DE1805507A1 - Verfahren zum pulver- oder gasgeschuetzten Lichtbogenschweissen mit verbrauchbarer Elektrode - Google Patents

Verfahren zum pulver- oder gasgeschuetzten Lichtbogenschweissen mit verbrauchbarer Elektrode

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DE1805507A1
DE1805507A1 DE19681805507 DE1805507A DE1805507A1 DE 1805507 A1 DE1805507 A1 DE 1805507A1 DE 19681805507 DE19681805507 DE 19681805507 DE 1805507 A DE1805507 A DE 1805507A DE 1805507 A1 DE1805507 A1 DE 1805507A1
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Description

Dr. A. Mentzei Dipj.-ing. W. Dahlke Pa ten fan vvä I f. β
Refrafh bei Köln Frankenforst 137
25. Oktober 1968 Da ./ho
N.v. KONiNKLiJKE mäatschappij
"De Scheide1» Ylissingen, Niederlande
"Verfahren zum pulver- oder gaage— schützten Lichtbogenschweißen mit verbrauchbarer Elektrode1*
Die Erfindung betrifft ein. .Verfahren zum pulver- oder gasgeschützten Lichtbogenschweißen, mit einer verbrauchbaren Elektrode in einem Arbeitsgang, insbesondere ein Verfahren zum
Schweißen schwerer Bleche von siner Seit® aus in ©in©r Stärke vo:a mehr als 25 Mm3 di© stusspf aneinaMsrgesehwsißt v/@rden sollen·.
Mit dem bekannten" SohweißT^rfahren-dieser Art beträgt die größte Dicke ä®r zu ves-setesiienden Bleoh© ©twa 25 ma» wenn das Schweißen in einem Arbsitsg&ng durchgeführt wird* Das er=» findungsgemäße Verfahren gestattet daa Verschweißen erheblich dickerer Blech® von einer Seite aus- mit einer einzigen ver« brauchbaren Elektrode in einem.Arbeitagang.
Größere Einheiten im SeiiiffsBau haben sur Verwendung stärkerer Bleche geführt* Bas erfiMungsgemäße Verfahren eignet sich deshalb besonders sun Schweißen schwerer Bleche für Schiffssektoren, so daß das häufige Umdrehen der Sektoren vermieden. wird«.
In. Japan findet ein Verfahren breiten Einsatz, bei dem mehrere lichtbogen im kurzen Abstand von.einaa.der hintereinander vorgesehen sindj dem sogenannten Tandem-Sehweißverfahren, um schwere Bleche bis su eia.er Stärke von etwa 40 mm. im großes. Umfang zu schweißen.. Dieses Verfahren ist wirkungsvoller als das Pulverschutzschweißverfahren mit aufeinanderfolgenden Schichten.
Es ist festgestellt worden, daß die größte zu verschweißende Bleohstärke etwa 40 mm in. einem Arbeitsgang mit zwei aufein-
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anderfolgenden verbrauchbaren Elektroden beträgt. Das Schweißgut des ersten Lichtbogens dringt vollkommen in die Naht ein und füllt deren unteres feil, und durch den zweiten Lichtbogen wird der verbleibende Teil der Naht gefüllt. Pur dieses Verfahren wird eine V~¥aht mit einem öffnungswinkel von 45° und einem vertikalen verbleibenden feil am Boden der Naht in Höhe von 2 mm üblicherweise verwendet, wobei die Nahtwurzel in verschiedenster Weise gesichert werden kann, beispielsweise durch eine KupferabStützung.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist das große Nahtvolumen, das die Einführung großer Wärmemengen in das Material erforderlich macht, sowie der erhebliche Unterschied in der Breite zwischen dem unteren und des oberen Teil der Schweißnaht, was zu großen Zugspannungen in dem Material führt.
Darüber hinaus sind die Schweißvorrichtungen komplzierter, weil zwei getrennte Stromquellen für zwei Elektrodenvorrichtungen benötigt werden, wobei die eine Stromquelle Gleichstrom und die andere Stromquelle Wechselstrom liefert.
Es ist bekannt, daß die Ergebnisse des Pulverschutzschweißens mit einem einzigen Draht hauptsächlich durch den Schweißstrom bestimmt werden. Die übrigen Größen der Schweißdaten haben sekundäre Wirkungen, beispielsweise die Lichtbogenspannung, die Vorschubgesohwindigkeit, die Stromleitfähigkeit und die
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Abmessungen der Elektrode.
