DE1810693A1 - Scheibenspule fuer Garne od.dgl. - Google Patents

Scheibenspule fuer Garne od.dgl.

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DE1810693A1
DE1810693A1 DE19681810693 DE1810693A DE1810693A1 DE 1810693 A1 DE1810693 A1 DE 1810693A1 DE 19681810693 DE19681810693 DE 19681810693 DE 1810693 A DE1810693 A DE 1810693A DE 1810693 A1 DE1810693 A1 DE 1810693A1
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DE19681810693
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Alfred Schlotter
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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung Scheibenspule für Garne oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenspule für Garne oder dgl., Derartige bei Zwirn- und Gummiumspinnmaschinen verwendete Spulen umfassen einen hohl zylindrischen Schaft und zwei seitlich angeordnete kreisringförmige Scheiben, zwischen denen das Garn auf den Spulenschaft aufgewickelt wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei derartigen Spulen durch das aufgewickelte Garn ,insbesondere wenn es sich um synthetische Garne handelt, grosse Axialkräfte auf die seitlichen Scheiben ausgeübt werden, die bestrebt sind, die Scheiben auseinander zu drücken bzw. gegenüber ihrem Innenumfang nach aussen auszulenken. Aus diesem Grunde ist eine mechanisch feste Verbindung zwischen dem Schaft und den seitlichen Scheiben von besonderer Bedeutung. Ferner führt die Anbringung und Befestigung der Scheiben am Schaft zu fertigungstechni schen Schwierigkeiten insbesondere im Hinblick auf die gewünschte geringe Schaftwandstärke. Auch ergibt sich eine Schwierigkeit daraus, dass der erforderliche glatte Übergang zwischen den dem Garn zugewandten Scheibeninnenseitenund dem Schaft beim bzw. nach dem Aufwickeln des Garnes infolge der seitlichen Auslenkung der Scheiben nicht mehr gegeben ist, so dass sich das Garn an dieser Stelle verhaken kann, was dann zu erheblichen Betriebsstörungen beim Abspulen des Garnes führen kann.
  • Bei einer bekannten Spule sind die Scheiben dadurch gegen Axialbewegung gesichert mit dem Schaft verbunden, dass die Schaftenden an ihrem Aussenumfang auf einen geringeren Durchmesser abgedreht sind, so dass axiale Anschläge für die einander zugewandten Innenseiten der auf die Schaftenden aufgeschobenen Scheiben gebildet sind. Die axiale Festigung der Scheiben ist dadurch erreicht, dass die Schaftenden radial nach aussen umgebördelt sind, so dass sie Flansche bilden, die jeweils an der Aussenseite der einen bzw. der anderen Scheibe anliegen. Diese Scheibenbefestigung hat jedoch insbesondere den Nachteil, dass der Schaft infolge der Verringerung des wird Aussendurchmessers an seinen Enden geschwa.cht4 so dass von einer Schafthülse mit vergleichsweise grosser Wandstärke ausgegangen werden muss. Dadurch erhöhen sich die Herstellungskosten. Auch besteht die Gefahr, dass das Garn zwischen den Innenseiten der Scheiben und den mit diesen als Anschlag zusammenwirkenden Ringschultern des Schaftes festgeklemmt wird.
  • Die gleichen Nachteile ergeben sich bei einer anderen bekannten Spule, bei der die Scheiben an ihrem Innenumfang an den Stirnseiten des Schaftes-anliegen und durch in die beiden Schaftenden eingeschraubte Laufbüchsen mit den Innenumfang der Scheiben übergreifenden Radialflanschen axial mit dem Schaft verspannt sind. Hier ist die Schaftschwächung durch das an den Schaftenden vorzusehende Innengewinde bedingt, das mit einem Aussengewinde der Laufbüchsen zusammenwirkt, deren Innendurchmesser den Textilmaschinenspindeln angepasst ist. Ausserdem führt bei dieser AusfUhrung das Einschneiden der Schraubgewinde zu einem erhöhten Herstellungsaufwand.
  • Es ist ausserdem bereitl eine Scheibenspule mit einem dünnwandigen Schaft aus Leichtmetall bekannt geworden., bei der die Befestigung der Scheiben ohne Verringerung der Wandstärke an den Schaftenden erreioht ist. Dazu ist im Abstand von den Schaft enden der Schaftwerkstoff unter Bildung eines ringförmigen Wulstes radial nach aussen gedrückt, und nach dem Aufschieben der Scheiben bis in Anlage an diesen Wulst sind die Schaftenden nach aussen umgebördelt, so dass jede Scheibe zwischen dem betreffenden Wulst und der zugehörigen UmbördeyLung axial festgelegt ist. Dabei weist jede Scheibe im Bereich ihres Innenumfangs sowohl an der Innenseite wie an der Aussenseite ringförmige Aussparungen auf, so dass sie sich bis über den gegenüber dem Aussenumfang des Schaftes vorspringenden Vulst schiebt und auch die Umbördelung von der Aussparung auf der Soheibenaussenseite aufgenommen wird. Zur Erzielung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Schaft und den aus einem Kunststoff bestehenden Scheiben sind die vorspringenden Wülste an ihrem Aussenuafang sägezahnförmig ausgebildet, und die Scheiben sind dieser Form angepasst. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass die Herstellung vergleichsweise aufwendig ist1 insbesondere durch das Ausdrücken der beiden Wülste und ihre sägezaunförmige Ausbildung. Auch weisen die beiden Scheiben eine entsprechend komplizierte Form auf. Ferner kann es auch hier im Bereich der Verzahnung zwischen den beiden Wülsbn und den Scheiben zu einem Verhaken des Garnes kommen. Dabei wirkt es sich dann nachteilig aus, dass infolge der Wulstausbildung die für ein Festhaken des Garnes in Frage ko wenden Verzahnungsstellen gegenüber dem Schaftumfang radial nach aussen vorspringen, so dass gegebenenfalls das Garn nicht an seinem einen Ende im Bereich der ersten Spülenwicklungen, aondernan einem weiter vom Garnende entfernt liegenden Punkt verhakt. Dementsprechend wird auch eine grössere Fadenlänge infolge des Verhakens unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenspule für Garne oder djg. mit einem hohlzylindrischen Spulenschaft und zwei seitlich angeordneten kreisringförmigen Scheiben aus Kunststoff, die durch Umbördelung der Schaftenden zu radial nach aussen weisenden Schaftflanschen gegen Axialverschiebung auf dem Schaft gesichert sind, so auszubilden, dass bei einer einfachen und wirtschaftlichen Herstellungsweise eine feste und sichere Verbindung der Scheiben mit dem Schaft in axialer und in Umfangsrichtung erzielt wird, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich das auf die Spule aufgespulte Garn an der Spule verhakt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei der Spule der vorgenannten Art die Flansche mit über ihren Umfang verteilten Bohrungen versehen sind und die Scheiben aus beidseitig um die Flansche herumgeformtem Kunststoff bestehen, der die Bohrungen unter Bildung von Verbindungsstegen ausfüllt.
  • Bei dieser Ausführung werden also keine Scheiben auf den Schaft aufgeschoben, bevor die Schaftenden umgebördelt werden. Vielmehr werden die Scheiben um die Bördelflansche herumgeformt - bzw. gegossen, so dass sie beidseitig an den BoFcelflanschen anliegen und dadurch gegen Axialverschiebungen in beiden Richtungen gesichert sind. Eine drehfeste Verbindung der Scheiben mit dem Schaft wird dabei insbesondere durch die Verbindungsstege sichergestellt, die auch ein Ablösen der Scheiben bzw. Scheibenteile vom Bördelflansch ausschliessen. Da der Kunststoff an den Scheibenlnnenseiten bis auf den Aussenumfang des Schaftes aufgegossen wird und die Seitenscheiben, wenn überhaupt, so nur zusammen dem/ mit/Bördelflanschen bzw. Schaftenden unter dem auftretenden Garndruck ausgelenkt werden können, ist ersichtlich, dass es auch unter ungünstigen Verhältnissen nicht zu einer Störung des glatten Übergangs zwischen den Scheiben und dem Schaft bzw. zur Bildung eines Übergangsspaltes kommt, in dem das Garn festklemmen könnte. Sohliesslich hat sich auch gezeigt, dass das Umgiessen der Bördelflansche mit dem die Scheiben bildenden Kunststoff ohne Sohwierigkeiten und in wirt schaftlicher Weise möglich ist, zumal dadurch das vorherige Formen und Bearbeiten der Scheiben wegfällt.
  • Bei einer zweckmässigen Weiterbildung ist in wenigstens einem Spulenende eine an sich bekannte Laufbüchse mit nach aussem weisendem Radialflansch eingesetzt, der gleichfalls über seinen Umfang verteilte Bohrungen aufweist und vom die Scheibe bildenden Kunststoff umformt ist. In diesem Falle liegt der Laufbüchsenflansch vorzugsweise am Schaftflansch axial an, wobei die Bohrungen beider Flansche aufeinander ausgerichtet sind, so dass sich durch beide Flansche erstreckende Verbindungsstege gebildet sind.
  • Die bekannte Anordnung von Laufbüchsen vermeidet die Notwendigkeit einer Bearbeitung des Innenumfangs des Spulenschafts und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die Spule in Verbindung mit einer abgesetzten oder abgestuften Spindel zu verwenden, falls Laufbüchsen mit unterschiedlichem Innendurchmesser vorgesehen sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung führen die Laufbüchsen zu einer zusätzlichen Abstützung der Kunststoffscheiben und zu einer Verseifung der Spule. Dabei ist die Ausrüstung der Spule mit Laufbüchsen deswegen besonders einfach und vorteilhaft, weil die Verbindung mit der Spule durch das Umgiessen also ohne zusätzlichen Arbeitsschritt erreicht wird und daher das bei den bekannten Spulen vorgesehene Verschrauben der Laufbüchsen wegfällt.
  • Bei einer Spule mit einer oder zwei Laufbüchsen ist es ferner zweckmässig, dass eine Laufbüchse eine radial nach innen vorspringende Ringschulter aufweist, die vom Kunststoff mit umformt ist. Durch diese Massnahme wird eine noch festere Verbindung der Kunststoffscheibe mit der Laufbüchse bzw. dem Schaft und dadurch eine zusätzliche Versteifung erreicht, bei der die Scheibe an ihrer Aussenseite im Bereich des Innenumfangs formschlüssig mit der Laufbüchse verbunden ist. Da somit die eine Kunststoffscheibe über den Innenumfang des Schafts bzw. der Laufbüchse vorspringt, muss die Spule von der anderen Seite her auf die Spindel aufgesetzt werden. Bei dieser Ausführung ist es aus konstruktiven und giesstechnischen Gründen von Vorteil, wenn die Ringschulter in der Ebene des Radialflansches der Laufbüchse angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Schaftflansche und/oder die Laufbüchsenflansche bis nahe an den Aussenumfang der vom Kunststoff gebildeten Scheiben. Auf diese Weise sind die Kunststoffscheiben im wesentlichen über ihre gesamte radiale Erstreckung starr abgestützt. Dabei kann es im Falle der Verwendung von Laufbüchsen zweckmässig sein, dass sich nur die Laufbüchsenflansche bis nahe an den Scheibenumfang erstrecken, so dass es nicht notwendig ist, die Schaftenden im gleichen Ausmasse umzubördeln.
  • Die Erfindung sowie Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer Scheibenspule erläutert.
  • Die dargestellte Scheibenspule umfasst einen hohlzylindrischen Schaft 1 aus einem Leichtmetsll, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung. An den Enden des Schafts 1 sind jeweils eine kreisringförmige Scheibe 2 bzw. 3 aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid, angeordnet. Zur Befestigung der Scheibe 2 weist das entsprechende Ende des Schafts einen radial nach aussen umgebördelten Flansch 5 auf, der mehrere über seinen Umfang gleichmässig verteilte Bohrungen 6 aufweist. Beispielsweise sind bei der dargestellten Ausführung mit einem Scheibendurchmesser von 100 mm sechs- solcher Bohrungen 6 im Flansch 5 vorgesehen. Ferner ist in das der Scheibe 2 zugeordnete Ende des Schafts 1 eine Laufbüchse 8, die beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid bestehen kann, eingesetzt. Die LaufbUchse 8 trägt einen radial nach aussen weisenden Flansch 9, in dem gleichmässig über den Umfang verteilt Bohrungen 10 angeordnet sind. Wie aus der Darstellung zu ersehen ist, sind die Bohrungen 10 in gleicher Zahl, mit gleichem Durchmesser und mit gleichem Achsabstand wie die Bohrungen 6 ausgeführt, und der Flansch 9 liegt derart am Flansch 5 an, dass die Bohrungen 6 und 10 aufeinander ausgerichtet sind. Dabei erstreckt sich der Flansch 9 der Laufbüchse 8 über eine grössere radiale Breite als der Flansch 5 bis nahe an den Aussenumfang der Scheibe 2.
  • Der Kunststoff der Scheibe 2 ist um die Flansche 5 und 9 herumgeformt bzw. gegossen, so dass sich durch die miteinander fluchtenden Bohrungen 6 und 10 erstreckende Verbindungestege 12 aus dem Kunststoff gebildet sind, welche die beiden Scheibenteile zu beiden Seiten der Flansche 5 bzw. 9 fest miteinander verbinden. Die Scheibe 2 erstreckt sich auf ihrer zur Spulenmitte gewandten Innenseite bis auf den Aussenumfang des Schafts 1, und die Oberfläche dieser Innenseite ist besonders fein bearbeitet, so dass ein mechanisches Festhaften von Garn an der Scheibe 2 auseeschlossen ist. Die Aussenseite der Kunststoffscheibe 2 geht an ihrem Innenumfang in eine Abschrägung 13 über, die der Form der Laufbüchse 8 angepasst ist.
  • Die Scheibe 3 am anderen Ende der Spule ist in ähnlicher Weise mit dem Schaft 1 verbunden. Dementsprechend ist auch dieses Schaftende zu einem Flansch 15 umgebördelt, der gleichmässig über seinen Umfang verteilte Bohrungen 16 aufweist. In das der Scheibe 3 zugeordnete Ende des Schaftes 1 ist eine Laufbüchse 18 von geringerem Innendurchmesser als die Laufbüchse 8 eingesetzt, die einen Radialflansch 19 aufweist, der am Flansch 15 anliegt und sich bis nahe zum Umfang der Scheibe 3 erstreckt. Auch im Flansch 19 sind Bohrungen 20 vorgesehen, die mit den Bohrungen 16 im Flansch 15 fluchten. Durch diese hintereinanderliegenden Bohrungen 16 und 20 erstrecken sich Verbindungsstege 22, die mit der übrigen Kunststoffscheibe 3 aus einem Stück bestehen.
  • In Abweichung von der Ausbildung am anderen Spulenende weist die Scheibe 3 nicht die Abschrägung 13 der Scheibe 2 auf, vielmehr erstreckt sich die Scheibe radial nach innen bis über den Innenumfang der Laufbüchse 18 hinaus und umschliesst eine in entsprechender Weise radial nach innen über den Innenumfang der Laufbüchse 18 vorspringende Ringschulter 24, die in der Ebene des Radialflansches 19 liegt. Dadurch, dass der Kunststoff der Scheibe 3 um die Ringschulter 24 herumgegossen ist, ist die sch Scheibe 3 auch an ihrem Innenumfang formylüssig mit der Laufbüchse und dadurch mit dem Schaft 1 verbunden. -Ansproh-

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Scheibenspule für Garne oder dgl. mit einem hohlzy lindrischen Spulenschaft und zwei seitlich angeordneten kreisringförmigen Scheiben aus Kunststoff, die durch Umbördeçlungder Schaft enden zu radial nach aussen weisenden Schaftflanschen gegen Axialverschiebung auf dem Schaft gesichert sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Flansche (5, 15) mit über ihren Umfang verteilten Bohrungen (6, 16) versehen sind und die Scheiben (2, 3) aus beidseitig um die Flansche herum geformter Kunststoff bestehen, der die Bohrungen unter Bildung von Verbindungsstegen (12, 22) ausfüllt.
  2. 2. Scheibenspule nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , dass in wenigstens ein Spulenende eine an sich bekannte Laufbüchse (8, 18) mit nach aussen weisendem Radialflansch (9, 19) eingesetzt ist, der gleicht.
    falls über seinen Umfang verteilte Bohrungen (10, 20) aufweist und vom die Scheibe (2, 3) bildenden Kunststoff umformt ist.
  3. 3. Scheibenspule nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , dass der Laufbüchsenflansch (9, 19) am Schaftflansch (5, 15) axial anliegt, wobei die Bohrungen (6, 16; 10, 20) beider Flansche aufeinander ausgerichtet sind, so dass sich durch beide Flansche erstreckende Verbindungsstege (12, 22) gebildet sind.
  4. 4. Scheibenspule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine Laufbüchse (18) eine radial nach innen vorspringende R schulter (24) aufweist, die vom Kunststoff mitumforst ist.
  5. 5. Scheibenspule nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i ¢ h n e t , dass die Ringschulter (24) in der Ebene des Radialflansches (19) der Laufbüchse (18) angeordnet ist.
  6. 6. Scheibenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schaftflansche (5, 15) und/oder die Laufbüchsenfiansche (9, 19) sich bis nahe an den Aussenumfang der vom Kunststoff gebildeten Scheiben (2, 3) erstrecken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520944A1 (fr) * 1982-01-29 1983-08-05 Cables De Lyon Geoffroy Delore Bobine thermoplastique de conditionnement de produits en grande longueur
CN104986627A (zh) * 2015-07-13 2015-10-21 苏州东茂纺织实业有限公司 一种可调节宽度的纺织筒管

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