DE1808867A1 - Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
- Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung betrifft neue Schichtkunststoffe, die ein thermoplastisches Polyursthanharz enthalten, und Verfahren zur Herstellung derselben.
- Kunststoffe werden im allgeneinen nach ihres Verhalten beim Erhitzen eingeteilt. Die Kunststoffe, die beim Erhitzen hart werden und in den unschmslzbaren Zustand übergchen, werden als wärmchärtende Kunststoffe bezeichnet, während diejenigen Kunststoffe, die bei, Erhitsen weich werden und sich wieder erweichen lassen, als thermoplastische Kunststoffe bezeichnet werden. Beispiele für thermoplastische Kunststoffe sind diejenigen, die durch Polymerisation von Vinylverbindungen, wie Vinylscetat, Vinylchlorid, Gemischen aus Vinylchlorid und Vinylacetat, vinylaldehyd, Vinylaklohol und dergleichen, Styrol, Äthylen, Cyclopentadien, Acrylsäurederivaten, wie Methaorylsäuremethylester, Fluorkohlenwasserstoffen, Terephthalsäureestern und dergleichen hergestellt werden. Beispiele für wärmchärtende Kunststoffe sind Phenolharze, wie die Phenol-Formaldchydharze, die Resorcin-Formaldchydharze, die Harnstoff-Formaldchydharze, die Melaminharze, die Epoxyharze und dergleichen. Ein weiterer Kunststoff, der bisher den wärmchärtenden Kunststoffen zugerechnet, wurde, ist Polyurethan.
- Die Polyurethanharze weisen vorteilhafte physikalische Eigenschaften, z.B. hobe Zugfestigkeit und ausgezeichnete Lö- @ungsmittel- und Abriebbeständigkeit, auf und werden daher nur Herstellung der verschiedensten Erzeugnisse verwendet. -Herkömmlicherweise wurden die Polyurethane durch Umsetzung eines Polyisocyanate, wie Toluylendiisocyanat, mit einer mehroro Hydroxylgruppen aufweisenden Verbindung, wie Polyäthylenglykol, hergestellt. Polynrethane können naoh den verschieden-@ten bekannten Verfahren hergestellt werden ; das bekannteste Verfahren besteht in der Umsetzung von bi- oder polyfunktionellen Hydroxylverbindungen, z.B. Polyestern oder Polyäthern mit endetändigen Hydroxylgruppen, mit Di- oder Polyisocyanaten.
- In der USA-Patentschrift 2 284 896 sind Umsetzungen zwisohen polyfunktionellen Verbindungen, die reaktionsfähige Waserstoffatome enthalten, mit Polyisocyanaten besohrieben. Solche Polyurethanharze werden als wärmehärtende Harze eingestuft und lassen sich nur sehr sohwer nach mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Verfahren, z.B. durch Strangpressen, ver-@rbeiten. Durch Erweichen, z.B. durch Zusatz von Kohlenwasserstoffölen oder Estern als Weichmacher, werden die wärmehärtenden Polyurethane zwar leichter verarbeitbar; die Produkte habon Jedoch unbefriedigende physikalische Eigensohaften. ttberzüge aus solchen wärm@härtenden Polyurethanen haben sich nicht al gänzlich zufriedenstellend erwiesen, da sie auf den jeweiligen Träger durch Tauchen, Beschichten oder Spritzen aufgetragen werden müssen, also nach ziemlich langsamen Verfahren, bei denen zwischen dem Polyursthan@berzug und dem Träger eine Bindung entsteht, die sich für viele technische Anwendungszwecke als nicht fest genug erwiesen hat.
- Erst, in neuerer Zeit sind Polyurethane entwickelt worden, die den thermoplastischen Harzen zugerschnet werden können, Im Gegen@ats zu den wärmehärtenden Polyurethanen lassen sich di@-se in neuerer Zeit entwickelten thermoplastischen Polyurethane leicht durch Strangpressen in Form von stark anhaftenden Überzügen auftragen, wie @@ nachstehend im einselnen beschrieben wird.
