DE1808406B2 - Strahlungsdetektor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Strahlungsdetektor und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
ι ο
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsdetektor entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie
betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Strahlungsdetektors.
Bekanntlich können mittels solcher Detektoren, bei denen der laterale Photospannungseffekt benutzt wird
und wie sie aus der US-PS 33 51 493 bekannt sind, die Auftreffpunkte der den Detektor treffenden Strahlung
bestimmt werden. Der detektierende Übergang dieser positionsempfindlichen Detektoren kann z. B. ein
Übergang zwischen zwei Zonen entgegengesetzten Leitungstyps oder ein Übergang zwischen zwei Zonen
gleichen Leitungstyps aber unterschiedlicher Leitfähigkeit sein. Bei Bestrahlung des Detektors kann die
Position des Auftrsffpunktes aus dem Potentialunterschied zwischen den Elektroden bestimmt werden.
Die einfachste Ausführungsform dieser Detektoren, die nur in einer Koordinatenrichtung eine Information
in bezug auf den Auftreffpunkt erteilen, ist langgestreckt rechteckig, wobei auf einer Hauptfläche zwei
Elektroden in Form schmaler, langer Kontakte parallel zu den kurzen Rechteckseiten angebracht sind. Die
Erfindung wird an Hand dieser Art von Detektoren beschrieben, aber es sei bemerkt, daß die Erfindung
ebenfalls bei Detektoren mit geometrisch anders orientierten Kontakten durchführbar ist.
Diese Detektoren mit lateraler Photospannung werden zur Ortsbestimmung des Auftreffpunktes
elektromagnetischer Strahlung oder Teilchenstrahlung; verwendet. Diese Detektoren können verschiedenartig
konstruiert werden je nachdem sie zum Detektieren von Lichtstrahlen z. B. Sonnenstrahlen oder von Teilchenstrahlung
benutzt werden.
Insbesondere beim Studieren von Teilchenstrahlung ist es häufig wichtig, sowohl die Energie als auch den
Auftreffpunkt der Teilchen zu bestimmen. Zu diesem Zweck wird im aligemeinen durch Metallisierung eine
weitere Elektrode auf praktisch der ganzen, nicht mit den beiden Elektroden versehenen Hauptflächen
angebracht. Die zu detektierende Strahlung trifft diese hauptfläche und die weitere Elektrode dient sowohl
zum Erzielen eines Signals gleich der Summe der an den beiden erstgenannten Elektroden erhaltenen Signale,
welches Signal das entgegengesetzte Vorzeichen hat und eine von der Energie des delektierten Teilchens
abhängige Amplitude aufweist, als auch zum Vorspannen des Überganges, so daß die Dicke der Verarmungszone und der Widerstand der mit den beiden Elektroden
versehenen Schicht geändert werden können.
Es ist weiterhin bekannt, daß bei Strahlungsdetektoren die Elektron-Loch-Paare, die in dem Halbleitermaterial
in die Diffusionslänge A überschreitenden Abständen von dem Übergang generiert werden, den
Übergang nicht erreichen und somit nicht zum photoelektrischen Effekt beitragen, wodurch der Wirkungsgrad
des Detektors beschränkt wird. Das Halb-
leitermaterialvolumen in einem Abstand von dem
Übergang, der kleiner als λ ist, bildet gleichsam das Nutzvolumen des Detektors. Das Nutzvolumen der
bekannten Detektoren ist gleich S · λ, wobei S den Flächeninhalt des Oberganges bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad eines Detektors der eingangs genannten
Art zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere in einer durch Steigerung der Empfindlichkeit
des lateralen Photodetekr.ors erreichten Verbesserung des Wirkungsgrades gegenüber der eingangs
genannten, bekannten Bauart eines Strahlungsdetektors zu sehen, bei '.er der photoempfindliche zweite
Übergang nicht zur Empfindlichkeitssteigerung beiträgt.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß der Strahlungsdetektor ohne eine
besondere Speisung verwendbar ist.
