DE1810850A1 - Verfahren und Einrichtung zum Foerdern einer heissen Fluessigkeit - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Foerdern einer heissen FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE1810850A1 DE1810850A1 DE19681810850 DE1810850A DE1810850A1 DE 1810850 A1 DE1810850 A1 DE 1810850A1 DE 19681810850 DE19681810850 DE 19681810850 DE 1810850 A DE1810850 A DE 1810850A DE 1810850 A1 DE1810850 A1 DE 1810850A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- liquid
- hot
- compressed
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
- F04F1/18—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium being mixed with, or generated from the liquid to be pumped
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/2319—Methods of introducing gases into liquid media
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
Description
CEM 1269/Allemagne
französische Patentanmeldung 130 635
vom 1. Dezember 1967
COKPAGNIE ELECTRO-MECANIQUE 12, Rue Portalis, 75 Paris 8e (Frankreich)
Verfahren und Einrichtung zum Fördern einer heißen Flüssigkeit
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Fördern oder Pumpen einer heißen
Flüssigkeit durch Bildung einer Gas-Flüssigkeits-Mischung.
Pumpen zum Umwälzen von heißen Flüssigkeiten sind sehr aufwendig, insbesondere wenn es sich um korrosive Flüssigkeiten,
wie geschmolzene Metalle, handelt. Für solche Fälle wäre eine Pump- und Fördervorrichtung erwünscht , die keine mit der
heißen Flüssigkeit direkt in Berührung stehenden beweglichen Bauteile aufweist.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt, um eine Flüssigkeit ohne Hilfe eines beweglichen Bauteils in Bewegung
zu setzen. Dieses Verfahren wurde insbesondere für den Antrieb von Maschinen durch Rückstoß in einem flüssigen Medium verwendet
und ist in der französischen Patentschrift 1 044 115 beschrieben.
Man führt bei diesem Verfahren in die zu beschleunigende Flüssigkeit ein Gas in Form feinverteilter Bläschen ein
und läßt dann die so erhaltene Mischung entspannen, um eine Beschleunigung der Flüssigkeit zu bewirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , eine spezielle Anwendung dieses Prinzips zum Beschleu-
909829/1079
nigen von heißen Flüssigkeiten zu schaffen.
Ein Verfahren zum Fördern einer heißen Flüssigkeit durch Bildung einer Gas-Flüssigkeits-Mischung ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gas verdichtet wird, das
verdichtete Gas derart in die heiße Flüssigkeit eingeführt wird, daß sich eine Mischung aus feinen Bläschen in der zu fördernden
Flüssigkeit bildet, daß man das Gas sich auf die Temperatur der Flüssigkeit erwärmen läßt, daß man die so gebildete Gas-Flüssigkeits-Mischung
mit Wärmeübertragung von der Flüssigkeit auf das Gas entspannt, daß das Gas von der Flüssigkeit abgetrennt und
auf eine Temperatur am Einlaß eines Kompressors abgekühlt wird, der das Gas vor der Einführung in die Flüssigkeit verdichtet,
wenn auch die Erhöhung des Generatordruckes, der erforderlich ist
um die Bewegung der Flüssigkeit in ihrem Kreislauf sicher zu stel len, von der Wärmeenergie der Flüssigkeit ausgehend über das mit
ihr gemischte Gas erhalten wird.
