DE1809892U - Vorrichtung zum pneumatischen entleeren von silobehaeltern fuer pulvefoermige stoffe. - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen entleeren von silobehaeltern fuer pulvefoermige stoffe.Info
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Description
P.A. 101632*13.2.G0
Heinz Bore» Baden-Baden
Vorrichtung zum pneumatischen Entleeren von Silobehältera für
pulver föntige St of ft.
Xie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu» pneumatischen Entlee«
ren von Silobehältem für pulverfönaige Stoffe» beispielsweise von
Baustellensilo· für Zement«
Es sind pneumatische Einrichtungen beJcannt für den Abzug pulverförmiger
Stoffe au« Sil&behältem, 53·Β. au« Transportbehältern für losen
Zeieent, deren Inhalt dabei durch eingeblasene Luft aufgelockert» ,
anschließend bei geöffneter Abzugaöffnung unter Erucifgesetzt und durch |
injektorartig hinter der Abzugsöffnung aufgegebene Ibrderluft in Bevi«-* ;
gung gesetzt wird» um z.B, durch eine flexible Schlauchleitung in die
zeitweilig ortsfest aufgestellten 2exnentsilo» eingeblasen zu werden.
Auch für den Abzug au» solchen Baustellen-Vorratssilos für Zement sind
pneumatische Einrichtungen bekannt» mittels derer der mit Luft veraiscfc·
te Zement in flach geneigten Rinnen entweder direkt den Abmeßgefäßen,
die entsprechend tiefer angeordnet sein aüssen, zugeleitet wird, oder,
um einen höher angeordneten Arbeitavorrats-Behälter zu füllen» zuerst
einem besonderen» tiefer angeordneten und ebenfalls druckfesten. Ssjuael*
behälter» aus de» der Inhalt dann in gleicher Weise wie aus den Irans- :
portbehältern in den Arbeitsvorrats-3ehälter, der meist hoch aufge- j
stellt ist, eingeblasen wird. Die flachgeneißten Abzugerinnen sind
vielfach auch ersetzt durch Förderschnecken, die jedoch noch aufwendiger
sind und »ich nicht unterschiedlichen Förderwesen anpassen lassen.
Mit Ausnahme der Entleerung von iraneportbehältern» deren Inhalt
sich unter den dauernden Stößen beia !transport fest zusammenrUttelt,
ist der Aufwand unverhältnismäßig hoch und vermeidbar für die Entleerung
stationärer Silebehälter.
Ea wurde nämlich gefunden» daß es mit einer einfachen Einrichtung
möglich ist» nicht nur den Silobehälter zu entleeren» sondern auch bei der damit zusammenhängenden Förderung dee Inhalte» verhältnismäßig
große förderweiten und sogar Höhenunterschiede zu überwinden» ohne
einen besonderen druckfesten Behälter zwischenzuschalten* Die Voraussetzung ist i» wesentlichen, daß der Inhalt des zu entleerenden Behäl- ■
ter« ebenfall» pneumatisch» d.h. unter Vermischen mit Luft, eingefüllt
wurde» was für die üblichen Baust eil en-Zementsilos fast ausnahauslo«
zutrifft.
Diese Einrichtung besteht nach der Erfindung aus einer zusätzlichen
Luftleitung, die aus der an sich bekannten, injektorartig in dass meist gekrüiante Abzugsrohr einmündenden Luftleitung abgezweigt und in
die Auslauföffnung des Silobehälters hineinjerichtet ist. Diese Leitung
endet vorzugsweise frei in eine» auf dem Rohrende befestigten
unten offenen Ke^eI» so daß die ausgeblasene Luft im Kegel nach unten
umgelenkt wird und ge^en die Abzugsöffnung hin ebenfalls injektorartig
wirkt.
Eine weitere Verbesserung der Entleerung wird bewirkt durch eine Verlängerung der dafür offenen Spitze des Kegels durch ein perforiertee»
am Ende geechlossenes Rohr oder auch durch eine mehrfache Anordnung
solcher frei in einem Kejel endender Rohre. Bei Verwendung eines
perforierten Rohre» tritt unter dem Staudruck im Kegel durch die Perforierung
Luft in den Zement hinein, vermischt sich mit diesem und bringt ihn ins Fließen. Er gelangt anschließend in den Wirkungebereich
- 2 - i
der au« dem Kegel nach unten strömenden Luft und wird endlich von injektorartig in das Abzugsrohr eingeblasen«n Luft gefördert, wobei
erheblich· förderweiten und aueh Höhenunterschiede überwunden werden
können. Vor allem wird mit dieser Anordnung isit größtmöglicher Sicherheit
und geringste* Aufwand die leidige Brückenbildung de« Zemente» im
Silotrichter ausgeschaltet.
Um das Anbringen der Vorrichtung nach der Erfindung auch an gefüllten
Silo» zu ermöglichen» i«t da« in den Silotrichter hineinragende, den Kegel tragende Rohr abnehmbar verschraubt» so daß es bi» zur
Entleerung des Silo» vorerst ersetzt werden kann durch ein« in den unteren Rohrteil «ingeschraubt« DU««» die die Luft vorerst direkt
nach oben ausbläst·
Zweckmäßigerweis« wird in de» Abzugsrohr oberhalb der Injektordüse
«in Absperrorgan» z.B. «in« Drosselklappe» angeordnet. Ebenso
ist es zweckmäßig» die Perforierung des obersten Luftauslaß-Eohre·
durch ein übergeschoben«· f«inataaschigee filtergewebe gegen Eindringe»
von Zement o.a. zu schützen. Mittels zweier Absperrventil« in d«n beiden
Zweigen der Luft-Zuleitung kann nun die gesamte Luft vorbereitend
zur Auflockerung in den Behälter hinein aufgegeben werden, während nach öffnen der Drosselklappe bei der förderung die ober« Luftzufuhr
soweit gedroas«l1i wird» daß gerade noch eine Vor-Verraiachung des 2·-
»entes mit Luft zur Unterstützung der injektiven förderung aufrechterhalten wird. Für die eigentliche Förderung können im übrigen dl«
gleichen Schläuche verwendet werden» vde sie für di* förderung aus
d«n $ran«portb«hältem in di« Vorratssilo» üblich sind. Vorteilhaft
ist es noch» da» Abzugsrohr drehbar mit dem flansch des Siloauelaufs
zu verbinde» und die ganz·» in den Abmessungen nur klein« Vorrichtung,
die mit minimalem Aufwand herzustellen ist» zu einer Baueinheit zusammenzufassen
und di« Abmessungen des Kegels so zu wählen» daß er von unten in di« üblichen Silobehälter eingeführt werden kann.
Dl«s« Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich nicht nur verwenden»
um aus größeren Hauptvorrat»-Behältere einen bestmöglich placierten
Arbeitsvorrats-Behälter gefüllt zu halten, sondern auch, um den
Inhalt chargenweise, z.B. in «inem Waagenbehälter» zu dosieren. Bei
größerer förderweite ist es hierzu zweckmäßig, aen Auslauf der förderleitung
mit einem Verschluß zu versehen, der» z.B. durch federn, beim Abschalten des förder-Luftdrucke« selbsttätig schließt und den Nachlauf
konstant hält. Vorzugsweise wird bei solcher Intermittierender
förderung und vor allem bei stärker steigender förderleitung im Abzugsrohr
kurz hinter der Injektordüse eine ebenfalls selbsttätig wirkend«
Rüekstauklapp« angeordnet*
Besonders vorteilhaft ist die Verbindung der Vorrichtung nach deT
Erfindung mit einem Behälter» der für die Entstaubung der eingeblasenen Luft und für die Abführung der durch das füllgut zu verdrängenden
Luft mit einem an sich bekannten System von Tauchrohren ausgerüstet
ist« Dabei wird das inner« Intlüftungs-Sauchrohr aus dem Behälter herausgeführt
und an das Abzugsrohr, vorzugsweise zwischen Absperrorgan und Injektordüse» angeschlossen, während der Kegel bis in den unteren
Teil des äußeren Tauchrehre· hineinreicht. Es wird hierdurch vor allem jede Staub-Ablagerung außerhalb der geschlossenen $eile vermieden, dl«
stet« Materialverlust bedeutet» und gleichzeitig «it größtmöglicher
Sicherheit eine stets Betriebsstörungen verursachende Brückenbildung·
Sofern keine eigentliche förderung vorgesehen ist, sondern aus
einem Vorratsbehälter direkt chargenweise dosiert werden soll, erUbrigi
•ich die Verwendung der an sich bekannten Injektordüse. In diesem fall
kann mittel« aer Zusatzeinrichtung nach der Erfindung allein, unter
Vermeidung de« bisher üblichen Aufwände« für z.B. ein motorisch angetriebene«
Zellenrad» der Inhalt de» Yorratsbehälters in exnen darunter
angeordneten Vaagen-Chargierbehälter ehargenweiee entleert werden.
Die al» Dotier-Einrichtung dienende Drosselklappe und das xu diesem FaIl als z.B. Schnellschluß-Ventil ausgelegte Absperrventil für die
einzublasende Luft werden dann vorzugsweise miteinander verbunden und
gleichzeitig - für automatische Dosierung z.B· mittel« eine« Elektro-Magneten
~ betätigt» Auch hierbei wird ait größtmöglicher Sicherheit
eine Brückenbildung vermieden und ein störungsfreier Betriebeablauf ait geringstem Aufwand erreicht· Die in den Vorrat»behälter hineingeblasene
Luft bewirkt eine gleichmäßige Auflockerung de« Behälterinhalte» an der entscheidenden Stelle oberhalb de» Auslaufes und ein
Ausfließen in gleichmäßigem Strom» wodurch erst ein einwandfieiee ;
Dosieren des sonst zur Brückenbildung und zum Durchschießen neigenden
Material» mittels einer einfachen Drosselklappe möglich wird«
Dft« Zeichnungen zeigen in schetiatischer Darstellung Aueführungebeispiele
der Vorrichtung nach der Erfindung· Figur 1 ist ein schematischer Schnitt durch einen Behälterauelauf mit daran angebauter Vorrichtung
für !Entleerung und Förderung» Figur 2 stelle scheraatisch :
einen Vorratsbehälter dar mit angebauter Vorrichtung nach der Erfindung und eineis eingebauten System von iauchrohren. Figur 3 zeigt ebenfalls schea&tisch dargestellt eine Vorrichtung zum direkten Chargen- \
weise dosierten Entleeren de» Behälters ohne eigentliche förderung.
An den Flansch 1 des Silotrichter« 2 ist mittel« Gegenflansch 3
ein gekrümmtes Abzugsrohr 4# das an dem Gegenflansch 3 ait einer Drehverbindung
5 angeschlossen ist» befestigt· In diesem Abzugsrohr 4 befinden
sich eine Drosselklappe 6 und eine Rückstauklappe 7· Oberhalb der Drosselklappe 6 tritt von außen ein »it Absperrventil 8 versehene»
LuftzufUhrungsrohr 9 ein, das zentrisch nach eben geführt ist und frei
in einem an diesem Rohr befestigten unten oflenen Kegel^Miündet(l»,
Die offene Spitze des Kegels 1® ist nach oben verlängert durch ein
mit übergescho^bene» Filtergevebe 11 versehene» perforierte» Rohr 12,
das wiederum durch einen Kegel 13 nach oben abgeschlossen ist. Ein zweites Luftzuführungsrohr 14t das ebenfalls ein Absperrventil 8 aufweist,
mündet injektorartig zwischen Drosselklappe 6 und Rückstau«» klappe 7 in dai Abzugsrohr 4« An diesem ist hinter der Rückstauklappe
7 mit üblichem Bajonet-Verschluß 15 ein Forderschlauch 16 angeschlossen.
Mittels eines Reduzierventiles 17 kann der für die jeweilig« Förderv<eite und Förderhöhe optimale Luftdruck eingestellt werden« Ebenso
kann mittels eines Elektremagnet-Ventile« 18 eine chargenweiee
Dosierung automatisch durchgeführt werden. Alle feile bis zua Bajonet- \
Verschluß 15 bilden eine Baueinheit. Die Abmessungen des Kegele sind
dabei so gehalten, daß er von unten in den Silobehälter eingeführt
werden und die gang« Vorrichtung leicht auswechselbar mittels der
Flansche 1 und 3 aa Silo befestigt werden kann.
In Figur 2 reicht der Kegel Io mit seiner Spitze von unten in das
unten und oben offen· äußere Tauchrohr 19 des Vorratsbehälter^ hinein,
während das innere Tauchrohr 2o mit seinem oberen Ende aus dem Behälter
her au «geführt ist und über ein« flexible Verbindung 21 in das Abzugsrohr
4 zwischen ]jro»«elklappe 6 und Mündung d*r Injektorleitung 14
einmündet. Da« innere Tauchrohr 2o ist an seinem oberen Ende im Bereich der Eä.nstiegeöffnung 22 mit einem verschließbaren Stutzen 23
zur Reinigung versehen. Bei Nichtbenutzen des Anschlüsse« 24 für öi#
Luft-Überleitung 2o, 21 wird dieser verschlossen unä kann ebenfall»
als Reinigungsöffnung benutzt werden. Die Zuleitung für pneumatisch«
Beschickung ist mit 25 bezeichnet. j
— 4 —
In C-Bi-\ in ri^ur 5 dargestellten Ausiuhrunp,£bei spiel für direkte
Untleerunp und l^o&ierun^ ohne eigentliche l?örderun£ ist das nit Ιΰτοε-selilappe
6 als hosierversehlu.3 versehen« Abzugsrohr 4 oerac.e nach
unten geführt und Liündet in einen Ivaarvebeileiter 26, dessen Linfüllöixnun^
riu^s ui; das einr:.ünaenäe iiohr 4 in bekannter '„/eise durch
einen frei aufliegenden leckel 27 ao^edichtei ist. Las als Schnell-
£chluiüventil ausgebildete Ab sperrventil S ist ::;it asu Sstpti^un^shebel
der Lrostelklappe 6 so verbunden, daß beide gleichseitig und
^eneinsar.- betitipt werden "lunnen.
■ Ivie Vorrichtui^" ö^&n:.. i-:. ^in:.e des ':]rxindunp,£oet.aiil:ens auch :.:it
anderer .#iordnun0 und ί,'αεΌϋο.ν.η-ρ Ger Ijinael'teile, souie unter We;j~
lassunp nicht beno"Gitter oder ninauiupunp weiterer bekannter ieile,
z.B. einer ^iniächtunp rar die Abscheidung von J&sser aus der I.reiluit,
auspesteiltet sein. Insbesondere Iiann die Poi-bination ::it dex
an sieh bekannten Injektord'iee für die ^irderun^; entfallen, \;ie in
j-?iour ;.' dargestellt.
Claims (12)
1) Vorrlchtunp zu:: pneumatischen b-ircleeren von Sllobehültern rür pulverforuige
Storle, die vorzugsweise ebenfalls pneumatisch unter Yerri—
sehen rit luft eingefüllt worden sind, dadurch gekennzeichnet, dal in
ein an den Siloauslauf angeschlossenes, rit /u)sper.-or0an versehenes
Abzugsrohr oberhalb des Ab sperr or ^ns eine V/uftzuleitun^ eingeführt
und rit dei:.. Abzu0srohr verbunden Ist, die von unten In den Sl lob ehr 1-ter
hinein^;erlebtet und rit rindestens einer AuslaLöfrnung versehen
ist.
2) VonIchtunρ nach Anspruch 1, dadurch ^ekenrzelchnet, daß die in den
Sllobehülter hineingeführte Lur-czr leitung frei Iu eine:, nach unten
orrenen Ae1VeI ründex.
3) Vorrichtung nach ,Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß :rehrer
e Aegel rit frei In Ihnen endenden Luftzul ei tunken übereinander
angeordnet sind, wobei die Verlünperurgen jeweils aus den offenen
Spatzen der unteren pegel nach oben hei ausgeführt sind.
4) VoirIchtun", nach eire^ der Ansprüche 1 bis ;, dacurch ^.e^ennzelchnet,
ö.&~- aie Spitze des in Innern des AeiiÜlters an je orc.net en obersten repels
nach oben durch ein ar. oberen 'Andε verschlossenes perforiertes
nohr verlängert 1st.
j) Vorrichtung nach eine:: der ^nspreche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
dal eine zusätzliche Iuftzuleituno Iu an sich bekannter ./eise Injektorartig In das Abzugsrohr nündet»
6) Vorrichtung nach einen der i-jti Sprüche 1 bis 5} dadurch gekennzeichnet,
dai3 vor den rirrürdunp.en der Luftauleltunken Absperrventile anpeorcl—
xxCt sind.
7) Vorrichtunp nach einer der Ansy)rüche 1 bis o, d&durch pekennzeich.net,
daß in Abzugsrohr hinter der injektorartig elnründenden Luftzuleitung
eine VA'ckstauklarr -e an^eorcnet 1st.
5) Vorrichtung; nach ei.rer. der Ansprüche 1 bis 7, dacurch gekennzeichnet,
da£ die iAüekstauklappe selosttütlp wirkend ausgebildet ist.
9) Vorrlchtunp nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
da3 die ^anze Vorrichtung eine Baueinheit bildet, die leicht auswechselbar
ει: Siloauslsuf angeschlossen ist.
10) Vorrichtung nach einen der Ai-Sprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daS dc..:s ^bzu^srohr nlt allei: übrigen klnilchtunpen r.ifiele einer
brehverblnduno drehbar ε:. Slloauslauf angeschlossen Ist*
11) Vor:._Ichrun.,., nach eine.:, der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet
daß in Abzugsrohr, vorzugsweise zwischen absperrorgan und Slnnündung
α er tnjektorleltunp, ein Anechlußsturzen angeordnet 1st für die p.In~
iründung einer Lei tu g für die aus c:.e:.. Behülter bein lullen verdrängte.
Steub enthaltende LuIt oc^er auch für Aeini.^ungeiivscke·
12) Vorrichtung nach eine_:_ der Ansprüche 1 bis Hj,: dadurch gekennzeichnet,
dar der oberste Leoel rit seiner Spitze von unten in l.es oben und
unten orrene üußere tauchrohr eines η-it an sieh bekannten rauchrohr-.
o^ste.:: ausgerüsteten behülrers rür loner::arische pesclilckunr hinein—
is !3or
Hinweis: Diese Unterlage (BeschrSüi^Cund Sc'.-.uironcpr.) Ut dls zulsizf eingsrolohta; sie weicht von der Wonfassung
der ursprünglich eingereich^aΛ 'Jvrk-:! ob. Db ro^leS» Docijulung der Abweichung ist nicht geprüft.
Die ursprünglich eingereichten Unierb::,. Lv.-J;n U^ in Uz* Arr.iscWsn. SIo können jederzeit ohne Nachweis
eines rechtlichen Interesses gebffiirer.fi ei eingehen warden. Auf Antrag warden hiavon auch Fotokopien oder Film··
negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterstelle.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958B0032719 DE1809892U (de) | 1958-03-06 | 1958-03-06 | Vorrichtung zum pneumatischen entleeren von silobehaeltern fuer pulvefoermige stoffe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958B0032719 DE1809892U (de) | 1958-03-06 | 1958-03-06 | Vorrichtung zum pneumatischen entleeren von silobehaeltern fuer pulvefoermige stoffe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1809892U true DE1809892U (de) | 1960-04-14 |
Family
ID=32914205
Family Applications (1)
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DE1958B0032719 Expired DE1809892U (de) | 1958-03-06 | 1958-03-06 | Vorrichtung zum pneumatischen entleeren von silobehaeltern fuer pulvefoermige stoffe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1809892U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152362B (de) * | 1961-01-28 | 1963-08-01 | Wilhelm Hermanns | Auf einem Fahrzeug angeordneter Rundbehaelter fuer staubfoermiges, mehliges oder koerniges Gut |
-
1958
- 1958-03-06 DE DE1958B0032719 patent/DE1809892U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152362B (de) * | 1961-01-28 | 1963-08-01 | Wilhelm Hermanns | Auf einem Fahrzeug angeordneter Rundbehaelter fuer staubfoermiges, mehliges oder koerniges Gut |
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