DE1808376A1 - Verfahren zur Desoxidation und Entgasung von Kupfer und dessen Legierungen - Google Patents
Verfahren zur Desoxidation und Entgasung von Kupfer und dessen LegierungenInfo
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B15/00—Obtaining copper
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Description
L'Air Liquide, Sooiete Anonyme pour
1'Etude et !'Exploitation des Precedes
Georges Claude, 75, Quai d»Orsay,Paris
Verfahren zur Desoxidation und Entgasung von Kupfer und
dessen Legierungen
Priorität; vom 20. November 196?
in Frankreich unter der P.V.No. 128 852
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Desoxidation und Entgasung von Kupfer und seinen Legierungen. Die Verwendung
von festen Reduktionsmitteln wie den Metalloiden Phosphor, Silioium und Bor sowie den Metallen Lithium, Magnesium
und Calcium in der Metallurgie des Kupfers und seiner Legierungen 1st bekannt, Wenn auch alle diese Stoffe wirkungsvolle Desoxidationsmittel und zu gewissem Maße Entgasungsmittel sind, ist ihre Verwendung doch mit Mängeln verbunden.
Gewisse Stoffe wie Phosphor bleiben in dem Metall naoh der Desoxidation in der einen oder anderen Form zurück und selbst,
wenn es sich nur um Spuren handelt, sohädigen sie zum Beispiel
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die elektrische Leitfähigkeit. Andere Stoffe wie Lithium .
haben zwar diesen Mangel nicht, aber ihr Preis ist hoch und ihre Reaktion mit dem Metallbad ist heftig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel
unter Anwendung eines billigen und leicht erhältlichen Desoxidationsmittels zu vermeiden. Das Verfahren der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß man in das geschmolzene Metallbad Wasserstoff oder ein wasserstoffhaltiges Gas
und ein inertes Gas gleichzeitig und/oder getrennt einleitet. Man bewirkt so gleichzeitig oder nacheinander eine
gegebenenfalls weitgetriebene Desoxidation und eine Entgasung zur Entfernung des Wasserstoffs, dessen Gehalt in
dem Bad zum Ansteigen neigt, wenn sich der Gehalt an Sauerstoff vermindert, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet auf einem sehr
einfachen und billigen Wege,Kupfer und dessen Legierungen
in einem sehr stark desoxidierten und nur wenig Wasserstoff enthaltenden Zustand zu gewinnen. Durch mehr oder weniger
lange Ausdehnung der Arbeitsmaßnahmen kann man eine Skala
von Kupfer oder kupferhaltigen Metallen von verschiedenerlei Eigenschaften gewinnen.
In der sohematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielshalber erläutert.
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■"■■■■■■ ■'" - 3 - ■■■■■■■ ; -■ - -.. ν
Pig. 1 zeigt die Veränderung des Wasserstoffgehaltes mit
dem Sauerstoffgehalt in Kupfer
Fig. 2 zeigt Veränderungen in der Dichte mit dem Sauerstoffgehalt für dasselbe Kupfer
Fig. 3 zeigt eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung im Längsschnitt
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anlage der Fig. 3 unter
Fortlassung des Metalls und der Deckel.
Die Verwendung von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigem Gas wurde vorgesehen, aber abgesehen davon, daß dessen Einsatz
gewisse technische Schwierigkeiten für die Gasdispersion
im Metallbad bietet, ist die Desoxidation des Kupfers durch Wasserstoff mit einer übermäßigen Wasserstoffeinführung in
das Metall verbunden. Die Kurve 2 in Fig. 1 gibt das* theoretische Gleichgewicht zwischen den Gehalten an Sauerstoff
und Wasserstoff im reinen Kupfer wieder. Diese theoretische Kurve zeigt, daß wenn man über wirksame Einblaseinriohtungen
für Wasserstoff oder wasserstoffhaltiges Gas einerseits und
ftfr zur Entfernung von überflüssigem Wasserstoff befähigte
neutrale Gasen andererseits verfügt, es einerseits möglich ist, das Kupfer bzw. seine Legierung zu desoxidieren und
andererseits zu entgasen. Dies kann durch zwei aufeinanderfolgende Maßnahmen bewirkt werden, die in Fig. 1 wiedergegeben
sind.
1. Geht man von einer duroh Punkt A der Kurve 2 wiedergegebenen
Zusammensetzung aus, die einem nooh oxidierten Kupfer
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entspricht, wie es sich an Ausgang des Herstellungsofens befindet, so erfolgt eine hochgradige Desoxidation des
Metalls mit Hilfe der Einblasung von Wasserstoff oder wasserstoff haitigern Gas. Dies wird dueh den Pfeil AB wiedergegeben.
- 4a-
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2. Geht »an von der durch den Punkt B dargestellten Zusammensetzung
aas, die eine« gut desoxidierten, aber mit Wasserstoff beladenen Metallbad entspricht, so erreicht man den
Übergang BC durch Einblasung von Neutralgas wie Stickstoff
oder Argon, wodurch eingeschlossener Wasserstoff entfernt wird. Diese zweite Entgasungsmaßnahme äußert sich in einer
beträchtlichen Zunahme der Dichte des Metalls ohne, daß der sehr niedrige Sauerstoffgehalt verändert wird, den
man durch die vorangehende Behändlungsmaßnahme erreicht hat.
Diese Einblasungen können nacheinander in der angegebenen Reihenfolge oder gleichzeitig erfolgen. Man kann auch nur
eine der beiden Gasarten und dann beide zusammen einblasen. Diese Behandlung kann in einer das Metall enthaltenden Arbeitspfanne oder in einem von dem Metall durchflossenen Arbeitsbecken erfolgen. Die Endgehalte an Sauerstoff können bis auf
0,001 % und sogar weniger absinken und die Dichten des Kupfers
können sogar ein wenig über 8,93 hinausgehen, was einem zugleich
gut entgasten und gut desoxidierten Kupfer entspricht.
Geht man beispielsweise von einem Kupfer mit 0,030 % Sauerstoff
aus, dessen Dichte in der Größenordnung von 8,4 liegt, so gestattet die Einblasung von Wasserstoff in einem Verhältnis
von 500 1 je Tonne behandeltes Kupfer mit anschließender Einblasung
von Stickstoff in einem Verhältnis von 600 1 je fonne behandeltes Kupfer die Erzielung eines Kupfers ,dessen Sauerstoffgehalt
unterhalb 0,001 und dessen Dichte bei 8,93 liegt.
Bei diesen beiden Arbeitsgängen wurde das Gas in Form sehr
feiner Blasen,beispielsweise durch einen porösen Stopfen
eingeblasen.
In gewissen Fällen kann man dasselbe Ergebnis erreichen, indem
man gleichzeitig die beiden Maßnahmen 4er Desoxidation und
Entgasung mittels einer einzigen Einblasung eines Gemisches gleichzeitig bewirkt, das beispielsweise 80 % Sauerstoff
und 20 % Stickstoff enthält. Bei einem Verbrauch von 800 1
Gemisch je Tonne behandeltes Kupfer wurden dieselben Ergebnisse
wie Torstehend erreicht. Diese Ergebnisse zeigen, daß die
Wirksamkeit der Behandlungsgase hoch ist, sowohl bezüglich der Desoxidation wie bezüglich der Entgasung. Es ist also nicht
notwendig große Gasvolumina zu verwenden.
In dem Diagramm der Fig. 2 sind auf der Abszisse die Sauerstoffgehalte desselben Kupfers wie in Fig. 1 und auf der Ordinate
f dessen Dichten aufgetragen. Eine Veränderung des Wasserstoffgehaltes ließ die Dichte sich mehr verändern als eine gleiche
Veränderung des SauerstoffProzentsatzes. Die Punkte A, B und
C stellen dieselben aufeinanderfolgenden Zustände des Kupfers
dar wie in Fig. 1.- , .
In gewissen Fällen kann es bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
vorteilhaft sein, ;den Wasserstoffverbrauch zu verringern, inde»
man das Metall vor Anwendung des Verfahrens der Erfindung einer groben Desoxidation unterzieht, Beispielsweise kann man
das Kupfer in bekannter Weise polen, d.h. in das Schmelzbad >
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grüne Holzstangen eintauchen.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet eine große Anpassungsfähigkeit: durch Variierung der eingesetzten Mengen an Wasserstoff bzw. wasserstoffhaltigem Gas und Stickstoff oder Argon,
läßt sich Kupfer oder Kupferlegierung von verschiedenen Kennzeichen hinsichtlich des Gehaltes an Sauerstoff und Wasserstoff
erhalten. Die Geräte zum Einblasen in sehr feinen Perlen zur Verminderung des Gasverbrauchs sind heute völlig durchentwickelt. Die benutzten Gase sind nicht teuer und.leicht zu
beschaffen. Der erreichte Wirkungsgrad gestattet die Verwendung von Behandlungsgasmengen, die sich dem theoretischen Minimum
nähern.
Fig. 3 und k erläutern schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung. Diese Anlage weist als Hauptbestandteil einen Behandlungsbehälter 2 und eine Abstiohkammer k auf. Der Boden des
Behälters 2 ist mit zwei porösen Stücken 6 und 8 von Stopfenform und einer Abstiohdüse 10 ausgerüstet, die während der
Behandlung mittels eines Pfostens 12 verschlossen ist. Die Einblasfläche der Stücke, ihre Anzahl und Anordnung im Boden
des Behandlungsbehälters hängen von der Menge bzw. Durchflußmenge des zu behandelnden Metalls und von dem jeweils gewünschten
Verhältnis der Desoxidation und der Entgasung ab. Das zu behandelnde Kupfermetall wird ohne besondere Vorsichtsmaßnahme
aus der Giefischnauxe 14 eines Ofens 16 in einen Vorherd 18
gegossen und fließt dann in die Haupt kammer 20 umm %ßhäM*F*
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-V
Diese ist mit einem Deekel 22 abgeschlossen, der mit einem
Stickstoffeinlaß 2h ausgerüstet ist, damit das Metall auf
eine praktisch neutrale Atmosphäre trifft. Dem Stickstoff kann man andererseits ein reduzierendes Gas wie Wasserstoff
beimischen. Vor diesem Einlauf ist der Behälter 2 mit einem inerten oder reduzierenden Gas ausgespült worden.
Die oben beschriebene Behandlung erfolgt, indem man die Behandlungsgase durch die Stopfen 6 und 8 einblästvi.Nach Vermischung
mit den Desoxidierungs- und Entgasungsprodukten entweichen diese Gase durch den Deckel infolge, des Spielraums
um den Pfosten 12. Über dem Metallbad 26 entsteht eine Sc-hutzatmosphäre,
so daß es nicht nötig ist, während der Behandlung Sti-okstoff durch das Rohr 24 einzuleiten.
In der Zeichnung ist in ausgezogenen Linien eine gleichzeitige Speisung der beiden Stopfe-n durch dasselbe Rohr 28 dargestellt
Durch dieses kann man beispielsweise Wasserstoff und dann Stickstoff oder auch eine Mischung von Stickstoff und Wasserstoff
zutreten lassen. In unterbrochenen Linien ist eine getrennte Speisung der beiden Stopfen durch zwei Rohre 30 und
32 dargestellt. Auf diese Weise kann man nicht nur dieselben Behandlungen wie durch das einzige Rohr 28, sondern auch die
Speisung des einen Stopfens mit Stickstoff und gleichzeitig des anderen Stopfens mit Wasserstoff vornehmen. Man kann aber
auch die Einführung von Stickstoff vornehmen, nachdem durch den anderen Stopfen Wasserstoff eingeleitet wurde.