- Bisher war es Wblioh, Überzüge aus wärmehärtenden Polyurethanen auf Kunststofferzeugnisse durch Tauchen, Spritzen oder Anstrsichen aufzutragen, wobei eine Lösung des ungehirteten, wärmehärtenden Polyurethans auf das zu schützende Ku«etstofferzeugnis aufgetragen und du Polyurethan dann in der Wärme ausgehirtet wurde. Diese Verfahren sind aber seitraur bend und liefern keine hinreichend starke Bindung zwischen dem Polyurethanüberzug und dem Trägermaterial. Infolge der schlechten Bindung zwischen den Schichten eines solchen Schichtstoffe wirkt Jede Kunststoffschicht mehr oder weniger unabhängig iiir sich allein, statt mit der anderen Schicht oder den anderen Schichten zusammenzuwirken.
- In Anbetracht dieser Schwierigkeiten, die sich bisher bei der Herstellung zufriedenstellender Schichtstoffe mit wärmehärtenden Pclyurethsnen ergeben haben, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, neuartige Schichtstoffe sur Verfügung zu stellen, die eine oder mehrere dünne Schichten aus einem thermoplastischen Polyurethan enthalten.
- Die Erfindung stellt neue Schichtstoffe aus einem Vinyl polymerisat, insbesondere einem Träger aus einem thermoplasti-@chen Vinylpolymerisat, mit einem daran anhaftenden dünnen Film aus thermoplastischem Polyurethan zur Verfügung.
- Perner umfa@st die Erfindung neue Erzeugnisse aus homogenen Gemischen aus einem Vinylpolymerisat und einem thermoplastischen Polyurethan.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum aufbringen eines dünnen Flms aus thermoplastischem Polyurethan auf einen Träger aus Vinylpolymerisat..
- Schliesslich umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus einem Vinylpolymerisat unter gleichzeitigem Auftragen eines dünnen Films aus einem thermoplastischen Polyurethan.
- Die n@uen Schichtkunststoffe gemäss der Erfindung werden hergestellt, indem man einen dünnen Piln aus einen thermopla stischen elastomeren Polyurethan auf einen Träger aus einen Vinylpolymerisat aufbringt, oder indem man ein thermoplastisches elastomeres Polyurethen mit einem thermoplastischen Vinylpolymerisat mischt, das Gemisch bei der yerformungsremperatur zu einer homogenen Formmasse verarbeitet und diese gegebenenfalle anschliessend verformt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Herstellung von mehrschichtigen Formkörpern, bei denen Jede zweite Sohioht aus einem thermoplastischen Polyurethanharz besteht.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
- Fig. 1 und 2 erläutern einen mehrschichtigen Schlauch, z.. einen Gartenschlauch oder dergleichen. Der Kern oder Träger 10 besteht aus einem thermoplastischen Vinylkunststoff, wie s.B. Polyvinylchlorid, und hat die uebliche Wandstärke von 1,4 bis 3,18 mm. An diesen Träger ist ein dünner Film 14 aus Polyurethan gebunden, der sich beim gleichzeitigen Strangpressen von Kern und Film gebildet hat. Infolge der durch das erfindungsgemässe Verfahren erzielten besonderen Bindung zwischen dem thermoplastischen Polyurethan und dem thermoplastischen Vinylpolymerisat weisen aus diesem Schichtstoff hergestellte Gartenschläuche erheblich höhere Berstfestigkeiten auf als die herkömmlichen Gartenschläuche au. Vinylpolymerisaten. Es wurde s.B. gefunden, dass ein Gartenschlauch mit einem dünnen thermoplastischen Polyurethanfilm von einer Dicke von etwa 0,076 bis 0,254 mi eine um etwa 7 kg/cm2 höhere Eerstfesligkeit als der Korn fUr sich allein und eine beträchtlich höhere Perstfestigkeit als handelsüblicher Gartenschlauch aus Vinylpolymerisat aufweist.
