DE1806339C3 - Anordnung zur strombegrenzenden Ausschaltung von Gleich- und Wechselströmen - Google Patents
Anordnung zur strombegrenzenden Ausschaltung von Gleich- und WechselströmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur strombegrenzenden Ausschaltung von Gleich- und
Wechselströmen, bei der einem Kommutierungsschalter ein ungeladener Kondensator parallel liegt. Solche
Schaltanordnungen werden vorzugsweise bei Wechselströmen für strombegrenzende Kurzschlußabschaltungen
verwendet, während sie bei Gleichströmen zur Unterbrechung von Vetriebsströmen dienen.
Anordnungen zur strombegrenzenden Ausschaltung sind bereits in mehreren Ausführungsformen bekannt.
Beispielsweise werden in einem Lichtbogenschalter für Gleich- und Wechselstrom hohe Gegenspannungen
erzeugt oder bei einem reinen Gleichstromschalter ein vorgeladener, parallel liegender Kondensator auf eine
Schaltstrecke geschaltet, wobei infolge einer Strom-Überlagerung ein Stromnulldurchgang entsteht, in dem
die Schaltstrecke löschen kann. Die magnetische Energie des Kreises muß dabei anschließend von dem
Kondensator aufgenommen werden, der deswegen sehr groß sein muß und damit auch hohe Kosten verusacht
Andererseits sind für Gleich-; und Wechselstrom Anordnungen bekannt, bei den.pn ein ungeladener
Kondensator auf eine Schaltstreipke geschaltet wird,
deren Spannung aber dabei genügend hoch sein muß, damit der Strom auf den Kondensator bei gegebener
Größe kommutieren kann. Dieser Strom ruft dann eine steil ansteigende Ladespannung am Kondensator
hervor, die mit Hilfe eines z. B. spannungsabhängigen Parallelwiderstandes auf eine zulässige Höhe begrenzt
wird. Der Widerstand nimmt dabei so viel Energie auf, daß der Strom auf einen niedrigen Wert begrenzt wird,
der dann durch eine weitere in Reihe liegende Schaltstrecke, die z. D. bei Wechselstrom den nächsten
natürlichen Stromnulldurchgang ausnutzt, unterbrochen wird. Bei Gleichstrom jedoch muß dieser Schalter noch
eine recht hohe Lichtbogenspannung aufbringen, um den endgültigen Nulldurchgang zu erzwingen. Würde
ein solcher Schalter nicht vorgesehen werden, so könnte der Strom nur auf einen Wert begrenzt werden, der sich
entsprechend dem Widerstand einstellt.
Weiterhin ist bekannt, einem Leistungsschalter eine von einem Hilfsschalter und einem Kondensator
überbrückte Drossel mit Eisenkern vorzuschalten (DE-AS 11 29 222). Die nur im Kurzschlußfall in die
Leitung geschaltete gesättigte Drossel hat hier die Aufgabe, die Stromsteilheit während der Nulldurchgänge
abzuflachen. Die Schaltung ist nur für Wechselstrom geeignet.
Es is· auch bereits vorgeschlagen worden, den
Kurschlußstrom aus einem Kommutierungsschalter mit Hilfe eines Kondensators auf eine Strombegrenzung:;-drossel
zu kommutieren, wobei sich wiederum ein Strom entsprechend der Drosselgröße einstellt. Um
dabei die Einschwingvorgänge in der Parallelschaltung der Drossel und des Kondensators zu dämpfen, wird ein
hochohmiger Parallelwiderstand an der Drossel vorgesehen.
Die Erfindung, die ebenfalls von einem Kommutierungsschalter mit einem parallel liegenden, ungeladenen
Kondensator ausgeht, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator eine ungesättigte Drossel
parallel geschaltet ist und die Parallelschaltung aus Kondensator und Drossel mittels eines in Reihe
liegenden schnell schließenden und nach der Kommutierung wieder öffnenden Schalters zu- und abschaltbar ist.
Hierbei kommt es zu einem Stromnulldurchgang, weil die Drossel während des Einschwingvorganges infolge
der sich am Kondensator einstellenden Ladespannung gezwungen wird. Energie aufzunehmen. Zweckmäßigerweise
ist dabei nach Erreichen des Stromnulldurchganges in dem sich schnell schließenden und
wieder öffnenden Schalter mit Hilfe eines weiteren Schalters ein Dämpfungswiderstand parallel zu der
Parallelschaltung aus Kondensator und Drossel einschaltbar. Eine solche Schaltungsanordnung hat den
Vorteil, daß der Kondensator nicht so groß zu sein braucht und die Spannung an ihm nicht so hoch wird,
wie bei der bekannten Schaltungsanordnung mit einer
Stromüberlagerung, da die Drossel den größten Teil der Energie aufnimmt. Die Spannung an dieser Parallelschaltung
aus Kondensator und Drossel kann beliebig schnell anwachsen, sofern es die elektrische Festigkeit
der übrigen Schallungselemente erlaubt Damit kann die von der Stromquelle nachgelieferte Arbeit klein
gehalten werden, und die Schaltarbeit, die in dieser Parallelschaltung gespeichert werden muß, verringert
sich dadurch auch. Wegen der nur kurzzeitigen Belastung der Drossel darf diese relativ schwach und
kostenspai^nd ausgelegt sein. Die Schaltarbeit, die in
dem Kondensator in Form von elektrischer Energie und in der Drossel von magnetischer Energie gespeichert ist,
kann anschließend in einem Dämpfungsvorgang in Wärme umgewandelt werden. Dieser Vorgang wird, wie
bereits erwähnt, mit Hilfe des parallel geschalteten Dämpfungswiderstandes beschleunigt
Da die mechanische Ausbildung eines sich schnell schließenden und wieder öffnenden Schalters sehr
schwierig ist, kann dieser Schalter auch als Thyristor bzw. als Antiparallelschaltung von Thyristoren ausgebildet
sein, dem bzw. der nur ein Steuerimpuls zugeführt und sofort wieder weggenommen wird. Andererseits ist
es aber auch möglich, den Schalter so auszubilden, daß er in einen Einschalter und einen Ausschalter aufgeteilt
ist.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit S] der Kommutierungsschalter
und mit S2 der das Kondensator-Drosselglied-Parallelschaltung
CL einschaltende und wieder ausschaltende w Schalter bezeichnet. Nachdem S\ geöffnet hat und t.ne
ausreichende Kommutierungsspannung erzeugt, leitet S2 durch Zuschalten den Kommutierungsvorgang ein; 5|
kann unterbrechen, wenn der Strom vollkommen auf das CL-Glied kommutiert ist. Während des Einschwing- r>
Vorganges der Kommutierung erreicht der Strom in S2
auch einen Nulldurchgang, so daß nun der Strom endgültig unterbrochen werden kann.
