DE2229097A1 - Verfahren zum kontinuierlichen frischen von metallen, insbesondere von roheisen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen frischen von metallen, insbesondere von roheisenInfo
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Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König ■ Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · aooo Düsseldorf · Cecilienallee 7B ■ Telefon 43273a
Unsere Akte: 27 516 ' 14. Juni 1972
III/C ... '
Eisenwerk-Gesellschaft Maximilianshütte mbH, 8458 Sulzbach-Rosenberg-Hütte .
"Verfahren zum kontinuierlichen Frischen von Metallen,
insbesondere von Roheisen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Frischen von Metallen, insbesondere
von Roheisen, bei dem in einem oder mehreren zusammengehörenden Frischgefäßen unterhalb der Badoberfläche
eine oder mehrere Düsen angeordnet sind, durch die getrennt voneinander Sauerstoff und ein gasförmiges
und/oder flüssiges Schutzmedium eingeleitet werden. Das Schutzmedium besteht dabei aus Kohlenwasserstoffen oder
kohlenwasserstoffhaltigen Substanzen.
Kontinuierliche Verfahren zum Frischen von Metallschmelzen
auch für Roheisen gehören zum Stand der Technik. Die Vorteile dieser Arbeitsweise gegenüber dem üblichen diskontinuierlichen
Betrieb bestehen hauptsächlich im folgenden.
Die Kontinuität des Frischprozesses führt durch fehlende Zwischenzeiten für Chargieren und Abstechen zu einer
höheren Produktionsleistung und zu höherer Sicherheit bei der Erzeugung gleichbleibender Qualitäten. Weiterhin
läßt sich ein kontinuierlich ablaufender Prozess meß-
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technisch besser überwachen und regeln. Der kontinuierliche Anfall von gefrischtem Metall kann zu einem gleichmäßigeren
Stofffluß in den nachgeschalteten Produktionsgängen und damit zu einer Leistungssteigerung führen.
Obwohl diese grundsätzlichen Vorteile der kontinuierlichen Frischverfahren bekannt sind, haben sie sich bisher
in der industriellen Praxis nur sehr beschränkt eingeführt. Zum Beispiel befinden sich diese Verfahren für
die Stahlerzeugung noch im Versuchsstadium und werden nicht für die großtechnische Stahlgewinnung genutzt.
Die Nachteile der kontinuierlichen Frischverfahren bestehen bisher in der schwierigen Trennung der einzelnen
aufeinanderfolgenden Stufen des Frischvorganges sowohl für die Schlacke als auch für die Metallschmelze. Nicht
zuletzt werden das Aufbringen und Abziehen der erforderlichen Frischschlacken und ein gleichmäßiger Stofftransport
im Frischgefäß durch die Zuführung der Frischgase erschwert, da diese oberhalb der Schmelze durch Lanzenanordnungen
zugeführt werden.
In den letzten Jahren hat sich ein Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl in der Praxis eingeführt, bei
dem Frisch-Sauerstoff unter/halb der Badoberfläche zusammen
mit einem flüssigen oder gasförmigen Schutzmedium in einen Konverter eingeblasen wird. Der Einsatz von
Kohlenwaseerstoffen oder kohlenwasserstoffhaltigen Schutzmedien
in einem bestimmten Verhältnis zum Sauerstoff ermöglicht es, Sauerstoff unterhalb der Badoberfläche in
die Metallschmelze einzublasen, ohne daß die Sauerstoffzuführungsdüsen
schneller als das umgebende Mauerwerk verschleißen. Die zugeführten Schutzmediummengen, bezogen
auf die Sauerstoffmenge, sind unter den üblichen
Betriebsbedingungen zweckmässigerweise unter 5 Gew-% zu
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halten. Zum Beispiel erweist sich für Propan eine Menge
von 2 bis 3 Vol-% und für Heizöl eine Menge von ca.
5 Gew-%, bezogen auf die Sauerstoffmenge, als günstig.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt zum Teil eine
Kombination der kontinuierlichen Frischmethode mit den Sauerstoffeinleitungsdüsen dar, wie sie beim Frischen
von Roheisen zum Einleiten von Sauerstoff unterhalb der
Badoberfläche benutzt werden. Es ergeben sich aber für das erfindungsgemäße, kontinuierliche Frischen mit diesen
Düsen und den besonderen Gefäßformen überraschende Vorteile, und die Nachteile der bisherigen kontinuierlichen
Frischverfahren durch das Zuführen der Frischgase oberhalb der Badoberfläche werden vermieden.
