CH457255A - Dübelverpackung - Google Patents
DübelverpackungInfo
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- CH457255A CH457255A CH642566A CH642566A CH457255A CH 457255 A CH457255 A CH 457255A CH 642566 A CH642566 A CH 642566A CH 642566 A CH642566 A CH 642566A CH 457255 A CH457255 A CH 457255A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/20—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
- B65D85/24—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Wrappers (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Dübelverpackung Die Erfindung betrifft eine Dübelverpackung mit einem Wabengitter zum Halten und Bereitstellen der Dübel. Es -ist bereits eine derartige Dübelverpackung be kannt, die aus einem elastischen Wabengitter aus Kunst stoff besteht. Bei ihr steckt man je einen Dübel in eine Wabenöffnung, wo sie teils auf Grunde der Anpassungs fähigkeit der elastischen Waben, teils auch mittels zum Wabeninnern hin vorstehendem Grat der Wabenwände klemmend: gehalten werden. Diese Dübelverpackung ist wenig formstabil und be sonders für grössere Dübel und stärkere Belastungen nicht gut geeignet; vor allem weist sie jedoch den Nach teil auf, dass sie in Geschäften, insbesondere in Selbst- bedienungsläden, nicht leicht zugänglich aufgehängt wer den kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dübelverpackung zu schaffen, bei der unter anderem die vorbekannten Nachteile vermieden werden. Insbe sondere sohl diese Verpackung für Selbstbedienungs- läden geeignet sein, wo dem Kunden zahlreiche, z. B. an Haken hintereinander aufgehängte Dübelverpackun- gen angeboten werden können. Ausserdem soll die Dübelverpackung gegebenenfalls dem Kunden eine ein fache Kontrollmöglichkeit hinsichtlich der Bohrlöcher, die für diese Dübel erforderlich sind, und die bei; ihnen verwendbaren Schraubenarten bzw. Schraubengrössen geben. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Dübelverpackung der eingangs erwähnten Art vor, dass sich an das Wabengitter ein Flansch an- schliesst, der wenigstens eine Aufhängeausnehmung besitzt. In Weiterbildung der Neuerung kann an der Dübelverpackung, und zwar vorzugsweise an ihrem Flansch, wenigstens ein als Bohrlehre dienendes Loch vorgesehen sein. Vorzugsweise sieht man zumindest noch ein, zweckmässigerwei.se zwei als Schraubenlehren) dienende weitere Löcher vor. Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der Dübelverpackung, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt dadurch ge- mäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und! Fig. 3 einen waagerechten Teil-Längsschnitt gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 1. Eine Dübelverpackung 1 weist ein an sich bekann tes, im ganzen mit 2 bezeichnetes Wabengitter auf, in dessen einzelne Wabenöffnungen 3 man Dübel 4 ein stecken kann, wer sie leicht lösbar festgehalten sind. Die Dübelverpackung 1 weist einen Flansch 5 auf, der wenigstens eine Aufhängerausnehmung 6 besitzt und das Wabengitter an der oberen Längsseite hinten über ragt. Die Aufhängerausnehmung 6 besteht aus einem mittig angeordneten waagerechten Langloch 7, das zu sätzlich an seiner oberen Begrenzungskante 8 in der Mitte der Dübelverpackung l eine zum, Langloch 7 randoffene Aussparung 9 aufweist. Mit dieser kann die Dübelverpackung 1 in einen einzelnen Aufhängehaken 10 eingelegt werden; ausserdem erleichtert die durch die Aussparung 9 bewirkte Verbreiterung des Lang loches 7 ein, überstreifen der Dübelverpackung 1 über einen Haken 10, der einen verbreiterten Kopf 10a auf weist. Soll die Dübelverpackung 1 an zwei! parallel zuein ander angeordneten Haken 11 (Fig. 1) aufgehängt wer den, können diese gemeinsam das Langloch 7 durch setzen und dabei der Dübelverpackung auch einen Halt gegen Verschwenkbewegungen geben. In Weiterbildung der Erfindung sindi bei, der Dübel verpackung, und' zwar ;in ihrem Flansch 5, ein als Bohrerlehre dienendes Loch 12 sowie zwei als Schrau- benlehren dienende Löcher 13 und 14 vorgesehen. Ober halb des als Bohrerlehre 12 dienenden Loches steht die schematisierte Darstellung 15 eines Bohrers erhaben aus der vorderen Oberfläche des Flansches 5 vor. Ent sprechendes gilt für eine schematische Darstellung 16, sowie für Dimensionsangaben 17 und 18. Die Vorder seite des Flansches ist also reliefartig ausgebildet, wo bei die Darstellungen und Angaben 15 bis 18 auch in Farm von Vertiefungen im Flansch 5 eingebracht sein können. Die Dübelverpackung 1 lässt sich nicht nur mittels der Aufhänger-Ausnehmung 6 des Flansches 5 leicht an gut zugänglicher Stelle von Läden anbringen, sondern ein Kunde, der zu schon vorhandenen Schrauben die passenden Dübel kaufen will', kann, ohne Rückfräge bei einem Verkäufer halten zu müssen, an den Lochlehren 13 bzw. 14 ohne weiteres feststellen, ob die Dübel 4 zu seinen Schrauben passen. Besonders wenn zwei als Grenzschraubenlehren dienende Löcher 13 und 14 vor gesehen sind, lässt sich durch Einstecken einer vorhan denen Schraube in diese Löcher 13 bzw. 14 leicht fest stellen, ob diese Schraube im Verwendungsbereich der zugehörigen Dübel 4 liegt, selbst wenn der Käufer nicht die Grössenbezeichnung der Schraube genau kennt. Kennt er diese, kann er alles Notwendige aus den den Löchern 13 und 14 zugeordneten Angaben 17 bzw. 18 entnehmen.. Entsprechendes gilt für das als Bohrerlehre dienende Loch 12 mit dem zugehörigen B.ohrersymbol 15 und der Angabe 17. Durch die reliefartige Ausbil dung der Flansch-Vorderseite erspart man sich also, das Aufkleben von entsprechenden Hinweisschildern mit den zugehörigen Beschriftungen, Symbolen und Zahlenan gaben. Die Herstellung der Dübelverpackung 1 aus ver gleichsweise formstabilem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff, schafft die für die Aufhängung, aber auch oft für den Gebrauch gewünschte Formhaltigkeit der Verpackung bzw. der Bohrer- und,' Schraubenlehren. Dabei sorgen die vergleichsweise dünnen, etwas form nachgiebigen Klemmlippen 19 und gegebenenfall% ihr besonderes Profil dafür, dass einerseits ein leichtes Ein bringen und Herausziehen. der Dübel 4 möglich ist, diese andererseits aber genügend sicher in der Verpak- kung 1 gehalten werden. Dadurch, dass die Klemm lippen 19 einen Dreieckquerschnitt aufweisen, dessen Vorderkante 19a zur glatt durchgehenden Dübelverpak- kungs-Rückkseite 20 spitz zuläuft, erhält man eine ein fache Herstellbarkei't der Dübelverpackung und erreicht gl'ei'chzeitig gut anpassungsfähige Klemmlippen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Dübelverpackung mit einem Wabengitter zum Hal ten und Bereitstellen der Dübel, gekennzeichnet durch einen sich an das Wabengitter (2) anschliessenden Flansch (5), der wenigstens eine Aufhänger-Ausneh- mung (6) besitzt.UNTERANSPRÜCHE 1. Dübelverpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängerausnehmung (6) aus einem waagerechten Langloch (7) besteht, das vorzugs weise etwa in der Mitte der Dübelverpackung (1) oben eine zum Langloch (7) randoffene Aussparung (9) auf weist.2. Dübelverpackung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei ihr, vor zugsweise am Flansch (5), wenigstens ein als Bohrer- oder Schraubenlehre dienendes Loch (12 oder 13 bzw. 14) vorgesehen .ist.3. Dübelverpackung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei. ihr, vor zugsweise im Flansch (5), zumindest ein als Schrauben lehre dienendes, vorzugsweise zwei als Grenzschrauben- lehren dienende Löcher (13, 14) angeordnet sind. 4. Dübelverpackung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Bohrer- bzw. Schraubenlehren (12, 13, 14) diesen entsprechende Boh rer- bzw. Schraubensymbole (15, 16) bzw. Durchmesser angaben (17, 18) reliefartig vorgesehen sind.5. Düberverpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus formstabilere Kunststoff hergestellt ist und die einzelnen Wabenöffnungen (3) nach innen gerichtete, formnachgiebige Klemmlippen (19) zur Halterung der Dübel (4) aufweisen. 6. Dübelverpackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlippen (19) einen Drei- eckquerschnitt besitzen, dessen Vorderkante zur glatt durchgehenden Dübelverpackungs-Rückseite (20) spitz zuläuft.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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