DE1809173A1 - Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten

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DE1809173A1 DE19681809173 DE1809173A DE1809173A1 DE 1809173 A1 DE1809173 A1 DE 1809173A1 DE 19681809173 DE19681809173 DE 19681809173 DE 1809173 A DE1809173 A DE 1809173A DE 1809173 A1 DE1809173 A1 DE 1809173A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/10Preparation of derivatives of isocyanic acid by reaction of amines with carbonyl halides, e.g. with phosgene

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten Zusatz zu Patent ... ... ... (Patentanmeldung P 16 68 109.7> Es ist bekannt, Isocyanate dadurch herzustellen, daß man primäre Amine mit Uberschussigem Phoagen zunächst bei Temperaturen um Zimmertemperatur umsetzt und dann bei ansteigenden Temperaturen bis zum Siedepunkt des mitverwendeten Lösungsmittels, in der Regel bis etwa 100 bis 2000 0, weiter langsam Phosgen in das Reaktionsgut einleitet, bis die Umsetzung beendet ist. In dieser zweiten Phase des Verfahrens, der Heißphosgenierung, wird Chlorwasserstoff entwickelt, der zusammen mit überschüssigem Phosgen aus dem Reaktionsgemisch entweicht.
  • Bei einer Abänderung dieses Verfahrene werden an Stelle der freien primären Amine deren Salze, vorwiegend die Hydrochloride, durch Heißphosgenieren entsprechend der zweiten Stufe des oben gesohilderten Verfahrens in langsamer Reaktion unter Abtreiben von vorwiegend Chlorwasserstoff in Isocyanate tbergeführt.
  • Bei diesen technisch üblichen Verfahren beträgt die Menge des aufzuwendenden Phosgen das Drei- bis Siebenfache der stöchiometrisch berechneten Menge.
  • Der entstehende Chlorwasserstoff bewirkt eine höchst unerwffinßehte Korrosion und erfordert entsprechende apparative Aufwendungen. Ein wesentlicher Nachteil der üblichen Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten ist die erforderliche lange Reaktionszeit, in der Regel von etwa + bis 20 Stunden.
  • In der DAS 1 233 854. wird ein Verfahren beschrieben, nach dem Isocyanate durch Phosgenierung primärer Amine in Gegenwart (wasserfreier) tertiärer Amine hergestellt werden.
  • Durch dieses Verfahren werden die oben geschilderten Nachteile der üblichen Verfahren vermieden, Jedoch bedeutet die Verwendung tertiärer Amine als Hilfestoffe einen erheblichen Aufwand, der die technischen Vorteile dieses Verfahrens in Frage stellt.
  • Überraschenderweise wurde gefunden (deutsche Patentanmeldung P 16 68 109.7>, daß sich primäre Amide mit Phosgen in Gegenwart wässriger Lösungen anorganischer Basen zu Isocyanaten umsetzen, obgleich es bekannt ist, daß Isocyanate uroh Wasser zersetzt werden und Harnstoffe bilden und außerdem zu befürchten war, daß die wässrigen alkalischen Lsungen Phosgen in orheblichem Umfange hydrolysieren.
  • Gegenstand des Patentes . . . . . . (Patentanmeldung 5 16 68 109.7) ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß primäre Amine mit Phosgen in Gegenwart wässriger Lösungen anorganischer Basen und hydrophober inerter organischer Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -30 und +350 a umgesetzt werden.
  • In Weiterentwicklung dieser Erfindung wurde nunmehr gefunden, daß das Verfahren besonders vorteilhaft ist, wenn die Umsetzung des primären Amins mit Phosgen in Gegenwart wässriger Lösungen anorganischer Basen und hydrophober inerter organischer Lösungsmittel innerhalb einer Reaktionszeit von weniger als 1 Minute erfolgt. Oft sind als Reaktionszeiten nur wenige Sekunden oder auch Bruchteile von Sekunden erforderlich. Diese Verfahrensweise eignet sich vor allem für eine kontinuierliche Gestaltung des Verfahrens.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanten durch Umsetzung von primären Aminen mit Phosgen in Gegenwart wässriger Lösungen anorganischer Basen und hydrophober inerter organischer Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -30 und +SSO c nach Paket . ... ... (deutsche Patentanmeldung P 16 68 109.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung dee primären imins mit de! Phosgen in einer Zeit von weniger als 1 Minute erfolgt.
