DE1810588A1 - Rueckblickeinrichtung,insbesondere fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Rueckblickeinrichtung,insbesondere fuer Personenkraftwagen

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DE1810588A1
DE1810588A1 DE19681810588 DE1810588A DE1810588A1 DE 1810588 A1 DE1810588 A1 DE 1810588A1 DE 19681810588 DE19681810588 DE 19681810588 DE 1810588 A DE1810588 A DE 1810588A DE 1810588 A1 DE1810588 A1 DE 1810588A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickeinrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen Die erfindung bezieht sich auf eine Rückblickeinrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem im Bereich der Armaturen angeordneten Innen-Spiegel.
  • Bei Personenkraftwagen ist es üblich, zum Zwecke des tiber wachens des nachfolgenden Verkehrs sowohl einen Innen- als auch einen Außen-Spiegel vorzusehen. Mit dieser Kombination aus Innen- und Außen-Bpiegel kann jedoch nicht verhindert werden daß ein gewisser toter Winkel verbleibt, infolge dessen gefährliche Situationen im Straßenverkehr entstehen können. - Der Innen-Spiegel erlaubt nur die Überwachung des direkt hinter dem Kraftwagen fliessenden Verkehrs in einem verhältnismässig kleinen 31i¢k£eli. Mit dem kußen-Spiegel kann der Führer des Kraftwagens dagegen nur solche Fahrzeuge erfassen, die sich bei Rechtsverkehr auf der links vom Eraftwagen liegenden Fahrspur bewegen. Aber weder mit dem I=nennoch mit dem Außen-Spiegel können solche Fahrzeuge erfaßt werden, die sieh auf der genannten Fahrspur bis auf etwa 20m oder 3Om dem verausfahrenden Kraftwagen genähert haben. Selbst wenn der Führer des vorausfahrenden Kraftwagens beide Spiegel ständig im Auge b.hält, ist er dennoch vor gefährlichen Situationen durch überholende Fahrzeuge nicht sicher. Denn gerade Jene überholenden, sich bis auf etwa 20m oder 30m genäherten Fahrzeuge stellen eine wesentliche Gefahr für den vorausfahrenden Fahrer dar, falls er aus irgendeinem Grund seine Fahrspur verlassen will. Erst durch einen seitlich rückwärts gerichteten Blick und dem damit verbundenen Verlassen des normalen Blickfeldes kann sicher Führer des Kraftwagens davon überzeugen, ob die neben ihr liegende Fahrspur frei ist und er auf diese hinüberwechseln kann.
  • Das Verlassen des normalen, in Fahrtrichtung ausgerichteten Blickfeldes birgt aber wiederum erhebliche Gefahren in sich.
  • Um den Rückblick zu erweitern, ist es ferner bekannt, als Innen-Spiegel Weitwinkelspiegel zu verwenden; diese vermeiden Jedoch nicht den sogenannten toten Winkel und bergen eine weitere Gefahr dadurch in sich, daß sie die tatsächlichen Abstände zwischen dem vorausfahrenden und den nachfolgenden Fahrzeugen nicht der Wirklichkeit entsprechend wiedergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rückblick zu verbessern und dabei insbesondere den oft erheblichen toten Winkel, wie er bei einer Kombination von Innen- und Außenspiegel entsteht, zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß außerhalb des Innenraumes über einer Öffnung im Wagendach eine Spiegeleinrichtung angeordnet ist, die zwei in einem spitzen, zum Wagendach hin sich öffnenden Winkel zueinanderstehende spiegelnde Flächen aufweist,von denen die der Rückseite des Kraftwagens zugewandte Fläche höchstens teildurchlässig verspiegelt ist, so daß das rückwärtige Bild nach steimaliger Reflexion an den spiegelnden Flächen und Reflexion an dem Innen-Spiegel zum Führer des Kraftwägens gelangt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung werden die spiegelnden Flächen von Flächen eines Dreikantprismas gebildet, in dem für den Strahlengang zweimalige Totalreflexion eintritt.