Eb ist ferner bekannt, daß bei dem bekannten. Schweißverfahren dieser Art nachteilige Effekte auftreten können, beiepielsweise Wärmebrüche in Längsrichtung der Schweißnaht, wenn das Verhältnis zwischen, der Tiefe und der Breite der Schweißnaht größer als 1 ist.
Experimente haben gezeigt, daß die Breite der Schweißnaht an der oberen. Seite grob gerechnet gleich dem Sohweißstrom potenziert mit 2,2 ist und daß die Eindringtiefe der Sehweißnaht in daa Blech grob gerechnet gleich dem Schweißstrom potenziert mit 1,5 ist, und zwar unter Verwendung einer einzigen 'verbrauchbaren Elektrode. Der große Unterschied in der Breite beim Schweißen unter Benutzung dieses Verfahrens führt zu Schrumpfungsspannungen und Nebeneffekten, beispielsweise di© Form der Eratarrungsfronten in der Schweißnaht, was zu Wärmerissen führen kann, die die praktische Durchführbarkeit des bekannten Verfahrens begrenzen. ^
Die Breite einer Schweißnaht stellt an sich keine Schwierigkeiten dar, wenn die Schweißnaht eine symmetrische Form hat, die beispielsweise durch Elektrogas- oder Elektroschlackenschweißen erreicht werden kann, wenn in einem Arbeitsgang Bleche sehr großer Stärken, verschweißt werden.
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·— 5 ""
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■ Diese Nachteile werden, im erfindungsgemäßen Verfahren, vermieden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Werkstücke mit dem verbleibenden vertikalen Teil der zu verschweißenden Naht aneinandergelegt werden. un„d daß der Schweißstrom nach einer" festgelegten Kurve mit alternierenden Intervallen hoher und niedriger Stromstärke während des Wanderns des Lichtbogens über-das Werkstück variiert wird, wobei in diesem Verfahren eine alternierende formation der Schweißnaht bewirkt wird, und zwar der untere vertikale verbleibende Seil der Naht während des Intervalls hoher Stromstärke und der obere Teil der Naht während des Intervalls niedriger Stromstärke.
Es kann, ausgegangen werden, von. der normalen Vorrichtung zum Pulverschutzschweißen, mit einer einzigen verbrauchbaren Elektrode, die dem Lichtbogen in. der Form beispielsweise eines Drahtes zugeführt werden, kann. Beim Verschweißen zweier flacher Bleche miteinander wandert beispielsweise die Maschine an der Naht mittels eines Laufwerks gleichmäßig entlang.
Die Vorbereitung der Naht erfolgt vorzugsweise in. einer V-Form mit vertikalen Seiten, wobei eine kleine Vorgabeöffnung vorgesehen sein kann, je nach der Rohrblechstärke beim Zusammenschweißen schwerer Bleche.
Während des underlie der Stromstärke von Intervall hoher Stromstärke zum Intervall niedriger Stromstärke folgt das Erstarr-
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— O "»
ungsschema in. der Schweißnaht dem in das obere Seil der Naht wände rna en. Lichtbogen a und deswegen, ist die Erstarrungsfront nach oben gerichtet.
Der Verlust im Volumen als folge des Schrumpfens wird aufgehoben durch das nach oben Wandern des Schmelzbades. Verunreinigungen finden einen, !sichten Weg nach oben, und werden durch das erstarrende Material nicht eingeschlossen»
Das sogenannte Wärmereiöen.s das auftritt, wenn ein zu großes Verhältnis zwischen Höhe und Tiefe in der Schweißnaht vorhanden ist, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden»
Die Frequenz und die Verteilung der Intervalle hoher und niedriger Stromstärke werden durch die Schweißgesehwindigkeit, die Blechstärkeι der Werkstoffsart und die Vorbereitung der Werkstücke bestimmt.
Wenn der Bogen seine Lage im ausreichenden Maß geändert hat und sich in der Fähe des Randes des Schmelzbades befindet, das während des vorangegangenen Intervalls hoher Stromstärke gebildet worden ist, erfolgt wiederum ein. Intervall hoher Stromstärke .
Stromspitzen mit steilen Verlaufen sind vorzuziehen, um einen maximalen Effekt der hohen Stromstärke auf die Eindringung der
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Naht zu erzielen.
In. der Anordnung mit konstanter Drahtzuführung erreichen die Länge des Lichtbogens und mit ihr die Lichtbogenspannung eine Periode hohen Wertes in dem Intervall hoher Stromstärke. Das zeigt an» daß eine vorrtibergehend größere Ablagerung vonstatten geht, bie ein Ausgleich im Lichtbogen erreicht ist. Wenn der < Intervall hoher Stromstärke in sehr kurzer Zeit erreicht wird, tritt keiner oder kein nachteiliger Effekt auf, der durch das zusätzlich geschmolzene Material in der Schweißnaht hervorgeruin wird, und zwar wegen der Trägheit im Schmelzen der Elektrode im Vergleich zum Schmelzen des Materials.
Deswegen let die dem Material zugeleitete Wärme um ein noch größeres Maß begrenzt.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das der Schweißnaht zugeführte Material im erheblichen Maße begrenzt im Vergleich zum bekannten Verfahren bei beispielsweise gleicher Blechstärke. Die Gesamtmenge an Wärme pro Längeneinheit der Schweißnaht ist erheblich vermindert.
Im Prinzip ist es möglich in verschiedener Weise Stromspitzen zu erzielen, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
Vorzugsweise wird eine Stromquelle für Gleichstrom verwendet,
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die beispielsweise eine abnehmende Schweißcharakteristik hat. Bei der Verwendung von Wechselstrom sind die Stromspitzen für die Erzielung einer ähnlichen Schweißeindringung im Vergleich zu Gleichstrom höher.
Bei Verwendung einer Stromquelle mit fallender Spannungsstromkurve wird das Elektrodenmaterial dem Lichtbogen mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt, beispielsweise in der Form eines Drahtes. Die Stromspitzen werden dadurch erzielt, daß die Stromquelle derart variiert wird, daß eine höhere Stromstärke bei angepaßtem Lichtbogenwiderstand auftritt. Der variable Scheinwiderstand der Stromquelle kann beispielsweise durch eine Umformersteuerung oder beispielsweise durch einen Rei«henwiderstarid in den Zuleitungskabeln erreicht werden, wobei ein periodisches Kurzschließen erfolgt.
tfenn die Einrichtung mit einer sogenannten Konstantpotentialstromquelle versehen ist, können Stromspitzen dadurch erreicht werden, daß die Elektrodenzuführgeschwindigkeit variiert wird. Eine größere Zuführungsgeschwindigkeit führt zu einem kleineren Lichtbogen und einer höheren Stromstärke.
Bei Anwendung des Verfahrens mit konstanter Drahtzuführgeschwindigkeit erhöht sich die Lichtbogenspannung während des Intervalls hoher Stromstärke. Bei Anwendung des Verfahrens mit variabler Drahtzuführungsgeschwindigkeit nimmt die Lichtbogen»
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Spannung während des Intervalls hoher Stromstärke ab. Das letztere Verfahren gestatte-fe eine tiefere Eindringung. Weil der Einfluß der Liohtbogen.spann.ung von sekundärer Bedeutung ist und weil die Änderungen gerin« sind sowie weil der Effekt teilweise durch die größere Menge an Ablagerungen aufgehoben wird, wenn, die variable Stromzuleitung Verwendung findet, ist keines dieser Systeme dem anderen gegenüber vorzuziehen.
Im letzteren. Fall ist das maximale zu erreichende Ergebnis durch die Trägheit des Elektrodenzuführungssystemes bestimmt.
Ein großer Vorteil beim Schweißen von Blechen, mit einem lichtbogen im Vergleich zu bekannten Verfahren mit mehreren. Lichtbogen ist, daß das Schweißen nach einer vorübergehenden Unterbrechung mühelos wieder aufgenommen werden kann. Beim Wiederbeginn des Schweißens bei mehreren aufeinanderfolgenden Lichtbogen treten besondere Schwierigkeiten auf. Die Schweißnaht muß vor dem Wiederbeginn, des Schweißens besonders vorbereitet werden, und die Zündung der Lichtbogen muß in genau gewählten, voneinander abhängigen Intervallen zeitlich aufeinander abgestimmt sein. '
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungs-beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In. den Zeichnungen sind:
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Fig. die Vorbereitung einer Schweißnaht und
die Form einer Schweißnaht beim bekannten
Zusammenschweißen zweier Bleche in einer
2 Stärke von 25 mm mit einer Elektrode,
Fig. eine Schweißnahtvorbereitung und die Form
einer Schweißnaht in dem bekannten Zusammen
schweißen von Blechen in einer Stärke von
40 mm mit zwei Elektroden in einer Tandem
3 anordnung ,
Fig. eine Schweißnahtvorbereitung und die Form
einer Schweißnaht, wie sie erfindungsgemäß
4 entsteht,
Fig. Spannungsstromkurven des erfindungsgemäßen.
