DE1810493U - Klosettbuerstenhalter und dazugehoerige klosettbuerste. - Google Patents

Description

• Firma Roman Dietsche Aftersteg-Schwarzwald Klosettbürstenhalter und dazugehörige Klosettbürste Die vorliegende Neuerung betrifft einen Klosettbürstenhalter samt der zugehörigen Klosettbürste.
• Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, den Klosettbürstenhalter derart auszubilden, dass der Klosettbürstenhalter die Klosettbürste allseitig umschliessen kann. Die Anordnung soll raumsparend und auf einfache Art herstellbar ausgeführt werden. Ferner soll die im Halter befindliche Klosettbürste gut austrocknen können.
• Es wurde bereits vorgeschlagen, einen Klosettbürstenhalter zu diesem Zwecke als abgeschlossenen Behälter von länglicher Form mit Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen sowie mit Mitteln zur Einbringung der Klosettbüxste auszubilden. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf, dass der Klosettbürstenhalter nach seiner Herstellung als Behälter noch einen zusätzlichen Behandlung zur Anbringung der Lufteintritt-bzw. Luftaustrittöffnungen unterzogen@werden muss.
• Dieser kachteil wird neuerungsgemäss dadurch vermieden, dass bei einem Klosettbürstenhalter mit dazugehöriger Klosettbürste der Klosettbürstenhalter als abschliessbarer Behälter von länglicher Form ausgebildet und auf einen mit Lufteintrittsöffnungen versehenen Sockelfuss lösbar aufgesteckt ist.
• Die Lufteintrittsöffnungen imSockelfuss sind dabei als Löcher, Schlitze oder dergleichen ausgebildet und befinden sich sämtliche oder teilweise am vertikalen Teil des Sockelfusses. Der Sockelfuss kann dabei einstückig ausgebildet sein und durch eine horizontale

  bzw. gewölbte Fläche in zwei Teilräume aufge-

  r-2

  teilt sein.
• Die Luftaustrittsöffnungen befinden sich in einer Scheibe, die am Klosettbürstengriff angebracht ist und sowohl als Deckel für den Behälter, als auch gleichzeitig als handschutz bei der Handhabung der Kloset bürste dient<und/oder in der Kühe des oberen @andes des Behälters.
• Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Merk-

  male der Neuerung werden anhand eines in d er Zeichnung

  dargestelltenAusführun'jsbeispieles näher erläutert. Dabei

  zeigt die Zeichhung einen neuerungsgemässen Klosett-

  bürstenhalter samt zugehöriger Klosettbürste teilweise

  im Schnitt.

  DerKlosettbürstenhalter ist als absohliess-

  barer Behälter von länglicher Form ausgebildet und besteht gemäss demAusführungsbeispiel aus einem länglichen Rohr 1, das an seiner Unterseite auf einem Sockelfuss 2 lösbar aufgesteckt ist. Die Klosettbürste 3 ist mit einem Handgriff 4 versehen. An diesem Handgriff ist eine Scheibe 5 angebracht. Diese Scheibe 5 dient sowohl als Handschutz bei der Handhabung der

  Bürste als auch zur Abdeckung des Rohres 1..'lur sicheren

  Verbindung der aus den drei Teilen, narlich Borste 3 ?

  Handgriff 4 und Scheibe 5, bestehenden Klosettbürste

  ist die Scheibe 5 an ihremRandmiteinerut, Einfräsung

  oder dergleichen zur Auflage auf den oberen Rand des Behälters 1

  CD

  versehen.

  Der Sockelfuss 2 ist ; einstückig ausgebildet und vor-

  eilhafterweise durch eine horizontale bzw. gewölbte Flache

  6 in zwei Teilräumen 7 und 8 aufgeteilt. Durch die'"olbung

  der horizontalen Fl che 6 v. ird eine Vertiefung im Sockelfuss

  gebildet, welche zur Aufnahme beispielsweise eines flüssigen

  oder festen Desinfektionsmittels 13, Riechstein o. dgl.

  dienen kann. Nach Abnahme des 3eh lters 1 kann der

  Sockelfuss einerseits leicht gereinigt werden und anderer-

  seits kann das Desinfektionsmittel eingebracht werden.