  • Dieses Verfahren bietet gegenUber den üblichen Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten die Vorteile einer sehr hohen Raum-Zeit-Ausbeute, einer wesentlichen Korrosionsverminderung der Reaktoren, und infolge der Eur$zeit-Reaktion, die eine schnelle Trennung der verwendeten Reaktionspartner erlaubt, in vielen Fällen den Vorteil einer erheblichen Ausbeutesteigerung gegenüber einer Ausführungsform des Verfahrens mit größeren Verweilzeiten. Als Reaktor kann bei diesem Verfahren jede Mischapparatur dienen, mit der man Amin, Phosgen und wässrige Lösung einer anorganischen Base intensiv in kurzer Zeit vermischen kann, wobei im allgemeinen Amin und/oder Phosgen in einem hydrophoben organischen Lösungsmittel gelöst sind.
  • Beispielsweise werden die Reaktionspartner in einer Mischkammer turbulent vermischt, oder man verdüst die Reaktionspartner in Zweistoffdüsen so, daß eine sehr intensive Vermischung der erzeugten Flüssigkeitströpfchen entsteht. Als Treibgas zur Verdüsung können Inertgase wie z. 3. Luft oder Stickstoff verwendet werden, die gegebenenfalls im Kreislauf geführt werden können.
  • Auch eine Kombination der beschriebenen Vermischung ist möglich, indem zunächst Aminlösung und wässrige Lauge möglichst intensiv vorgemischt werden und darauf zur eigentlichen Umsetzung Phosgentröpfchen z.B. mit einem Stickstoffatom in den Strom dieser Flüssigkeitsmischung eingedüst werden.
  • Durch Vorkühlung der Ausgangsetoffe und/oder der Mischapparatur und/oder des Treibgases werden die Umsetzungstemperaturen im Bereich von ca. -30 bis +35° C, vorzugsweise von -10 bis +10 C, gehalten; auch kann ein niedrigsiedendes Lösungsmittel verwendet werden, das durch (teilweise) Verdampfung während der Umsetzung die Reaktionswärme abführt.
  • Nach der Umsetzung werden die Phasen des Reaktionsgemisches möglichst weitgehend getrennt, wobei gegebenenfalls zur Abtrennung des Treibgases ein Cyclon verwendet werden kann; die Flüssigphasen können in einem Scheidegefäß oder zweckmäßiger durch einen Separator getrennt werden.
  • An die Phasentrennung kann sich eine Trocknung der organischen Lösung, die das Isocyanat enthält, anschließen, wobei übliche Trockenmittel wie z. 3. Calciumchlorid, Natriumsulfat oder Zeolith verwendet werden können. Besonders günstig ist die Anwendung einer Äzeotrop-Entwässerung,gegebenenfalls im Vakuum; bei dieser Verfahrensweise wird die Trocknung mit der Isolierung des Isocyanates verknüpft, indem gleichzeitig Sit dem Lösungsmittel das rohe Isocyanat zurückbleibt und anschließend gewünschtenfalls z. B. durch Destillation gereinigt wird.
  • Phosgen wird im allgemeinen in 1 bis 5 molarer Menge gegenüber Amin eingesetzt, wobei ein Phosgenüberschuß z. B. im Treibgaskreislauf zurückgeführt und wieder eingesetzt werden kann. Vorsugsweise wird nu Amin und Phosgen in einen Nolverhältnis von 1s1 bis 1:20 einsetien, wobei indessen ein Molsorhältnis von 1s1 bis 1:8 bevorzugt ist. In vielen Fällen hat sich ein Molverhältnis von Amlu tu Phosgen im Bereich von 1s1 bis 1:2 als besonders vorteilhaft erwiesen. An wässriger Lauge werden mindestens 2 Mol, bezogen auf 1 Mol Amin eingesetzt. Die Dosierung wird z.B. durch Dosierpumpen vorgenommen und soll weitgehend gleichmäßig sein.