Fig.2 zeigt eine Schaltung, in der zur schnelleren
Dämpfung des kommutierten Stromes ein Schalter 5»
einen Dämpfungswiderstand R einschaltet Ferner ist in dieser Figur gezeigt, daß der Schalter $2 in einen
Einschalter S'2 und einen Ausschalter S3 aufgeteilt ist.
F i g. 3 zeigt nun, daß der Schalter S3 wahlweise in den Parallelzweig oder in den Hauptzweig in Reihe mit dem
Schalter Si und dem Parallelzweig gelegt werden kann, wobei dieser Schalter S3 auch als Teilschaltstrecke eines
Schalters mit mehreren in Reihe liegenden Schaltstrekken ausgebildet sein kann, dessen andere Teilschaltstrecken
entweder den Kommutierungsschalter bilden oder unmittelbar in Reihe mit dem Kommutierungsschalter Si liegen und hier z. B. als synchron mit diesem
Schalter schaltende Vakuumschaltstrecken zur Erhöhung der wiederkehrenden Spannungsfestigkeit dienen.
An Stelle der in F i g. 2 gezeigten Einzelschaltelemente Si zur Kommutierungspannungserzeugung, S'2 zum
Einleiten des Kommutierungsvorgangs und Sj zum Unterbrechen des begrenzten Stromes im Nulldurchgang
kann auch eine enge räumliche Kombination mit Vorteil verwendet werden. Die aus dem Schaltelement
Si zum Zwecke der Erzeugung der hohen Lichtbogenspannung
abgezogene Energie wird zum Triggern des Zuschaltelements S'2 verwendet. S'2 kann dabei als
triggerbare Funkenstrecke ausgeführt werden. Durch eine räumliche Anordnung dieser Schaltelemente
zueinander kann man auch eine zeitliche Zuordnung der Schaltvorgänge erreichen, wenn man z. B. an die
begrenzte Ausbreitungsgeschwindigkeit eines aus Si austretenden Plasmas denkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunccn
Claims (9)
1. Anordnung zur strombegrenzenden Ausschaltung von deich- und Wechselströmen, bei der
einem Kommutierungsschalter ein ungeladener Kondensator parallel liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kondensator (C) eine ungesättigte Drossel (L) parallel geschaltet ist und
die Parallelschaltung aus Kondensator (C) und Drossel (L) mittels eines in Reihe liegenden schnell
schließenden und nach der Kommutierung wieder öffnenden Schalters (Si) zu- und abschaltbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen des Stromnulldurchganges
im Schalter (Si) mit Hilfe eines weiteren Schalters (S^) ein Dämpfungs widerst and (R) parallel
zu der Parallelschaltung aus Kondensator (C) und Drossel (L) einschaltbar ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S2) als Thyristor oder als
eine Antiparallelschaltung von Thyristoren ausgebildet
ist
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion des Schalters (S2) auf
einen Einschalter (S'2) und einen Ausschalter (S3) aufgeteilt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S3) ein Halbleiter-Schaltelement
ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Si) in Reihe mit dem
Kommutierungsschalter (Si) und der Parallelschaltung aus Kondensator (C) und Drossel (L) liegt und
als Teilschaltstrecke eines Schalters mit mehreren in Reihe liegenden Schaltstrecken ausgebildet ist,
dessen andere Te'.lschaltstrecken entweder den Kommutierungsschalter bilden oder unmittelbar in
Reihe mit dem Kommutierungsschalter (Si) liegen und hier z. B. als synchron mit diesem Schalter
schaltende Vakuumschaltstrecken zur Erhöhung der wiederkehrenden Spannungsfestigkeit dienen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Si) eine getriggerte
Funkenstrecke ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S2) eine Funkenstrecke
im Schalter (Si) ist, die durch den hocherhitzten, in
diesem Schalter erzeugten Gasstrahl getriggert wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschaltaugenblick durch die räumliche Stellung der Funkenstrecke zum Schalter
(Si) auf einen günstigen Triggerzeitpunkt einstellbar
ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19681806339 DE1806339C3 (de) | 1968-10-31 | 1968-10-31 | Anordnung zur strombegrenzenden Ausschaltung von Gleich- und Wechselströmen |
Publications (3)
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DE1806339A1 DE1806339A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1806339B2 DE1806339B2 (de) | 1978-07-27 |
DE1806339C3 true DE1806339C3 (de) | 1979-03-08 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1806339C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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1968
- 1968-10-31 DE DE19681806339 patent/DE1806339C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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