Vorzugsweise führt man einen Wärmeaustausch zwischen dem von der Flüssigkeit abgetrennten entspannten heißen
Gas und dem verdichteten Gas vor seiner Einführung in die Flüssigkeit aus, so daß der thermodynamische Wirkungsgrad erhöht
und die Wärmeverluste in der Kühlvorrichtung verringert v/erden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch
einen Flüssigkeitskreis, der einen Einlaßkanal, welcher mit einem divergierenden Teil verbunden ist, eine Vorrichtung zum Einführen
von verdichtetem Gas in die Flüssigkeit, die beim Verbindungs bereich zwischen dem Einlaßkanal und dem divergierenden Teil angeordnet
ist, und eine auf den divergierenden Teil folgende Beruhigungskammer, die mit einem konvergierenden Teil verbunden
ist, welcher in eine Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung mündet,
enthält, und durch einen Gaskreis, dei· zwei Kanäle enthält, von
denen der erste mit dem Gasausgang der Trennvorrichtung verbunden ist, einen Wärmetauscher sowie anschließend eine Kühlvorrichtung
durchsetzt und zum Einlaß eines Kaltgas-Kompressors führt, während der zweite vom Auslaß des Kompressors zu einer Vorrich-
909829/1079
tung zum Einfahren des Gases in die Flüssigkeit führt und ebenfalls den Wärmetauscher durchsetzt, wo ein Wärmetausch zwischen
dem durch den ersten Kanal strömenden, entspannten heißen das und dem durch den »reiten Kanal strömenden verdichteten kalten
Gas stattfindet.
Durch das Verfahren und die Einrichtung gemäß
der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Die Einrichtung
enthält als enfces keine beweglichen oder umlaufenden Teile
außer dem Kompressor für das das, das sich auf einer niedrigen Temperatur befindet. Die Einrichtung und das Verfahren arbeiten
außerdem umso besser, je höher die Temperatur der Flüssigkeit ist. In der Praxis ist die Arbeit, die durch die Entspannung
des heißen, auf der Temperatur der Flüssigkeit befindlichen Gases geleistet wird umso größer als die vom Verdichter für das
kalte Gas verbrauchte Arbeit, je größer das Verhältnis der absoluten Temperaturen der Flüssigkeit und des kalten Gases ist.
Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung können
außerdem Flüssigkeiten bis zu der Temperaturgrenze gepumpt werden, die mit der jeweiligen Technologie statisch beherrscht werden können, man kann also viel heißere Flüssigkeiten fördern
als es mit umlaufenden Maschinen.möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zum Fördern einer heißen Flüssigkeit dienenden Einrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Die dargestellte Fördereinrichtung enthält einen Strömungskanal oder Kreis, der von der Flüssigkeit und teilweise
von Blasen des eingeführten Gases durchströmt wird und einen ausschließlich vom Gas durchströmten Kreis.
Der Flüssigkeitskreis enthält einen zylindrischen Einlaßkanal 11, der mit einem divergierenden Teil 12 verbunden
109829/1079
ist. Im Bereich 13, wo der zylindrische Einlaßkanal 11 mit dem
divergierenden Teil 12 verbunden ist,- ist eine Vorrichtung 14 ; zum Einführen von Gas in Form feinverteilter Bläekhen vorgesehen.
Daß Gas ist bezüglich der Flüssigkeit chemisch inert. Mit dem divergierenden Teil 12 ist eine Beruhigungskainmer 15 verbunden,
auf die ein konvergierender Teil 16 folgt, der in* eine Trennvorrichtung 17 bekannter Bauart, z.B. einem Wirbelabscheider, .
mündet. Vom Auslaß der Trennvorrichtung 17 strömt die Flüssigkeit in einen Diffuser 18. Das in die Flüssigkeit eingeführte Gas
strömt durch einen ersten Kanal 19» welcher mit dem Gasauslaß der Trennvorrichtung 17 verbunden ist. Der Kanal 19 durchsetzt
einen Wärmetauscher 21 und anschließend eine Kühlvorrichtung 22, bevor er in den Einlaß eines Gasverdichters 23 mündet. Mit dem '
Auslaß des Kompressors 23 ist ein zweiter Kanal 24 verbunden,
der den Wärmetauscher 21 in umgekehrter Richtung wie der Kanal 19 durchsetzt und an die Vorrichtung 14 zum Einführen des verdichteten
Gases in die Flüssigkeit verbunden ist.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung wird auf das Diagramm in Fig. 2 Bezug genommen, in
dem längs der Abszisse die Entropie S und längs der Ordinate die Temperatur des Gases aufgetragen sind.
Das eingeführte Gas durchläuft einen geschlossenen Kreis. Als Ausgangspunkt des Kreislaufes-sei der Punkt O des Diagrammes
in Fig. 2 gewählt, der dem Zustand des Gases im Punkt a am Einlaß des Kompressors 23 entspricht. Das Gas ist dort kalt,
es befindet sich also auf einer Temperatur TQ, die in der Nähe
der Raumtemperatur liegt, und der Gasdruck P0 ist niedrig. Das
Gas wird dann im Kompressor 23 (z.B. adiabatisch, wie es in Fig. 2 dargestellt ist) bis zum Zustand 1' (Druck P1, Temperatur T1)
verdichtet. Eine adiabatische Kompression wird aus Gründen der bestehenden Technologie, obgleich hinsichtlich des Wirkungsgrades
eine isotherme Kompression günstiger wäre.
Das ßas wird dann im Wärmetauscher 21 im Gegenstrom mit dem entspannten heißen Gas, das am Ende des Zyklus
4urch die Leitung 19 strömt, erwärmt. Im Wärmetauecher geht das
1WWH/ tfl7§
1810856
Gas vom Zustand I1 in den Zustand 1" (Druck P1,,, Temperatur T1,,)
über. Das Gas verläßt den Wärmetauscher 21 mit dem Zustand 1" und wird in Form feiner gleichmäßig verteilter Blasen in die
Flüssigkeit eingeführt, die mit dem Druck P1 im Einlaßkanal ankommt.
Nachdem es mit der Flüssigkeit gemischt worden ist, befindet sich das Gas im Zustand 1 (Druck P1 gleich dem
Flüssigkeitsdruck , der wegen der Strömungsverluste etwas kleiner als P1,, ist, Temperatur T1,,). Das Stück des Strömungskreises
zwischen den Punkten b (an der Gaseinführungsstelle) und c(an der Verbindungsζone zwischen der Kammer 15 und dem konvergierenden
Teil 16) ist eine Beruhigungszone, wo das Gas allmählich die Temperatur T2 der Flüssigkeit annimmt. Es gelangt also allmählich
in den Zustand 2 (Druck P1, Temperatur T?).
Die Gasflüssigkeits-Mischung durchströmt dann
das Stück c-d des Strömungskreises im konvergierenden Teil 16,
i/o sich die Mischung auf den Druck P-, entspannt. Dieses Stück
hat eine solche Länge , daß sich eine Berührungszeit genügender Dauer zwischen dem Gas und der Flüssigkeit ergibt, um eine nahezu
isotherme Entspannung zu ermöglichen. Das Gas geht dabei in den Zustand 3 (Druck P5, Temperatur, T-,, welche etwas kleiner
als T0 ist) über. Im Punkt d hat die Mischung wegen der voran-Entspannung
eine höhere Strömungsgeschwindigkeit.
Das folgende Stück d-e des Strömungskreises bildet einen Teil der Trennvorrichtung 17, wo das Gas von der Flüssigkeit
getrennt wird. Das abgetrennte Gas hat den Zustand 4i
Seine Temperatur ist T-, und sein Druck P^. Die Druckdifferenz
P7-P1, rührt von den Verlusten bei der Abtrennung her.
Das heiße, entspannte Gas fließt durch den Kanal 19 urüden Wärmetauscher 21 ab, wo es einen beträchtlichen Teil
seiner i/ärme an das verdichtete kalte Gas abgibt, das im Gegenstrom
durch den Wärmetauscher geführt ist. Am Auslaß des Wärmetauschers 21 hat das Gas den Zustand h mit dem Druck P1,, (die
Differenz. P1^- P1+, beruht auf den Strömungsverlusten im Wärme-
909829/1079
tauscher) und Temperatur Th,. '
Die für das Funktionieren des Wärmetausehers 21 erforderlichen Temperaturdifferenzen sind T, - T1„ am Einlaß
und Tj., -T1, am Auslaß.
Das Gas durchströmt-dann die Kühlvorrichtung 22,
durch die die Restwärme an die Atmosphäre übertragen wird. Am Auslaß der Kühlvorrichtung 22 hat das Gas wieder seinen Ausgangszustand
0. Die Druckdifferenz Pj,, - PQ beruht auf dem Strömungswiderstand
der Kühlvorrichtung 22.