Verfahrens mit einer konstanten Elektroden
5 zuführungsgeschwindigkeit ,
Fig. Spannungsstromkurven in der Anordnung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer
variierenden Elektrodenzuführungsgeschwin
6 digkeit und
Fig. und 7 Wellenformen für den Schweißstrom ge-
m£äß der Erfindung.
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11 . ■■ ■ ΐηΐίΙΠΗ'ΊΙ
- 11 -
In Pig. 1 ist oben die Vorbereitung einer Schweißnaht und unten der Endzustand der Schweißnaht gezeigt, die in. einem bekannten Schweißverfahren hergestellt ist. Der öffnungswinkel beträgt 45°ι und der verbleibende Teil der V-Naht hat eine Länge von 2 mm.
Die Abstützung 3 auf der Rückseite der Bleche 1 und 2 verhindert ein Durchsacken der Schweißnaht. Das Profil 4 zeigt die Form der Schweißnaht, die klar zeigt, daß die Breite größer als die Tiefe ist.
In Pig. 2 ist ebenfalls oben eine vorbereitete Schweißnaht und unten die fertige Schweißnaht gezeigt, die in einem Schweißverfahren mit aufeinanderfolgenden Elektroden entstanden ist. Das Profil 5 zeigt den Teil der Schweißnaht, der von der vorderen Elektrode gebildet ist, und das Profil 4 zeigt den Teil der Schweißnaht, der von der kurz dahinter folgenden Elektrode gebildet ist.
In Pig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Schweißnaht vorbereitung in erfindungsgemäßer Weise im oberen Teil der Darstellung und die Form einer Schweißnaht gezeigt, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entsteht. Ein besonderes Merkmal ist der große verbleibende Teil der V-Naht und das ungewöhnlich geringe Volumen der Schweißnaht mit einem öffnungswinkel von 35°. Die Profile 4 und 5 zeigen den
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Tell der Schweißnaht, der jeweils mit niedriger und hoher Stromstärke entsteht. Zu Vergleichezwecken, folgen die Schweißwerte zum Schweißen beispielsweise eines Bleches in. einer Stärk« von 36 mm nach dem bekannten Verfahren, mit zwei Lichtbogen, im Tandem und nach dem erfindungsgemäßen. Verfahren.
Nach dem ersten Verfahren, beträgt der Schweißstrom des ersten Lichtbogens 1600 Ampere und der des zweiten Lichtbogens 1380 Ampere, während die Lichtbogenspannungen 33 bzw. 35 Volt-Ampere betagen. Die Laufgeschwindigkeit der Lichtbogen beträgt 20 cm pro Minute und der Surohmesser der Elektrode ist 6,4 bzw. 7.9 mm.
Im erfindungsgemäßen Verfahren beträgt die Schweißstromstärke beispielsweise 1000 Ampere während des niedrigen Intervalle, und die Lichtbogenspannung beträgt etwa 32 Volt-Ampere. Während des hohen Intervalls beträgt die Schweißstromstärke beispielsweise 2200 Ampere und die Lichtbogenspannung maximal 45 Volt-Am· pere. Sie Laufgeschwindigkeit beträgt 20 cm pro Minute, und der Elektrodendurchmesser ist 6,3 mm. Sas Verhältnis zwischen dem Intervall hoher Stromstärke und dem niedriger Stromstärke beträgt 0,8. Das hohe_ Intervall geht vom Anfangspunkt der Spitze bis zum Stabilisierungspunkt am niedrigen Wert.
Die Wiederholungsgeschwindigkeit beträgt 0,4 Perioden pro Sekunde. Unter Berücksichtigung der Steigungsgeschwindigkeit in
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den Führungskurven kann die durchschnittliche Stromstärke mit etwa 1450 Ampere berechnet werden. Beim bekannten Verfahren werden inagesamt 2980 Ampere verwendet, um eine Schweißverbindung zwischen Blechen herzustellen, die in ihrer Stärke gleich sind.
Wie bereits erwähnt ist die lolge davon eine viel größere Menge geschmolzenen Materials und eine sehr breite Schweißnaht mit allen daraus folgenden nachteiligen Effekten. Durch Verringerung der Schweißgutmenge und der Wärme im erheblichen Maße in dem erfindungsgemäßen Verfahren können Bleche mit einer viel größeren Stärke, nämlich bis zu 10 cm und mehr, mit guten Schweißergebnissen unter erheblich verminderten Kosten verschweißt werden.
In Pig. 4 ist die Arbeit des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung einer konstanten Elektrodenzuführungegeschwindigkeit und einer Stromquelle gezeigt, die eine abnehmende Charakteristik hat.
Die Kurve 1 zeigt die Relation, zwischen dem Strom und der Spannung der Stromquelle während des Intervalls niedriger" Stromstärke. Die Kurve 2 zeigt die Relation zwischen dem Strom und der Spannung während des Intervalls hoher Stromstärke.
Die Linie PQ stellt die Liohtbogeneigenschaften bei einer Licht-
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-H-
bogenlänge dar, und zwar entsprechend einem stationären Zustand, wie das durch P angebgeben ist, während die Linie SE die lichtbogeneigenschaften bei einer Lichtbogenlänge darstellt, und zwar entsprechend einem stationären Zustand, wie das durch R der Kurve 2 angegeben ist.
Es sei angenommen, daß dem Verfahren vom Punkt P der Kurve 1 aus gefolgt wird. Der Grundstrom beträgt hier I^ und die Grundspannung V1. Wenn plötzlich ein Punkt auf der Kurve 2 gewählt wird, ändert sich der Lichtbogenstrom auf i_o und die Lichtbogenspannung auf V entsprechend dem Punkt Q. Da die
ν q
Zuführu]igsgeschwindigkeit nunmehr für die Stromstärke In,-- zu niedrig ist, wandert der Arbeitspunkt von Q zu R an der Kurve 2 entlang, bis ein stationärer Zustand erreicht worden ist, und zwar bei entsprechender Stromstärke ±2 und Lichtbogenspannung Vg ·
Nach dem Ende der Stromspitze erfolgt »in Obergang zur Zuführungskurve 1. Wenn dies wiederum ohne Trägheit bewirkt wird, sind die Arbeitsbedingungen des Lichtbogens derart, daß eine Stromstärke imi_ und eine Spannung V auf der Kurve 1 entsprechend dem Punkt S erreicht werden. Die Zuführungsgeschwindigkeit ist nunmehr zu hoch für die Stromstärke i,. , was zu , einer Vertingerung in der Lichtbogenlänge führt, bis ein stationärer Zustand erreicht ist, der bei niedriger Stromstärke im Punkt P erzielt ist.
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J· naoh der Geschwindigkeit, ait der eine Änderung you der Kurve 1 sur Kurve 2 vorgenommen werden kann, werden Kurven wie die angesogene Kurve 5 in der Fläche FQHS überspannt. Der Sohweiß*Btrom kann dann die maximalen Werte von imax und i . erreichen. Die Stromspitze kann einen maximalen Effekt erzeugen wenn der Obergang von der Kurve 1 zur Kurve 2 so söhne11 wie möglich erfolgt.
Sie ^schalteinrichtung ist in einer solchen Weise konstruiert, daß der Obergang von dem hohen Wert zum niedrigen Wert nach einem festgelegten Zeitfaktor vonstatten geht, so daß die Rückkehrbewegung des Lichtbogens vom unteren Teil der Naht nach dem Pullen der Saht während des Intervalls niedriger Stromstärke allmählich vonstatten geht, und aus diesem Grunde wird während der steigenden Erstarrungefront Material zugeführt.
In Fig. 5 ist die Arbeitsweise in einem Verfahren mit variabler Stromversorgung und einer Stromquelle mit konstanter Spannung gezeigt.
Die Kurve 1 ee'igt wiederum die Relation zwischen dem Strom und der Spannung, die in diesem Verfahren vorliegt. Die Spannung nimmt um etwa 1 1/2 Volt pro 100 Ampere steigender Stromstärke ab.