  • Für das Verfahren geeignete primäre Amine sind z. B.: gesättigte aliphatische acyclische und cyclische Mono-und Polyamine, wie Methylamin, Äthylamin, 2-Chioräthylamin, n- und i-Propylamin, Butylamin, tert. Butylamin, n- und i-Hexylamin, 2-Äthylhexylamin, i-Nonylamin, i-Dodecylamin, n-Dodecylamin, i-Pentadecylamin, Hexadecylamin, n-Hexadecylamin, n-Octadecylamin, Cyclohexylamin, Cyclododecylamin, 1 ,4-Tetramethylendtamin, 1, 6-Hexamethylendtamin, 1,8-Diamino-p-methen, 1-Aminomethyl-5-amino-1 ,2,3-trimethyl-cyclohexan, Tetrahydro;-tricyclopentadienylend9amin, 4,4'-Diamino-dicyclohexyl-methan, 1 ,4-Diaminocyclohexan; ungesättigte aliphatische Amine, wie Allylamin, Methallylamin, i-Dodecenylamin; araliphatische Amine und Polyamine, wie Benzylamin, m- und p-Xylylendiamin; aromatische Amine und Polyamine, wie Anilin, o-, m-, o-Brom-und Chloranilin, 3-Chlor-4-methyl-anilin, 3, 4-Dichloranilin, o-, m-, p-Nitranilin, 4-Fluor- und 4-Trifluormethyl-anilin, Toluidin, Xylidin, Mesidin, 2, 6-Di-isopropylanilin, i-Dodecylanilin, 2-Methyl-4-cyclohexyl-anilin, c(' - und ß-Naphthylamin, 2,4-Diaminotoluol, 2,6-Diamino-toluol, 4, 4'-Diamino-diphenylmethan, 1, 3,5-Triisopropyl-phenylen-diamin-(2,4), 1 ,5-Diaminonaphthalin, Triphenylmethan-4,4',4"-triamin, Tris-(4- aminophenyl)-(thio)-phosphorsäureester; weiterhin Ätheramine und Diamine, wie Amino-propyl-methyläther, Amino-propyl-äthyläther, Diamino-propyl-äther, Ätylenbis-amino-propyläther, Anisidin, Phenetidin, 4,4'-DiaminodiphenylEther, weiterhin Amine und Polyamine, die Estergruppierungen enthalten, wie Aminosssigsäureäthylester, g-Aminocapronsäuremethylester, p-Aminobenzoesäureäthylester, Bis-amino-äthylcarbonat, Bis-amino-propyl-carbonat, Acrylsäure- und Methacrylsäure-aminoEthylecter. Selbstverständlich können Gemische verschiedener Amine eingesetzt werden.
  • Als anorganische Basen,' die als wässrige Lösungen im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, seien beispielsweise Natrium- und Kaliumhydroxid, Natrium- und Kaliumcarbonat und basisch reagierende Phosphate genannt. Auch Laugen, die Neutralsalze wie z.B. Natrium- oder Kaliumchlorid enthalten, sind verwendbar.
  • Als hydrophobe, inerte Lösungsmittel werden z.B. Eohlenwaßcorstoffe wie Benzol, Toluol, xylol, Butan, i-Butan, Benzin, Cyclohexan, Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorpropan, Fluordichlormethan, Chlorbenzol, o-Dichlorbensol und Ester wie Essigsäureäthylester und Essigsäurebutylester oder Ketone wie Acetophenon verwendet. Für wasserlösliche Amine kann Wasser als Löeungsmittsl verwendet werden; auch die Lösungen der Amin hydrochloride in Wasser können eingesetzt werden, wobei dann eine der Hydrochloridmenge äquivalente Laugenmenge zusatz lich angewendet werden muß. Hydrophobe, inerte Lösungsmittel sind aber-auch in diesen Fällen mitzuverwenden. Die Reaktionszeit beträgt weniger als 1 Minute, in manchen Fällen nur wenige Sekunden bis Bruchteile von Sekunden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Isocyanate liefern wertvolle Kunststoffe, Kunststoffhilfsprodukte und Pflanzenschutzmittel und können selbst, z.B. als Klebstoffe, Verwendung finden.
  • Beispiele Die verwendete Apparatur zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem System zweier Mischkammern. In der ersten Mischkamuer werden über eine Dosierpumpe eingespeiste Aminlösung und wässrige Lauge intensiv miteinander vermischt, und in der zweiten Mischkammer wird dieses Zweiphasengemisch mit Phosgenlösung unter Zuhilfenahme eines Stickstoffstromes intensiv verwirbelt und zur Reaktion gebracht. Die Reaktionsprodukte gelangen nach der Mischkammer in einen Zyklon, in dem Flüssigkeit und Gas von einander getrennt werden. Die Flüssigkeit wird aufgefangen, die organische Phase von der wässrigen getrennt, getrocknet und abdestilliert, gegebenenfalls im Vakuum. Die Verweilzeit der Reaktionspartner im Reaktionsraum beträgt in den angeführten Beispielen 10 -4 bis 10-2 Sekunden.
