DE1809044C - Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Bürstenkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Bürstenkörpern

Info

Publication number
DE1809044C
DE1809044C DE1809044C DE 1809044 C DE1809044 C DE 1809044C DE 1809044 C DE1809044 C DE 1809044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
tool
drilling
distance
tamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Willi 7868 Todtnau. B42c 5-06 Ebser
Original Assignee
Gottlieb Ebser, Maschinenfabrik Kg, 7868 Todtnau
Publication date

Links

Description

Bei der Bürstenherstellung wird die Bestückung art gelagert ist, daß es entgegen der Längsbewegung des Bürstenkörpers mit Besteckgut gewöhnlich in um 180° schwenkbar ist.,
einer Vorrichtung durchgeführt, die im wesentlichen In ihrer einfachsten Form kann die Erfindung da-
aus einem Bohrwerkzeug, einem Stopf- bzw. Be- bei aus einem Bohr- und einem Stopfwerkzeug besteckwerkzeug und einem Scherwerkzeug besteht. S stehen, denen jeweils ein Paar in gleichem Abstand
Derartige Vorrichtungen kann man in zwei Haupt- angeordnete Arbeitsstationen entspricht, an denen gruppen einteilen, die sich im wesentlichen lediglich die Bürstenkörper gehalten werden. Die Drehachse durch den Grad ihrer Automatisierung unterscheiden. des Bohrwerkzeuges würde sich in diesem Fall un-Es sind zum Beispiel Vorrichtungen bekannt, bei mittelbar hinter dem Stopfwerkzeug befinden und die denen die Bürstenkörper einem Magazin entnommen, io Länge des Schwenkarmes, der das Bohrwerkzeug mit automatisch den einzelnen Werkzeugen zugeführt, der Drehachse verbindet, dem Abstand zweier benach ihrer Bearbeitung weitergeleitet, und nach ihrer nachbarter Arbeitsstationen entsprechen.
Fertigstellung einem Vorratsmagazin zugeführt wer- Eine besonders günstig ausgebildete Vorrichtung
den. Derartige Vorrichtungen sind verhältnismäßig nach der weiteren Erfindung ordnet je einem Bohraufwendig in konstruktiver Hinsicht und beanspru- 15 und Stopfwerkzeug drei Arbeitsstationen zu. In diechen relativ viel Raum. Dafür haben sie den Vorteil, sem Fall ist die Drehachse neben dem Stopfwerkzeug leicht bedient werden zu können, so daß gegebenen- in einem Abstand gleich der halben Entfernung falls eine Person mehrere Vorrichtungen dieser Art zweier Arbeitsstationen angeordnet Die Länge des gleichzeitig überwachen kann. Schwenkarmes beträgt in diesem Fall das anderthalb-
Neben dieser hier als Vollautomat bezeichneten ao fache der Entfernung zwischen zwei benachbarten Vorrichtung sind auch andere Vorrichtungen be- Arbeitsstationen. Gegenüber der bekannten Vorrichkannt, bei denen die Bürstenkörper jeweils von Hand tung besteht der Vorteil, daß an Stelle eines überzähin eine Arbeitsstation eingelegt, dort gehalten und ligen Bohrwerkzeuges eine zusätzliche Arbeitsstation nacheinander von den einzelnen Werkzeugen be- vorhanden ist. Diese ist aber zweifellos wesentlich arbeitet werden. Derartige Vorrichtungen sind kon- 35 billiger als ein Bohrwerkzeug. Darüber hinaus erfüllt struktiv einfacher aufgebaut und dadurch billiger, sie diese Arbeitsstation zusätzlich noch eine Funktion, haben einen geringen Raumbedarf, benötigen jedoch da während des gleichzeitig ausgeführten Stopf- und mehr Bedienungsaufwand. Die Erfindung befaßt sich Bohrvorganges an den beiden anderen Arbeitsstatiomit hier als Halbautomaten bezeichneten Vorrich- nen durch die beiden entsprechenden Werkzeuge die tungen der zuletzt erwähnten Art. Eine derartige 30 zusätzliche Arbeitsstation mit einem neuen Bürsten-Vorrichtung ist z. B. in der deutschen Patentschrift körper versehen werden kann. Sie ist also während 1205 052 beschrieben. Bei dieser bekannten Vor- des Arbeitsvorganges nicht funktionslos wie das zurichtung sind Bohrwerkzeuge und Besteckwerkzeuge sätzliche Bohrwerkzeug