DE1810924U - PUSH VENTILATION DEVICE FOR SEWING MACHINES. - Google Patents
PUSH VENTILATION DEVICE FOR SEWING MACHINES.Info
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
- D05B29/02—Presser-control devices
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, New Jersey (V. St. A.) Drückerlüftungseinrichtung für Nähmaschinen.The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, New Jersey (V. St. A.) Press ventilation device for sewing machines.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Nähmaschine
Die heutigen Industrienähmaschinen weisen im allgemeinen eine durch ein Pedal oder durch das Knie betätigte Drückerluftungseinrichtung auf, welche einen Druckerlüftungshebel enthält, der an der Hinterseite des Maschinenarmes zwischen seinen Enden schwenkbar angeordnet ist. Die Schwenklagerung für den Hebel muß periodisch geschmiert werden oder ein Festsetzen tritt ein, so daß der Drückerlüfter dadurch unwirksam wird, daß es sehr schwierig ist, den Drücker anzuheben und er bei Freigabe nicht in seine richtige Arbeitsstellung zurückkehr. Wenn der Drücker nicht in seine Arbeitsstellung zurückkehren kann, wird die Vorschubeinrichtung unwirksam, und die Maschine arbeitet nicht, bis der Schwenkpunkt wieder freigemacht bzw. in Ordnung gebracht worden ist. Zusätzlich zu der Wartung, die seitens des Bedienende erforderlich ist, um die Schwenklagerung in Ordnung zu bringen, ergibt dieser Zustand weitere Ausgaben durch Zeitverlust und Unbrauchbarwerden von Arbeitsstücke. Da das Festsetzen nicht augenblicklich eintritt, kann die Maschine eine beträchtliche Zeitlang betätigt werden, bevor der Bedienende bemerkt, daß die Maschine nicht einwandfrei vorführt, und während dieser ganzen Zeit stellt sie fehlerhafte Arbeitsstücke her. Today's industrial sewing machines generally have a a pedal or knee actuated pusher ventilation device which has a Contains printer release lever, which is at the rear of the machine arm between is arranged pivotably at its ends. The pivot bearing for the lever must be periodic are lubricated or sticking occurs, so that the pusher fan thereby becomes ineffective that it is very difficult to lift the trigger and it when released does not return to its correct working position. If the pusher is not in his Can return to the working position, the feed device is ineffective, and the The machine does not work until the pivot point is cleared or in order has been brought. Additionally to the maintenance carried out by the Operator is required to bring the pivot bearing in order, results this condition further expenses due to loss of time and work items becoming unusable. Since the seizure does not occur instantaneously, the machine can do a considerable amount of time Be operated for a while before the operator realizes that the machine is not working properly demonstrates, and all this time she is making defective workpieces.
Moderne, mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Industrienähmaschinen werden im allgemeinen selbsttätig geschmiert. Modern, high-speed industrial sewing machines are generally automatically lubricated.
Da der Drückerlüftungshebel eine schwingende Bewegung ausführt und
da er sich in den Kopf der Maschine erstreckt, kann die Schwenklagerung nicht selbsttätig
geschmiert werden, ohne im Kopf eine Öffnung vorzusehen, und daher den Kopf dem
Ölnebel innerhalb des Gehäuses auszusetzen. Daher ist der Drückerlüftugnshebel außerhalb
des Gehäuses der Maschine angeordnet und muß auch bei einer selbsttätig geschmierten
Nach obigen Ausführungen besteht ein Zweck des Gebrauchs musters darin, eine Drückerlüftungseinrichtung zu schaffen, die frei von der Gefahr ist, daß der Drüokerlüftungshebel sich festsetzt, selbst wenn kein Schmiermittel vorhanden ist, welche wirtschaftlich ist und welche an vorhandenen Maschinen angesetzt werden kann. According to the above, there is a purpose of the usage pattern in creating a handle ventilation device that is free from the danger, that the pressure release lever sticks even if no lubricant is used is available, which is economical and which is applied to existing machines can be.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht. In the drawing, an embodiment of the utility model is for example brought to the display.
Fig. 1 jst eine Hinteransicht einer Nähmaschine an
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 2-2 aer Fig. 1. FIG. 2 is a partial sectional view taken along line 2-2 of FIG. 1.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2. FIG. 3 is a partial sectional view taken along line 3-3 of FIG. 2.
In den Zeichnungen ist eine Nähmaschine dargestellt, welche ein Gehäuse
einschließlich einer Stofftragplatte 1 aufweist, deren obere Fläche die Stofftragfläche
der Maschine bestimmt und einen Ständer 2, der von einem Ende der Stofftragplatte
1 nach oben steht und einen Maschinenarm 3 trägt. welcher in einem über der Stofftragplatte
1 hängenden Kopf 4 endigt. In dem Kopf 4 ist für eine Versohlebungsbewegung in
Während des Arbeitens der Maschine wird die Drückerstange 5 durch Federkraft nach unten gedrückte um den Drückerfuß 6 mit der Stofftragfläche der Maschine in Eingriff zu halten. Der Drückernuß 6 arbeitet entgegen dem (nicht dargestellten) Stoffschieber der Nähmaschine, um das Arbeitsstück mit dem Stoffschieber in Arbeitseingriff zu halten und um ein Flattern des Arbeitsstückes zu verhindern. Um ein Arbeitsstück einzuführen, wird die Drückereinrichtung gelüftet. While the machine is working, the push rod 5 is through Spring force pushed down around the presser foot 6 with the fabric support surface of the To keep the machine engaged. The follower 6 works against the (not shown) Knife gate valve of the sewing machine to the work piece with the knife gate valve to keep in working engagement and to prevent fluttering of the workpiece. In order to introduce a work piece, the trigger device is lifted.
Bei der dargestellten Maschine erfolgt dies durch eine Drückerlüftungseinrichtung,
welche einen DrüokerlÜftungshebel 7 enthält, der an der Hinterseite des Maschinenarmes
3 waagerecht angeordnet ist. Der Hebel 7 enthält an seinem Kopfende einen Zapfen
8, welcher sich in den Kopf 4 erstreckt und ist innerhalb des Kopfes mit der Drückerstange
5 arbeitsmäßig
Zum schwenkbaren Lagern des Hebels 7 zwischen seinen Enden ist an dem Maschinenarm 3 eineschwenklagerung vorgesehen. Die dargestellte Schwenklagerung enthält einen Schwenkansatz in der Form einer Zapfenschraube 10, welche einen Kopf 11 aufweist, ferner einen glatten Schaft 12 und ein verkleinertes, mit Gewinde versehenes Ende 13, welches eine Schulter 14 bestimmt. Die Schraube 10 wird in die Hinterwandung des Maschinenarmes 3 angeschraubt, wobei die Schulter 14 gegen die Außenfläche der Wandung fest angezogen wird. To pivot the lever 7 between its ends is on the machine arm 3 provided a pivot bearing. The pivot bearing shown includes a swivel attachment in the form of a tenon screw 10 which has a head 11, furthermore a smooth shaft 12 and a scaled-down, threaded one End 13, which defines a shoulder 14. The screw 10 is in the rear wall of the machine arm 3 screwed, the shoulder 14 against the outer surface of the Wall is tightened firmly.
Der Hebel 7 ist auf der Schraube 10 in solcher Weise schwenkbar angeordnet, daß zwischen dem Umfang des Schaftes 12 und dem Hebel 7 nur eine begrenzte lagerfläche vorhanden ist. Im besonderen wird der Eingriff zwischen dem Hebel 7 und dem Schaft 12 so ausgeführt, daß er nur an dem oberen Teil des Umfanges des Schaftes 12 eintritt, während der Hebel 7 von dem unteren Teil des Umfanges des Schaftes 12 im Abstand angeordnet ist. Um dies zu ermöglichen, ist der Hebel 7 mit einem ein offenes Ende aufweisenden Schlitz 15 versehen, der sich von der Unterkante des Hebels 7 einwärts erstreckt, und dieser Schlitz 15 ist breit genug, so daß der Schaft 12 frei durch ihn hindurchgehen kann. Der Lagereingriff tritt an dem inneren oder oberen Ende 16 des Schlitzes 15 ein, und dieses Ende ist vorzugsweise bogenförmig oder halbzylindrisch gemacht und hat einen Radius, der nur etwas größer als der Radius des Schaftes 12 der Zapfenschraube 10 ist, um so im wesentlichen mit dem Umfang des Schaftes 12 Übereinzustimmen. The lever 7 is pivotably arranged on the screw 10 in such a way that that between the circumference of the shaft 12 and the lever 7 only a limited bearing surface available is. In particular, the engagement between the lever 7 and the shaft 12 designed so that it is only on the upper part of the circumference of the Shaft 12 enters, while the lever 7 from the lower part of the circumference of the Shank 12 is arranged at a distance. To make this possible, the lever 7 is with an open ended slot 15 extending from the lower edge of the lever 7 extends inwardly, and this slot 15 is wide enough so that the Shank 12 can pass freely through it. The bearing engagement occurs on the interior or the upper end 16 of the slot 15, and this end is preferably arcuate or made semi-cylindrical and has a radius that is only slightly larger than that Radius of the shaft 12 of the tenon screw 10 is so as substantially with the Scope of the shaft 12 to match.