  • Anhand der Figuren 1 bis 5 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung der erfindungsgemässen Rückblickeinrichtung bei einem schematisch dargestellten Personenkraftwagen in der Seitenansicht; Fig. 2 zeigt ein Teil des Wagendaohes eines mit der erfindungsgemässen Rückblickeinrichtung ausgerüsteten Kraftwagens in der Draufsicht; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführangstorm der erfinu dungsgemisen Rückblickeinrichtung in der Draufsicht Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Rückblickeinrichtung in der Draufsicht und Fig. 5 zeigt in vergrößert er Darstellung als vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ein Dreikantprisma im Querschnitt, den in der Nähe der Armaturen im Blickfeld des Führers des Kraftwagens angeordneten Innen-Spiegel und einen möglichen Verlauf der Sehstrahlen.
  • In Fig. t ist ein Personenkraftwagen schematisch dargestellt. Im Wagendach 1 befindet sich in der Nähe der Windschutzscheibe 2 eine nicht näher bezeichnete Öffnung, über der in einem Gehäuse 3 eine Spiegeleinrichtung 4 angeordnet ist. Die Spiegeleinrichtung 4 weist spiegelnde Flächen 5 und 6 auf, die in einem spitzen Winkel zueinanderstehen, der sich zum Wagendach hin bzw. zum Wageninnern hin öffnet. Auf dem Armaturenbrett 8 befindet sich ein Innen-Spiegel 7. - Fig. 2 zeigt die Rückblickeinrichtung in der Draufsicht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Rückblickeinrichtung ist wie folgt: Der Führer des Kraftwagens, dessen Augen sich etwa an der mit 9* Stelle befinden, sieht über den Innen-Spiegel 7- und die Spegeleinrichtung 4 nach hinten, ohne dabei sein normales Blickfeld verlassen zu müssen. In der Spiegeleinrichtung 4 werden die Lichtstrahlen zweimal reflektiert; nach Durchgang durch die höchstens teildurchlässig verspiegelte Fläche 5 werden sie zunächst an der spiegelnden Fläche 6 und darauf an der spiegelnden Fläche 5 reflektiert. Darauf gelangen sie über den Innen-Spiegel 7 zum Auge des Fuhrers. Durch die zweimalige Reflexion in der Spiegeleinrichtung 4 und durch Reflexion am Innen-Spiegel 7 wird ein aufrecht stehendes Bild des hinter bzw. seitlich hinter dem Kraftwagen befindlichen Bereiches erzielt. Dabei kann es zweckmässig sein, die Spiegeleinrichtung 4 nicht genau quer zur Fahrtrichtung, sondern in einem schrägen Winkel dazu anzuordnen derart, daß ein direkt seitlich hinter dem vorausfahrenden Kraftwagen befindliches Fahrzeug besser in das Blickfeld des Führers des vorausfahrenden Kraftwagens einspiegelbar ist. Auch ist es hierfür möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, anstelle einer einzigen Spiegeleinrichtung zwei mit ihren Eintrittsflächen für die TJichtstrahlen um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzte Spiegeleinrichtungen 15, 16 auf dem Wagendach 1 vorzusehen. Ferner kann, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Spiegeleinrichtung 4 derart gestaltet werden, daß durch teilweise Krümmung 17 der spiegelnden Flächen der Spiegeleinrichtung 4 das Blickfeld-vergrößert wird. - Eierdurch werden zwar die wahren Maßstäbe verändert; jedoch tritt * bezeichneten dies nur für den seitlichen Bereich des Kraftwagens zu. Die in diesem Bereich befindlichen Fahrzeuge sind dem vorausfahrenden Kraftwagen jedoch schon so nahe, daß e nur noch auf das Erkennen solcher Fahrzeuge ankommt und nicht mehr außerdem auf das richtige Schätzen von Entfernungen.
  • Eine erfindungsgemässe Spiegeleinrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 1 kann beispielsweise etwa 30cm lang und etwa 15cm hoch sein. Im Wagendach müßte in diesem Falle eine ffnung von etwa 5cm X 30cm vorgesehen sein. Die Länge und Form des Innen-Spiegels ist der Spiegeleinrichtung derart angepaßt, daß der gesamte, wichtige rückwärtige Bereich überschaubar ist.
  • Es ist zweckmäßig, das Gehäuse 3 für die Spiegeleinrichtung 4 mit einer Scheibe 10 abzuschließen, damit kein Staub in die Spiegeleinrichtung eindringt. Vorteilhaft überragt die Wandung des Gehäuses 3 die Scheibe 10 schutenartig um einen gewissen Betrag nach hinten, um das Verschmutzen der Scheibe und das Einfallen von störendem Licht so gut wie möglich zu verhindern.
  • Fig. 5 zeigt für den Fall der Verwendung eines Dreikantprismas 11 als Spiegeleinrichtung 4 einen möglichen Verlauf der Lichtstrahlen zum Auge des Fahrers des Kraftwagens. Die aus dem hinter dem Kraftwagen liegenden Bereich kommenden Lichtstrahlen passieren die spiegelnde Fläche 12, die zusätzlich teildurchlässig verspiegelt sein kann; araufhin gelangen sie zur spiegelnden Fläche 13 des Dreikantprismas. An der Fläche 13 entsteht Totalreflexion der betrachteten Lichtstrahlen, die unter einem anderen Winkel zur Fläche 12 gelangen und an dieser ebenso wie an der Fläche 13 reflektiert werden. Die Lichtstrahlen gelangen darauf über den Innen-Spiegel 14 zum Auge des Führers des Kraftwagens, das sich an der mit 9 bezeichneten Stelle befindet. - Ein Dreikantprisma wird vorteilhaft wegen der Mögliohkeit einfacher Herstellung und störungsfreier Nutzung verwendet. Das Dreikantprisma entspricht dabei im Querschnitt etwa der Darstellung in Fig. 5; die Lichtstahlen werden an der Fläche 13 und Fläche 12 im Prisma durch Totalreflexion zweimal refelektiert. Bei der Verwendung eines Prismas ist eine gesonderte Verspiegelung der Fläche 13 bzw. Teilverspiegelung der Fläche 12 nicht unbedingt notwendig.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Rückblickeinrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem im Bereich der Armaturen angeordneten Innen-Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Innenraumes über einer öffnung im Wagendach eine Spiegeleinrichtung (4; 11) angeordnet ist, die zwei in einem spitzen, zum Wagendach (1) hin sich öffnenden Winkel zueinanderstehende spiegelnde Flächen ( 5, 6, 12, 13) aufweist, von denen die der Rückseite des Kraftwagens zugewandte Fläche (5, 12) höchstens teildurchlässig verspiegelt ist, so daß das rückwärtige Bild nach zweimaliger Reflexion an den spiegelnden Flächen und Reflexion am Innen-Spiegel (7) zum Führer des Kraftwagens gelangt.
2. Rückblickeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Flächen (12, 13) von Flächen eines Dreikantprismas (11) gebildet werden, in dem für den Strahlengang zweimalige Totalreflexion eintritt.
3. Rückblickeinrichtung nach Anspruch 'I 1 oder/und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeleinrichtung (4; 11) von einem Gehäuse (3) umgeben ist, das zur Rückseite des Kraftwagens hin offen ist und das von einer Glasscheibe oder dgl.
(10) abgeschlossen ist.
4. Rückblickeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegeleinrichtung (4; 11) aus zwei Teilen (15, 16) besteht, von denen der eine Teil (15) gegenüber dem anderen Teil (16) um einen bestimmten Winkel versetzt angeordnet ist zum besseren Einspiegeln des seitlich vom Krflftwagen liegenden Bereiches,
5. Rückblickeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Flächen der Spiegeleinrichtung (4; 11) teilweise gekrümmt sind zum besseren Einspiegeln des seitlich vom Kraftwagen liegenden Bereiches.
L e e r s e i t e
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DE (1) DE1810588A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225930B (de) * 1963-06-24 1966-09-29 Smith Dev Co Drosselventil
FR2197185A1 (de) * 1972-08-25 1974-03-22 Nissan Motor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225930B (de) * 1963-06-24 1966-09-29 Smith Dev Co Drosselventil
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