Die Linien 2 und 3 «eigen die Charakteristika des Lichtbogens
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4an den Stellen P bzw. H. Die Stelle P gibt die stationäre Lage während des Intervalls niedriger Stromstärke an, die Stelle R die stationäre Lage in dem Intervall hoher Stromstärke .
Dem Verfahren wird vom Zustand P mit der Stromstärke I1 und der Lichtbogenspannung V1 gefolgt. Bei Erhöhung der Elektrodenzuführungsgeschwindigkeit wandert die Einstellung in Richtung auf die Stellung R mit der Stromstärke i2 und der Lichtbogenspannung V2* Bei der Abnahme der Schweißgeschwindigkeit erfolgt eine Umkehrung des Verfahrene.
Wenn der Eletrodenzuführungsmechanismus nicht ausreichend gedämpft ist, kann diese stationäre Stellung überschritten werden, und zwar sowohl beim Übergang in das Intervall hoher als auch in das Intervall niedriger Stromstärke. Das ist in der Darstellung durch die Stellung Q mit der Stromstärke i und der Lichtbogenspannung V* und durch die Stellung S mit der Stromstärke imin und der Lichtbogenspannung Vf p angegeben.
Die Anlage ist so konstruiert, daß ein bestimmtes erforderliches Dämpfen bei Minderung der Schweißgeschwindigkeit erzielt werden kann.
In.Pig. 5 ' 6 ist der zeitliche Verlauf des Schweißstrams i bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt. In Fig. 6 ist die
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Dauer der Intervalle !D1 und
schematisch mit der niedrigen Stromstärke i., bzw. der hohen Stromstärke ig gezeigt.
In Fig. 7 ist eine echte Wellenform für den Schweißstrom im erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt. Der Führungsabschnitt 1 zeigt den Übergang von der niedrigen zur hohen Stromstärke. Die Spitze" 2 tritt bei einem sehr steilen Führungsabschnitt als Folge der !Trägheit im Schmelzen des Elektrodenmaterials auf, wenn auf eine größere Lichtbogenlänge eingestellt wird.
Der Abschnitt 3 ist der stationäre Zustand bei der Stromstärke i2. Der Abschnitt 4 der Kurve zeigt den Übergang auf den niedrigen Wert. Der Wendepunkt 5 liegt unter dem stationären Wert I1, wenn der Übergang vom hohen zum niedrigen Wert sehr schnell bewirkt wird. Wenn der Übergang von dem hohen zum niedrigen Wert allmählich erfolgt, kann beispielsweise die Kurve 6 durchlaufen, werden.
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Claims (1)

  1. -18- 1BÜ55Ü7
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Pulverschutzschweißen oder Gasschutzlichtbogenschweißen mit einer verbrauchbaren Elektrode in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke mit einem verbleibenden vertikalen Teil der zu verschweißenden Naht aneinandergelegt werden und daß der Schweißstrom entsprechend einer festgelegten Kurve mit alternierenden Intervallen hoher und niedriger Stromstärke während der Bewegung des Lichtbogens relativ zum Werkstück variiert wird, wobei abwechselnd
    U während des Intervalls hoher Stromstärke der vertikale Teil der Naht am unteren Teil der Nahtstelle und während des Intervalls niedriger Stromstärke der Teil der Naht an der oberen Seite der Nahtstelle gebildet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch.., gekennzeichnet, daß das Intervall hoher Stromstärke dann beginnt, wenn, der Lichtbogen sich in der Nachbarschaft des Randes des erstarrten Schmelzbades befindet, das während des vorangegangenen Intervalls hoher Stromstärke gebildet wurde. '
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer konstanten Elek-
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    trodenzuführungsgeschwindigkeit die Stromspitzen des Grundstrome dadurch, erreicht werden, daß der innere Widerstand der Stromquelle variiert wird.
    4* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenn seiohnet, daß bei Verwendung einer konstanten Spannungsquelle die Stromspitzen an einem Grundetrom dadurch erreicht werden, daß die ElektrodenzufÜhrungs geschwindigkeit variiert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstrom eine geschlossene Kurve zwischen zwei getrennten Kurven in der Spannungscharakteristik der StromquAle und zwei getrennte gerade Linien durchläuft, die die Relation zwischen dem Strom und der Spannung beim übergang von einer Kurve zur anderen darstellen.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennz ei c hn e t, daß der Sohweißstrom entsprechend der geraden Linie variiert wird, die die Relation zwischen dem Strom und der Spannung der Stromquelle darstellt.