- Fig. 3 und 4 erläutern eine andere AusfUhrungsform eines m@hrschichtigen Schlauches, der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt und als Benzinschlauch oder dergleichen verwendet werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist der rchrförmige Kern 18 aus einem thermoplastischen Vinylpolymerisat auf @einer Innenseite und seiner Aussenseite mit Je einem dtlnnen Film 22 bzw. 26 aus thermoplastischem Polyurethan beschichtet. Die äussere Polyurethanoberfläche hat eine ausgezeichnete Verschleiss- und Abriebfestigkeit zur Folge und liefert in Kombination mit dem inneren Polyurethanfilm 26 und den Vinylpolymerisatkern 18 einen biegsamen, leichten Schlauch von aussergewöhnlich hoher Berstfestigkeit.
- Eine weitere Ausführungsform eines rohr- oder schlauchförmigen Schichtstoffs gemäss der Erfindung ist in Pig. 5 und 6 dargestellt. Hier sind die beiden Schichten 30 und 34 aus einen thermoplastischen Vinylpolymerisat durch einen dünnen thersoplastischen Polyurethanfilm 58 verstärkt, der sich zwischen den beiden Vinylpolymerisatschichten befindet und an dieselben gebunden ist.
- Da Verfahren zum gleichzeitigen Strangpressen des Kerns 10 und des Films 14, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, wird durch Fig. 7 erläutert. Mit Hilfe der Strangpres@vorrichtung 42 werden der Pilm 14 und der rohrförmige Kern 10 gleichzeitig stranggepreßt und dabei, noch in teilweise geschmol@enem Zustand, miteinander verschmolzen. Hierdurch erzielt man eine besondere hohe Bindefestigkeit.
- Pig. 8 erläutert ein erfindungsgemäss hergestelltes rohrförmiges Erzeugnis aus einem homogenen Gemisch aus einen thersoplactisehen Vinylpolymerisat und einem thermoplastischen elastomeren Polyurethan.
- Fig. 9 erläutert eine andere Strangpres@methode gemäss der Briindung, bei der zuerst der schlauchförmige thermoplastische Vinylpolymerisatkern 10 durch eine erste Strangpresse 46 stranggepresst und dann ein dünner thermoplastischer Polyurethanfilm 14 durch eine nachgeschaltete Strangpresse 50 auf die Oberfläche des Kerns 10 aufgepresst wird, wobei infolge der hohen Temperatur, bei der der thermopl@stische Piln aus der Strangpresse austritt, eine Verschmelzung @wischen den Film 14 und den Kern 10 zustande kont.
- Bin. andere praktische Anwendung der Erfindung ist in Pig. 10 dargestellt, di. in Querschnitt eine Türschwelle mit inei starren Trägerörgan 60 neigt, das an die Schwelle angenagelt, angeschraubt oder anderweitig an ihr befestigt werden kann und aus einem Träger aus einem thermoplastischen, starren Vinylpolymerisat besteht, der an bestimmten Teilen seiner Oberfläche mit einem dünnen Film 68 aus einem thermoplactischon Polyurethan besohichtet ist. Ein biegsames Abdichtungsorgan 64, das ebenfalls aus einem thermoplastischen Vinylpolymerisat bestehen kann, kann in ähnlicher Weise durch eine dünne Oberfläche aus thermoplastischem Polyurethanfilm geschützt und so ausgebildet ein, dass es beim Eingriff mit einer Tür, einem Fenster oder dergleichen verformt wird. Der dünne Polyurethanfilm 68 ist auf das Schwellenträgerorgan und das Schw@llenabdichtungsorgan aufgepresst oder aufgeformt, um den beträchtlichen Abriebkräften Widerstand zu leisten, die auf solche Turteile ausgeübt werden. Da die Bindung zwischen dem thermoplastischen Pclyurethanfilm und dem Träger aus dem Vinylpolymerisat sehr fest ist, sind keine Klebstoffe erforderlich.
- Eine andere Schwellenabdichtungsvorrichtung ist im Querschnitt in Fig. 11 dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus dem Trägerorgan 72, einem abnehmbar daran befestigten biegsamen Abdichtungsorgan 76 und einem dünnen Film 80 und 81 aus thermoplastischem Polyurethan, der an den äusseren Oberflächen dieser Teile anhaftet.