Zwis-'Chen den Punkten c und d des Kreises hat das
Gas auf die Flüssigkeit eine Arbeit ausgeübt, die gleich der
von ihr aufgenommenen Wärmemenge ist, wenn es sich um eine isotherme
Entspannung handelt und die kinetische Energie des Gases bezüglich der der Flüssigkeit vernachlässigt werden kann, was
offensichtlich zulässig ist. Insgesamt bewirken die oben beschriebenen Vorgänge also die Umsetstang von thermischer Energie
der Flüssigkeit in kinetische F^/gie» Die Einrichtung gemäß der
Erfindung bildet also eine iJär-meaiaschines in der die Wärmekapazität
der Flüssigkeit die Wärmequelle und die Kühlvorrichtung 22 die Kältequelle darstellen.
Im Punkt e des Flüssigkeitskreises, also am Ausgang
der Trennvorrichtung 17 s hat der Staudruck der Flüssigkeit
einen höheren Wert als am Punkt b. Man kann die Flüssigkeit dann in dem dem Diffuser· 18 entsprechenden Stück e-f des Flüssigkeitskreises wieder komprimieren, in dem man sie auf die gewünschte
Geschwindigkeit verlangsamt.
909829/1079
BAD ORfGINAL
Claims (3)
1. Verfahren zum Fördern einer heißen Flüssigkeit durch Bildung einer Gas-Flüssigkeits-Mischung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gae verdichtet wird, das verdichtete Gas derart in die heiße Flüssigkeit eingeführt wird,
daß sich eine Mischung aus feinen Bläschen in der zu fördernden Flüssigkeit bildet, daß man das Gas dann sich auf die Temperatur
der Flüssigkeit erwärmen läßt, daß man dann die so gebildete Gas-Flüssigkeits-Mischung
mit Wärmeübertragung von der Flüssigkeit auf das Gas entspannt, daß das Gas von der Flüssigkeit abgetrennt
und auf eine Temperatur am Einlaß eines Kompressors abgekühlt wird der das Gas vor der Einführung in die Flüssigkeit verdichtet,
wenn auch die Erhöhung des Druckes, der erforderlich ist um die
Bewegung der Flüssigkeit in ihrem Kreislauf sicherzustellen, von der Wärmeenergie der Flüssigkeit ausgehend über das mit ihr gemischte
Gas erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wärmetausch zwischen dem
von der Flüssigkeit abgetrennten, entspannten heißen Gas und dem verdichteten Gas vor dessen Einführung in die Flüssigkeit durchgeführt
wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen Flüssigkeitskreis mit einem Einlaßkanal (11), welcher mit einem divergierenden Teil (12) verbunden ist, einer Vorrichtung
(1*0 zum Einführen von verdichtetem Gas in die Flüssigkeit, die beim Verbindungsbereich (13) zwischen dem Einlaßkanal (11) und
dem divergierenden Teil (12) angeordnet ist, und einer auf den divergierenden Teil folgenden Beruhigungskammer (15)» die mit
einem konvergierenden Teil (16) verbunden ist, welcher in eine Gas-Flüssigkeits-Trennvorrichtung (17) mündet, und durch einen
1079
-8- f 18108S0
Gaskreis mit swei Kanälen (19, 24), von denen der eine '(19) mit
dem Gasauslaß der Trennvorrichtung verbunden ist, einen Wärme-■
tauscher (21) sowie anschließend eine Kühlvorrichtung-(22)
durchsetzt und zum Einlaß, eines KaltgaB-Kampreseorg (23) führt, während der andere (24) vom .Auslaß des Kompressors (25) au einer Vorrichtung (14) zvm Einführen des Gases- in die Flüssigkeit
führt und ebenfalls den. Wärmetauscher (21) durcheetst, wo ein, Wärmetausch zwischen dem durch den einen Kanal strömenden entspannten heißen Gae und dem durch den anderen Kanal strömenden verdichteten kalten Gas stattfindet.
durchsetzt und zum Einlaß, eines KaltgaB-Kampreseorg (23) führt, während der andere (24) vom .Auslaß des Kompressors (25) au einer Vorrichtung (14) zvm Einführen des Gases- in die Flüssigkeit
führt und ebenfalls den. Wärmetauscher (21) durcheetst, wo ein, Wärmetausch zwischen dem durch den einen Kanal strömenden entspannten heißen Gae und dem durch den anderen Kanal strömenden verdichteten kalten Gas stattfindet.
