DE1810947A1 - Streuwerk fuer Schleuderstreugeraete - Google Patents

Streuwerk fuer Schleuderstreugeraete

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DE19681810947
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Klaus Dobler
Juergen Flatow
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/06Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel the carburettors using different fuels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Description

  • Streuwerk für Schleuderstreugeräte Die Erfindung betrifft ein Streuwerk, insbesondere für Schleuderdüngerstreugeräte mit einer oder mehreren rotierenden otreuscheiben, die mit Wurfschaufeln besetzt sind, wobei das Streugut durch eine oder mehrere Dosieröffnungen in den Bereich der urfschaufeln gelangt.
  • Bei derartigen Schleuderstreugeräten, die insbesondere zur Ausbringung von körnigen Düngern in der Landwirtschaft dienen, ist es erforderlich, ein gewünschtes Streubild möglichst genau einzuhalten, da einmal die Gleichmäßigkeit der Verteilung und zum anderen das Einhalten der genauen Streumenge pro Fläche entscheidend den Wuchs und den Ertrag der Pflanzen beeinflussen.
  • Da Schleuderstreugeråte mit verschiedenen Streugütern und in einem großen Bereich des Durchsatzes pro Zeiteinheit arbeiten, muß gewahrleistet sein, daß die Streuqualität weitgehend unabhängig von den Streuguteigenschaften und den Durchsätzen ist. Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse S chl eud eratreiigerät e mit aufwendigen Zuführungs- bzw. Dosiereinrichtungen auszurüsten. Außerdem wird durch die Wahl der Scheibenform, Schaufelform und Schaufelstellung und durch andere Maßnahmen versucht, das Streubild günstig zu beeinflussen. Trotz dieser Maßnahmen ist bei den bekannten Einrichtungen das entstehende Streubild immer noch stark von den Streuguteigenschaften und vom Durchsatz abhängig. Dies wird hauptsächlich durch die Anordnung der Dosieröffnung nahe der Streuscheibenachse verursacht. Außerdem treten bei den bekannten Schleuderstreugeräten Prallkörner auf, die durch Abprallen an der Schaufeloberkante oder durch die in Schaufelnähe entstehende Luftströmung eine unkontrollierte Flugbahn verfolgen und meist nach kurzer Flugstrecke auf dem Boden auftreffen. Diese Prallkörner können das Streubild erheblich verschlechtern, d.h. die Verteilung wird ungleichmäßig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schleuderstreugeräte zu verbessern, insbesondere sollen die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Streuscheibe eine Abdeckplatte zugeordnet ist und daß der Abstand zwischen der Abl2ekplatve und den Wurfschaufeln sehr gering ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung überdeckt die Abdeckplatte mindestens den Bezirk der S uçschevibe zwischen der Gut aufgabe und dem Gutabwurf bis zum größten Radius der Wurfschaufeln.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Dosieröffnung oder die Dosieröffnungen so angeordnet, daß das Streugut in einem mindestens annähernd am Außenrand einer Streuscheibe liegenden Bezirk auf diese aufgegeben wird.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Dosieröffnung oder die Dosieröffnungen so ausgebildet und angeordnet, daß das Streugut über einem oder mehreren langgestreckten, vorzugsweise bandförmigen Bezirken auf die Streuscheibe aufgegeben wird, wobei die Öffnung oder die Öffnungen mindestens annähernd längs einer momentan darunter liegenden WJurfschaufel verlaufen.
  • Damit eine gegenseitige Eeeinflussung der Gutteilchen möglichst ausgeschlossen wird, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Dosieröffnungen so angeordnet, daß sich die Teilchenbahnen der aus den einzelnen Dosieröffnungen kommenden Gutteilchen auf der Scheibe nicht überschneiden.
  • Da bei Schleuderstreuern üblicherweise radial gestellte IJurfschaufeln verwendet werden, hat die Dosieröffnung einen oder mehrere vorzugsweise radial zur Streuscheibenachse verlaufende Schlitze.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung reicht die Dosieröffnung in radialer Richtung bis annähernd zum äußeren Ende der Wurfschaufeln bzw. zum Außenrand der Streuscheibe.
  • Um in einfacher Weise eine Änderung des Durchsatzes oder des Streubildes zu erreichen, ist die Dosieröffnung austauschbar und vorzugsweise als Blende oder Düse ausgebildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmaleder Erfindung werden später beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 Ein Streuwerk von der Seite und Figur 2 von oben gesehen, wobei die Seitenwände des Vorratsbehälters entfernt sind.
  • Figur 3 Ein Schnitt entlang Linie III - III in Figur 1 in größerem Maßstab.