- Erfindungsgemäss werden Schiohtetoffe hergestellt, die aus einer oder mehreren Schichten aus eine thermoplastischen Tinylpolymerisat und einer oder mehreren Schichten aus theroplastischem Polyurethan in Form dünner Filme bestehen.
- Die zur Herstellung der Erzeugnisse gemäss der Erfindung verwendbaren Vinylpolymerisate werden aus äthylenungesättigten Monomeren, wie den Vinylhalogeniden, z.B. Vinylohlorid oder Vinylidenchlorid, Olefinen, wie Äthylen oder Propylen, ungesättigten Estern, wie Vinylacetat, Methacrylsäuremethylester oder Aorylsäureäthylester, oder aromatischen Vinylverbindungen, wie Styrol und dergleichen, durch Lösungs-, Dispersions- oder Emul-@ionspolymerisation hergestellt. Wenn ein Vinylpolymerisatschaum verwendet werden soll, werden vor dem Strangpressen Blähmittel zugesetzt, die Kohlendioxyd, Stickstoff, N02 und dergleichen entwickeln, wie z.B. Natriumbicarbonat, Azide oder Nitrosoverbindungen.
- Die für die Verbundkunststofferzeugnisse gemäss der Erfindung verwendeten thermoplastischen Polyurethane sind Polyesterurethane, die s.b. durch Umsetzung eines Polyesters mit endständigen Bydrosylgruppon, eines aromatischen Diisocyanats und eines Alkoxydiole hergestellt werden kannen. Das Verhältnis von Polyester und Alkoxydiol zu dem aromatischen Diisocyanat wird so gewählt, dass nach der Umsetzung kein freier Reaktionsteilnehmer (Diisocyanat, Diol oder Polyester) in nicht umgesetztem Zustand hinterbleibt. Die thermoplastischen Polyurethane können durch Umsetzung von beispielsweise 1 Mol eines Polyesters mit endständigen Hydroxylgruppen mit etwa 1 bis 3 Mol Alkoxydiol und etwa 2 bis 4 Mol aromatischen Diisocyanats hergestellt werden. Das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer wird so bemessen, dass die Anzahl der molaren Äquivalente des aromatischen Diisocyanate gleich der Summe der Anzahl der molaren Äquivalente des Polyesters und des Alkoxydiols im Reaktionsgemisch ist.
- Der Polyester ist ein Polyester mit endständigen Hydroxylgruppen, der ein Molekulargewicht von etwa 500 bis 5000 aufweist und z.B. durch Veresterung einer aliphatischen Dicarbonsäure oder' eines Anhydrids derselben mit einem Glykol hergestellt werden kann. Die Polyester können z.B. durch Verestern von aliphatischen Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure. Bernsteinsäure. Sebacinsäure oder dergleichen, oder den Anhydriden derselben hergestellt werden.
- Die zur Herstellung der Polyester verwendeten aliphati-@chen Diole sind aliphatische Diols, wie Butandiol-1,4, Äthylenglykol, Tri@ethylendiol, Hexamethylendiol und dergleichen.
- Die Alkoxydiole, die nur Herstellung 4er erfindungsgemäss verwendeten Polyesterurethane eingesetzt werden können, können aromatische Di-(hydroxyalkoxy)-verblndungen sein, wie s.B 1,4-Bis-(2-hydroxyäthoxy)-benzol. 1.4-Bis-(3-hydroxy@@@@@@@)-benzol und dergleichen. Solche Verbindungen werden durch Umsetzung eines Alkylenchlorhydrins oder eines Alkylenoxyde mit einer geeigneten Dihydroxyverbindung, wie Hydrochinon, Resorcin und dergleiohen, hergestellt.
- Als aromatische Diisooyanate können zur Herstellung der Polyesterurethane Diisocyanate, wie s0BO Dichlordiphenylmethandiisocyanat, Dimethyldiphenylmethandiisocyanat, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat und dergleichen, verwendet werden.
