DE1805560U - Tubenverschluss. - Google Patents

Tubenverschluss.

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Publication number
DE1805560U
DE1805560U DES32549U DES0032549U DE1805560U DE 1805560 U DE1805560 U DE 1805560U DE S32549 U DES32549 U DE S32549U DE S0032549 U DES0032549 U DE S0032549U DE 1805560 U DE1805560 U DE 1805560U
Authority
DE
Germany
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tube
cap
arms
closure
tube closure
Prior art date
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Expired
Application number
DES32549U
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English (en)
Inventor
Josef Sandner
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/02Plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tubenverschluss Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Tubenverschluss.
  • Die bisher bekannten Tubenverschlüsse bereiten im Gebrauch noch mancherlei Schwierigkeiten, so dass in den letzten Jahren zahlreiche Vorschläge gemacht worden sind, um die vorhandenen Mängel zu beseitigen.
  • So hat man bereits vorgeschlagen, den Tubenverschluss mit Hilfe eines Drahtes am Tubenhals zu befestigen, ober überdimensionale Tubenverschlüsse anzubringen, die beim Ausderhandgleiten leicht wieder zu finden sind. Auch Klappverschlüsse anstelle des Schraubtubenkopfes sind bereits bekannt. In letzter Zeit ist empfohlen worden, anstelle der Schraubverschlüsse Lippenverschlüsse zu wählen, die aber den Nachteil aufweisen, dass sie sich nach Ingebrauchnahme nicht wieder hermetisch verschliessen.
  • Neuerungsgemäss wird nunmehr vorgeschlagen, Tubenverschlüsse in der Weise zu gestalten, dass der Verschluss in Form einer Kappe ausgebildet ist, die zwei Arme aufweist, die ihrerseits in einer geeigneten Führung gehalten werden und die in ihrer Mitte eine Einrasterung besitzen.
  • Die Kappenarme können erfindungsgemäss entweder in einem am Tubenhals angebrachten Ring, der in einer Ringnut befestigt ist, oder von zwei am Tubenhals angebrachten Stiften gehalten werden.
  • Die Kappenarme sollen neuerungsgemäss federnd ausgebildet sein und erforderlichenfalls eine geringe Verdrehung aufweisen. Die neuèrùngsgemässen Tubenverschlüsse erweisen sich als ausserordentlich druckfest ; ihre Druckfestigkeit steht in direkter Beziehung zu der Tiefe des Rasters an den Kappenarmen.
  • Die federnde Ausbildung der Kappenarme erweist sich als besonders zweckmässig, wenn die Tuben leicht verschmierende Füllgüter aufnehmen sollen. Durch die federnde Ausbildung der Kappenarme bleibt der Tubenverschluss trotz Verschmierens und Verkrustens funktionstüchtig.
  • Nachstehend wird der neuerungsgemässe Tubenverschluss anhand einiger Zeichnungen noch näher erläutert : Fig. 1 zeigt denneuerungsgemässen geschlossenen Tubenverschluss, bei dem die Kappenarme durch einen am Tubenhals angebrachten Ring, der in einer Ringnut angebracht ist, gehalten werden, Fig. 2 zeigt den gleichen Verschluss geöffnet, Fig. 3 zeigt im Schnitt die Halterung der Kappenarme durch Ring, der seinerseits in einer Ringnut gehalten wird, Fig. 4 zeigt den neuerungsgemässen, geschlossenen Tubenverschluss, bei dem die Kappenarme durch zwei Stifte, die am Tubenhals angebracht sind, gehalten werden, Fig. 5 zeigt den gleichen Verschluss von der Seite.
  • Der neuerungsgemässe Kappenverschluss 1 weist zwei sich gegenüberstehende Kappenarme 2,2'auf, die in dem Ring 3 geführt und gehalten werden. Der Ring 3 ist in einer Nut 4 am Tubenhals 5 befestigt. An den Kappenarmen 2,2'sind in gleicher Höhe Einbuchtungen 6 angebracht, in die die Kappenarme 2, 2'bei verschlossener Tube einrasten Die Kappenarme 2,2'sind federnd ausgebildet. Zum Öffnen der Tube werden die Kappenarme, die infolge ihrer Federspannung vom Tubenhals abstehen, an den Tubenhals angedrückt. Auf diese Weise rastern die Arme aus, so dass der Verschluss leicht nach oben verschoben werden kann. Die Kappenarme weisen am unteren Ende Verdickungen 7,7'auf, die ein Herausrutschen aus dem Führungring verhindern. Diese Verdickungen 7,7'können auch mit Griffplãttchen versehen sein.
  • Sobald der neuerungsgemässe Tubenverschluss nach oben verschoben ist, kann in beliebiger Weise die Kappe um den Tubenhals umgelegt werden, so dass das Füllgut ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann.
  • Nach Gebrauch der Tube wird die Tubenkappe bis zur EinnBterung nach unten geschoben.
  • Das Prinzip der neuerungsgemässen Ausbildung nach Fig. 4 und 5 ist das gleiche wie unter Fig. 1 bis 3 geschildert. Im vorliegenden Fall werden die beiden Kappenarme 2,2'durch zwei am Tubenhals angebrachte Stifte 8, 8'gehalten. Die Kappenarme müssen in diesem Fall also schienenartige Aussparungen 9, 9'aufweisen, die ein Gleiten im Stift gestatten.
  • Die neuerungsgemässen Tubenverschlüsse können aus beliebigem Material hergestellt werden.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Tubenverschluss dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss in Form einer Kappe ausgebildet ist, die zwei Arme aufweist, die ihrerseits in einer geeigneten Führung gehalten werden und die in ihrer Mitte eine Einrasterung und an ihrem Ende eine Verdickung besitzen.
  2. 2. Tubenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenarme entweder von einem am Tubenhals angebrachten Ring, der in einer Ringnut befestigt ist, oder von zwei Stiften gehalten werden.
  3. 3. Tubenverschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappenarme federnd ausgebildet sind und erforderlichenfalls eine geringe Verdrehung aufweisen.
  4. 4. Tubenverschluss nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am unteren Ende der Kappenarme befindlichen Verdickungen mit Griffplättchen versehen sind.
DES32549U 1959-11-17 1959-11-17 Tubenverschluss. Expired DE1805560U (de)

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