  • Figur 4 + 5 Zwei Diagramme mit der Streumenge über der Streubreite (Streubild).
  • Das Streuwerk hat eine drehbar gelagerte Streuscheibe l, die sternförmig mit Wurfschaufeln 2 besetzt ist. Darüber befindet sich ein Vorratsbehälter 3 für das Streugut. Der Vorratsbehälter 3 hat einen in seinen Boden eingearbeiteten Auslaß 4. Der Auslaß 4 wirkt mit einer als Blende 5 ausgebildeten Dosieröffnung zusammen, die einen oder mehrere radial zur Streuscheibenachse verlaufende Schlitze 5 a hat.
  • Die Blende 5 ist in einem radial zur Streuscheibenachse verschiebbaren Rahmen 6 eingelassen. Der Rahmen 6 hat einen Handgriff 7 und wird durch Führungsschuhe 8 bzw.
  • durch die Abdeckplatte 9 geführt. Die Führungsschuhe 8 und die Abdeckplatte 9 sind am Boden des Vorratsbehälters 3 befestigt. Die Streuscheibe 1 ist durch nicht dargestellte Mittel über eine Welle 10 antreibbar. Ist das Streuwerk in Betrieb gesetzt, so dreht sich die Streuscheibe in Richtung des Pfeiles 11.
  • Aus dem Vorratsbehälter 3 rieselt eine durch den Mündungsquerschnitt der Dosieröffnung bestimmte Streugutmenge auf die Streuscheibe und wird dort von den Wurfschaufeln mitgenommen und abgeworfen. Dabei soll sich eine beispiels weise in Figur 4 oder 5 dargestellte regelmäßige Verteilung auf der bestreuten Fläche ergeben. Zur Sicherstellung der Gut zufuhr kann in den Vorratsbehälter ein Rührwerk eingebaut sein. Elemente des Rührwerks können so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie den Auslaß 4 abdecken, wenn das Streuwerk außer Betrieb gesetzt ist und kein Streugut auf die Streuscheibe gelangen soll. Wie in Figur 2 zu erkennen ist, ist die Blende 5 so angeordnet, daß das Streugut in einem mindestens annähernd am Außenrand einer Streuscheibe liegenden Bezirk auf diese aufgegeben wird. Die Dosieröffnungen in radialer Richtung bis annähernd zum äußeren Ende der Wurfschaufeln bzw. zum Außenrand der Streuscheibe reichen zu lassen ist vorteilhaft, da die Verweilzeit des Streugutes auf der Scheibe und den Schaufeln gering wird und eine Abhängigkeit der Radialgeschwindigkeit von den unterschiedlichen Reibungsbeiwerten der Streugüter vernachlässigbar klein ist. Dadurch wird das Streubild weitgehend unabhängig von den Streuguteigenschrften.
  • Verwendet man nur eine Dosieröffnung, dann bestimmt die Länge der Dosieröffnung den Streuwinkel, unter dem das Streugut die Scheibe verläßt. Da zur Erzielung einer gewünschten Streubreite im Zusammenhang mit der Wurfweite ein Mindest-Streuwinkel erwünscht ist, geht die Dosieröffnung bis in den Bereich der Scheibenmitte, wo der Einfluß der Guteigenschaften stärker hervortritt. Dies läßt sich durch Anordnung von mehreren Öffnungen vermeiden, wobei die einzelnen Dosieröffnungen so angeordnet sein müssen, daß sich die Teilchenbahnen der aus den einzelnen Dosieröffnungen kommenden Gutteilchen auf der Scheibe nicht überschneideno Vorteilhaft ist.es auch, zwei oder mehr Streuscheiben zu verwenden, wobei jede einzelne nur die Hälfte oder einen entsprechenden Teil der Streubreite überstreut.
  • Um ein Stauen der Gutteilchen an den Schaufeln zu vermeiden, wird die Streuscheibe zweckmäßigerweise mit möglichst vielen Wurfschaufeln besetzt. Außerdem kann eine Styuwirkung der Gutteilchen an einer Schaufel umso weniger auftreten, je geringer die Ausdehnung der Dosieröffnung in Richtung eines konzentrischen Kreises um die Scheibenachse ist. Deshalb erfolgt die Dosierung über einen oder mehrere langgestrecktew vorzugsweise bandförmige Bezirke, wobei die Öffnung oder die Öffnungen mindestens annähernd langs einer momentan darunter liegenden Wurfschaufelverlaufen. Da Wurfschaufelnmeist radial verlaufen und ein Vor- oder Zurückstellen der Wurfschaufeln keinen besonderen Vorteil mit sich bringt besteht die einfachste Form der Dosieröffnung aus einem oder mehreren vorzugsweise radial zur Streuscheibeneichse verlaufenden Schlitzen.
  • Die Blende 5 ist auswechselbar, um Länge, Breite, Form und Lage des Mündungsquerschnitts der Dosieröffnung ändern zu können. Zum Auswechseln der Blende 5 wird der Rahmen 6 nach Lösen einer Feststellvorrichtung bis zu eincm nicht dargestellten Anschlag herausgezogen. Dabei verschließt ein der Streuscheibenachse zugewandter Abschnitt des Rahmens den Auslaß 4 des Vorratsbehälters 3.
  • Die Abdeckplatte 9 überdeckt mindestens den Bereich zwischen Gutaufgabe und Abwurf, so daß Prallkörner nicht auftreten können. Vorteilhaft ist jedoch, die gesamte Scheibe mit der Abdeclqplatte zu überdecken, um unerwünschte Luftströmungen zu vermeiden. Außerdem ist,wie in der Zeichnung ersichtlich, der Abstand zwischen Abdeckplatte 9 und den Wurfschaufeln 2 sehr gering gehalten.