Eine Variante dieses Verfahrens besteht in der Reihenanordnung von mehreren Frischgefäßen, die miteinander
verbunden sind, und kontinuierlich von der Metallschmelze durchströmt werden. Die Anordnung in einer Reihe ist
hier nicht wörtlich zu nehmen, sondern soll nur das Hinter einander schalt en dieser Behälter ausdrücken. Grundsätzlich
kann diese Reihe verschiedene geometrische Formen haben, beispielsweise auch ein Kreis sein. Das Frischgas,
vorzugsweise reiner Sauerstoff, wird durch Düsenr die unterhalb der Badoberfläche angeordnet sind, zugeführt.
Bei den Düsen wird, getrennt vom Sauerstoff, gleichzeitig ein Schutzmedium eingeleitet, das den Sauerstoffstrahl
umgibt. Das Schutzmedium besteht aus Kohlenwasserstoff
oder kohlenwasserstoffhaltigen, .,gasförmigen und/
oder flüssigen Substanzen.
Durch das Hintereinandersehalten mehrerer Frischgefäße
ergeben sich besondere Vorteile insofern, daß der konti-
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nuierliche Frischverlauf in mehrere Stufen, entsprechend der Anzahl der Gefäße, unterteilt werden kann. In jedem
Gefäß kann ein weitgehender Konzentrationsausgleich zwischen Schlacke und Bad stattfinden. Damit wird es beim
Frischen von Roheisen auf einfache Weise ermöglicht, die Eisenbegleiter, beispielsweise Schwefel und Phosphor, aus
der Schmelze zu entfernen, und ein hohes metallurgisches Ausbringen zu erreichen.
Die schlackenbildenden und/oder kühlenden Zuschlagstoffe
können dabei in jedem Frischbehälter getrennt zugegeben und abgezogen werden. Die Metallschmelze selbst durchströmt
kontinuierlich, vorzugsweise nahe der Oberfläche, diese Gefäße nacheinander. Dabei ergibt sich ein überraschender
Vorteil: Schlacke und Schmelze emulgieren nicht so stark, wie es bei den bekannten Roheisenfrischprozessen, insbesondere beim Aufblasen, der Fall ist,
und dies führt zu einer Reduzierung des Eisengehaltes in der Schlacke, und damit ist ein höheres Ausbringen verbunden.
Die Anordnung der Düsen unterhalb der Badoberfläche kann·
auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Die nächstliegende Anordnung ist senkrecht zur Strömungsrichtung
des Metalls, dann dienen die Düsen und das zugeführte Gas nur zum Frischen der Schmelze, und der Metalltransport muß durch natürliches Gefälle oder andere geeignete
Maßnahmen in Gang gesetzt und erhalten werden. Ordnet man die Düsen schräg, vorzugsweise in einer Richtung,
unterhalb der Badoberfläche an, so kann man den Eintrittsimpuls des Gases zum Transport der Metallschmelze
mit ausnutzen. Durch die Kombination von Düsen, die seitlich und im Boden der Frischbehälter angeordnet sind, lassen
sich durch geeignete Schräglage der Düsen Rührbewe-
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gungen und/oder Transportbewegungen in gewünschter Weise
miteinander kombinieren.
Die schlackenbildenden Zuschläge können grundsätzlich an verschiedenen Punkten auf die Schmelze und/oder mit dem
Frischgas der Metallschmelze zugeführt werden. Als besonders günstig hat sich die Zufuhr der schlackenbildenden
Stoffe, insbesondere gebrannter Kalk, nahe dem Austritt der fertig gefrischten Schmelze erwiesen. Die frische
Schlacke führt in diesem Bereich des kontinuierlichen Frischprozesses zu sehr niedrigen Gehalten an den
unerwünschten Metallbegleitern und kann im Gegenstrom zum Metallfluß geführt werden. Diese Art der Schlackenführung
ist aus metallurgischen Gesichtspunkten optimal. Sie nimmt auf ihrem Weg zur Metalleingußstelle mehr und
mehr Verunreinigungen der Schmelze auf und wird dadurch
ständig stärker verunreinigt. Außerdem ergibt sich beim Frischen von Roheisen bei einer derartigen Schlackenführung
noch der Vorteil des geringen Eisengehaltes in der Schlacke, da die Schlacke auf ihrem Weg ständig auf
ein stärker reduzierendes Metallbad trifft. Allerdings ist darauf zu achten, daß beim Frischen von Roheisen
mit niedrigem oder hohem Phosphorgehalt die Schlacke
in dem Bereich bereits von-.der teilweise reduzierten Roheisenschmelze
abgezogen wird, in dem das Silizium vollständig verschlackt ist. Andernfalls würde das kontinuierlich
in das Frischgefäß zufließende Roheisen einen hohen Anteil des Phosphors aus der Schlacke wieder aufnehmen.
Die Anordnung mehrerer Frischgefäße hintereinander, wobei erfindungsgemäß die Frischgefäße nicht die gleiche
Größe haben müssen, sondern es sich sogar als günstig erweist, wenn das erste Frischgefäß, in dem die Hauptfrisch-
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arbeit geleistet wird und die gesamte Kühlschrottmenge zugeführt
wird, erheblich größer ist als die oder das nachgeschaltete (n) Gefäß (e). Eine weitere Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß der kontinuierliche Frischvorgang in einem einzigen Gefäß durchgeführt
wird. Dieses Gefäß hat vorzugsweise eine verhältnismäßig lange Ausdehnung in Strömungsrichtung der Metallschmelze
gegenüber der Ausdehnung in Querrichtung dazu.' Unterhalb der Badoberfläche kann dieses Gefäß weiterhin
in eine oder mehrere Kammern unterteilt sein. Die Sauerstoffdüsen sind am Boden und/oder im unteren Teil
der Wände angebracht. Diese Gefäßform ist einmal konstruktiv einfacher und bietet zum anderen beim Schlackentransport
in Gegenrichtung der Metallströmung deutliche Vorteile.
Bei dieser Ausführongsform bilden alle Kammern einen Teil
eines einzigen Gefäßes, dessen Seitenwände aus den aufeinanderfolgenden Seitenwänden der Kammern, die es bilden,
bestehen und dessen Stirnwände aus den Stirnwänden der ersten bzw. der letzten Kammer gebildet werden. Die Zwischenwände
der Kammern in Metalltransportrichtung enden entweder unterhalb des Metallspiegels oder weisen entsprechende
freie Querschnitte für das Metallbad auf, um den Durchgang von Schlacke und Metall zu ermöglichen.
Die Anordnung der Düsen hat unter zwei Gesichtspunkten zu erfolgen. Einmal soll der Eintrittsimpuls des Gases
als Transporthilfe für das Metallbad ausgenutzt werden und zum anderen muß in den Kammern bzw. im Bereich der
Düsen für einen Konzentrationsausgleich quer und senkrecht zur Transportrichtung der Metallschmelze gesorgt
werden.
Im folgenden werden als nichteinschränkende Beispiele schematische, nicht maßstabsgerechte Zeichnungen über
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mögliche Lösungen der verfahrensgemäßen Frischgefäßausführungen
angegeben.
Fjg. 1 stellt einen Schnitt durch ein Frischgefäß, das
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erlaubt, dar.
Fjg. 2 zeigt senkrechte Halbschnitte von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 3a zeigt einen Vertikalschnitt durch das Frischgefäß
der Fig.3;
Fig. 4 zeigt eine weitere verfahrensgemäße Variante.
Fig. 4 zeigt eine weitere verfahrensgemäße Variante.
1 bis 5 sind die in Reihe angeordneten Frischgefäße mit dem gemeinsamen Boden 6. Die Öffnung 7 dient zur kontinuierlichen
Einführung des zu frischenden Metalls 8. Durch die Öffnung 9 strömt das gefrischte Metall 10 aus. Durch
die Leitung 11 werden die schlackenbildenden Stoffe 12 zugeführt. Durch die Öffnung 13 läuft die verbrauchte
Schlacke 14 ab. Die schräggestellten Düsen15 bis 19
sind im Boden 6 angeordnet und durch sie wird das Frisch-
gas, vorzugsweise Sauerstoff, zugeführt. Die Ausschnitte 20 bis 23 in den Zwischenwänden erlauben einen Austausch
von Schlacke und Metall zwischen den benachbarten Behältern. Die dargestellte Achse 26 kann als Drehzapfen ausgeführt
werden, um alle Behälter gemeinsam zu kippen, beispielsweise um sie auszuleeren oder um sie zu reparieren
bei eventuellen Störungen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße
Frischverfahren zeigt Fig. 3. In den langgestreckten Frischbel:älter 27, der bei 28 mit zu frischender Schmelze
29 gespeist wird, fließt das Metall zur Austrittssei-
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te 31. Durch die Frischdüsen 30 wird das Frischgas, vorzugsweise
Sauerstoff, umgeben mit Schutzmedium, zugeführt. Die Schlacke wird bei 32 zugegeben und strömt in Richtung
33 entgegengesetzt zur Metallschmelze 34. Bei 35 wird die Schlacke ausgetragen.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante des Frischgefäßes
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Der
Boden des Gefäßes 36 ist darin aus aufeinanderfolgenden
Stufen 37 gebildet. Die Sauerstoffeinleitungsdüsen 38»
39 und weitere sind in Richtung der Metallströmung geneigt und in die abwärts gerichteten Flächen der Stufen
40,41 und weitere eingebaut.
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Claims (9)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Frischen von Metallen,
insbesondere Roheisen, dadurch gekennzeichnet,
,daß das zu frischende Metall kontinuierlich und/oder pulsierend in ein Frischgefäß
strömt, das für das Einleiten von Frischgas unterhalb der Metallbadoberfläche geeignet ist, und daß Metallschmelze
mindestens in der Nähe der Oberfläche kontinuierlich aus diesem Behälter in mindestens einen weiteren Behälter
strömt,und/oder daß nur ein Behälter in eine oder mehrere Kammern unterteilt ist, wobei die unterteilenden Zwischenwände
entweder im gesamten Behälter oder nur unterhalb der Badoberfläche angeordnet sind, und daß die Metallschmelze
bei Durchströmen dieses Frischgefäßes der Wirkung des Frischgases sowie der Schlacke und Zusätzen
der Schlacke unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Frischgas reiner Sauerstoff ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß der einströmende Sauerstoff gleichzeitig zum Transport der Metallschmelze
ausgenutzt werden kann.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß als Schutzmedium
für den Sauerstoff, um ein voreilendes Zurückbrennen
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der Sauerstoffeinleitungsdüsen gegenüber dem umgebenden
Mauerwerk zu verhindern, durch den Ringspalt konzentrisch angeordneter Diisenrohre flüssige und/oder gasförmige Kohlenwasserstoffe
eingeleitet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet , daß die Schutzmedien
feste staubförmige Brennstoffe enthalten können.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der letzten Frischkammer
kontinuierliche frische Schlacke gebildet wird, die in umgekehrter Richtung als das Metall auf der Metallschmelze
bewegt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein einziger Frischbehälter, der in Transportrichtung der Metallschmelze sehr viel mehr ausgedehnt ist, am
Boden und/oder an den unteren Seitenwänden über seine ge samte Länge mit Sauerstoffeinleitungsdüsen ausgerüstet
ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Frischbehälter die FrischgaszufUhrungsdüsen in der
Seitenwand und/oder im Boden derart angeordnet sind, daß die vom eintretenden Frischgas in der Metallschmelze
erzeugte Strömung einen Konzentrationsausgleich in dieser Metallschmelze über den gesamten Querschnitt des Metallbades
quer zur Strömungsrichtung herbeiführt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
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einem Frischbehälter die Frischgaszuführungsdüsen in der Seitenwand und/oder im Boden derart angeordnet sind, daß
die vom eintretenden Frischgas in der Metallschmelze erzeugte Strömung sich so auswirkt, daß ein Konzentrationsgefälle der herausreduzierten MetalXbegleiter in Richtung
Ausströmöffnung der Frischgefäßanordnung aufrechterhalten werden kann.
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Applications Claiming Priority (2)
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- 1972-06-14 US US00262839A patent/US3801305A/en not_active Expired - Lifetime
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