DE1804923A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Koerper auf einen zweiten ebenen Koerper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Koerper auf einen zweiten ebenen Koerper

Info

Publication number
DE1804923A1
DE1804923A1 DE19681804923 DE1804923A DE1804923A1 DE 1804923 A1 DE1804923 A1 DE 1804923A1 DE 19681804923 DE19681804923 DE 19681804923 DE 1804923 A DE1804923 A DE 1804923A DE 1804923 A1 DE1804923 A1 DE 1804923A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bodies
microscopes
pattern
photo
reference marks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681804923
Other languages
English (en)
Inventor
Horne Douglas Favel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilger and Watts Ltd
Original Assignee
Hilger and Watts Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB1874668A external-priority patent/GB1248564A/en
Application filed by Hilger and Watts Ltd filed Critical Hilger and Watts Ltd
Publication of DE1804923A1 publication Critical patent/DE1804923A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70691Handling of masks or workpieces
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications
    • G02B21/0016Technical microscopes, e.g. for inspection or measuring in industrial production processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S438/00Semiconductor device manufacturing: process
    • Y10S438/942Masking
    • Y10S438/943Movable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S438/00Semiconductor device manufacturing: process
    • Y10S438/975Substrate or mask aligning feature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)

Description

Hilger & Watts Limited 2J.Oktober I968
98, St. Pancras Way
CamdenRoad 180-4923
London, N.W. 1/ England
Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Körper auf einen zweiten ebenen Körper»
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Körper auf einen zweiten ebenen Körper. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Reproduktion von Mikro-Schaltungen.
Die Reproduktion von Mikro-Schaltungen erfordert eine genaue Herstellung, da die Schaltungen nicht nur klein sind, sondern auch sehr kleinen Toleranzen entsprechen müssen.
Es ist bekannt, eine Mikroschaltung herzustellen durch Aufbauen aufeinanderfolgender Unterschaltungen auf einer Grundplatte, beispielsweise auf einer Siliziumplatte, wobei die Merkmale der Schaltung sich aus den Unterschaltungen ergeben und aus den Lagen zwischen diesen Unterschaltungen. Eine bekannte Herstellung solcher Unterschaltungen auf der Unterlage besteht darin, daß eine Deckplatte mit dem Muster der Unterschaltungen gegen einen lichtempfindlichen Belag auf der Unterlage bewegt wird, und daß danach der Belag nach Belichtung behandelt wird, so daß er die Unterschaltung in metallisierter Form als eine Silizium-oder eine Oxydlage enthält.
Wenn solche Untersohaltungen nachfolgend auf einem Werkstück aufgebracht werden, muß natürlich die Lage der nachfolgenden Huster zu den vorhergehenden Untersohaltungen sehr niedrige Toleranzen haben, wenn die ganze Schaltung brauohbar sein soll.
Eine weitere Schwierigkeit entsteht dadurch, daß die Deckplatte
22 448 - 2 -
009031/1171
mit der Siliziumplatte in Berührung kommt, die den zu belichtenden Belag trägt, und es hat sich ergeben, daß Oberflächenunregelmäßigkeiten beim nacheinanderfolgenden Aufbau der Muster das Original leicht beschädigen können, so daß in den Mustern auf dem Werkstück Fehler entstehen und auch die Lebensdauer des Originals gering ist.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird ein Muster von einem ebenen Körper auf einen anderen ebenen Körper übertragen, inde; \ ein koordinierter Strahl durch einen Körper auf den anderen Körper geleitet wird, wobei Träger der beiden Körper die Körper parallel außer Kontakt miteinander halten, und wobei foto-elektrische Mikroskope Bezugsmarken auf den beiden Körpern abtasten. Dabei ist wenigstens einer der Träger parallel zu den Ebenen der beiden Körper bewegbar in Abhängigkeit von AbtastSignalen der Mikroskope« Dadurch werden die Körper entsprechend den Bezugsmarken gegeneinander eingestellt.
Die Anwendung von foto-elektrischen Abtastern hat den wesentlichen Vorteil, daß die Brennweite relativ groß sein kann, undAaß dabei die Einstellungen des Abstandes der beiden Körper kein Problem darstellen, weil die Einstellungen der Mikroskope zwischen den Ablesungen der Bezugsmarken nicht zerstört werden.
Bei foto-elektrischen Mikroskopen ist die zu belichtende Fläche bereits vorher der Belichtung durch das Mikroskop ausgesetzt. Das wird gemäß der Erfindung vermieden, indem die Wellenlängen für die Lichtquelle und für die Beleuchtung der foto-elektri-ä sehen Mikroskope verschieden ist, wobei die lichtempfindliche Lage gegenüber der Wellenlänge der foto-elektrischen Mikroskope unempfindlich 1st·
Um eine Beschädigung der Körper zu vermeiden, werden die Körper zweckmäßig mechanisch zu ihren Trägern bewegt, wobei die Körper irorher in rihhtige gegenseitige Stellungen gebracht werden, so
/ - 3 §09831/1*71
daß Irrtümer, die auf den foto-elektrischen Mikroskopen korrigiert v/erden müssen, verhindert werden. Dabei wird das spätere Ausrichten der Körper einfacher, und die Träger der Körper werden einfacher. Die Stellen, wo die Körper eingesetzt werden, enthalten zweckmäßig ortsfeste Anschläge, und ein Drücker drückt die Körper gegen diese Anschläge. Einer der Arme, die die Körper dann bewegen, kann transparente Teile haben, durch welehe die Bezugsmarken der Träger in den Bereich der foto-elektrischen Mikroskope kommen, wobei die tranparenten Teile die optische Länge der Sichtlinie verändern. Auf diese Weise kannaer optische Abstand der Bezugsmarken zu den foto-elektrischen Mikroskopen auf beiden Körpern auf einen gleichen Wert gebracht werden, obwohl die Körper in verschiedenen Brennweiten zu den Objektiven der Mikroskope liegen.
Gemäß einem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist nur einer der Träger in Richtung der parallelen Ebenen bewegbar, um die Bezugsmarken der beiden Körper auszurichten. Dann ist der andere Träger rechtwinklig zu diesen Ebenen bewegbar, um den Abstand zwischen den beiden Körpern einzustellen. Diese rechtwinklige Bewegung kann benutzt werden, um die beiden Körper genau parallel zueinander einzustellen, und zwar derart, daß auf dem zweiten Träger ein Gelenk angeordnet wird, das ein Ausschwingen der Stützfläche des Körpers ermöglicht. Wenn dann der Träger in einer bestimmten Lage gegen den Körper gedrückt wird, wird die Stützfläche ausgeschwenkt, um seine Lage der des ersten Körpers anzupassen, und das Gelenk wird dann festgestellt, um diese angepaßte Lage aufrecht zu erhalten.
Der von dem koordinierten Strahl beleuchtete Bereich enthält die Teile der Körper, die von den foto-elektrischen Mikroskopen erfaßt werden, und man muß Vorsorge tragen, daß die Beleuchtung entweder von dem Strahl oder von den foto-elektrischen Mikroskopen bewegt werden kann. Das erfolgt zweckmäßig derart, daß die Objektive der Mikroskope gegeneinander bewegbar sind, um seitlich gegenüberliegende Bereiche der Körper zu erfassen, und daß die
- 4 -909831/1171
Mikroskope nach außen bewegbar sind, wenn der koordinierte Strahl auf die Körper g§§Sik§;§£ewird. Diese Bewegbarkeit der Objektive der Mikroskope ergibt auch die Möglichkeit, Körper verschiedener Größe zu behandeln ohne Abänderung der Vorrichtung.
Die Erfindung ermöglicht es, ein Muster von einem ersten Körper auf einen zweiten ebenen Körper zu reproduzieren, indem man einen Bezugspunkt durch Abtasten der Bezugsmarken auf dem ersten Körper über die foto-elektrischen Mikroskope ableitet und dann den zweiten Körper in eine Lage parallel zu dem ersten Körper bringt, wobei der Abstand zwischen den beiden Körpern aufrechterhalten bleibt. Dann werden die Bezugsmarken auf dem zweiten Körper abgetastet, und die Nichtausrichtung zwischen den abgetasteten Bezugsmarken und dem Bezugspunkt wird benutzt, um die Bezugsmarken des zweiten Körpers zu dem Bezugspunkt zu bringen. Nach Korrektur der Nichtausrichtung wird dann ein koordinierter Strahl durch einen der beiden Körper geleitet, um ein Muster auf den zweiten Körper zu reproduzieren.
Beim Kopieren eines Musters von einer Hauptplatte muß diese Hauptplatte genau flach sein mit einer maximalen Abweichung von etwa ο,οοΐ mm auf 75 mm. Dazu wird eine Glasplatte größer Dicke benutzt, zweckmäßig von einer Dicke von 8mm. Das Muster bildet sich als eine dünne Lage, die ungefähr nur looo - 15oo Angstrom-Einheiten tief ist, und das Muster bildet sich durch Vakuumablagerungen des Metalls, zweckmäßig Chrom.
Auf die Siliziumscheibe wird ein positiver oder negativer Belag aufgebracht, der das von der Hautplatte projizierte Muster aufnimmt. Der Spalt zwischen der chromplattierten Fläche der Hauptplatte und dem lichtempfindlichen Belag auf der Scheibe braucht nur klein zu sein, und zweckmäßig kleiner als o,o25 mm, und i ' dieser Spalt wird zweckmäßig geändert, um die Kantenablenkung des Musters der Hauptplatte in Linien verschiedener Dicke auszugleichen. Die Linien des Musters können o,oo4 mm oder weniger dick sein. Diese Ablenkung wird auch von dem Grad der Koordinie-
- 5 909831/1171
/NSPECTED
rung beeinflußt, die das Lioht hat, das den Belag belichtet. Ein Winkel von 1/2° bis 1° ergibt die beste Koordinierung.
Zwecks Sichtbarmaohens der Bezugsmarken darf die Beleuchtung der foto-elektrischen Mikroskope keinen Teil des liehtempfindlidshen Belags belichten. Der lichtempfindliche Belag kann nur bei einer Wellenlänge von weniger als 5ooo Angstromeinheiten empfindlich sein, und dann ist es möglich , für die foto-elektrischen Mikroskope eine größere Wellenlänge zu benutzen, beispielsweise kann ein Bernsteinfilter die Wellenlänge auf 6ooo Angstromeinheiten oder mehr bringen. Dieser Verfahrensschritt ist vorteilhaft, weil handelsübliche Fotozellen auf der roten Seite des sichtbaren Spektrums empfindlicher sind, und ein sol- λ eher Filter ergibt keinen großen Verlust an Empfindlichkeit.
909831/1171
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt die Vorrichtung nach Fig. 1 von vorn gesehen;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach den Figure ren 1 und 2, wobei einige Teile fortgelassen sind;
Pig, 4 zeigt eine Deckplatte für die Vorrichtung nach den Flg. 1 bis 3ί
^ Flg. 5 zeigt schaubildlich, wie die Korrekturen der Einstellung
durch foto-elektrische Mikroskope erfolgen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1-3 besteht aus einer Grundplatte mit einer Einspannung bzw. mit einem Träger 4, um den herum ein Träger 6 für eine ringförmige Deckplatte liegt. Um Gelenke 8a, Xoa ausschwingende Transparentarme füllen und leeren die Träger. Der Arm 8 schwingt aus zwischen einer Stelle 12, wo die Werketücke eingeführt werden, und der Träger 4 hat eine Zwischenlage (Fig. 1) über einer Stelle 14, an der das Werkstück festgehalten wird. Der Arm Io kann in ähnlicher Weise ausschwenken und bewegt die Deckplatten zu zwei Lagerstellen 16a, 16b und den Träger 6 oder von diesen Stellen weg.
Ein fester sich frei von der Grundplatte erstreckender Kopf 18 hat eine Lichtquelle 2o mit Quecksilberdampf, von der das Licht durch Koordinatenlinsen 22 projiziert wird, und so den Bereich des Trägers 4 erleuchtet. Auf beiden Seiten der Träger 4, 6 sind foto-elektrische Mikroskope 24 angeordnet, von denen jedes ein hervorstehendes Objektiv 26 hat, das axial von der Lage in Fig. 2 in eine zurückgezogene Lage gebracht werden kann, in der. das Objektiv die Beleuohtung des Bereiches des Trägers 4 durch einen Koordinatenstrahl der Lichtquelle 2o nicht stört. In den voneinander entfernten Lagen kann eine Einstellung durch Steuerschrauben 27 erfolgen.
- 7 900831/1171
Die beiden Mikroskope sind gleich ausgebildet, und die Zeichnmg zeigt die Innenkonstruktion des rechts liegenden Mikroskops. Obwohl die beiden Mikroskope Sichtlöcher 24a haben, die eine Anfangseinstellung und die Peststellung von fern ermöglichen, können diese Sichtlöcher durch einen Projektionsschirm ersetzt sein, was einfacher ist und eine Betriebsstörung der Vorrichtung durch die Bedienenden weniger wahrscheinlich macht. Jedes Mikroskop hat eine Lichtquelle 28 mit einem Bernsteinfilter, und von der Lichtquelle wird Licht auf die Träger 4, 6 geworfen, und die Beleuchtung hat zur Folge, daß Bezugspunkte auf ebenen Teilen der Träger reflektiert werden. Das reflektierte: Licht wird über das Mikroskop zu einem Strahlenverteiler Jo geleitet, und in jedem der Ausgänge des Strahlers befinden sich Fotozellen y\ und Vibrations schirme J>2,
Die Bezugsmarken auf der Deckplatte und auf einer Siliziumscheibe sind von gleicher Form und Anordnung, und diese Bezugspunkte sind in Fig. k dargestellt. Die Bezugspunkte sind o,ol mm breite Unterbrechungen in einer reflektierenden Chromfläche auf jedem ebenen Teil und haben die Form von zwei rechtwinklig zueinander liegenden Linien X, Y auf beiden seitlich gegenüberliegenden Bereichen der Fläche. In der Zeichnung schneiden sich die ebenen Elemente, aber das ist nicht wesentlich, weil sie beide je ein Signal in dem foto-elektrischen Mikroskop erzeugen. Das erfolgt derart, daß jeder Schirm 52 einen linearen Schlitz hat und die Schirme rechtwinklig zueinander liegen, so daß die beiden Fotozellen von zweien der linearen Elemente beleuchtet werden können. Wenn ein länglicher schmaler Ausschnitt beleuchtet wird, dann hat die reflektierende Beleuchtung die Form von zwei verhältnismäßig hellen Linien, die durch Beugung an den Kanten des Ausschnitts hervorgerufen werden und zwischen denen ein dunkler Bereich liegt. Die Mikroskopschirme 52 sind deshalb so geformt, daß die hellen Linien von jeder Bezugsmarke abgetastet werden, und das hat eine durchschnittliche Wirkung, und so werden Irrtümer wegen dimensionaler Änderungen der Bezugspunkte verringert .
- 8 909831/1171
Die Nichtausrichtung zwischen der mittleren Lage eines Schirms und dem dazugehörigen Teil einer reflektierten Bezugsmarke kann so ausgenutzt werden, daß dadurch ein von zwei Paaren Servo-Motoren J56a, 36b betätigt wird, wodurch ein Paar von Refraktoren 38a, 38b ausgeschwungen wird, so daß das reflektierte Bild der Bezugsmarke auf dem Schirm 32 mit der oder den öffnungen des Schirmes ausgerichtet wird. Es können aber auch Servo-Motoren 4oa, 4ob, 4oc so betätigt werden, daß sie die Lage des die Bezugsmarken tragenden Teils einstellen. Beide dieser Korrektionsmöglichkeiten werden gemäß der Erfindung in verschiedenen Betriebslagen benutzt, wie weiter unten beschrieben.
Eine· ebene Siliziumscheibe in der Form nach Fig. 4 wird an der Stelle 12 eingesetzt, und zwar wird mittels eines Fühlhebels 52 ein leichter Druck ausgeübt, und damit wird die gerade Kante gegen zwei kreisförmige Anschläge 54 zur Anlage gebracht, und die gekrümmte Kante gegen einen anderen festen Anschlag 56. Dann wird der Arm 8 ausgeschwingen, bis seine Kante 8c den Anschlag 54 berührt. Dann wird der Arm nach unten bewegt,und durch drei Kissen 58 wirkt ein Sog auf die Unterseite des Armes, wodurch die Siliziumscheibe ergriffen wird. Die Scheibe wird durch den Arm oben bewegt und in die Lage der Träger 4, 6 ausgeschwungen, und dann bestimmt sich das Ende des Armes aus der Kante 8b, die an einem festen Anschlag 60 anliegt.
Dann wird der Arm 8 nach unten bewegt und zur Anlage an drei mit Abstand liegende Stützkissen 42 auf der oberen Fläche des Trägers 6 gebracht, und der Arm wird durch öffnungen in den Kissen durch Saugwirkung angezogen.
Die Scheibe ist dann koaxial über dem inneren Träger 4 über ihrer Arbeitslage aufgehängt. Wenn der nach unten bewegte Arm auf der Deckplatte des Trägers 6 liegt, kann die Welle an dem Kissen 42 gehalten werden, ebenfalls durch Saugwirkung wie bei dem Arm 8.
Wenn die Objektive 26 der Mikroskope zurückgezogen sind, kann
909831/1171 - 9 -
die Lichtquelle 2o den Belag auf der Scheibe der Deckplatte belichten. Wenn das Werkstück einen negativen Belag hat, kann ein neutrales reinigendes Gas, wie beispielsweise Stickstoff, über die Leitung 79 in den Raum zwischen der Scheibe und der Deckplatte eingeleitet werden, um ein Oxidieren des Belages zu verhindern. Die Deckplatte wird dann durch den Arm Io in ihre Lageratellung zurückbewegt, und die belichtete Scheibe wird von dem Arm 8 in die Lage 14 gebracht, von der es dann abgenommen wird zwecks Entwicklung des belichteten Musters. Nachdem wird eine weitere Lage belichtet und entwickelt.
Wie vorher beschrieben, wird das foto-elektrische Mikroskop dabei nicht benutzt, da dies bei der Belichtung der ersten Lage i auf einem Werkstück nicht notwendig ist. Nur bei der zweiten und bei folgenden Lagen ist eine genaue Ausrichtung notwendig, damit die übereinanderliegenden Muster sich in der richtigen gegenseitigen Lage befinden.
Die erste Deckplatte hat in ihrem Muster die in Fig. 4 gezeigten Bezugspunkte, die durch die erste Lage auf der Scheibe reproduziert werden. Bei Lichtung der zweiten Lage und folgender Lagen befinden sich die Bezugsmarken an den seitlichen Rändern der Scheibe als ein reflektiertes Muster, d.h. befinden sich in dem Silizium- oder Oxydniederschlag der Mikroschaltung und ergeben ein ähnlich beleuchtetes Muster wie das Chrommuster der Deckplatte. (
Die foto-elektrischen Mikroskope arbeiten wie folgt: Wenn die Siliziumscheibe In ihre Arbeitslage nach unten bewegt wird, aber bevor der Arm 8 ausgesohwungen wird, werden die Bezugsmarken auf der oberen Fläche (die nicht mit dem Belag bei der zweiten Lage bedeckt ist) von der Lichtquelle 2o beleuchtet, wobei das Licht durch Offnungen 8o des Armes 8 hindurohtritt. Dl· zwei Einzelelemente der kreuzförmigen Bezugspunkte werden getrennt von der Fotozelle abgetastet. Ein· !fichtausrichtung in diesem Betrieba-
- Io · 909831/1171
zustand wird korrigiert durch Drehung der Refraktoren, wobei eine Bewegung des Refraktors 38a die Bezugsmarke parallel zu der Ebene in Fig. 1 bewegt, und eine Bewegung des Refraktors 38b parallel zur Ebene in Fig. 3 hervorruft. Die Siliziumscheibe wird also nicht auf ihrem Träger eingestellt, sondern ihre Lage wird benutzt, einen Bezugspunkt für die folgende AusrichV tung der Deckplatte festzulegen.
Die Deckplatte, bei der das Muster und die Bezugspunkte auf der Bodenflache liegen, wird dann über ihren Träger 6 gebracht, und die Refraktoren werden in ihren vorher eingestellten Stellungen gehalten. Dann betätigt eine von den Fotozellen 34 abgetastete Nichtausrichtung die Servo-Motoren 4oa, 4ob, 4oc,und die Scheiben 42, die an der festen unteren Platte 44 gelenkig angeschlossen sind, bewegen sich, wodurch dir Trager 6 auf einem Rollenlager 46 verstellt wird. Das Material der Deckplatte bildet einen Teil des optischen Weges, über den die Bezugspunkte sichtbar sind. Da die Scheibe durch die öffnungen 80 des Armes 8 sichtbar ist, ist es durch entsprechende Auswahl des Materials dieser öffnungen und ihrer Größe möglich, daß die Länge des optischen Weges in jedem Falle gleich ist, und daß beide Bezugsmarkengruppen in der Tiefe des Brennpunktes der Mikroskope liegen, ohne daß eine Neueinstellung der Mikroskope notwendig ist.
Die Steuerung der Ausrichtbewegungen der Bezugsmarken ist in Fig. 5 dargestellt. Die irrtümlichen Signale der Fotozellen sind in jedem Falle gleich,und der Einfachheit wegen zeigt die Zeichnung nur den Stromkreis einer Fotozelle. Die Zeichnung zeigt auch allgemein, wie die Signale der Fotozellen benutzt werden, um die verschiedenen Servo-Motoren zu betätigen, die die endgültigen Korrekturen ergeben.
Der Oanerator 9o für eine Schwingungsspannung erregt den geschlitzten Vibrationsschirm 32 und ergibt ein synchronisiertes Bezugssignal für einen gleichrichtenden phasenempfindliohen
- 11 909831/1171
>leiehrichter 92. Wenn die Beleuchtung einer Bezugsmarke parallel zu den Schlitzen des Schirmes auf die .Schlitze fällt, wird ein schwingendes Lichtsignal auf die Fotozelle 34 übertragen, und die sich ergebene elektrische Leitung wird über einen Verstärker 94 zu einem Phasenänderer 96 übertragen, der eine vorherbestimmte konstante Korrektur ergibt, durch die ein Nacheilen der Phase ausgeglichen wird. Die Frequenz und die Phase des Signals der Fotozelle ändert sich in Abhängigkeit von einer etwaigen Nichtausrichtung zwischen der mittleren Lage der Schlitze des Schirms 32 und dem auf den Schirm projizierten Muster. Das wird in dem phasenempfindlichen Gleichrichter 92 verglichen mit der Frequenz und der Puase der Vergleichsspannung, und ein sich ergebendes falsches Signal wird dann über | einen Selektor 98 und über einen Gleichstromverstärker loo an einen Gleichstromverstärker Io2 weitergegeben, der die Antriebskraft für einen Servo-Motor ergibt. Der Servo-Motor wird ausgewählt von einem der Schalter Io4a, Io4b, Io4c, lo^d, der in den entsprechenden Stromkreisen der Fotozellen liegt, Jeder Servo-Motor ist gekuppelt mit einem Tachometer-Generator, und alle diese Generatoren sind mit I06 bezeichnet. Die Leistung eines erregten Generators lob wird über einen Verstärker Io7 zurückgeleitet zu dem Verstärker Io2, der den an den Generator angeschlossenen Mbtor betätigt und eine stabilisierende Wirkung hat, um eine Pendelschwingung zu verhindern.
Im Vorgehenden wird angenommen, daß das Betätigungssignal von ^ einer Fotozelle kommt, aber das erfolgt nur in einer endgültigen Lageeinstellung, und zwar wegen des beschränkten Feldes der
foto-elektrischen Mikroskope. Vor der Einstellung bringen die ο
Mtoren die Refraktoren und die Deckplatte in vorbestimmte Lagen außerhalb der erwarteten Ausrichtungslagen, und bei Beginn jeder Einstellung ergibt ein Sucher I08 über den Selektor 98 ein Betätigungssignal, durch das der Motor oder die Motoren betätigt werden. In diesem Augenblick der Einstellung besteht kein von
- 12 909831/1171
1804323
der Fotozelle 36 ausgehendes Signal, afilerhalb des Gesichtsfeldes des Schirms liegt. Bei Annäherung an die Ausrichtlage wird aber in der Fotozelle ein Schwingsignal erzeugt, das bei einem Sig-r naldeflektor Ho abgetastet wird und eine Leistung ergibt, die über den Selektor 98 geschaltet wird und den Sucher I08 isoliert. Dann wird der Motor von diesem Signal der Fotozelle betätigt.