Claims (11)

Ansprüche
1. Streuwerk' insbesondere für Schleuderdüngerstreugeräte mit einer oder mehreren rotierenden Streuscheiben, die mit Wurfschaufeln besetzt sind, wobei das Streugut durch eine oder mehrere Dosieröffnungen in den Bereich der Wurfschaufeln gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuscheibe (l) eine Abdeckplatte (9) zugeordnet ist und daß der Abstand zwischen der Abdeckplatte (9) und den Wurfschaufeln (2) sehr gering ist.
2. Streuwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abdeckplatte (9) und der Oberkante der Wurfschaufeln (2) mindestens annähernd so klein ist, wie der Streugutteilchendurchmesser.
3. Streuwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (9) mindestens den Bereich der Streuscheibe (1) zwischen der Gutaufgabe und dem Gutabwurf bis zum größten Radius der Wurfschaufeln (2) überdeckt.
4. Streuwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung oder die Dosieröffnungen (5 a) so angeordnet sind, daß das Streugut in einem mindestens annähernd am Außenrand einer Streuscheibe (1) liegenden Bezirk auf diese aufgegeben wird.
5. Streuwerk, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung oder die Dosieröffnungen (5 a) so ausgebildet und so angeordnet sind, daß das Streugut über einem oder mehreren langgestreckten, vorzugsweise bandförmigen Bezirken auf die Streuscheibe aufgegeben wird, wobei die Öffnung oder die Öffnungen (5 a) mindestens annähernd längs einer momentan darunter liegenden Wurfschaufel (2) verlaufen.
6. Streuwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnungen (5 a) so angeordnet sind, daß sich die Teilchenbahnen der aus den einzelnen Dosieröffnungen (5 a) kommenden Gutteilchen auf der Scheibe (2) nicht überschneiden.
7. Streuwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung (5 a) einen oder mehrere vorzugsweise radial zur Streuscheibenachse verlaufende Schlitze ( 5 a) hat.
8. Streuwerk, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung (5 a) in radialer Richtung bis annähernd zum äußeren Ende der Wurfschaufeln (2) bzw. zum Außenrand der Streuscheibe (1) reicht.
9. Streuwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Lage des ndungßquerschnitts der Dosierdffnung (5 a) in einer zur Streuscheibe (l) parallelen Ebene, änderbar sind.
lo. Streuwerk, inabesonder. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieröffnung (5 g) austauschbar ist und vorzugsweise als Blende (5) oder Düse ausgebildet ist.
11. Streuwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Streugutvorratsbehälter (3), dessen Auslaß mit der Dosieröffnung (5 a) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (4) verschließbar, vorzugsweise durch entsprechend angeordnete und ausgebildete Elemente eines im Vorratsbehälter (3) sitzenden Rührwerks abdeckbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192089A2 (de) * 1985-02-06 1986-08-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0192089A2 (de) * 1985-02-06 1986-08-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Schleuderstreuer, insbesondere für gekörnte Düngemittel
EP0192089A3 (en) * 1985-02-06 1987-10-07 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Broadcaster, especially for granulated fertilizer

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