Eine Feder 17 ist um den Schaft 12 herumgewickelt und weist sich
in entgegengesetzten Richtungen erstreckende
Wenn der Hebel 7 so ausgeführt ist, kann er auf dem Schaft 12 der
Zapfenschraube 10 sich frei verschwenken. Zwischen dem Hebel 7 und der Schraube
10 ist ein Minimum an
Lagereingriff vorhanden, und die Begung ist
kine reine Schwingbewegung ; die sich ergebende Bewegung des Hebels 7 auf der Zapfenschraube
10 ist von dem Gleiteingriff bei früheren Ausführungen verschieden und beseitigt
die Möglich « keit des Festsetzens an der Schwenkstelle auch bei Abwesenheit von
Schmiermittel. Eine wahre Schweingbewegung könnte dadurch erhalten werden, daß der
Eingriff auf eine messerartige Kante reduziert wird. Dies ist jedoch nicht nötige
um das Festsetzen zu vermeiden, und infolge der Tatsache, daß dies verhältnismäßig
teuer und zum Gebrauch in Industrienähmaschinen nicht robust genug ist, ist die
bevorzugte AUS-führung hier aufgezeigt. Ein weiterer Vorteil der Ausführung liegt
darin, daß, da der untere Teil der Zapfenschraube 10 nicht umschlossen ist irgendwelches
korr@@iertes oder ein anderes aus den im Eingriff stehenden Flächen abg@nutztes
Material nach unten fällt und sich nicht ansammelt und ein Verklemmen verursachen
könnte. Die sich ergebende tbnutzung an dem Hebel 7 dient lediglich dazu, das Ende
l6 es Schlitze 15 zu verbreitern, so daß sie dahin wirkt, die Verbindung loser zu
machen und dadurch die Möglichkeit des Festsetzens weiter verkleinert wird. Es ist
offensichtlich, daß an der Lagerfläche zwischen dem Hebel 7 und.. em Schaft 10 ein
Einsatz verwendet werden könnte, und dieser Einsatz könnte nicht nur auswechselbar
gemacht sein, so daß er erneuert werden kann sondern er kann auch aus einem sich
selbst schmierenden Material bestehen. J@doch sind solche Einsätze verhältnismäßi
teuer,
und einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Ausführung
eine sehr billige Möglichkeit schafft, einen Drückerlüftungshebel zu erhalten, aer
befriedigend und ohne Festklemmen und ohne übermäßiges Abnutzen, selbst bei Nichtvorhandensein
von Schmiermittel, arbeitet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
sie bequem an vorhandenen Maschinen anwendet werden kann, indem ein Drückerhebel
gemäß dem Gebrauchsmuster hergestellt oder in das Schwenklooh der bekannten Hebel
in offenes Ende hineingearbeitet wird. während des normalen Arbeitens haben die
Kräfte an dem Hebel 7, d. h. das Verbiegen um die Zapfenschraube 10, das sich aus
dem Zug ergibt, der ihm durch die Stange 9 und den Widerstand an dem Zapfen 8 erteilt
wird, das Bestreben, den Hebel 7 mit dem Schaft 12 in dem Ende 16 des Schlitzes
15 eingesetzt zu halten. Die Feder 17 arbeitet weiter darin, den Hebel auf dem Schaft
12 in der zusammengebauten Lage zu halten, was während des Transportes usw. der
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