DE1809504A1 - Anlage zum Be- und Entladen von Tankschiffen im freien Gewaesser - Google Patents

Anlage zum Be- und Entladen von Tankschiffen im freien Gewaesser

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DE1809504A1
DE1809504A1 DE19681809504 DE1809504A DE1809504A1 DE 1809504 A1 DE1809504 A1 DE 1809504A1 DE 19681809504 DE19681809504 DE 19681809504 DE 1809504 A DE1809504 A DE 1809504A DE 1809504 A1 DE1809504 A1 DE 1809504A1
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Application number
DE19681809504
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English (en)
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Dipl-Ing Josef Froehlich
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids

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Description

Patentanwälte
Dipl.-lng.W.Meissner 12.11,1968
Dipl.-Ing. H. Tischer MIr'/
Berlin 33 (Grunewald) J '
Herbertsir. 22 Tel. 8877237 Fall 1870
Mannesmann AG, Dttsseldorf 1809504
F arme-sin an η ufer 2
"Anlage zum Be- und Entladen von Tankschiffen im freien Gewässer"
Die Erfindung "betrifft eine Anlage zum Be- und Entladen von Tankschiffen im freien Gewässer bestehend aus einem Festpunkt und einem um den Festpunkt um 360° schwenkbaren Schwimmkörper, auf dem eine Förderrohrleitung des Festpunktes endet und Mittel zum Ansohluss eines Tankschiffes vorgesehen sind.
Derartige Anlagen, die auch als Offshore Terminals bezeichnet werden, stehen in der Hegel im unmittelbaren Küstenbereich in Wassertiefen von etwa 30 m und haben in erster Linie die Aufgabe, die Abfertigung von Großtankern, die aufgrund ihres Tiefganges nicht in Jeden Hafen ein- M laufen können, zu ermöglichen. Von dem Offshore Terminal führt eine Unterwasserpipeline zum Festlando
Bei einer bekannten Anlage dieser Art, dargestellt in der "Erdöl Zeitschrift", Oktober 1964» Heft 10, Seite 390, besteht das Offshore Terminal aus einer auf dem Gewässerboden stehenden Turm, der an seinem oberen Ende einen um 36Ο0 schwenkbaren Ausleger trägt, an dem eine längere Fachwerkbrücke im Wasser hängt. Das andere Ende der Fachwerkbrücke ist an einen Schwimmkörper angeschlossen, der mit den Anschlussmitteln zum Be- und Entladen eines Tankers ausgerüstet iet. Der abzufertigende Tanker ist
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hier mit dem Turm vertäut und wird sich je nach Windrichtung, vor allem jedoch je nach der Richtung einer vorhandenen Strömung jeweils in die Strömungsrichtung stellen· Da jedoch Wind- und Strömungsrichtung häufig wechseln bzw. nicht immer konstant sind, führt ein Schiff gewisse Pendelbewegungen um seine den geringsten Strömungswiderstand auf* weisende Lage aus* Es herrscht also ein gewisser instabieler Zustand, der unbedenklich ist, solange die Verbindung vom Bug oder Heck des Schiffes zum Turm auf Zug beansprucht ist. Dieser Zustand kann bei einem am Heck vertäuten Schiff dadurch ständig aufrecht erhalten werden, daß die Antriebsmaschine des Schiffes langsamlaufend in Betrieb gehalten wird.
Die Entwicklung zeigt auch, daß immer größere Tankschiffe zum Einsatz kommen, so daß durch ein derartiges Offshore-Terminal Tanker jeder Größe abgefertigt werden müssen. Da durch die Länge der an den Ausleger angeschlossenen Brücke der Abstand des Schwimmkörpers mit seinen Anschlussmitteln vom Turm vorgegeben ist, andererseits aber die Vertäuung des Schiffes am Turm vorgenommen werden muß, bereitet es Schwierigkeiten, die Einrichtung optimal für alle Tankergrößen auszulegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im freien Gewässer stehende Anlage zum Be- und Entladen von Tankschiffen zu schaffen, die für Tankschiffe beliebiger Größen geeignet ist, an die mit einfachen Manövern angelegt werden kann und die derart gestaltet ist, daß ein Tankschiff während der Abfertigung sich zwar zur Wind— und Strömungsrichtung in eine günstige Lage bringen kann, in bezug auf die Beladevorrichtung jedoch in einer gewünschten Lage gehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß die als Schiffsanlegewand ausgebildete Schiffsanlegeseite des Schwimmkörpers an ihrem dem Festpunkt zugekehrten Ende über eine im stumpfen Winkel zur Schiffsanlegeseite angeschlossene Strebe mit dem Pestpunkt verbunden ist und daß eine weitere vom Festpunkt ausgehende Strebe vorgesehen ist, die
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mit einem hinter der Anlegeseite liegenden Punkt des Sohwimmkörpers verbunden ist, so daß im Prinzip ein mit einer seiner Ecken um den Festpunkt sohwenkbares Vieleck entsteht, bei dem die gedachte Verlängerung der als Sohiffsanlegeseite ausgebildeten Seite in Richtung auf den Pestpunkt bei jeder Schwenklage des Sohwimmkörpers mit konstantem Abstand am Festpunkt vorbeiführt.
Eb wird daduroh erreioht, daß sich ein mit dem Schwimmkörper und gegebenenfalls auch dem Festpunkt vertäutes Schiff zusammen mit dem Schwimmkörper in eine Lage einstellt, die einext Strömung die geringstmögliche Angriffsfläche bietet, die jedoch dann immer noch so groß ist, daß daraus eine bestimmte auf den Pestpunkt wirkende Kraft resultiert, die, wenngleich sie in der Größe schwanken mag, doch einen aus nautischer Sicht günstigen Gleichgewichtszustand ergibt. Duron die Möglichkeit einer festen Verbindung zwischen Schiff und Schwimmkörper wird eine Beschädigung der Übergabeeinrichtung durch unkontrollierbare Helativbewegungen zwisohen Schiff und Schwimmkörper ausgeschlossen. Da die Schiffsanlegeseite des Schwimmkörpers in ihrer Verlängerung stets am Festpunkt vorbeiläuft, kann es, wenn die Anlegewand versehentlich mit zu hoher Geschwindigkeit angelaufen wird, nicht zu einer Havarie kommen, denn das weiterlaufende Schiff wird stets am Festpunkt vorbeilaufen.
Der erfindungsgemäße Aufbau enthält eine klare Aufteilung der zu bewältigenden Kräfte und schließt die Nachteile einer nur auf Zug beanspruchten Verbindung zwischen Schiff und Festpunkt aus.
Bevorzugt wird eine Ausführung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Festpunkt in an sich bekannter Weise als auf dem Gewässerboden stehender und verankerter Turm ausgebildet ist, dessen im Bereich der Wasserlinie liegender Teil einen kreisrunden Querschnitt aufweist und von einer Manschette, an die die beiden Streben angeschlossen sind, mit geringem Spiel umgeben ist·
Bei einer weiteren Ausgestaltung besteht der Festpunkt aus einem in den Gewässerboden eingespannten Stahlrohr großen Durchmessers. Das in den Gewässerboden durch Rammen oder Einspühlen eingespannte Stahlrohr kann
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auf Biegung beansprucht werden und hai damit gleichsam die Funktion eines elastischen stählernen'Darbens.
Eine Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Schwimmkörper im wesentlichen einen dreieckigen Grundriß aufweist und daß die Streben gelenkig an ihm und am Festpunkt bzw· an der Manschette des Festpunktes angeschlossen sind·
Ist dabei ein in seiner Höhe festliegender Anschluss am Festpunkt vorgesehen} so eignet sich diese Ausführung für Gegenden mit annähernd gleichbleibenden Wasserstand· Größere Wasserstandssohwankungen lassen sich durch einen in der Höhe anpaßbaren Anschluss am Festpunkt, beispielsweise duroh eine schwimmende Manschette beherrschen·
Es kann in Abhängigkeit von der Größe der zu erstellenden Anlage ge" gebenenfalls wirtschaftlicher sein, eine andere Ausführung der Erfindung zu wählen, bei der die Streben und die Manschette mit dem Schwimmkörper eine starre Einheit bilden und - in einer Weiterentwicklungbei der die Streben und die Manschette Teile des Schwimmkörpers sind·
Als Manövrierhilfe während des Anlegens eines Tankers dient eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der an dem dem Festpunkt abgekehrten Ende des Schwimmkörpers ein Schwenkantrieb, beispielsweise eine umstellebare Schraube oder ein Strahlantrieb angeordnet ist·
In den Abbildungen sind Aueführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigtt
Abbildung 1 Schematisch den Aufbau der Erfindung
Abbildung 2 sohematisch einige Ausführungeformen bis 4
Abbildung 5 eine Anlage mit einem daran vertäuten Tankschiff
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Abbildung 6 eine Seitenansicht von Abbildung 5
Abbildung 7 eine Anlage mit dreieckigem Schwimmkörper und gelenkig angesohlossenen Streben
Abbildung 8 Einzelheiten aus Abbildung 7 in einem anderen Maßstab
Abbildung 1 zeigt einen Pestpunkt und einen um den Festpunkt 1 um 36O0 schwenkbaren dreieckigen Schwimmkörper 2, die über Streben 4 und 5 miteinander verbunden sind. Die Strebe 4 ist dabei im stumpfen Winkel an die als Schiffsanlegetfand 3 ausgebildete Seite des Schwimmkorpers angeschlossen, während die Strebe 5 zu einem hinter der Sohiffsanlegewand 3 liegenden Punkt 6 des Schwimmkörpers 2 führt.
In Abbildung 2 ist ein rechteckiger Schwimmkörper dargestellt, und an seiner Hüokseite mit zwei ebenfalls sohwimmfähigen llementen versehen, die sich im Punkt 6, dem Ansohluss der Stütze 5 treffen.
Die Abbildungen 3 und 4 zeigen weitere grundsätzliche Ausführungsbei— spiele des Erfindungsgedankens· Hier sind die Streben Teile des Schwimmkörpers·
Die Abbildungen 5 und 6 zeigen eine Anlage mit einem Tankschiff 8, welches gestrichelt eingezeichnet ist. Die Anlage besteht aus dem Festpunkt 1, einem in den Gewässerboden 9 getriebenen Stahlrohr großen Durchmessers, das über die Wasserlinie 10 herausragt. Um das Stahlrohr ist der Schwimmkörper 2 schwenkbar angeordnet, wobei hier die Streben und 5 Teile des Schwimmkörpers 2 sind. Das Schiff 8 ist über Leinen mit dem Schwimmkörper 2 vertäut. Auf dem Schwimmkörper 2 stehen vier öl übergabegeräte 16, deren Rüsselenden an die Schiffsanschluss-Stutzen an geschlossen sind.
Die Abbildungen 7 und 8 zeigen einen Aufbau der Anlage mit dem Festpunkt 1, ein Stahlrohr, einer Manschette 12, den Streben 4 und 5 und
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einem trapezförmigen Schwimmkörper 2. Die Manschette 12, teilweise aufgeschnitten gezeichnet) ist ein Hohlring und schwimmfähig· Sie ist in ihrer Piihrungsöffnung für das Stahlrohr wie auch außen mit einer Holzfenderung 13 versehen·
Im Pestpunkt 1 ist eine Förderleitung Η hochgeführt und zum Schwimmkörper 2 weitergeführt. In der Förderleitung I4 sind Drehgelenke 15 vorgesehen, so daß sie den auftretenden Bewegungen zu folgen vermag.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1· Anlage zum Be- und Entladen von Tankeohiffen im freien Gewässer, ■bestehend aus einen Pestpunkt und einem um den Festpunkt um 360° schwenkbaren Schwimmkörper auf dem eine Förderrohrleitung des Festpunktes endet und Mittel zum JLnsohlufl an ein Tankschiff vorgesehen sind,
    dad u roh gekennzeichnet» dad die als Sohiffsanlegewand (3) ausgebildete Sohiffsanlegeseite des Sohwimrakörpers (2) an ihrem dem Festpunkt zugekehrten Ende über eine im stumpfen Winkel zur Sohiffsanlegeseite (3) angeschlossene Strebe (4) mit dem Festpunkt (1) verbunden ist und daß eine weitere vom Festpunkt (1) ausgehende Strebe (5) vorgesehen ist, die mit einem hinter der Anlegeseite (3) liegenden Punkt (6) des Schwimmkörpers (2) verbunden ist, so daß im Prinzip ein mit einer seiner Eoken um den Festpunkt (1) schwenkbares Vieleck entsteht, bei dem die gedachte Verlängerung der als Sohiffsanlegeseite (3) ausgebildeten Seite in Richtung auf den Festpunkt (1) bei jeder Sohwenklage des Schwimmkörpers mit konstantem Abstand am Festpunkt vorbeiführt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feetpunkt (1) in an si oh bekannter Weise als auf dem Gewässer·* boden (9) stehender und verankerter Turm ausgebildet ist, dessen im Bereioh der Wasserlinie liegender Teil einen kreisrunden Querschnitt aufweist, und von einer Manschette (13) an die die beiden Streben (4, 5) angeschlossen sind mit geringem Spiel umgeben ist·
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt (1) aus einem in den Gewtseerboden (9) eingespanntem Stahlrohr großen Durchmessers besteht.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2) im wesentlichen einen dreieokigen Grundriß aufweist und daß die Streben (4, 5) gelenkig an ihm und am Festpunkt bzw. die Manschette (I3) des Festpunktee angeschlossen sind.
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  5. 5· Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (4, 5) und die Manschette (13) mit dem Schwimmkörper (2) eine starre Einheit bilden.
  6. 6. Anlage naoh Anspruch 5» dadurchgekennzei ohne t , daß die Streben (4, 5) und <*ie Manschette (13) Teile des Schwimmkörpers (2) sind.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Festpunkt (1) abgekehrten Ende
    des Schwimmkörpers (2) ein Schwenkantrieb, beispielsweise eine
    umstellbare Schraube oder ein Strahlantrieb, angeordnet ist.
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