  Zur Trocknung der Klosettbürste sind Lufteintrittsöffnungen

  und Luftaustrittsöffnungen vorgesehen. Die Luftaustritts-

  CD 173

  öffnungen 9 sind vorzugsweise in der ocheibe 5 ange-

  ordnet. Die Lufteintrittsöffnurgen sind sältliche oder

  zun Teil an vertikalen Teil 1o des Sockelfusses 2

  angebracht. Vorzugsweise derart, dass die den Raun 8

  entlüften. Bei einer Abwandlun der Neuerung ist es auch

  r'ioglich, die LufteintrittsSffnunen 11 an unteren eil

  desSockelfusses, welcher den Raum 7 bildet, anzubringen

  und zusätzlich die horizontale Placke 6 j ; lit Lufteintritts-

  Öffnunren ebenfalls zu versehen. Jer Socelfuss 2 ist

  rotationssymnetrisch ausgebildet, oeispielsweise in seinem

  unteren Teil als Xegelstumpf und in seinen oberen

  Teil sylindrisch. Zuu Aufsetzen des Behälters 1 weist

  der Sockelfuss 2 an seiner Oberkante Rillen, Huten oder-

  dergleichen 12 auf. Bei einer bevorzugten Au. sbildungsfbrm ist

  der obere Rnd o. es Sockelfusses 2 verjüngt, sodass der Behal'cer 1

  nit GeG ocAelfuss 2 bändig abschliessenc. aufgesetzt werden

  Kann.

  Durchaie Heuerungsge, T : ass angebrachten Beldftungslocner in

  Soceliu 2 und in der Decnelolan. te 5 nird n.. s Innere des B. e-

  hlters su. srelchend geleitet, sodss ch eine fe'jchte Bärste

  gut aastroc-nen nn. Andererseits iidet jer eniler 1 durcn

  -astroc,-nen

  1,2 t

  seinen beiderseitigen Abschlnss eine'reeie nit de. ;} Sockeij : u. B 2

  uiii

  und aneierEeits jt de'i : ecelpi&l. te 5 einn Schutz ihr hie

  Klosettbhrtse 3. Gleichzeiti 'ir adurch ie hlosettürste

  dem BlicK entzogn, da lediglich aas Griiiene 4 cus dem Leäiter

  hervorragt.

  i c r-v r r 2

  IhLosttbhrse ist auf iniache"eise möglich, er Lehältei 1

  wird vorteilhfter'A'eiee i'n. StrangpresEverfhhien c. ls Ronr oaer

  5 ! 5liYE-l vorteiln-fter nit e iv tI ? : tes v--e-l. ls-siO'ìY o--r

  Schlauchhergestellt, vv'obei Sthce entsgrecnender Lhnge bgee'chnit-

  is u f i r i f c'-e i 3 e 1 i 0

  ten".een. hine weitere Behandlung ist aei nicnt erijrderlich.

  l : 3oc"~81 : u2 : : :' -ilé [LC ei11 (~J : : ler beAEn1Jen 3) : ri- ; : ; 2- O,) r2Y '- : ~8lJVE. : r-

  11 {n'é : n l ;- eÜlé : ;' : l-'rLel'G2c : : nl"lcrzestellt. : : : ten20" : : ; , rÜJe iL ? Ti. 2. e

  erSoc.-elluse 2'ird n.. ch einen der benannten Spritz-oaer"'iehver-

  lanren in einn hrbeiLsgang Hergestellt, hbenso nennen die ILile

  der Bhr-ste nach eine-H der. en. n' n rn't. toffverarbeitungsveriah-

  ren erzeugt werden. Es ist vorteilnaft nie hinelteile ius unst-

  stoifen herzustellen, die zumindest teilweise elastisch sind. Der 3e-

  materk'Ann auch 3. us zwei schulenföruigen z. h. verklebten hohrhhif-

  tengebildet werden.

  hs ist nicht unbe ingt ncuig, dss der hehlei 1 zylindrische Lorn

  aureist, ei h. nn vielmehr auch rotanionssyanerrisch aulgecau'usein

  vorzugsweise derart, dass r sich nach unten nin-h verbreitert.