- Geeignete thermoplastische, elastomere Polyurethane, die im Sinne der Erfindung verwendet werden kennen, sind im Handel unter der Bezeichnung "Texin" (Mobay Chemical Company) und "Estane" (B.F. Goodrioh Ohemical Company) erhältlich. Wie von Walker in der Arbeit "Texin Solid Urethane Elastomers" in Rubber World, Band 144, Nr. 4, Juli 1961, Seite 76-77 und Seite 84, von d'Adolf in der Arbeit "Urethane Rubbers Growing in Use" in Rubber World, Band 144, Nr. 4, Juli 1961, Seite 67-71, in der Veröffentlichung "Texin Topics" der Nobay Chemioal Company, in der Veröffentlichung "Data Sheet-Texin 480A" der Mobay Ohemical Company, März 1962, in dem Teohnioal Information bulletin 62-E19" der Mobay Chemioal Company, 25 Januar 1961, der canadisohen Patentschrift 640 610 und Beispiel 12 der USA-Patentschrift 2 729 618 beschrieben, int "Texin" ein elastomeres Polyurethan mit thermoplastischen Eigenschaften, das hergestellt wird, indem man 20 bis 100 Gewichtsteile Diteocyanat mit 100 Gewichtsteilen Polyester umsetzt und zu dem Reaktionsgemisch ein Vernetzungsmittel, wie utandiol-1,4, zusetzt. "Estane" ist ein echt thermoplastisohes Elastomeres, welohes trotz praktisch vollständiger Vernetzung seine thermoplatische Natur beibehält. Es wird aus Diphenylmethan-4,4'-diisooyanat, Adipinsäure und Butandiol-1,4 hergestellt0 Seine Struktur entspricht der Formel in der Z die Bedeutung und R die Bedeutung hat. Das Molskulargewichtszahlenmittel dieses Elastomeren beträgt etwa 36 000.
- Dieses Polymerisat benötigt keine Vulkanisationsmittel, wie Peroxyde uswo, und ist thermoplastisch, obwohl es praktisch vollkommen vernetzt ist. In der naohstehenden Tabelle sind die wichtigsten physikalischen Eigenschaften eines typischen thermoplastischen Elastomeren der oben genannten Art und ru Vergleichszwecken diejenigen von üblichem. weichgestelltem Polyvinylchlorid zusammengestellt.
- Eigenschaft Polyvinyl- Thermoplastisches chlorid Polyurethan-Schmelzindex bei 3,1 kg/om2 und 190° C, g/10 Min. 0,2 1 bei 31 kg/om2 und 1900 C, g/rO Nin. 42 40 Dichte bei 23°/4° C, g/om3 1,273 1,21 Erweichungspunkt nach Vioat, OC 58 67 Zugfestigkeit, kg/cm2 231 319,2 Versprödungstemperatur (Bedingungi 80 % der Proben müssen die Prü- .200 0 650 0 fung bestehen) -20°C -65°C Reissfestigkeit, kg/@m 84,8 125 Fettbeständigkeit Versagt in Kein Versagen 24 Sd. in 24 Std.
- Biegefestigkeit : Gesamtris@länge nach 500 000 Biegungen bei 230 0, 1D1 6,35 3,07 Abriebbe g Verlust/1000 Perioden 0,083 0,0005 Wie die oben erörterten Zeichnungen, z.B. Fig. 7, zeigen, in der ein dünner Polyurethanfilm 14 dargestellt ist, sind die thermoplastisohen Polyurethane gemäss der Erfindung unverschäumte Elastomere.
- Infolge der aussergewöhnlich festen Verschmelzung, die durch das gleichzeitige Strangpressen des Sohiohtstofferseugnissen aus dem Vinylpolymerisat und dem thermoplastischen Polyurethan entsteht, weisen diese Erzeugnisse Eigenschaften auf, die im Endergebnis nicht nur additiv sind, sondern über die Summe der Eigenschaften der einzelnen Harze hinausgehen.
- Dies beruht wahrscheinlich auf der besonderen Art der Bindung, die sich zwischen dem Vinylpolymerisat und dem thermoplastischen Polyurethan bildet und bei den bisher bekannten Verfahren der Beschichtung mit wärmehärtendem Polyurethan nicht erzielt wird.