  • Beispiel 1: Eine auf -20QC vorgekühlte einmolare n-Butylaminlösung in Methylenchlorid und eine ebenso vorgekühlte 20 ziege Natronlauge werden in den ersten Mischkopf gedrückt. Der Aminlösungsstrom wird auf 4 Mol Je Stunde, der Laugenstrom auf 16 Mol je Stunde eingestellt. Die durch einen Stickstoffstrom von 3 - 4 cbm/h eingesprühte 25%ige auf -50 bis -700C gekühlte Phosgenlösung in Methylenchlorid wird auf 6 Mol Je Stunde eingestellt. Durch die Vorkühlung der Ausgangestoffe und die Verdampfung eines Teils des Lösungsmittels bleibt die Temperatur der Reaktionsprodukte nach der Mischkammer zwischen O und 5 0C.
  • Nach 15 Minuten währendern Betrieb werden die im Scheidetrichter aufgefangenen flüssigen Phasen von einander-getrenat, die organische Phase mit Calciumchlorid getrocknet und aufdestilliert. Es werden 88 g n-Butylisocyanat isoliert. Das entspricht bei einem Durchsatz von 1 Mol n-Butylamin einer Ausbeute von 89 %.
  • Beispiel 2: Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, werden nach Durchsatz von 1 Mol tert. Butylamin durch Destillation 85 g tert.Butylisocyanat erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 86 %.
  • Beispiel 3: Nach dem gleichen Verfahren wie iu Beispiel 1 wird eine einmolare Lösung von Anilin eingesetzt. Nach Durchsatz eines Mole Anilin erhält man durch Destillation 114 g Phenylisocyanat, entsprechend einer Ausbeute von 96 *.
  • Beispiel 4: Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird eine einmolare Lösung von p-Chloranilin eingesetzt. Nach Durchsatz eines Nols erhält man durch Destillation 144 g p-Chlorphenylisocyanat, entsprechend einer Ausbeute von 94 *.
  • Beispiel 5= Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird eine halbmolare Lösung von Hexamethylendiamin eingesetzt. Nach Durchsatz eines halben Mols Heramethylendiamin werden die beiden Phasen getrennt und die organische Phase aufdestilliert. Man erhält 44 g Hexamethylendiisocyanat, entsprechend einer Ausbeute von 52 %.
  • Beispiel 6: Nach dem gleichen Verfahren, wie es in Beispiel 1 beschrieben wird, wird eine halbmolare Lösung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan in Methylenehlorid eingesetzt. Nach Durchsatz eines halben Mols werden die beiden Phasen getrennt, die organische Phase über Zeolith getrocknet und aubßtilliert. Min erhält 81 g 4,4'-1)iisocyanatodiphenylmethan, entsprechend einer Ausbeute von 65 %. Der Destillationsruckstand beträgt 29 g und besitzt einen durch Titration bestimmten Isocyanatgehalt von 29 *.
  • Beispiel 7: Eine 11%ige Lösung von Methylamin in flüssigem Propan wird zusammen mit einer 2obigen wäßrigen Natronlauge und einer 504gen Lösung von Phosgen in flüssigem Propan in einer Dreistoffmischkammer unter intensiver Durchmischung und Entspannung zur Reaktion gebracht. Durch die Verdampfung von Propan, Phosgen und gebildetem Methylisocyanat wird die auftretende Reaktionswärme kompensiert und durch geeignete Wahl der Amin- und Phosgenlösungsmengen die Temperatur der Reaktionsprodukte auf -10°C eingestellt.
  • Die Konzentrationen der Ausgangsstoffe sind derart gewählt, daß alle Reaktionsprodukte außer der umgesetzten Natronlauge, die in einem Zyklon abgeschieden wird, gasförmig bleiben.
  • Nach dem Zyklon werden diese gasförmigen Reaktionsprodukte durch einen Calciumchlorid-Trockenturm getrocknet und danach in Kühlfallen kondensiert. Eine gaschromatographische Untersuchung der Reaktioneprodukte ergibt eine Ausbeute von 90 - 100 % Methylsocyanat.

Claims (4)

Patentansritche:
1. Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten durch Umsetzung von primären Aminen mit Phosgen in Gegenwart wäsriger Lösungen anorganischer Basen und hydrophober inerter organische Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen -30 und + 350C nach Patent ... ... (Patentanmeldung P 16 68 109.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des primären Amine mit dem Phosgen in einer Zeit von weniger als 1 Minute erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Amin und Phosgen im Molverhiltnis 1:1 bis 1:20 eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Amin und Phosgen im Molverhältnie 1:1 bis 1:8 eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Amin und Phosgen im Molverhältnis 1:1 bis 1:2 eingesetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2251206A1 (de) * 1972-10-19 1974-05-09 Basf Ag Verfahren zur herstellung von chlorkohlensaeureestern

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DE2251206A1 (de) * 1972-10-19 1974-05-09 Basf Ag Verfahren zur herstellung von chlorkohlensaeureestern
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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