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Die Abstichkanraer 4 Desitzt ihrerseits einen Deckel 34 und
eine seitliche .Stickstoffzufuhrleitung 36, um das Kupfer unter
Luftabschluß abzustechen. Aus der Kammer 4 wird das Kupfer durch eine Gießöffnung 40 beispielsweise in eine Gießform
38 abfließen gelassen.
Der Schutz des desoxidierten und entgasten Metalles während
des Abstiches aus der Kanter 4 in die Gießform 38 erfolgt durch
eine Einrichtung, die den Gießstrahl Mittels einer neutralen Gasatmosphäre isoliert, wie sie beispielsweise in der französischen
Patentschrift i 404 505 der Anmelderin beschrieben ist.
Ein mit Stickstoff durch ein Rohr 44 gespeister Gaskasten 42 schützt den Gießstrahl von der Gießöffnung 40 bis zu seinem
Eintritt in die Gießform. Dieser Kasten gestattet auch im voraus diesen Durchlaß und die Gießform von Luft zu reinigen.
Die verschiedenen Schutzgaseinführungen gestatten,das Kupfer bzw. die Kupferlegierung unter Luftabschluß zu vergießen und
das Metall in einer zuvor von Luft befreiten Hohlform aufzufangen .
Die Anlage nach Fig» 3 und 4 kann abgewandelt werden, beispielsweise
kann sie nmr eis einziges poröses Stück 6 oder 9 oder
auto mehr als 2 aufweisen. Diese Stücke können verschiedenerlei Form haben wie z.B, kegelstumpfförmige Stopfe» oder Plattenv-Die
Anlage nach Fig. 3 und 4 kann kontinuierlich betrieben
werden, indem ein Metallstrom dauernd aus dem Ofen l6 zur
Kammer 4 fließt, und die Gießform 36 kann sogar durch eine kontinuierliche
Formanlage ersetzt werden. Die Anlage kann^
auch diskontinuierlich betriebe» werde«.
180837© - \-
/Ο
Es können Anlagen anderer Art gebraucht werden, wie beispielsweise
eine Kipppfanne mit ein oder mehreren porösen Stücken
in ihrem unteren Teil. Der Behandlungsbehälter kann zwei
Abteile und zwar einen für die Desoxidation und einen für die Entgasung aufweisen. Die porösen Stücke können von Lanzen getragen sein, die man in das flüssige Metall eintaucht.
in ihrem unteren Teil. Der Behandlungsbehälter kann zwei
Abteile und zwar einen für die Desoxidation und einen für die Entgasung aufweisen. Die porösen Stücke können von Lanzen getragen sein, die man in das flüssige Metall eintaucht.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Desoxidation und Entgasung von Kupfer und Kupferlegierungen, daduroh gekennzeichnet, daß man in
das Metallbad nacheinander oder gleichzeitig reduzierendes Gas und inertes Gas in fein verteilter Form einleitet und
das Metall einer doppelten Desoxidations- und Entgasungsbehandlung unterzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduziergas aus Wasserstoff oder wasserstoffhaltlgem
Gas besteht.
3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas aus Stickstoff besteht.
k. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behandlungsbehälter mit einem Deckel verschlossen wird, der eine nicht oxidierende Atmosphäre über dem Metall
während der Behandlung sicherstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß man den Behandlungsbehälter mit einem inerten oder reduzierenden
Gas ausspült, bevor man in ihm das geschmolzene Metall einführt.
6. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstich des behandelten Metalls in einer nicht oxidieren
den Atmosphäre erfolgt. 909824/0982
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1967
- 1967-11-20 FR FR1552137D patent/FR1552137A/fr not_active Expired
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- 1968-11-12 DE DE19681808376 patent/DE1808376A1/de active Pending
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- 1968-11-18 BE BE724017D patent/BE724017A/xx not_active IP Right Cessation
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BE724017A (de) | 1969-05-19 |
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |