DE1805141A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Textilmaterial

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Arne Johnels
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Anmelder! I.W,S. NOMIIiEE COMPANY LIMITED, a British Company, of Wool House, Carlton Gardens, London, S. W. 1, England
Verfahren und Vorrichtung zum Maschen von Textilmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Textilmaterialien.
Bei der Herstellung von gewebten Textilstoffen werden die Stoffe nach dem Weben gewaschen. Bei diesem Verfahren werden die Stoffe in Gegenwart von oberflächenaktiven Mitteln einer mechanischen Bewegung unterworfen, um im wesentlicher zwei Erfolge zu erzielen.
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Erstens werden die Stoffe gereinigt, da die Waschwirkung der mechanisch bewegten Waschflüssigkeiten Textilöle und andere Verunreinigungen- entfernt, die die Garne im Verlauf ihrer Herstellung und ihrer Verarbeitung in das Gewebe bzw. zum Stoff angenommen haben.
Zweitens werden bei der Waschbehandlung die Stoffe einer Walkwirkung unterworfen, welche zur Folge hat, daß die Stoffe ein "Volumen" bekommen, d. h. die einzelnen Garne im Gewebe neigen dazu, ihren Durchmesser zu erhöhen, und es ergibt sich daraus folglich eine Verminderung der Größe der Zwischenräume äe& zwischen den benachbarten Garnen.
Ein Nachteil der bekannten Waschprozesse liegt darin, daß sie chargenweise durchgeführt werden, und zwar in der Regel in einer Strangwaschmaschine. Dieses Verfahren ist zeitraubend, und die Materialmenge, die in einer Maschine bearbeitet werden kann, ist begrenzt. Dementsprechend ist eine große Anzahl von Maschinen erforderlich, um eine genügende Menge an Stoffen auf einmal zu waschen, damit der Durchlauf an Stoffen nicht verz ert wird oder der Vorrat an nichtgewaschenen Stoffen nicht unerwünscht groß wird.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Textilmaterial wirksam und kontinuierlich gewaschen werden kann,
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wenn es mit einer Lösung, in der Regel einer wäßrigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels benetzt und durch ein Bett von schweren Teilchen (Körperchen) geleitet wird, die in einem Zustand schneller Vibration gehalten werden. Unter diesen Bedingungen werden nicht nur die Verunreinigungen im Material in einen Zustand gebracht, der bei dem nachfolgenden Spülen des Materials die Entfernung der Verunreinigungen ermöglicht, sondern zusätzlich verursacht die durch die schweren Teilchen erfolgende Walkwirkung eine wirksame Volumenbildung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Waschen von Textilmaterial, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Material in Gegenwart einer Lösung eines oberflächenaktiven Mittels kontinuierlich durch eine Schicht schwerer Teilchen (Körperchen) geleitet wird, die in schneller Vibration gehalten werden.
Das Verfahren kann auf verschiedene Arten von Textilstoffen angewandt werden. Besonders gute Ergebnisse wurden bei Stoffen erzielt, die aus gewebten Wollgarnen bestehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Textilmaterial, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen Behälter, enthaltend ein Bett von schweren Teilchen, Vorrichtungen zum Führen des Textilmaterial durch das Bett der Teilchen, Vorrichtungen zum Aufbringen einer lösung eines oberflächenaktiven Mittels auf-das Material, wobei das Material spätestens während des Durchleitens durch das Bett mit der lösung benetzt ist, und Vorrichtungen zum Vibrieren des Bettes der Teilchen, während das Material hindurchgeleitet wird.
Als oberflächenaktive Mittel können diejenigen angewendet werden, die üblicherweise für den Waschprozeß verwendet werden. Es können also Mittel sein, die anionischen, kationischen oder nichtionischen Charakter haben. Im allgemeinen sind Gemische von oberflächenaktiven Mitteln bevorzugt, beispielsweise ein Gemisch aus Seife und einem oberflächenaktiven Mittel. Beispiele für solche Mittel sind ■ diejenigen, die unter dem Warenzeichen "Teepol" in den Handel gebracht werden sowie das Kondensationsprodukt aus Äthylenoxid und einem Alkyphenol.
Die Lösung des oberflächenaktiven Mittels kann auf verschiedene Weise angewandt werden. Beispielsweise kann sie
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auf den Stoff aufgebracht werden, bevor dieser in das Bad der vibrierenden Teilchen eingeleitet wird. In alternativer Weise kann der Stoff durch ein Bett von Teilchen geleitet werden, die in einer Lösung des oberflächenaktiven Mittels in Vibration gehalten werden.
Die Teilchen können aus jedem beliebigem Material herge-
stellt sein, wobei sichergestellt sein muß, daß sie eine genügende Dichte besitzen und gegenüber den Waschlaugen inert sind. Metall- und Glaskugeln ergeben sehr gute Resultate. Die Größe der Teilchen kann ebenfalls innerhalb eines .verhältnismäßig großen Bereiches schwanken. Die Teilchen müssen jedoch ziemlich schwer sein, wenn der gewünschte Erfolg eintreten soll. Wenn die Teilchen beispielsweise aus Glas oder Stahl bestehen, welche spezifische Gewichte von 3.4 bzw. 7.8 besitzen, sollten sie vorzugsweise Durchmesser im Bereich von 4 bis 10 mm aufweisen, wenn auch Teilchen von kleinerer oder größerer Größe verwendet werden können. Die Teilchen können durch irgendeine geeignete Vorrichtung in Vibration versetzt werden. Wenn sie beispielsweise ferromagnetisch sind oder ein ferromagnetische s Material enthalten, kann die Vibration durch elektromagnetische Vorrichtungen erreicht werden. Es wurde gefunden, daß ein bequemeres Verfahren darin besteht, daß die Teilchen sich in einem geeigneten
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Behälter befinden, der mittels mechanischer Vorrichtungen in eine sehr schnelle Vibration versetzt wird.
Vorzugsweise werden die Teilchen in eine Vibration in einer Richtung versetzt, die senkrecht zur Längsbewegung des Stoffes ist. Die Frequenz beträgt zweckmäßig 10 bis 1000 Schwingungen pro Sekunde und bevorzugt etwa 50 Schwingungen pro Sekunde. Die Amplitude der Vibration liegt im allgemeinen im Bereich von 0.1 bis 10 mm und bevorzugt im Bereich von 1 bis 2 mm.
Das Verfahren kann bei Raumtemperatur, oder erhöhten Temperaturen durchgeführt werden. Im allgemeinen sind die letzteren bevorzugt, wobei gefunden wurde, daß Temperaturen im Bereich von 40 bis 70° C sehr gute Ergebnisse ergeben. Wenn erhöhte Temperaturen angewandt werden,, kann, eine Erwärmung des die vibrierenden Teilchen enthaltenden Bades ■ erforderlich sein. Dies kann in bequemer Weise dadurch erreicht werden, daß Dampf am Boden des Bades eingeleitet wird. ■: . ■
Bei der Durchführung des Verfahrens wird, durch das Bad : ein kontinuierliches Band des Stoffes mit- einer gegebenen \ Geschwindigkeit geleitet, so daß es zur Erzielung eines Wascheffektes ausreichende Zeitspanne in Kontakt mit den
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vibrierenden Teilchen verbleibt. Die Yerweilzeit, d. h. die Zeit, die der Stoff zur Erzielung des gewünschten Effekts der Wirkung der Teilchen ausgesetzt sein muß, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, beispielsweise der Art des behandelten Stoffes, der Form, dem Gewicht und der Größe der Teilehen und der Amplitude und der Frequenz der Oscillation sowie der Temperatur. Der Stoff kann mittels konventioneller Walzen durch das Bad gezo- ' gen werden. Eine größere Gleichmäßigkeit in der Behandlung kann jedoch dadurch erzielt werden, daß die Walzen transversal zur Bewegungsrichtung des Stoffes oscillieren, so daß eine kontinuierliche Änderung der lateralen Lage der sich bewegenden Schicht des Stoffes innerhalb des Bades sichergestellt wird.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispieles erläutert.
Ein-graues Tuch aus Panama-Gewebe, ungefärbt und in Webstuhl-Zustand wurde mit einer Waschlauge imprägniert, die aus einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat 0.3 $>, Teepol 0.2 <f>, Honidet 0.1 <fo und einer Seifenlösung 0.1 <?<> bestand. Das Tuch wurde in der Vorrichtung behandelt, die schematisch in Pig. 1 dargestellt ist.
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Bei dieser Vorrichtung enthält ein Trog 1 eine Schicht von Glaskugeln 2 mit einem spezifischen Gewicht von 3.4 und einem Durchmesser von 7 'mm. Der Trog ist mit einem mechanischen Vibrator 3 verschraubt, welcher die Kugeln in eine vertikale Vibration mit einer Frequenz von 50 Schwingungen pro Sekunde und einer Amplitude der Oscillation von 1 mm versetzt. Der Trog ist mit Schlitzöffnungen 4 versehen, die weit genug sind, um das Durchführen einer Schicht des Stoffes 5 zu gestatten. Sie sind jedoch nicht so groß, daß sie die Glaskugeln hindurchtreten lassen wurden. Das Gewebe ' wurde mit einer lösung der Waschlauge gesättigt und langsam und kontinuierlich durch das Bett der vibrierenden Glaskugeln geleitet. Nach der Behandlung wurde der Stoff ■ gespült und getrocknet. Es wurde gefunden, daß er sauber und gefüllt bzw. eingewalkt ist.
Eine alternative Vorrichtung ist in Pig. 2 dargestellt, worin die Nummern 1 bis 5 die gleichen Vorrichtungen wie in !Fig. 1 bezeichnen. Der Trog 1 hat in diesem Pail die Wirkung eines Tauchbades. Zwei Tröge 6 grenzen an das Bad 1 an. Durch perforierte Rohre 7 wird Dampf in das Bad eingeleitet. Der Dampf wird durch ein Zuführungsrohr (nicht dargestellt) zugeführt. Bei der Durchführung des Verfahrens wird die Waschlauge in die beiden Tröge und damit auch in das Bad eingegossen. Der zu behandelnde Stoff wird in den
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einen der Troge eingeleitet, wo er mit der Flüssigkeit gesättigt wird, dann durch das Bad. der vibrierenden Kugeln geleitet und verläßt schließlich die Vorrichtung durch den zweiten Trog, Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung kann die !Dämpf-Wirkung, welche die die Teilchen umgebene Flüssigkeit auf die Oscillation ausübt, dadurch vermindert werden, daß auf die Oberfläche des Bettes der Teilchen Waschlauge aufgesprüht wird, welche zum Boden de's Behälters durchsickert, von wo aus sie zum Versprüher zurückgeführt wird.
Patentansprüche:
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Claims (10)

Patentanspruches · -
1. Verfahren zum Waschen von Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Gegenwart einer lösung eines oberflächenaktiven Mittels kontinuierlich durch eine Schicht schwerer Teilchen (Körperchen) geleitet wird, die in schneller Vibration gehalten werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit der lösung des oberflächenaktiven Mittels benetzt wird, ehe es durch das Bett der Teilchen geleitet wird.
3» Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material durch ein Bett von Teilchen'*geleitet wird, welche in einer Lösung des oberflächenaktiven Mittels in Vibration gehalten worden. ' ' ' '
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch■gekennzeichnet, daß die Teilchen in eine Vibration im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur längsbewegung* des Materials mit einer Frequenz von 10 bis TOOO Schwingungen pro Sekunde und vorzugsweise mit einer Amplitude im Bereich von 0.1 bis 10 mm versetzt werden.
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5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 Ms 4> dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche lage des bewegten Materials im Bett kontinuierlich durch eine transversale Bewegung verändert wird.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht der Teilchen erwärmt wird.
7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Metall- oder Glaskugeln mit einem Durchmesser im Bereich von 4 Ms 10 mm sind.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1 Ms 7, gekennzeichnet durch einen Behälter für das Bett der schweren Teilchen, welcher Behälter auf einer vibrierbaren Platte gelagert ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch Walzenspalte, welche in einer Richtung transversal zur Bewegung des Materials durch das Bad oscillieren.
10. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 8 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen Metall- oder Glaskugeln mit einem Durchmesser im Bereich von 4 bis 10 mm sind.
Dr.T/pf
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