der bekannten Vorrichtung, nebeneinander auf einem Schlitten angeordnet, der Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind entlang an festen Arbeitsstationen eine gradlinige 35 die Drehachse und das Stopfwerkzeug in festem Ab-Längsbewegung ausführen kann. Durch die Längs- stand voneinander auf einem die Längsbewegung bewegung wird erreicht, daß einem vorher gebohrten ausführenden gemeinsamen Schlitten montiert. Ob- und ortsfest gehaltenen Bürstenkörper das Besteck- wohl prinzipiell die Längsbewegung auch von den werkzeug zugeführt werden kann. Um für die Längs- Bürstenkörpern durch Bewegung der Arbeitsstatiobewegung mit einer Hin- und Herbewegung auszu- 40 nen ausgeführt werden kann, ist es nach der weiteren kommen, ist es bei der bekannten Vorrichtung not- Erfindung vorteilhaft, die Arbeitsstationen ortsfest zu wendig, ein Bohrwerkzeug mehr als Stopfwerkzeuge halten, und die Werkzeuge mit der Drehachse zu bevorzusehen. Im einfachsten Fall sind also zwei Bohr- wegen,
werkzeuge und ein Besteckwerkzeug vorhanden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kön-
Dadurch erreicht man zwar, daß jeweils immer ein 45 nen auch mehrere Bohr- und Stopfwerkzeugpaare mit Bürstenkörper gebohrt wird, während der vorher- der entsprechenden Anzahl Arbeitsstationen in einer gehende besteckt wird, nachteilig ist dabei jedoch, Vorrichtung zusammengefaßt werden. Die Erfindung daß jeweils ein Bohrwerkzeug nicht ausgenutzt ist. soll im folgenden an Hand zweier Ausführungsbei-Das bedeutet einen unnötigen Aufwand an teueren spiele näher erläutert werden. Im Interesse einer Werkzeugen und gleichzeitig einen Raumbedarf für 50 möglichst einfachen und übersichtlichen Darsteldie Vorrichtung, die ihrer Funktion nach nicht unbe- lungsweise ist dabei auf eine detaillierte Wiedergabe dingt notwendig ist. der einzelnen Teile der Vorrichtung verzichtet wor-
Die Erfindung befaßt rieh nun mit einer derartigen den. Es sind vielmehr die an sich bekannten Werk-Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Bürsten- zeuge und Arbeitsstationen mit den Bürstenkörpern körpern mit Bohr- und Stopfwerkzeugen, die paar- 53 lediglich schematisch dargestellt worden, um dadurch weise zusammengefaßt sind und durch relative Längs- die Stellung der einzelnen Teile zueinander während bewegung zu in gleichen Abstand wie die Werkzeuge der verschiedenen Bewegungsvorgänge der Vorrichangeordneten, die zu bearbeitenden Bürstenkörper tung besser angeben zu können,
haltenden Arbeitsstationen Schubbewegungen aus- Die F i g. 1 bis 3 geben ein einfaches Ausführungs-
führen. Sie vermeiden jedoch die Nachteile der bc- 60 beispiel mit einem Werkzeugpaar und zwei Arbeitskannten halbautomatischen Vorrichtung, indem sie Stationen in ihren verschiedenen Stellungen wieder;
durch konstruktive Maßnahmen die Einsparung eines F i g. 4 bis 6 zeigen ein besonders vorteilhaftes
Bohrwerkzeuges ermöglicht und dadurch einen AusfUhrungsbeispiel, bei dem jedem Werkzeugpaar wesentlich kompakteren Aufbau der Vorrichtung er- drei Arbeitsstationen zugeordnet sind,
laubt. 65 Es soll nun zunächst die Funktion einer Vorrich-
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß tung gemäß F i g. 1 bis 3 beschrieben werden. Nach das Bohrwerkzeug um eine die Längsbewegung des Fig. 1 befindet sich das Bohrwerkzeuge über der Stopfwerkzeuges mitausführende Schwenkachse der- Arbeitsstation α und das Stopfwerkzeug M Über der
Arbeitsstation b. Das Bohrwerkzeug ist mit dem Schwenkarm S an einer Schwenkdrehachse D befestigt und kann um diese eine Schwenkbewegung um 180° senkrecht zur Zeichenebene ausführen. Es sei angenommen, daß sich zu Beginn des Arbeitsvorganges auf der Arbetsstation α ein Bürstenkörper befindet, der von dem Bohrwerkzeug B mit Löchern versehen wir* Im nächsten Schritt bewegen sich das Stopfwerkzeug M mit der Schwenkachse D in Riehtung des Pfeiles Pl. Dabei gelangt das Stopfwerk- ία zeug zu dem gebohrten Bürstenkörper an der Station α. Gleichzeitig entweder während oder am Ende der Längsbewegung in Richtung des Pfeiles Pl schwenkt das Bohrwerkzeug um die AchseD um 180° und befindet sich am Ende der Längs- und Schwenkbewegung um den PfeU P3 über der Stationfc.wieinFi^ 2 dargestellt. Während Uer Längs- und Schwenkbewegung kann die Station b mit einem neuen Bürstenkörper versehen werden. Im nächsten Arbeitsgang wird nun der Bürstenkörper auf Sta- ao tion b gebohrt, während gleichzeitig der vorher gebohrte Bürstenkörper auf Station α gestopft wird. Es
Mit dem Stopfwerkzeug hat;sich die SdjJJ^ oder des Bohrwerkzeuges B mlt^weS1· Bohrwerkzeug am Ende der Schubbewegung α« Richtung des eine Schwenkbewegung um leu ^ der
Pfeiles Pl ausgefuhrt, ^^^Μκηβπ Ab-Schwenkachse 5 ^V ^JStationen befindet stand zweier benac«barter Aröeiissw ubbewe-
sich das Bohrwerkzeug t61 am.Bri* de.> ^ gung und am Ende semer S™™«J *,eni über
^J^^^^^Sti^^Tin^ der neueder übernächsten Arbe tsstatioa^c m ^
Bürstenkörper eingelegt worden war η _
""**%$*»* ^w" d der neu eingelegte k b Stti ß5 |
korper bei Station iJ Bürstenkörper bei Station stopfte Bürstenkörper ba oder mittels eines Trans Schervornchtung wird dann mit _einem
Nach Beendung des das Stopfwerkzeug M aus, undinrtad
und
neu eingelegte
Der {er|g Der « g
einer
führt
Richtung Schubbe'-wiederum
a5
Fig. 3 angegebene Stellung eingenommen wird, die der Stellung in F i g. 1 entspricht. Bei einer Vornchtung der soeben beschriebenen Art wird eine verhaltnismäßig große Anforderung an die Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals gestellt, da diese nur wahrend der Längs- und Drehbewegung der Stopf- und Bohrwerkzeuge die Werkstücke wechseln kann. Man kann diese Aufmerksamkeit zwar durch mechanisehen Weitertransport der BUrstenköiper ersetzen. Das erfordert aber wieder mehr konstuktiven Aufwand und verteuert bzw. vergrößert die Vorrichtung. In F i g. 4 bis 6 wird nun eine verhältnismäßig einfache Ausführungsform gezeigt, die diese Schwierigkeiten ohne großen konstruktiven Aufwand weit-
das
es nunmehr über der Bürstenkörper hegt. Die Bewegung mit aus Be jedoch das Bohrwertzeug
um die Acb^"s^O
hegt, in die
ganges emneuer
Es st damit die
erreicht, und damit ein 4c tun^beendet^
S Arbeitsganges bewegt wiedlr um einen Schub- * T P 5 so daß
führt
tFiÄ drei in gleichem Abstand voneinander angeordnete Arbeitsstationen a, b und c dargestellt. Oh Bohrwerkzeuge befindet sich über der Arbeitsstation α und ist mittels eines Schwenkarmes S mit der Schwenkachse D verbunden. Ej kann eben-
SSm Abstand, der der Hälfte der Entfernung zweier benachbarter Arbeitsstationen ent-
Schlitten zu
Arbeitsvor- ««rden ist. g^ Anordnung
. » α g Vorrich-
Arbeitszyklus aer V(jrrichtung zweckmäßig,
Schwenkachse ^eier benach-Stopfwerkzeug,
StSt
Aus
bis 6 dargedaß im Ab-
Es wurden in F i g. 1 bis 6 zwei kleine Ausführungsbeispiele mit je einem Bohr- und Stopfwerkzeugpaar beschrieben. Es ist selbstverständlich auch möglich, jeweils mehrere solcher Werkzeugpaare in wlucr Vorrichtung mit der entsprechenden Anzahl Arbeits-Stationen zusammenzufassen und den Arbeitsrhythmus gleichzeitig ausführen zu lassen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Bürstenkörpern mit Bohr- und Stopfwerkzeugen, die paarweise zusammengefaßt sind und durch relative Längsbewegung zu in gleichem Abstand wie die Werkzeuge angeordneten, die zu bearbeitenden Bürstenkörper haltenden Arbeitsstationen Schubbewegungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß.das Bohrwerkzeug (B) um eine die Längsbewegung des Stopfwerkzeuges (M) mit ausführende Schwenkachse (D) derart gelagert ist, daß es entgegen der Längsbewegung so um 180° schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (D) des Bohrwerkzeuges (B) unmittelbar hinter dem Stopfwerkzeug (M) angeordnet ist und die Länge as des Schwenkarmes (S) dem Abstand zweier benachbarter Arbeitsstationen entspricht, und daß je einem Bohr- und Stopfwerkzeugpaar zwei in gleichem Abstand angeordnete, die Bürsten haltende Arbeitsstationen (α, b) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Arbeitsstationen gleich der Zahl der Werkzeuge ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (D) auf der Verbindungslinie zwischen Bohrwerkzeug (B) und Stopfwerkzeug (M) in Arbeitsstellung neben dem Stopfwerkzeug in einem Abstand gleich der halben Entfernung zweier benachbarter Arbeitsstationen (a, b oder b, c) angeordnet ist und daß die Länge des Schwenkarmes (S) gleich dem eineinhalbfachen Abstand zweier benachbarter Arbeitsstationen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Werkzeugpaar (B, M) drei in gleichem, der doppelten Entfernung zwischen Schwenkachse (D) und Stopfwerkzeug (M) entsprechendem Abstand angeordnete Arbeitsstation (α, b, c) gehören.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (D) und das Stopfwerkzeug (M) auf einem die Längsbewegung ausführenden gemeinsamen Schlitten in festem Abstand voneinander montiert sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen (a, b, c) mit den Bürstenkörpern ortsfest und die Werkzeuge (B, M) mit der Schwenkachse (D) in Längsrichtung bewegbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vorrichtung mehrere Werkzeugpaare (B, M) mit der entsprechenden Anzahl Arbeitsstationen (α, b, c) zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
249C «τ

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0128487B1 (de) Werkzeugmaschine mit einem stationären Magazin
DE1552324C3 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE3605470C2 (de)
DE1602798A1 (de) Bohr- und Fraeswerk
DE2048495A1 (de) Werkzeugwechselvorrichtung fur Werk zeugmaschinen
DE1602951B2 (de) Mehrspindel-Bohrmaschine
DE2138415C3 (de) Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen
CH709498B1 (de) Karussellspeicher für eine Bearbeitungsmaschine sowie Bearbeitungsmaschine mit einem derartigen Karussellspeicher.
DE1602810A1 (de) Drehmaschine
DE3528743A1 (de) Materialstangenzufuehrvorrichtung
DE2144190C3 (de) Stangennachschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehautomaten
DE1146931B (de) Verfahren und Maschine zum mechanischen Einsetzen von einseitig mit parallelen Anschlussdraehten oder Stiften versehenen elektrischen Einzelteilen in eine Montageplatte
DE1809044C (de) Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Bürstenkörpern
DE1790186C3 (de) Maschine zur Elektrofunken-Bearbeitung für die Herstellung von Löchern und Öffnungen in Werkstücken
DE1261377B (de) Werkstueckfoerdereinrichtung an Stufenpressen
DE1777465B1 (de) Mehrspindeldrehautomat
DE1515075C3 (de) Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Schweißnähte
DE3329539A1 (de) Verfahren zum wechseln eines werkzeugtraegers an einer bearbeitungseinheit zum bearbeiten von werkstuecken und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2026221A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Bearbeitungs einheit fur auswechselbare Mehrspindelkopfe
DE1809044B (de) Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Bürstenkörpern
DE2059688A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer Bearbeitungseinheit fuer Mehrspindelkoepfe
DE3016791C2 (de)
DE1951043A1 (de) Werkzeugwechseleinrichtung fuer Waagerecht-Bohr-Fraesmaschinen
DE1809044A1 (de) Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Buerstenkoerpern
DE2400596A1 (de) Anpassbares abtastgeraet zur bestimmung einer fuer die montage eines teils vorgegebenen position