Zwecks Bewegung der Refraktoren betätigt jede Fotozelle einen Refraktor unabhängig von den anderen. Das ist angedeutet durch die Verbindungen von den Suchern Io4a, Io4b, Io4c, Io4d zu den Motoren 36a, j56b. Bei der Bewegung des Tisches müssen die Sig~ nale von den Fotozellen aber Gruppensignale sein. Die Fotozellen der entsprechenden Mikroskope sprechen also an auf die Bewegung der Bezugsmarken X, die parallel zur Ebene in Fig. 3 liegen und durch eine Addiervorrichtung 112 geleitet werden, die eine Totalleistung für den Servo-Motor 4oa ergibt, der den Träger 6 in der Richtung X bewegt, d.h. parallel zur Ebene der Fig. 4. Der Servo-Motor 4ob erhält gleichzeitig von der Vorrichtung 114 ein zusammengefaßtes Signal von den Fotozellen, die auf die anderen Bezugsmarken Y ansprechen und eine Verschiebung in der Richtung Y ergeben, d.h. parallel zu der Ebene in Fig. 4. Winkelkorrekturen ergibt der Servo-Motor 4oc, der auf ein Differenzsignal anspricht, und dieses Differenz-Signal kommt von einer Subtraktionsvorrichtung Ho von den Fotozellen, die die beiden Bezugsmarken Y abtasten.
Wie bereits oben erwähnt, erfolgt an den Kanten eines Schlitzes eine Ablenkung, wenn ein Lichtstrahl auf den Schlitz fällt. Bei den Dicken für die Leitungen von Mikroschaltungen (o.ol mm bis o,oo4 mm oder sogar weniger) und bei den Abständen sind die Ablenkungen in dem Beleuchtungsmuster das von der Deckplatte auf das Werkstück gebracht wird, sichtbar. Wenn also Linien mit sehr verschiedenem Abstand auf der Deckplatte zu sehen sind, dann
909831/1171
- 15 -
180A923
kann es vorkommen, daß die Abstände auf dem Werkstück nicht entsprechend sind, weil sich die Beleuchtung quer zu den Linien auf dem Werkstück nicht linear verteilt. Durch zwei Lagen 16a, 16b für die Deckplatte und weil eine genaue Ausrichtung zwischen der Deckplatte und dem Werkstück erreicht werden kann, ist es möglich, eine Schaltung in zwei Polgen von zwei Deckplatten zu reproduzieren, wobei dann die verschiedenen Breiten der Schaltlinien in zwei Gruppen auf den Deckplatten aufgeteilt sind, die unabhängig voneinander belichtet werden. Wenn man die Belichtungszeit ändert, d.h. wenn man die Belichtung auf der Deckplatte mit den dünneren Linien langer macht, kann man die Wirkungen der Kantenablenkung ausgleichen. Man kann auch das Muster in drei g oder mehr Seilen auf verschiedenen Deckplatten reproduzier*».
Die Abtastfolgen zur Steuerung der Bewegungen der verschiedenen Teile der Vorrichtung wurden nicht beschrieben, aber diese Abtastfolge kann in bekannter Weise automatisch erfolgen. Eine solche Steuerung kann zusammen benutzt werderi mit einem automatischen Vorschub der Werkstücke und/oder der Deckplatten.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann auch benutzt werden zur Bildung von Strahlen auf einer Siliziumscheibe, wobei fotoelektrische Mikroskope zum Ausuichten besonders zweckmäßig sind. Das Material der Strahlen wird auf der Siliziumsoheibe der letzten Mikroschaltung abgelagert, und die Scheibe wird in umgekehrter Lage wieder auf den Träger 4 zurückgeführt. Silizium ist für Übertragungen von Wellenlängen von 1,1 bis 1,2 Mikron transparent, und wenn man in den foto-elektrischen Mikroskopen eine solche Beleuchtung für das Ausrichten benutzt, erhält man reflektierte Darstellungen der Bezugsmarken, trotzdem diese auf der Unterseite der Scheibe liegen. Die Abdeckplatte wird dann mit der Scheibe wie vorher beschrieben ausgerichtet, wobei die größere Brennweite von foto-elektrischen Mikroskopen eine gute Wirkung ergibt, weil der Abstand zwischen zwei Gruppen von Bezugsraarken größer wird. Das Muster bestimmt natürlich den
- 14 -909831/1171
Siliziumbereioh, der auf den Seiten jeder Mikroschaltung eingeätzt wird, so daß sich dann die Strahlen von den Kanten der Mikrosehaltungen aus erstrecken.
Die Erfindung wArde beschrieben anhand von Mikrosehaltungen, kann aber auch benutzt werden für die Reproduktion anderer Komponenten, wie beispielsweise bei optisch-elektronischen Vorrichtungen oder bei Foto-Dioden.
909831/1171

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Körper auf einen zweiten ebenen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugspunkt des ersten Körpers durch Abtasten von Bezugsmarken (X, Y) des ersten Körpers mittels foto»-elektrisoher Mikroskope (24) abgeleitet wird, und der zweite Körper in eine etwa parallele Abstandslage zum ersten Körper gebracht wird, worauf Bezussmarken ( X, Y ) des zweiten Körpers abgetastet werden und eine Nichtausrichtung zwischen der abgetasteten L'^ge und dem Bezugspunkt benutzt wird, um die zweiten Bezugsmarken zum Bezugspunkt zu bewegen, und daß nach Korrektur der Nichtausrichtung ein koordinierter üt"rahl durch einen Körper geleitet wird zwecks Reproduktion eines Musters auf dem anderen Körper.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erete Körper gegen eine zu den parallelen Flächen der Körper parallele Bezugsfläche (58) gedrückt wird und nach Korrektur der Ausrichtung zu dieser Bezugsfläche rechtwinklig zu den parallelen Ebenen bewegt wird zwecks Bestimmung des Abstandes zu dem zweiten Körper.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Körper zu dem Bezugspunkt lineare, rechtwinklig zueinander liegende Bezugsmarken ( X, Y ) an den gegenüberliegenden Seiten der beiden ebenen Körper benutzt werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmarken ( X, Y ) auf den Körpern lineare Eindrückungen in einer reflektierenden Fläche sind, und jede Eindrückung in den foto-elektrischen Mikroskopen (?4) ein Bild ergibt, das aus zwei hellen Linien, entsprechend den Kanten der Eindrückungen, auf einem dunklen Untergrund ergibt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsraarken durch eine Beleuchtung mit einer Wellenlänge beobachtet werden, gegenüber der ein strahlungsaktiver Belag auf dem das reproduzierte Muster aufnehmenden Körper unempfindlich ist.
    909831/1171
    -■*-- 180Α923
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem der zweite Körper ein Muster mit verschiedenen Strichdicken aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,daß der erste ebene Körper Muster von Teilen des Musters auf dem zweiten Körper hat, deren verschiedene Strichdicken auf verschiedenen Strichdicken des ersten Körpers liegen, und daß der zweite Körper durch nachfolgende Belichtung auf dem ersten Körper das zweite Muster aufbringt.
    7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daw 1ZWeI Träger (4, 6) die beiden Körper mit außer Berührung stehenden ebenen Plächen in eine Lage gebracht werden, in der sie den Strahl koordiniert einfangen, und daß foto-elektrische Mikroskope (24) Bezugspunkte (X, Y) auf den Körper abtasten, wobei die Träger (4, 6) in Abhängigkeit von Abtastsignalen der Mikroskope (24) parallel zu den Ebenen der beiden Körper so bewegt werden, daß die Bezugspunkte ausgerichtet liegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1J für ebene Körper mit seitlich gegenüberliegenden Bezugspunkte tragenden Bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß die foto-elektrischen Mikroskope (24) zur Abtastung beider Bereiche Abtaster (32) haben, die die Nichtausrichtung zwischen den Bezugspunkten der beiden Körper feststellen, und daß die Mikroskope von den Abtastern (32) im Sinne einer Korrektur der Nichtausrichtung betätigt werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch- 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung (28) der Mikroskope eine von der Lichtquelle (2ö) verschiedene Wellenlänge hat.". .
    1o.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9* dadurch gekennzeichnet, daß die Transportarme J8, Io) die Körper von ihren Bearbeitungsstellen (12, 16) zu ihren Trägern (4, 6) bewegen und sie dort in Stellungen entsprechend denen an den Bearbeitungsstellen bringen.
    909831/1171
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstellen (12, 16) ortsfeste Anschläge (54, 56 bzw. Ik, 76) haben, gegen die die Körper durch einen Drücker (52, 78) angedrückt werden.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11* dadurch gekennzeichnet, daß einer der Träger (4) ein Drehlager (66) hat, das ein Ausschwingen der Stützfläche des Körpers gestattet, wenn der Körper sich in einer bestimmten Lage befindet, wobei das Drehlager eine bestimmte Schräglage des Körpers einstellt, in der das Drehlager verriegelt wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen parallel zu den Ebenen der beiden Körper auf den zweiten Träger (6) übertragen werden.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-13* dadurchgekeniw zeichnet, daß die foto-elektrlschen Mikroskope (24) auf gegenüberliegenden Seiten der Träger (4, 6) angeordnet sind, und daß die Mikroskope (24) Sichtfenster (26) haben, die gegeneinander bewegbar sind, so daß die Bezugsmarken eingesehen werden können und die in einer anderen Lage den Lichtstrahl lenken.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch gekenn- , zeichnet, daß transparente Teile (80) vorgesehen sind, die in entsprechenden Stellungen der Körper den optischen Abstand der Bezugsmarken (X, Y) zu den foto-elektrisohen Mikroskopen (24) auf einen gleichen Wert bringen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch lo, 11 und 15, dadurch gekennzeich net, daß einer (8) der Transportarme transparente Teile (80) hat, durch die die Bezugsmarken (X, Y) sichtbar sind, und durch die die optische Länge der Durchsicht verändert wird.
    909831/1171
DE19681804923 1967-10-27 1968-10-24 Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Koerper auf einen zweiten ebenen Koerper Pending DE1804923A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4900967 1967-10-27
GB1874668A GB1248564A (en) 1967-10-27 1967-10-27 Improvements in or relating to copying apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1804923A1 true DE1804923A1 (de) 1969-07-31

Family

ID=26253587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681804923 Pending DE1804923A1 (de) 1967-10-27 1968-10-24 Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Koerper auf einen zweiten ebenen Koerper

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3657545A (de)
DE (1) DE1804923A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635275A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Siemens Ag Verfahren zur justierung eines scheibenfoermigen substrates relativ zu einer fotomaske in einem roentgenstrahlbelichtungsgeraet

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050817A (en) * 1973-05-03 1977-09-27 Nippon Kogaku K.K. Manufacture of multi-layer structures
US4040736A (en) * 1973-09-12 1977-08-09 Kasper Instruments, Inc. Step-and-repeat projection alignment and exposure system
JPS5836333B2 (ja) * 1974-04-16 1983-08-09 イノウエ ヨシオ タシヨクインサツヨウシヨクハン ノ テイイチケンシユツソウチ
US6813574B1 (en) * 2000-11-06 2004-11-02 Advanced Micro Devices, Inc. Topographically aligned layers and method for adjusting the relative alignment of layers and apparatus therefor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3038369A (en) * 1958-12-22 1962-06-12 Bell Telephone Labor Inc Positioning a transistor by use of the optical reflectance characteristics of the electrode stripes
US3029348A (en) * 1959-10-02 1962-04-10 Western Electric Co Electro-optical servo system for coarse and fine positioning of transistors
US3330964A (en) * 1963-09-09 1967-07-11 Itck Corp Photoelectric coordinate measuring system
US3423597A (en) * 1966-06-27 1969-01-21 Jade Corp Radiation sensitive position sensing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635275A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Siemens Ag Verfahren zur justierung eines scheibenfoermigen substrates relativ zu einer fotomaske in einem roentgenstrahlbelichtungsgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
US3657545A (en) 1972-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19520213C2 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung
DE3114682C2 (de)
DE19837037B4 (de) Retikel, Belichtungsverfahren, Belichtungsgerät und Halbleitervorrichtung
EP1075642A1 (de) Messgerät zur vermessung von strukturen auf einem transparenten substrat
DE19644278A1 (de) Optische Schranke sowie daraus aufgebaute Überwachungseinrichtung
DE19808345A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Durchgangsloches in einer Keramikgrünschicht
DE3430752A1 (de) Belichtungsvorrichtung
DE2619873A1 (de) Ueberpruefung von masken und (halbleiter-)scheiben mittels bildzerlegung
DE3427611A1 (de) Laserstrahl-lithograph
EP0002668B1 (de) Einrichtung zur optischen Abstandsmessung
DE4313796C2 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung
DE3314963A1 (de) Mittels laserstrahl arbeitende schneid- und graviervorrichtung
DE2539206A1 (de) Verfahren zur automatischen justierung von halbleiterscheiben
DE938351C (de) Verfahren zur Herstellung gerasterter Druckformen durch lichtelektrische UEbertragung von Bildvorlagen
DE19716240C2 (de) Fotoplott-Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung eines computergespeicherten Rasterbildes auf einen ebenen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger
DE2121000A1 (de) Einrichtung zum Vergleich von Mustern
EP0025036B1 (de) Verfahren zur scharfeinstellung eines maskenbildes auf ein werkstück
DE1958663A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur photooptischen Herstellung von Halbleitererzeugnissen
DE112004002561T5 (de) Verfahren, Vorrichtung und Beugungsgitter zum Trennen von Halbleiterelementen, die auf einem Substrat gebildet werden, durch Änderung besagten Beugungsgitters
DE2626058A1 (de) Optisches system
EP0911664A2 (de) Optische Bildaufnahmeeinrichtung und Verfahren zu deren Nutzung
DE1804923A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reproduktion eines Musters von einem ebenen Koerper auf einen zweiten ebenen Koerper
DE2948646A1 (de) Automatisch arbeitende vorrichtung zum ausrichten einer photomaske
AT413305B (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines justier-mikroskops mittels verspiegelter justiermaske
DE3249685C2 (de)