309829/1079
-a -
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR130635A FR1546222A (fr) | 1967-12-01 | 1967-12-01 | Procédé et dispositif pour le pompage de liquides à haute température par formation d'une émulsion gazeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810850A1 true DE1810850A1 (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=8642628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681810850 Pending DE1810850A1 (de) | 1967-12-01 | 1968-11-25 | Verfahren und Einrichtung zum Foerdern einer heissen Fluessigkeit |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3560111A (de) |
CH (1) | CH487344A (de) |
DE (1) | DE1810850A1 (de) |
FR (1) | FR1546222A (de) |
GB (1) | GB1244667A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435357A1 (de) * | 1973-07-27 | 1975-02-27 | Kent Ltd G | Verfahren und vorrichtung zum messen von eigenschaften einer fluessigkeit mit einer die eigenschaftsaenderungen erfassenden sonde |
US4188172A (en) * | 1978-05-24 | 1980-02-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Method and means for injecting hot liquid when pumping cold liquid |
-
1967
- 1967-12-01 FR FR130635A patent/FR1546222A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-10-25 CH CH1595268A patent/CH487344A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-11-22 US US778121A patent/US3560111A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-11-25 DE DE19681810850 patent/DE1810850A1/de active Pending
- 1968-11-29 GB GB56881/68A patent/GB1244667A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH487344A (fr) | 1970-03-15 |
GB1244667A (en) | 1971-09-02 |
FR1546222A (fr) | 1968-11-15 |
US3560111A (en) | 1971-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1501051A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Kaelte und Geraet zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE3875006T2 (de) | Waermepumpensystem. | |
DE2730155B2 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Kälte im Bereich kryogener Temperaturen | |
DE2758737A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer waermepumpe | |
DE1551318A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Kaelte und/oder zum Verfluessigen von Gasen,sowie ein zum Gebrauch in einer derartigen Vorrichtung geeigneter Ejektor | |
DE1810850A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Foerdern einer heissen Fluessigkeit | |
DE68911790T2 (de) | Luftgekühltes Absorptionsklimagerät. | |
DE3018709A1 (de) | Parallel-bivalent als absorber-waermepumpe und heizkessel arbeitende zum erwaermen eines waermetraegermediums | |
DE3514437C2 (de) | ||
DE2850019C2 (de) | ||
DE3037293C2 (de) | ||
EP0019297A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Dampf | |
DE1253291B (de) | Verfahren zum Erzeugen von Kaelte bei niedrigen Temperaturen und/oder zum Verfluessigen eines Mittels sowie Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
DE2950528C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von mit Information versehenen Platten | |
DE3327752A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erhoehung des wirkungsgrades von turbinenprozessen | |
DE2018940C3 (de) | Entspannungsmaschine für Gase | |
DE3602896A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von waermeenergie in mechanische energie | |
DE3837052C2 (de) | ||
DE10052766C2 (de) | Wärmeübertragungssystem und -Verfahren mit verbesserter Energieausnutzung | |
DE3039959A1 (de) | Mehrstufiges, im offenen kreislauf betriebenes waermepumpensystem und verfahren | |
DE3222070C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Heizungsanlage mit einer Absorptionswärmepumpe | |
AT38690B (de) | Vorrichtung zur Ausführung endothermischer Reaktionen an Gasen. | |
DE1750803B2 (de) | Druckreduzier und enthitzventil | |
DE220485C (de) | ||
DE1750803C (de) | Druckreduzier und Enthitzventil |