- Beispiel 1 Eine thermoplastische Kunststoffmasse wird aus Polyvinylohlorid, Phthalsäurediisooctylester als erstem Weichmacher, epoxydiertem Sojabohnenöl als zweitem Wetohmaoher und gemahlenem Oaloiumoarbonat hergestellt. Diese Nasse wird bis zur Herstellung eines Schlauches, der dann nach den folgenden Beispielen untersucht wird, in einem Vorratsbehälter gelagert.
- Gleichzeitig wird ein lineares, thermoplastisches, elastomeres Polyurethan aus Diphenylmethan-p,p'-diisocyanat, Adipinsäure und Butandiol-1,4 bergestellt und ebenfalls für die weitere Verwendung in einem Vorratsbehälter aufbewahrt.
- Beispiel 2 Das Polyvinylchloridharz und das thermoplastische Polyurethanharz gemäss Beispiel 1 werden gesondert und gleichzeitig nach den an Hand von Fig. 7 erläuterten Verfahren zu einem Schlauch mit einer Wandstärke von 1,78 mm stranggepres@t, an dessen Aussenseite ein dünner Film @ue thermoplastischem Polyurethan von einer Dicke von 0,254 mm gebunden ist. Dieser Schlauch eignet sich zur Herstellung von Gartenschläuchen Die Berstfestigkeit des so hergestellten Gartenschlauches beträgt 15,75 kg/cm2.
- Zum Vergleich wird ein nur aus Polyvinylchlorid bestehender Gartenschlauch mit einer Wandetärke von 2,03 mm untersucht; hier beträgt die Berstfestigkeit nuT 8,75 kg/cm2.
- Zum weiteren Vergleich wird ein im Handel erhältlicher Vinylkunststoffschlauch, bestehand aus einem Kern aus Kunststoffabfall mit einem Oberflächenüberzug aus Polyvinylchlorid untersucht; die Berstfestigkeit dieses Schlauches beträgt 11,9 kg/cm2. Der im Handel erhältliche Vinylkunststoffschlauch hat Wandetärken von 2,03 bis 2,16 mm.
- Beispiel 3 Die in Beispiel 1 beschriebenen Kunststoffe werden gleichzeitig zu einem Gartenschlauch stranggepresst, bei dem die Wandstärke des Polyvinylohloridkerne 2,16 mm beträgt und an den Kern ein dünner Aussenfilm aus thermoplastisohem Polyurethan mit einer Dicke von 0,127 mm gebunden ist. Der so hergestellte Gartenschlauch hat eine Berstfestigkeit von 17,15 kg/om2.
- Ein zweiter Gartenschlauch mit einer Wandstärke von' 2,29 mm wird nur aus Polyvinylchlorid hergestellt. Die Beratfestigkeit dieses Gartenschlauches beträgt 14 kg/cm2.
- Ein handelsüblicher Vinylkunststoff-Gartenschlauch aus einem inneren, röhrenförmigen Kern aus Polyvinylchloridabfall und einer äusseren Haut aus Polyvinylchlorid hohen Gütegrades zeigt eine Berstfestigkeit von 11,9 kg/cm2. Der letztgenannte Schlauch hat eine Gesamtwandstärke im Bereich von 2,03 bis 2,16 mm.
- Beispiel 4 Es werden zwei Gartanschläuche hergestellt. Der eineerfindungsgemäss hergestellte Schlauch besteht aus einem inneuen, rohrförmigen Kern aus Polyzinylohlorid mit einer Wandstärke von 2,16 mm und einem dUnnen Aussenfilm aus thermopla stischem Polyurethan mit einer Dicke von 0v127 mm. Der zweite Gartenschlauch wird aus Polyvinylchlorid hohen Gütegrades mit einer Wandstärke von 2,29 mm hergestellt. Von jeder Schlauchart werden verschiedene Abschnitte bei unterschiedlichen Strangpressgeschwindigkeiten hergestellt. Diese Schleuohabschnitte werden dann auf ihre Berstfestigkeit untersucht. Die Strangpressgeschwindigkeiten und Berstfestigkeiten der so hergestellten Schläuche finden sich in der folgenden Tabelle: Berstfestigkeit-Strangpress- Polyvinylchlorid geschwindig- (2, 16 mm) + Poly- Polyvinylchlorid keit, m/Min. urethan (0, 127 mm) (2,29 mm)-3,7 17, 15 kg/cm2 14 kg/om2 6,1 17,50 kg/cm2 14 kg/cm2 7.9 16,45 kg/cm2 14,35 kg/cm2 9,8 17,15 kg/cm2 14 kg/om2 1090 17,50 kg/em2 14 kg/om2 Beispiel 5 In diesem Beispiel werden zwei Gartenschläuche, und zwar einer vollständig aus handelsüblichem Polyvinylchlorid und der andere durch Strangpressen eines Gemisches aus 94 Gewi¢htaprozent Polyvinylchlorid und 6 Gewichtsprozent des in Beispiel 1 beschriebenen thermoplastischen Polyurethans, hergestellt. Der letztgenannte Schlauch besteht infolge des Vermischens und Erhitzens der beiden Kunststoffe in der Strangpresse aus einem homogenen Gemisch aus Polyvinylchlorid und Polyurethan Die Eigenschaften der beiden Schläuche ergeb6n sich aus der folgenden Zusammenstellung: Polyvinyl chlorio Gemisch Härte, Shore A 83 83 Zugfestigkeit, kg/cm2 128,7 143,6 Modul bei 100 %iger Dehnung, kg/cm 84,2 81,5 Bruchdehnung, % 292 324 Ähnliche Ergehnises erhält man, wenn Schläuche aus Gemischon aus 85 bis 94 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid und 15 bis 6 Gewichtsprozent thermoplastischem Polyurethan hergestellt werden.
- Wenn anders als rohr- bzw. schlauchförmige Erzeugnisse hergestellt werden sollen, wird das Gemisch aus dem Vinylpol7-merisat und dem Polyurethan auf die Verformungstemperatur orhitst, um eine homogene Masse zu erhalten, und dioso wird dann auf bekannte Weise zu dem gewunechten Kunststofferzeugnis serformt.
- Die Schiohtstoffe gemäss der Erfindung können auch so hergestellt werden, dass der Träger aus Vinylpolymerisatschaum besteht, Bei dieser AusfUhrungsform der Erfindung wird das betreffende Vinylpolymerisat vor dem Strangpressen mit einem der oben genannten BlMhmittel im Verhältnis von 6 bis 100 g Blähmittel je 45 kg Polymerisatmasse gemi-cht. Für die beste Arbeitsweise der Strangpresse und die beste Steuerung der Oberflächenbeschaffenheit liegt das Verhältnis von Blähmittel zu Vinylpolymerisatmasse vorzugsweise im Bereich von etwa 20 bis 40 g Blähmittel je 45 kg Vinylpolymerisatmasse.
- Das Blähmittel kann trocken oder in Breiform zugesetzt werden. Vorzugsweise wird das Blähmittel zu der Vinylpolymerisatmasse in Form eines Breies zugesetzt, der 50 bis 70 Gewichtsprozent Blähmittel in Phthalsäuredioctylester enthält.
- In den obigen Beispielen werden die Schichtstoffe vorougweise durch gleichmässiges Strangpressen gemäss Fig. 7 hergestellt. Arbeitet man nach dem in Fig. 8 dargestellten Verfahren, so hat die Polyvinylchlorid-Strangpresse einen Durchmeseer von 5,1 bis 6,4 cm und weist vier Heizzonen mit fortschreitend höheren Temperaturen von 1380 C, 1490 C, 1600 a bzw. 1710 C auf. Die Polyurethan-Strangpresse hat einen Durohmesser von 3,8 om und erstreckt sich Ueber zwei Heizzonen, in denen die Temperaturen auf 160 bis 1710 C gehalten werden. Au den Strangpressen werden die Schmelzen mindestens einer Spritsform und vorzugsweise mehreren Spritzformen zugeführt, wo sie auf die gleiche Temperatur wie in den Spritzköpfen erhitzt werden. Wenn die Schmelzen aus den Strangpressen austreten, vereinigen sie sich noch in heissem Zustande, so das die Schichten aus Polyvinylohlorid und Polyurethan aneinander anschmelzen, Wenn das herzustellende Erzeugnis ein Hohlkörper, wie ein Schlauch, ist, wird durch ein Verteilerrohr Luft in die Schlauchspritzform eingeleitet, damit der Schlauch nicht zusammenfällt, Daß Erzeugnis gelangt dann in ein Waserbad, wo es abgeschreckt wird. Hierauf wird das Wasser von dem Erzeugnis abgeblasen und der Schlauch in die gewünschten Längen geschnitten. Weitere Einzelheiten über die hier wer wendete Vorrichtung und das hier angewandte Verfahren zur Herstellung von Formkörpern finden sich in der USA-Patentschrift 3 331 900.
