&aptkieeem
    14 Ist verhältni » Konig sob » ml und langgeotreektt es besteht
    ausFlüssigkeit absorbierendem Seff, beispielsweise aus einey
    Y ppgweg die Zg aup ; kiße 8t
    geringer, als bei den bisher liehen sanitären Binden Die
    Xreppung erstreckt sieh vorzugsweise in der Längsriohtung, ua
    ein Strömt der lflüssig » it nach den Seitezü=ten zu verhinde=, o
    Das zusatzliebe Kissen oder Polster 16 besteht ebenfalls aus
    Flüssigkeit"absorbierendem Steffi es ist tcarser als das Haupt-
    kissen (ugefshr hslb so lang) md liegt auf einer Seite des
    Hauptkinet» zwischen den Ibiden desselben* Yorzfflweiee befin-
    det es sich etwas DAher an den einen lade den Hauptkinet » o
    BeinTrasex liest dienen lade gegen die vorderbeito den Törpern
    desTpägers Di$ Länge des a&txlichen SisseM aangga
    über der Mag$ des Hauptkieee&e T&riiwras indsstn soll dM
    zut&telich I [j. aMa i&erweite kur wss sin, m die T i$il<
    -verhältnismänsig dü=er Uden den Hauptkissenn zu ferwirklieb » ap
    aadererweit< lang genag m äi< Baptabworption zu bernehmea
    8r ein Hauptk : Los « einer längs von ungotom 9 Zoll betrg « t dit
    LNnge d<e zN&tlic&tn KiNeas agtfXhr 3 ia 6 Zoll*
    Die beiden Kissen 14 und 1$-haben im wesentlichen die gleithe
    Breite; auf diese Weiet steht eine xazimalt Xeugt an aboor.
    bierendem Stoff zr Aufnahat von Kmeaigkeit zur Yertagung
    die Binde bietet eine beachtliche Plächt länge jeder Seite
    der Mittellinie zur Geihrleistung eines wirks « en Absohlunate
    zwischen den Bindenkauten und den Schenkeln den Träger*#
    Das zusätzliche Kissen 16 besteht heiaielsweise ana yaser-
    : tlor zwischen einem Paarvon 18 und 20*
    Esist vrh&ltniamäasig dick and Tolu inSaer, als der darnt$ ?
    liegende Teil da* Bauptkiasen. 14w Die Die lagen 18 und 20 dienen
    zur Verhinderung den Ausstäube » von Yanerflor ; sie kön » it eut-
    fallen, wo= *in lan « : taaerigeng abeorbierendes Material Ver-
    wendung findet. LSnga der ganzen AMsenfläche dea Hatkieaea
    14 befindet sieh eine Stauschicht 22 aus ? lüseigkeit abeteeaem-
    denStoff ; die Ganthülle 12 hält die Teile zusammen ; sie läuft
    inein Paar Ton Bndteilen 12 aus die als Schlaufen zur Be-
    fentigung an einen Gürtel oder dergleichen ausgebildet sind*
    Die relativen Sraee der beschriebenen Teile der sanitären
    Binde 10 sind « in wichtiger Faktor zur Verwirklichung der mit
    der] tre ort oW gedouS
    derJteaerez amgeetreBten Torteile Wie eben angedeutet, i « t
    <w wesentlich, d&S d<r gr88er$ feil dea absori$rwnde& Stoffi
    läae $i&er M&che v$rh&Bd<s iwt die kleiner it a1$ di$ $e-
    eaatldfflp und daß die Xenge an naug : tähigtx Stoff auertiehtg
    um einen tek- llUs. lek. l t8. tro. aut. a11Ù11811., ~Ihren"die
    Enden den Xis<ea< vwyh&ltniam&tig daas <iBA, m ein q$m<m
    ! u ers s ev und Zat n F
    glich « alt den bisher üblieh « Undeng in der Breit* reduziertl
    währenddi<esamtdickderWider Xisa$nimVeyrSltsiaxyr
    Breite so gehalten ist,, da£ ein ? alten der Binde in der läng*-
    riehtung w<d<r notwendige meeh möglich iet* Xindesten< ix
    Mittelteil ist die Idnde <e ee&M&l, d&B aie e&ae gef&ltet z
    eein, eia. eeq'a. emee 9'ragea. ermSglieht
    W queses frgz * ch*
    Xe =hringung aron AbronuQMsto obea be8 « t
    auch.ineefer&e vorteilhaft, ale m< StrSam von K. sigk*i im
    denAufh&&gwlaseh<& nd daait <i& B$schBM<n der Wäseh vey
    hindertBez Molg der : llic : te de eu
    16und den Abstanden der Index denselben voxt den 3aden den
    Hauptkio » » 14o Beim Anlagen der Binde an den Körper » Imt sie
    einen krSNKt$& VertNf wei die verhStnisaässig 4SBn<&
    Bndt*il< hSher liegn, als d<r di&kw Mitt ittil, ad letztrar
    zuverlässig in Stell=& gehalten wird* Bei der beschriebenen
    Anordnung den zualltaliebtu Kinet » bleibt ein Abstand zwischeu
    den gegsberlieg « &&<M& Enden d<salb<m nd 4<n A'afhaag$<n&en
    derBisde, dadureh wird der fr$i< Strem von Fmssigkit zu ieaa
    Enden verhinderte Die Binde ischniegt sich entsprechend den
    sn&temischen Verhaltnissen in den Schritt des Tr&gers ein, ebne
    dal sie Ùl der Lngsriehtatg gefaltet oder sonstwie wesentli
    detorm. werden ma&$ die verh&Hnita&Sig diinnea hdteilo
    paatsen sich den Kenteren des X6rperw dee Tragera an nd halten
    den verdienen Kittelteil in eeiner Stellung eine ä&gaver-
    schiebung der Binde wird dadurch praktiseh
    Infolgedessen nehmen die Bndteile der Binde nicht eine Stel-
    lang ein, in der eine rße Absertian erforderlich iet.
    Durch diese estalt&g wird die normale AbsorptienskapazitXt
    des<ns&tnliehen Bissens eder feistere Tergr86ert insefeme
    alsakpfflCtG8 X8 Jtr*D h, das s u#8Z
    zu komprimieren und zu verdichten und dadurch einen gutem
    Kontakt mit dem Schritt ; s dez rigerg unte ter fisg
    hohenDrüeen imd her eisen gr8@eren yiaeheshereieh herzu-
    Die Pol&* day*n ist eine-steigeru » « der Abeorptio »-
    tklgk d Bcs e* beßse wutsw d*$ Fag*=
    Steffes der Binder
    Die endteile der Binde bleiben im wesentlichen frei von
    Plüneigkeit =d behalten Ihre Weichheit"sowie : ihre normalag,
    tlache'ora,... 4u ! raa- der : Binde beq... er echt u4 d1.
    Bilda&g ven A&e&ahaageN seechlieat. Zweetmsai wird da
    Haupttieaem 14 stark eB&g aNegefhrt, a ein Verdrehen deMel-
    b« a ua die langeaohne nu ver » ideno
    Gemaß der Aslhragsform der ? ig. 3 umfasst die sanitäre
    BAd aUp=XB 0> s
    Binde 30 ein Hpttieses 32, ein zae&tzlichee Eiees 34 N
    eine Sta » chicht 36"ferner eine flünsigkeitadurohläseige
    Hülle 38, Shnlich der RBlle 1 gem&S Figur 1 Die beides.
    KijMnwindeBfalleinSM. iher Weist angeordnete wi* &n
    Band der ? igr& l und 2 Mi ; d&s <s&txlich< Kissen 34
    hat =getur die balbe IdW4o den Hauptkinnens 32 und liegt
    inBezug auf die Querachne den Bauptkinsozie auenermittig zu
    Abweieh « i von den riffuren 1 und 2 befindet sich die Stau-
    schicht% g$fShr in der Mitte des Hauptkiasens 32 da< heiswt,
    8"ischen den be1ten nttellaae. 4.. Ireppatott.., ab welche.
    dasBaptki8a<& eteM. Bei dieer Anordnung di<mt die Seit$
    derBindep auf welcher sich das zusittaliche Zinsen 34 befind*ti,
    für den norwalem ebrauek) aer auch die gegesaerliegen&e
    Seite#ve ge ot t £> det Sall, i
    die: B1B48 a~a1htllù od. una'b1chtliOÀ 81 t d.. Ua. e. : 54 TO1t
    demKörper dea Tr&gerw abgewendet getragem wicd* Die Staa-
    sehicXt 56 srfr ch £ >er ob ggs **
    Hsptkieaene 3 M taBn daher yiüeaigkeit an den Enden dee
    Hauptkiweene in dieeee eintreten
    Die Auwfahrawfpm der Eigar 4 besteht aus einen Hauptkistau
    42einm ? & ? ? vos aätztcha KiM$& 44 aA 41 asf w&-
    üerli<g<md$n Seit n e< Haptkiaenw, aoit einer Sehicht oder
    Lage 48 aus ? m « 8i$k$it aiMM&m Sff ungefahr xwsche&
    denEttlXes oe huCkiss** D4e8 BX ifi Zer boid-
    seitig TerweBAar* Wie bei der AefShraag der ? igl ist
    auch hier eine fl&esigkeitedra&l&eeige Naile (sicht geeie&aet)
    um die Binde gelegte
    Wie bei dem vorb<'aeM. <HMN Beiapiel, haben die zuaSzlio&en
    Kisse& 44 wad 4<& angefKhr die h&ll&ot Nsge de& NautkieeenM
    und eim <<eg<s auf die Quermittwllisi$ d$a Bauptkieseas,
    ausangtoxtaste In der Breite atimen dj. 4 ließen oder
    Po : Lster bers b ; te be g aug absorbierendes Xtof
    Watt Baum nor, Hßlf&ayflcr, Tersehiades<a. Misc&aawK
    von Pappe Bau » ell : taaem und Baua » Ilinteruf » Zuthoti-
    aohh Faseys nd d ? jßlejLeh<m cdr &U8 einer Kombin&ties eclc&e
    Stff*. Die Bi&d< 46 &<r Fia* 4 ia yametriseh in Bezag &af
    s 0 Xr egM 3teSrt n Bet
    diedre& i Xtt<13. iai< md <MMtll$lm n 0erfl&o& w-
    h*ndt<a. <r* Wi$ aten erwSha, iw'6 sie beiäsaitig verw&d&rw
    Die : Binde 50 ge-der ÂutUhr1mgtora der l'igure11 5 od 6
    unterscheidet 8ielt Ton da. Torbeaohrie1J..... Äuff. lhrgatora
    durch die Aserdmaa der StwMchie&tea oder Ssal&gea Die Binde
    50maX eV l tre « *s Egpfflciev 52f *v 8st£t*8
    Kissen 54 und eine Hülle aus : tlüooigktitoduroblästigen Material. 9
    di dw 0F ea 56 wedzte
    diein 71gur 6 durch gentrichelt* Linien 56 angedeutet iat, »
    Ds xns&tzliehe Kissen $4 liegt Mer mittig in BexNg saf d&N
    Jiauptklosen 52. Zwischen den Hauptklenen und dem uneittallohen
    : t1asen" : rinde' 8ich eine Itaueh1oht oder sta\Ûqe 58 aB
    Flüssigkeitaeteeseaem Steffi aie Sreite ercelben entsprieht
    der Breite der Kinnene Die Stuaohieht besteht ax Beispiel
    aue eiaeat. W&eheSeras, einer flUasigkeitabeteaseadeB. Folie
    eisey einziges, mit flasigkeitseteaendem Xateril berxee-
    neußchil ; rgleXchgg is brawei* h<bd
    l&esi la dem Br&hgan vcn yissigeit in das BaNptkiases 52
    unterDra&k a gestatten. Wenn gewSRNcht kaHn die St&&achicht
    58"oelu..... %'4e..
    Ferner weist die Binde der Figuren 5 und 6 ein Paar s » Ktz-
    liefer Stsalen eder-schichten 60 und 62 auf der Seite den
    Hstkiaen « 52, dae dam &s&tKlichwa Kissen 54 gaberHi t
    auf. Diese lagen oder Schichtou 60 und 62 bestehen vorzuge-
    weine aus W*rkstott und habta die
    gleicht Breit*, wie das R=ptkissen und ungefähr *in Viert*l
    der ItNtg* aoslbws. Sie befinden sich unterha der S&d<n d «
    xa&tzlichw& Ki8B$aw 54 eea&8 ein meaiit aacrtdrendy
    Bereich im Xittelteil antet"t"während die Oberfläoh* in
    Bereiche der Uden den s » iltalich « Xisse » Ylüosigkeit ab-
    Bere4. d*r hdea Vcg
    stoß lse drd M 5o gt dem K e :
    54g : rper gtrageg ater aw uwe ; kebter fteig
    eine gewisM Absorptionsfähigkeit gtg<b<at Wenn di$ Sind* far
    8 c} ndst wirO
    shr starke ? 18<ikitewtrNme verwendet wird, wobei das <'a-
    sätzlieht Kissen 54 an Körper liegt, dann wird die Ylüooigktite
    die an gegenüberliegendeu lhden den zu » Attzlichen Xieoe= 54
    ausetzbatg gehindert, durch d&s HaMptkissen 52 drehzsoM&g$&<
    Die Stannehiehten oder-lag « 60 und 62 sorgen für ei » » ook-
    "zeige Yorteilung der 7lüssigkeit in den Hauptkissen. Die
    S'tauschichta 60 uBd $2 Msn aber auch weggelassen werdea..
    Die Binde 70 der figar 7 bMttht a&e einem lanegeatreeMaa
    HaptMasn 8. den zusätzlichen oder Eilfakissen 74 und einer
    RUlle 76. Das zusätzliohe Zinsen 74 aus abeorbierenden ßtoff
    verläuft längs des Ter&ältni « &ssig dOsneren a&uptMsBsm 72,
    undzwar Kaaeermittig, da< heiast, nthy dem einen Bade &ee
    Hauptkissenng als zu d « anderen. Die Breite Ist die gleichut
    wie jene den Hauptkinet ». Idtugs der Oberfläe#* den Hauptklentne
    72 auf der d « Eilfskinnen 74 geg » nüberliegenden Seite befindet
    sieh eine Plünsigkeit ateBBende Schicht oder 3&a 8 (K. g. 9).
    Bei dieser ist auch ein Paar r= Kante » treifta
    79vorgesehen, welche die rantenteile den Bauptklanann und des
    Hilfakiasea ergreifn
    E lcige : Wbergreiten
    DieHülle 76 aus Sto : rtg, wie Gas* oder
    derglei<en, besteht vorzugsfeise &us einem weitmaschigen Ge-
    webe, m einen Ksillsrstrem ran . Üssigkeit zwischen dem
    Eil ! a « md den Baden der Binde zu verhindern. Die
    Hülle ist mit thezuoplastinehen oder klebenden Teilchen oder
    ? aem TereeheN am Beispiel Klebendes KSgelshem 80 (Fig. 10
    Diese klebenae. St. ll uafa.. en. iCh krausende fe11e der
    ? &den 82, ae welchen die Blle 76 besteht. Bei dem geseieh-
    netenBeispiel iet eine leichte Faeervlieedecke 84 beispiele-
    weise aus kuawollfaser&t vereeehea Nm die Weisheit der
    Hülle zu erhaben. Die Xlebentelltn 80 besorgen einen gutwo-
    Verband zwisehta dem sieh berthr*2Lden Teilen der EILU « sowohl,
    al eh*3 d dn P4$
    alswie zwischta der Hülle md den Polstern oder Kine*2% 9
    DieKlebestellan können Jz geeigneter Weine auch aktiviert,
    werden, um den Verband der BUlle zu den Kissen oder Polstera,
    besiehucswa1.. der Hden der BUlle ater 816, Äerbe1. suf'Ub. ra.
    Auf diese Weise wird erreicht, d&S die Bestandteile der Binde
    in ihrer gegenseitigen L&ge gesichert sind< (Eine BNlle ge-
    eig » ter Art ist in der amerikanischen Pattntschrift 2 564 689
    beschrieben). In gewissen Fällen kann es verteiihsft seint
    die Xlebwirang der Sehe gegenßber dem Xissen ef den SaNm
    oder die Naht der Rolle su beschränken Aaf diese Weise ist
    es nur notwendig, die sich tlberlappenden Teile der KUlle heine
    ausoh. einen.