Das Verfahren gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß die Zwischenschicht, d. h. das Gebiet, in dem die
Mehrheit der Elektronen-Loch-Paare auftreten, eine hohe Kristallgüte aufweist, woraus sich eine Vergrößerung
der Diffusionslänge und somit eine Vergrößerung des Nutzvolumens und eine Erhöhung der Empfindlichkeit
ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. I einen schematischen Schnitt durch einen Strahlungsdetektor,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf den Strahlungsdetektor nach Fig. I,
Fig. 3 und 4 schematisch zwei Stufen eines Verfahrens /ur Herstellung eines Strahlungsdetektors,
Fig. 5 ein Beispiel einer Vorrichtung mit einem Strahlungsdetektor,
Fig.6 und 7 zwei weitere Beispiele von Vorrichtungen
mit einem Strahlungsdetektor.
Der Strahlungsdetektor nach den F i g. 1 und 2 enthält
zwei praktisch parallele Übergänge 3 und 5. Auf einer Unterlage 1 des einen Leitungstyps mit einer hohen
Dotierung und somit einem niedrigen spezifischen Widerstand und mit hinreichender Dicke zur Sicherstellung
der mechanischen Festigkeit des Detektors wird eine epitaklische Schicht 2 des anderen Leitungstyps mit
einer Dicke von einigen Zrhn um angebracht, die einen
ersten Übergang 3 bildet. An der Oberfläche der Schicht 2 wird eine Schicht 4 des einen Lei'.ungstyps örtlich
diffundiert, die eilen zweiten Übergang 5 bildet. Die diffundierte Schicht muß dünn sein, so daß die zu
delektierenden Teilchen ein hohes Signal liefern können, während die Geometrie derart sein soll, daß auf
der Schicht 2 durch Elektroden 6a und 6b bequem Kontakte hergestellt werden können.
Wenn bei einer Vorrichtung mit einem solchen Detektor die Übergänge durch Anlegen einer Spannung
in der Kehrrichtung vorgespannt werden soll, muß wie vorstehend gesagt eine Elektrode auf der Unterlage 1
und eine Elektrode auf der Schicht 4 angebracht werden.
Zum Herstellen eines solchen Detektors kann z. B. auf einer η-leitenden Siliciumunterlage 1 eine p-leitende
Schicht mit einer Dicke von 50 μπι durch ein bekanntes
epitaktisches Verfahren mit Bor als Dotierung angebracht werden, wobei z. B. B2He als Quelle benutzt
werden kann. In die Schicht 2 wird darauf Phosphor z. B.
ϊ aus der Verbindung P2O5 eindiffundiert, nachdem die für
die Elektroden 6a und 6b bestimmten Zonen maskiert worden sind. Durch diese Diffusion bis zu einer geringen
Tiefe (z. B. 0,5 μιη) entsteht eine n-Ieitende Schicht 4.
Die Elektroden 6a und 6b werden darauf durch ein
iu bekanntes Metallisierungsverfahren angebracht
Der spezifische Widerstand der nutzbaren Zone 2 beträgt z. B. einige Zehn Ohm.cm, der der Unterlage 1
z. B. etwa 0,1 Ohm.cm und der der diffundierten Schicht 4 z. B. etwa 03 Ohm.cm.
Ii Die Vorteile eines solchen Verfahrens liegen in der
Homogenität der Dotierungskonzentration, der Gleichmäßigkeit der Dicke und dem spezifischen Widerstand
der epitaktischen Schicht, wodurch eine lineare Kennlinie erhalten wird.
-'ι Der Strahlungsdetektor nach den F i g. 1 und 2 kann
auch auf andere Weise erhalten -erden. Ein Beispiel wird an Hand der F i g. 3 und 4 beschrieben. Auf einer
der Schicht 2 entsprechenden Oberfläche der Unterlage 11 des p-Typs und hoher Kristallgüte mit einem
.'■> spezifischen Widerstand von 40 bis 50 Ohm.cm und
einer jroßen Dicke wird epitaktisch eine n-leitende
Schicht 12 (entsprechend der Schicht 1) mit einer Dicke von mindestens 100 μπι angebracht, die die mechanische
Festigkeit des Detektors schaffen soll, und die mit der
w p-leitenden Schicht einen Übergang 1Λ (gleich dem
Übergang 3) bildet. Darauf wird die gegenüberliegende Oberfläche der Unterlage 11 auf 50 μπι mechanisch
abgeschliffen und chemisch geätzt und auf der erhaltenen Oberfläche wird die η-leitende Schicht 14
i'i (gleich der Schicht 4) diffundiert, wodurch ein Übergang
15 (gleich dem Übergang 5) entsteht. Die Diffusion der Schicht 14 und die Anbringung der Kontakte 16
erfolgen in der vorstehend beschriebenen Weise.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht in der hohen
«1 Kristallgüte der p-Ieitenden Unterlage und in der
Möglichkeit einer Wahl des spezifischen Widerstandes in einem weiten Bereich, wodurch eine größere
Diffusionslänge, ein größeres Nutzvolumen, ein höherer
Photostrom und somit eine Zunahme der Empfindlich-
f> keit erzielt werden.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild einer Verwendung des
Strahlungsdetektors nach den Fig. I und 2. Die Strahlung fällt in Richtung des Pfeiles Fein.