  .. hr'. n :. 3ran. orren der Eenlter 1 narn,. ch. : ls eetungf o. u ; l.

  eior-ü sein. rei einer deiarrigen nuea. hung"iid rnr uie Un'cer-

  orinu. n'.'-es j. jL. LrsT. enopfes im m'i''eren ereic des etters su-

  stli : 2T l-L ; :.'. e" ; cnne.

  Jie LfteitrittB-bzvj. L'ftaus'criTtslj : ngen c'nen an & ich

  vonbeliebiger For, uzw. Areiäiöri, sclitirig ecir o. er

  el-lçlcnen useilet sein.

  Diee'. ierjri ist daner nicn'ü 31 c. . 3 dares teilte n becjiie-

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  Li \, ;. e. e, ~ ~ u L L 1 Y U 1 w t S rJ E i z, i 1 S e b c w-Y A L a t

  c b e 2-i-

  c e

Claims (1)

1. Schutzansordche 1"--l o s e t t b der von 1.Klosettburstenhalter ml u dazugncriger Klosettbürste dawaren ist. ge ennzeiahnet, dass der losettburst nhaltar als abschliesso-'. rer B'h : jl"uer (1) von länglicher lorm ausgebildet ist un auf einer aitLuftein'bri. tsöifnungcn (11) versehenen 3ocelfuss (2) 1ösbar aufgesteckt ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Klosettbürste aas der elgentlicnen Borste (3) einen Handgriff (4)und einer als Handschutz bei der Handhabung aer losettbdrste cls ach gleichzeitig als oberer Absehlussdecel es Eehlteis (1) dienenden Platte (5) bstet, wobei die ? latte (5) t Luft8US- trittsöffnungen in Form von LUcherri, o. d'l. sehen ist. j.Anordnung nach Ans. ru. ch 1 n Ansprach 2 dadurch eennzeach- net, d-s, der der Soe,. elfuss (2) einst", *. cii eine horizontale bzw. gevjclte Fidcne (6) in zei I'eilrau. ine (7,8) aufgeteilt ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder den Ansprcnen 1 und 2 dadurch geKennzeichnet, dass uie Lufteintrittsöffnungen (11) i-n Sockelfu als Löcher, Schlitze oder dergleichen ausgebildet sind und sich sämtliche oder zum Teil as vertikalen Teil (1o) befinden. 5'Anordnung nach Anspruch 4 daurcn gekennzeichnet, dass zusätz- lichzu den Lufteintrittsöflnungen (11) an vertikalen Te~l (10) LufteinTrittsöffnungenim horizontalen Teil (u) des SocelfuB. jes angebraohü sind. 6.Anordnung nach Anspruch 1 bzv. Anspruch 3 dadurch gekennzech- net, dass dei horizontale Teil (6) des Sockeliasses (2)'l-e-i"e-M'e {ge- wölbt ausgebildet ist. 7.Anordnung nach einem oder mhrer.-n er . n& : rdche 1 ois 6 der 3oo-tc-Ifiiä dadurchgekennzeichnut, dass der Jocr : e'Tfiß (2) : ;. n seiner obeien Rand Mittel (12) v. ic z. B. Nuen, dillen od. dgl. zur Aufnahme es ehälters (1) au. fweist. 8. Anordnung nach einem odei mehreren der Ansprache 1 üia 7, a- arch eennzichnet, dass der Behditer (1) and/odei der Sockelfu chret, uDsz@-er-r er C"e 1'Iil, z i tc (2)rotationssymmetrisch geformt cind. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansrcne 1 di& d da- durch gekennzeichnet, dasa der Behälter (l) im Strangziehverfadren hergestellt ist. 1o. Anordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorge- sendendadurch gekennzeichnet, des der Socelauiä (2) im Spritz- guß, odei einem anderen dunststoiierzeugunsverianren Hergestellt ist. 11. Anordnung nach Anspruch 1 und einm oder. jnraBn der iolgenden dadurch gekennzeichnet, dass der l. ehdl'ü3r (1) der Bookeliud (2) und d. Bürste (3) mit Grifistuc. (4, 5) aus. dun. =tstjfre.-n, ie zu- -c-Liriet, der (2) miniet teilweise elastisch sind, bestehen. e l