- Wenn der Trägerkunststoff des Erzeugnisses Polyvinylchloridschaum sein soll, werden der Strangpresse abgemessene Mengen eines Blähmittels derart zugeführt, dass sich das Blähmittel beim Austritt as ds Spritzkopf zersetzt. Um die Verschäumung zum richtigen Zeitpunkt des Strangpressens zu erreichen, ist es wesentlich, dass die Zersetzungstemperatur des Blähmittels etwa die gleiche wie die Schmelztemperatur des Polyvinylchlorids ist, d.h. 160 bis 166° C heträgt.
- Die thermoplastischen Massen, aus denen dis übliche Erzeugnisse gemäss der Erfindung hergestellt werden, können übliche Zuschlagstoffe, wie Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Stabilisiermittel, Weichmacher und dergleichen, enthalten.
- Gemäss der Erfindung lassen sich die verschisdenartigsten Erzeugnisse herstellen, wie Möbelfurnierband. Abdeckmaterial ffir Nöbelfugen, Fussbodenfliesen, Penster-U-stlicke, Armaturenbretter für Kraftfahrzeuge, Einweg-Ölbehälter, Mörtelkästen, Einwegflaschen fUr Getränke und dergleichen.
Claims (8)
1. Sohiohtstoff, gekennzeichnet durch eine Vinylpolymerisatschicht,
die durch Schmelzbindung ohne zusätzlichen Klebstoff an eine stark anhaftende Schicht
aus einem unverschäumten thermoplastischen Polyurethan gebunden ist.
2. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Polyurethanschicht in Form einen dünnen Films vorliegt.
3. Schichtstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus
einer Vielzahl von Schichten aufgebaut ist und jede zweite Schicht aus einem dünnen
Polyurethanfilm besteht.
4. Schichtstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vinylpolymerisatschicht in Schaumform vorliegt.
5. Schichtstoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das8
die Vinylpolymerisatschicht röhrenförmig ausgebildet ist.
6. Schichtstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die
Innen- und die Aussenfläche der röhrenförmigen Vinylpolymerisatsohicht je ein thermoplastischer
Polyurethanfilm gebunden ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus einem Vinylpolymerisat
und einem stark daran anhaftenden thermoplastichen
Polyurethan
ohne Zusatz von Klebstoffen, dadurch gekennzeichnet, das man eine Vinylpolymerisatschicht
strangprobst, aus dem thermoplastischen Polyurethan einen dünnen Film herstellt
und die Vinylpolymerisatsohicht mit ; dem dünnen Film aus thermoplastischem Polyurethan
bei der Schmelztemperatur der beiden Kunststoffe derart in Berührung bringt, dass
sich zwischen dem Film und der Schicht eine starke Schmelzbindung bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dünne
Polyurethanfilm durch gleichzeitiges Strangpressen mit der Vinylpolymerisatschicht
hergestellt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808867 DE1808867A1 (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681808867 DE1808867A1 (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808867A1 true DE1808867A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=5713314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681808867 Pending DE1808867A1 (de) | 1968-11-14 | 1968-11-14 | Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1808867A1 (de) |
-
1968
- 1968-11-14 DE DE19681808867 patent/DE1808867A1/de active Pending
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