    7> Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Verschwelssen zweier Bleche, dadurch gekennzeichnet, daß beim. Schweißen einer V-Naht mit einem verti-
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    -. 20 -
    kalen verbleibenden Teil zwisohen den Blechen die Stromstärke in dem Intervall hoher Stromstärke für eine vollständige Eindringung in das vertikale Teil ausreicht.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Verschweissen von zwei Blechen miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schweißen einer V-Naht mit einem vertikalen verbleibenden Teil zwischen den Rohrblechen die Stromstärke während des Intervalls niedriger Stromstärke zum Auffüllen des oberen Teils der V-Naht ausreicht.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdauer des Zyklus eines Intervalls mit einer hohen und des Intervalls mit einer niedrigen Stromstärke grob gerechnet zwischen 0,2 und 5 Sekunden dauert.
    10. Verfahren nach Anspruch 1 und%2, dadurch gekennzeichnet, daß der Intervall hoher Stromstärke von kürzerer Dauer als der Intervall niedriger Stromstärke ist.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge ken η ζ e ichne t, daß beim Verschweißen von Blechen mit einer Stärke von mindestens 25 mm bei der for-
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    - 21 -
    bereitung einer Nahtstelle als V-Naht mit einem vertikalen verbleibenden Teil das Verhältnis zwisohen der höchsten und der niedrigsten Stromstärke mehr als 2 beträgt.
    12. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschweißen, von Blechen mit einer Stärke von. mindestens 25 mm die durchschnittliche Stromstärke weniger als die Hälfte der Stromstärke beim Verschweißen der gleichen Bleche mittels eines Verfahrens mit mehreren aufeinanderfolgenden. lichtbogen mit der gleichen Laufgeschwindigkeit der Lichtbogen, übe* das Werkstück ist.
    13· Verfahren, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter Berücksichtigung der Dauer der Intervalle und der Schweißgeschwindigkeit die durchschnittliche Sohweißgeschwindigkeit weniger als die Hälfte der Schweißgesohwindigkeit beim Verschweißen der gleichen Abschnitte mit der gleichen Sohweißgeschwindigkeit unter Verwendung eines konventionellen konstanten Schweißstroms und einem oder mehreren Lichtbogen iat.
    H. Verfahren nach einem 4er Ansprüche 1 bis 13, d a d u r e h g e k e η η ζ e i c h η · t, daß der durchschnittliche Wert des Sohweißstromi mit der Zunahme der Stromstärke während dee Intervalls hther Stromstärke abnimmt.
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    15. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Dauer des Intervalls hoher Stromstärke und der Dauer des Intervalls niedriger Stromstärke mit der Zunahme der Stromstärke während des Intervalls hoher Stromstärke abnimmt.
    16. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgeschwindigkeit und die Frequenz der Intervalle hoher und niedriger Stromstärke mit der Zunahme der Stromstärke während des Intervalls hoher Stromstärke zunehmen.
    17· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die Dauer des Übergangs von dem niedrigen Stromwert auf den hohen Stromwert weniger als 0,1 Sekunden beträgt.
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1?» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des verbleibenden vertikalen Teils der Nahtstelle wesentlich größer g ist, und zwar bis etwa zur Hälfte der BleeJistärke, als beim Verschweißen von Bohrblechen mit einer gleichen Stärke unter Verwendung eines konstanten Schweißstromes. /
    19» Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach einem der Ansprüche ί bis 18, d ad urehgefcen zeich -
    QQ9822/102? " 23"
    i:' ■■!!:■ ■'"■'!"!ι!1: Ip :i"!iil']:,|iilil
    net, daß die Stromquelle mit einer Einrichtung zum periodischen. Variieren des Widerstandes des Schweißstromkreises versehen ist.
    20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprtiohe t bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur periodischen Variierung der Zuführungsgeschwindigkeit der verbrauchteren Elektrode vorgesehen ist.
    21. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn zeichn et, daß die Stromquelle mit einer Einrichtung zur Einstellung der Steigung des Pührungsabschnittes und/oder des nachlaufenden Abschnittes des Impulses hoher Stromstärke versehen ist.
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DE19681805507 1967-10-27 1968-10-26 Verfahren zum pulverschutzschweissen oder schutzgaslicht bogenschweissen mit einer verbrauchbaren elektrode Withdrawn DE1805507B2 (de)

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