    Da der Querschnitt der Bjt&e 70 zwischen dem Mittelteil md
    ihrenzadtellen betrilehtlioh vuriiert (infolge des vorhanden-
    seine ee Silfatisse&e 7 tsMm die Hülle 76 n4e v der
    Lti. ngar1cà : iuc 4e8 Xi.. eu in U'b11oher 1fe1". getal tet werde., ohne
    DiagonaJ.-o-der'I1ûel1'al t\mid an 4e. nas... nde. od. r ein
    ngleiehfrmigtt y&lt dwa BaileBmsteri&ls an den Bndt<ile&
    herbetzuluhrtn.B<&rtig< ? altang<& intr&chti<m di B&-
    qemlic&kit d « < Xragne der Binde sehr nachteilige berdiee
    kollidieres. derartige Bndteile mit der Faltung der Bandteile
    der BUlle Uber die abeorbierenden Polster oder Kisse welehe
    ? &lttmg fr die Terp&ekaag ülieh iet<
    Dies.Schwierigkeit « sind, wie in den ? ignre& T ie 9 gezeigte
    teKedev, wes di hOca der Helle 76 In besonderer Weise
    g e werdex *ß glicMöSg Bre der
    , efaltet.. erden, ao4aaa 81oh e1ae cleicht6n1S8 : Breite der
    Halle er deren ganze Lange ergibi. Die Balle wird gefaltet,
    aodaß sich eine überlappmg iron gleiebni eiger J3r*ite, ergibt#
    wiedurch die Liaie *0"der yigay 7 augedeatet. Die Sanien der
    Worden zwischen die beiden Dowlaoben der Bulle
    eingesohlagen in eines Utt das ausreicht, ux HUlleskanten
    zu tr « ab « 9 die geradlinig in Yortsetzung der Seitenkeat « a der
    Po : Lster oder h$Z 72 utad 74 serlwt refohexJ
    wirdda. e HailesMaterial sächet den Ssden des Nilfakieaea 74
    ugleAc£xÇg eVge#c£4ge d diostr BlQ g*S danz
    in B » tok eg ade der R #*
    in EishtBg : gegen d&e Xnde der BSlle in einen im weeentliche&
    gleie&f8rmiges Verlauf er* Me Inneaioemte der eingescnl&genen
    teile der R : nle ist in Pigur 7 durch die Linie *7* angedeutet#
    die Lage dieeer X&nten iat ame& in den Pigaren 8 und 9 *n sehen.
    Dysh di$ sßohriebene Paltas der BNll und das Einsohlagosa, dw
    Sei tenkaD. i.. der. elbe. ergebe. sich eine gute PPeuc swi8ohe.
    der Hailtt ? && den Tleter& oder Xesn, <a « &wi$ ein Faar Yen Bnd-
    lasche., die im w$s$ntlieh&, gleie&f8yad, g<H3. Querschnitt eeiiza
    und die gleiche Breit, wi$ di< Polater oder Xisaen aufweiaa
    Infolgedennen sind die laden der NUlle auoh leicht, : tür Yor-
    paekungMw<&ke &r die Polr edr Kias<& faltbar nd lassw&
    sioh obas Schwierigkeiten in Beftstig=Sooohnallon oder der-
    gleichen eintur B<r gat$ B&eitx der BS13. * in B$zg &af di<
    Polster oder Kiwe<& fahrt aueh & einer wirkmamen Bi&dang der
    H811e u die abeorbierenden Klauen. da eine Imalfa der
    HS11$in imigea Kontakt zit den absorbiereadua Kissen gelangte
    Eine andere Art 4.. E11Ihttlle1t8 einer sanitäre. Binde, d1e ein
    HilfadLsMn afweiat, Migen di$ Figrn 11 und 12t Di. sani-
    tär< Bi&d 90 uMf&xst ein Baptkias<n 9 Bilfakisewn 94
    und eine fl&esikeitwdyhiaaait BHll 9 ans Saz$ <&d<r &$r-
    gleich". Die Dlle 96 ist in der Llngerioht1tD. & der 1 : 188" oder
    Polater getaltet, webei sich di< La&gskann 9* der Xll* aut
    d<? B. üokc$it$ dM Baakisen and wiecem d<& Sitenanm
    denselbenttberlapp « *
    Ite Hülle 96 lot in Bonus auf die Polster oder Ki en in dic&<
    Paff » g gabr iah dS hadteile b der ; 4ri*
    berlappa wie durah di< Linien 96a angedeut, nd di gegen-
    Uberliegenden : r1k : ta der RUlleaenden ansohl1. send in der
    MngsriehiaRg gef&ltet sis m die Breite der Zadlaneheu im
    reduxiersal, wie bei 98 angedeutisto
    reduster uX ;
    Vorzugsweise erstreckt sich die Längsfaltung der Hüllenenden,
    wie ei 98* angedeutet, vas $d$a der gegenüberliegenden Enden
    94 des Hilfakiseene 94 &ae ! diese gefalteten Kanten der B&lle
    sind das in Keat&kt Mit den Seitenkanten dee S&uptkissene 92,
    der Aaeeenaeite 92& dee Bauptkisee e nd der Auesenseite der
    Hlle 9$ gefeitet (die Auesenseite iet die Seite der Binder
    die beim Tragen Tn de KCrper abgewendet iet), wie beeondere
    aus ersichtlich
    Sämtliche der neuerungegemaseen, nanittl » a
    Binde zeichnen sieh durch AnpassmsfShieit an den Körper
    uan& ycxMh&ltigkit aSt Der hoch absorbierend* Mittelteil liegt
    so, daB er die ? leigkeit aufaiamt, während die Terh&ltni<-
    massig flachen Bndteile eich den Konturen des Körpers leiCht
    anpaseen. Das Biltepolater hat eine die erforderliche Aboorg-
    tiosefS&igkeit gewKhrleietende Dicke ; der Bauptpolster iet
    mindestens in seinen Endteilen, ausreichend flexibel, sedaS die
    Enden des Eaptpolsters relativ zu dem Hilfspolater bewegt,
    dashels8t gegen dl : Urper nach oben angelegt werden kalmen,
    um einen suse£t igea Sits daß BilXp<terg su ge st*
    Die verringerte Breite dee Polsters oder Jenen sichert eines.
    guten and eqaemea Sitz, ohne die Notwendigkeit einer 3nge-'
    faltung*Beispielsweise beeilet die Binde gea&8 den ? igren
    1 und 2 eine Bpeite von 2 1/4 Zoll, 4aa an Bauptkinnen ist, 8 7/8
    Zoll und du 8h8*et 4 22 202 l as Bu » *isg
    faßt 16 lagen K » ppgeweb* mit ein « O : r=dgewicht von 41, 70 lbso
    proSta » Aard Ries von 480 Blatt, Je 24 auf 36 Zollt und einen
    KreppTerhältnie von 275. Als Staschicht oder Stalage findet
    ein mit 29111thylou überzogenen Xreppgewebt Verwendung ; die
    Hallbesteht aus Gast mit Das Naterial dete
    HilfakiaMBa ist Nelzf&eretoff oder ? laMK mit einem Gewicht
    vn BgfShr 66 @rMMt Der nsa tat mit einer einzigen Lage
    Xrtppetoff « fon der oben gena=ttn Art versehen =d hat in un-
    gegrosetex Zustand eine Dicke von ungefähr 5/8 Zoll, Die Ge-
    samtstärk* den Nittelttilen der Binde ist ungef » r
    1,0 Zoll.
    Dieneerangsgemsse sfShrang der Binde steht der Nadgaa
    der bleher Ublich « Bindeng, sieh beim Anlegen an den Körper
    in der IJ » 4*richtmg zu falteug tutgegime Durch die geringer*
    Breite besteht natun « iß eine geringer* Notweiidigke : L*t zu*
    alten auch wean die Binde d&u neigen wNyde. Daroh die
    Terhaitaiaz&eai, groMe Dicke im Mittelteil wird dieee Beia&g
    völligVerwanden &d eine flache Lage dee Kiesens am Körper
    gewhrleietett Mit dem eex angegebenen absorbierende& Material
    kann die Wideratandef&higkeit gegen die LSagefaltang in eime
    Kissen a freeht erhalten werden bei welchem die Bioke dee
    Mittelteilet im sgegreaeten Xstand vcr der Verwendung min-
    deetem 2$ der Breite dee Xieaens iwt. Durch Terkleinerung
    derBreite läset tie aeb die Diske reduzieren. BraMisch
    gibt ee tür eine auenen getr"en* sanitäre Binde *in* Xinimox-
    Nnd tteptmaareite, n&mlie nicht weniger als l 1/2 Zell und
    nicht mehr al 2 3/8 Zell wenn die Neerangsedingngea
    nämlicheJ ß ht S big 75 g
    sollen Ba Hilfskie<en seil wngefShr 30 hi 75 % des gesamten
    absorbierenden Kateriales der Binde umfassen und soll ei »
    Biete Ton mindestens dem 13ao&en der Dicke des darunter
    lignd$& Tailea Aea BaapMsseBe anweisen ad $in$ Läsge Tem
    '0 bis 10"4e. JIa : Qtki... aa.
    S d tki*se3t*
    Berverzuhebta isti, da$ die Anordnung der
    rinnen oder ödster die Ahwe ? tionmk&s « ititt des Naterial «
    , wesentlich wirktuaxer auo=tzt"ala die bekannten Arttar «
    7egen£t au1 be*en bta tZ
    <anitSr$n Binden, mid w&y iafalge der PlMierang von bnallts-
    liegen Xengtm Ton abeorbierend « Stoff an den Stelle., wo die
    bscyptiem erforderlich iet, and doroh Wel&song ye& aarp-
    tio&tShigem Soff i& Bereiches we ein solcher Stoff nicht
    notwendig it* la aneen emSti die neerangsgezäsee Binde
    einekleinere WeBge an &berpiiöNxC8&igem St&ff bei grSerer
    al* die bisher üblichen Binden « Die Vor-
    ringerang von Xateri an den Baden aaoht die Biade aneh $ ?-
    paseaMgsfSMLjger aad die Binde JEsas leiehter ia. Stelaag gehab-
    ten werden. Dxdureh gibt die Binde grSere BewegRgefreiheit.
    Ze Oçrn *flhteru nt A » b 18J de kdexG
    Die yigar<n erl&am nr AMmfa&yang&isiwle dia &d$yaBg&
    e btZ t er R 8tof
    <yfa&yea. asna eha &&& &a. e X$eyangp ? iaxip T$rlss<a. wiydw
    a lb t ick atcS ana*tweg o*
    Sokenn<B. andere Artoea.on n seriondwa. Sioffea. fr ie
    2olgter oder Xissen'ferweiidung finden ; ebenso andere Art «'f=
    NiHl$n Die Sllß selbst ie äs sie& sieht meruaawMS
    In kö=eu andere Xagnah » a zux Ulten der Kisten oder Polster
    i& Stllsa TywendtBSjg fiam ? 1$ Kißee& d$y ? el8t< ? kSaaMa.
    hinreichestlangen Panematerial x* in Bezug
    auf den aaebi<rend<a. Seft 8<t3. tiy&g<M aia
    Statt in rohteMr oxm Nane & Ister edr Xiss<& a
    anderen Yormex Je findeut obne da, » leuerunglipri » ip
    im Terl& « &

Claims (1)

  1. SohuAzansprche <
    1.Sanitäre Bindeg bestehend aus ein » X lanagentreckten,-rer- hältatmäseig : tlaohtx Bauptitionen a » abeorbierend « sto : r : t undein<ON. aaf einer Sei a Bauptki « s$n « angeordneta, dickeres. nd ka ? M ? n Silfaki acB &ter 3. eh$< die flxib- 1*u Inden den Bauptkiao*noYoratehtnp dadurch gekt=ztiobatt, daß das Rilfekioten die gleiche Breite beititzt wie das Hauptkiacwn und d ß dieae Breita im Verhältnis ur Geaaat- dicke so bexean it d&S aieh ein der Ssgefalta&s der Bindetmtgegeawirkender Querschnitt ergibt"wobei der durch dasHilf&M. Men versi&rte Mittelteil hoher AaorpieBe- fShigkeit sich des KSrpertormen dea Srägerw aBpaswt and in derst s Drp Trterx ax i$il< d « B&aptkiMWBw gehalten wirdt t e Eau ; pthsem ge n dri.
    t. S « Vde » ¢h » SO 1, d « wth ge c*t i 2. San1 : tlre : Binde : nach Anapruch 1, daduroh gekeJm. Se1chnet, c1aI daa Hil ski « <n mgfShr 3$ ia ? 5 &M gesamia abaorMereB- denStof : ten der Binde autweistv
    3. Sanitäre Binde nach Anraeh l oder 2, dadureh gek<nn$iehna A&8 &M Hilfkiasn « ine Läng Ton ungefähr 30 b18 7-der LI1'1&8 4e. Ha\Qtk18seu hat.
    4. Sanitäre Bind$ nach nspruck l, 2 oder"daduroh gekenn- seich » tp dai das Rauptkinnen und das Rilfskiiesen durch . 1M nu.. s1&ke1taclurohläa81&. HUlle i111hrer gegd.. 1itig.. Stwila ge&ltn wi&&
    5< Samitarw Bindo B&eh ssprae 1 2 3 s4<r 4 daduyeh keam- edbai dS &&e Bilfakitswa. as zwei. xaf ggo&wrlie<&- ffi n auß be dn t$s d<a &mptM. sa&jt sageerd&etws ailan estaM*
    6. Sanitäre Bind< nach Anspruch 5, dadu'eh g$&enaxciehat B indm Hapkiasa Bd « ap i& d<y Mite wiaohes dsea 0$rfl&eh&, eine Flüssigkeit awiac St&aschieM a. njgOt- ord » t ist a
    7. Sanitär* Bind< n&ch Aaßs 4 <Mm*eh gk$BBzeicha<t, d<tB d&$ HilfaM<e<& im w<eentlie&8 in der Xitte der IA (nge dea da 8Z v e er ttw d Sta » chieht zwisch « a den Bauptkisseu =d den Ei : Lf*ieoex liegt* welche in wenentllohta die gleichen Atmeneungen hat$, wie letzter** <* ltste*
    8* 5} wh s*#m- 8. Sanitäre Bi&dt na Aaspmeh 4 5$ $ eder 7 &drch gekesR- zeishat, &&8 die SUlle Klhatoff ; ellen aufweist a ? Sicherung ihr*r lag* an den Kisten*
    9. Sanitäre Binde nach Anapriaoh 7"dadurch geken » eiobaetl, d" Jluaatsliclt ein Paar irea nUe. igke11i-abweiaendea Stau- schichten in gegenseitigem Abstand Teaeinander auf der B ekeeite &ee. SatlEißjseM ia. Bereiche der Men dee Bilfs- iXc*itz ss v hre fF iEieee&a Tergewee& ein<
    lk% 10. Sanitlre ~SO. sah ABpyNh 4 d&darch gk<snzeichn$t, &&8 &&$ Bilfeiasa. in Bag &f : mit3. 3. iai< ds aauptklenens&ase<rmittig angeordn ist Msd d6 sich af derBSkaeit &< ? SatiEisMn ine ? l&ssigk<i-&w<iasd< Staus t
    11. Sanititre Binde nach Ä » Pruoh 4, dadurch gnaiehat) daJ ! dasBilf&kiaas <i&e Biskt von mindat*ne am 30 rSSer alte das Kauptkine « besitzt und daß die Gesamtotärke der vereinigten Kla » a mindente » ein Viertel der Breite der- aelb « ioto
    Sanitlre. Binde naoh ein-der Torhergehenden. Ansprüche, dadurchgkB&zieh&et &a &a Haßkise$& <ia< S ? eit dgdX 0kizzie=* n *ve Bre* vongfKhr zwiaeh<& 375 cm n 5$95 e* eitat
    13*9 Sanitä.-. o Binde nach Anspruch 4l, dadurch gekannseiebn*tp"i die an den Bndrn <ieh Uberlsende BMllt ber di< Snd<& derXi. aR. hinau TerJ. lngert 1., und die segeJ1f. tb. erl1egend. Xa, ni<m dieser Bndteile l&agw JEnsrergierender Linier, die yaa den Enden den Bilf&kiaeen aus verl<NfeB faltt sisd wobei diese gefaltet « Teils der Hülle auf der dem Eilte- kiasagegeaSberligaRden Seite liga
    14< S&närw Bind « nach Anspraoh 4t dadarch gekesB$ichBt dS di< &m d$& Bandara sie &berlappen&< BR11* <r di 3Snd&der Xie<en hinaa v<rl&ag$rt i<t nd di $gsaS<y- liepnde.Xntn dr Bai3. << zwischen deren ? l&ohea. TöN den Indend « tM. M<) aw aM m&ch inn<m aesehlags sind a daß die Seittnkaut « der RtL110 auf ibxtr sausen Zug& parallel ftrlaufa.
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