Es ist bekannt, daß sogar bei Abwesenheit einer
>" Vorspannung eine Verarmungszone an den Übergängen
auftritt; die im Nutzvolumen der Schichten 1 und 2 erzeugten Elektron-Loch-Paare können somit voneinander
getrennt werden. Wenn diese Paare im Nur. ooimen der Schicht 1 erzeugt werden, bleiben die
"> "■ Elektronen in der Schicht 1 zurück, während die Löcher
sich dem Übergang entlang in der Schicht 2 verteilen. Die überschüssigen Löcher werden wieder in die
Schicht I in einem bestimmten Abstand von dem Auftreffpunkt injiziert und ziehen die in der Schicht 1
zurückgebliebenen Elektronen an. Wenn die Elektronen-Loch'Paarc im Nutzvolumen der Schicht 2 erzeugt
v/erden, bleiben die Löcher in dieser Schicht zurück, während die Elektronen auf die Schichten 1 und 4
übergehen und sich längs der zwei Übergänge verteilen. Der Überschuß kehrt in die Schicht 2 zurück in einem
bestimmten Abstand von dem Auftreffpunkt und zieht die Löcher der Schicht 2 an. Infolge der Verschiebung
von Elektronen und Löchern werden beiderseits des
Aufireffpunktes Strome erzeugt, die Potentialunterschiede
hervorrufen, deren Werte über die Elektroden 6.7 und 6b mittels eines Meßgerätes M des Voltmetertyps
gemessen werden können.
Nötigenfalls können die Signale verstärkt werden und kann das Meßgerät an den Widerstand zwischen den
Elektroden 6a und %b angepaßt werden, welcher Widerstand wegen des hohen spezifischen Widerstandes
des Materials der Schicht 2 hoch ist.
Der Vorteil dieser Verwendung liegt darin, daß keine äußere Spannungsquellc notwendig ist.
Die F-" i g. 6 und 7 zeigen scheinatisch zwei Schaltungen
mit dem Strahlungsdetektor nach den K i g. 1 und 2. wobei die beiden Übergänge 3 und 5 in der
Kehrrichtung vorgespannt werden, wodurch die Dicke der Verarmungszone vergrößert werden kann. Zu
diesem Zweck wird zunächst ein Kontakt 7 auf der diffundierten Schicht 4 und eine Elektrode 8 auf der
I \nmr\ja(* 1 anffphrarhl In Af*r **,r\in\\\\r\a f!anh F ! lT ^
werden zwei Spcisequcllen benutzt, von denen eine (Ah) zwischen einer der mit der Schicht 2 verbundenen
Fllektroden (z. B. 6a) und dem Kontakt 7 und die zweite (Al2) zwischen einer der beiden letzteren Elektroden 6a
und 7 und der Elektrode 8 eingeschaltet werden. In der Schaltung nach F"ig. 7 wird nur eine Speisequelle Ali
verwendet, die parallel zu einem Spannungsteiler R\. Ri
geschaltet ist. Die Enden dieses Spannungsteilers werden mit den Elektroden 6a bzw. 8 verbunden,
während der Abgriff mit dem Kontakt 7 verbunden wird. In beiden Fällen wird das Meßgerät M zwischen
den Elektroden 6a und 66 eingeschaltet.
Unabhängig von der gewählten Schallung wird ein angepaßtes Meßgerät für die Ablesung verwendet, dem
nötigenfalls ein Verstärker vorangeht. Die angelegten Spannungen müssen niedrig sein, damit die Durchbruchspannung
nicht überschritten wird. Obgleich hier zwei
Übergänge vorhanden sind, sei bemerkt daß diese Vorrichtung nicht wie ein Transistor wirksam ist, da die
Übergänge beide in der Kehrrichtung vorgespannt werden.
Der Vorteil eines solchen Detektors liegt in einer erheblichen Erhöhung des Ausgangspegels und der
Eripfindlichkeit.
L I r/wlpn Ln
nnnArt im
dene Paare von Elektroden auf der Zwischenschicht angebracht werden, wodurch Information in bezug auf
die Auftreffstelle in zwei Koordinaten erhalten werden kann. Weiterhin lassen sich andere Halbleitermaterialien,
wie z.B. Germanium und A111 — Bv-Verbindungen
verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Strahlungsdetektor mit einem Halbleiterkörper mit zwei zueinander praktisch parallelen Hauptflächen,
der zwei praktisch parallel zu den Hauptflächen verlaufende Obergänge (3,5) zur Umwandlung
von Strahlungsenergie in elektrische Signale und drei aufeinanderfolgende Schichten (1, 2, 4) unterschiedlicher
elektrischer Eigenschaften enthält, wobei eine dieser Schichten an einer der beiden
Hauptflächen mit mindestens zwei in einem Abstand voneinander liegenden Elektroden versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden anderen Schichten liegende Schicht (2)
sich an der Stelle der Elektroden (6a, 6b) bis zu der
Hauptfläche erstreckt, auf die die Strahlung einfällt und die an diese Hauptfläche grenzende äußere
Schicht (4) wenigstens größtenteils zwischen den beiden Elektroden liegt
2. Strahlungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übergänge (3,5) zur
Umwandlung von Strahlungsenergie in elektrische Signale PN-Übergänge sind, wobei die beiden
äußeren Schichten (1,4) von einem Leitungstyp sind und die zwischen diesen Schichten liegende Schicht
(2) vom anderen Leitungstyp iiL
3. Strahlungsdetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Hauptfläche,
auf die die Strahlung einfällt, grenzende äußere Schicht (4) eine Dicke von etwa 0,5 μιη aufweist.
4. Strahlungsdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^,kennzeichnet, daß die
zwischen den beiden ,-nderen Schichten liegende Schicht (2) eine Dicke von etwa Γ 1 μπι aufweist.
5. Strahlungsdetektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden äußeren Schichten (I, 4) mit je mindestens einer Kontaktelektrode (8,7) versehen sind.
6. Strahlungsdetektor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (6a, 6b) der zwischen den beiden
anderen liegenden Schicht mit einem Meßgerät (M) zum Messen des Potentialunterschiedes zwischen
diesen Elektroden verbunden sind.
7. Strahlungsdetektor nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übergänge
(3, 5) mit Hilfe mindestens einer Speisespannungsquelle (Al)\n der Sperrichtung vorgespannt sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Strahlungsdetektors nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem in
einem Halbleiterkörper mit zwei zueinander praktisch parallelen Hauptflächen durch Diffusion eine
Oberflächenschicht des einen, dem ursprünglichen Leitungstyp entgegengesetzten Leitungstyps erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Einkristall-Halbleiterunterlage des einen Leitungstyps eine epitaktische Schicht des anderen Leitungstyps aufgebracht wird, und daß die Oberflächenschicht
des einen Leitungstyps örtlich durch Diffusion in der freien Oberfläche der epitaktischen
Schicht erzeugt wird.
9. Verfahren zur Herstellung eines Strahlungsdetektors nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem in
einem Halbleiterkörper mit zwei zueinander praktisch parallelen Hauptflächen durch Diffusion eine
Oberflächenschicht des einen, dem ursprünglichen Leitungstyp entgegengesetzten Leitungstyps er
zeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Einkristall-Halbleiterunterlage des anderen Leitungstyps
eine epitaktische Schicht des einen Leitungstyps aufgebracht wird, worauf die Unterlage
durch Schleifen und Ätzen dünner gemacht und danach die Oberflächenschicht des einen Leitungstyps örtlich durch Diffusion in der freien Oberfläche
der Unterlage erzeugt wird.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |