DE1804622A1 - Kombinationsantenne fuer zwei getrennte Frequenzbereiche - Google Patents

Kombinationsantenne fuer zwei getrennte Frequenzbereiche

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DE1804622A1
DE1804622A1 DE19681804622 DE1804622A DE1804622A1 DE 1804622 A1 DE1804622 A1 DE 1804622A1 DE 19681804622 DE19681804622 DE 19681804622 DE 1804622 A DE1804622 A DE 1804622A DE 1804622 A1 DE1804622 A1 DE 1804622A1
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frequency range
antenna
higher frequency
combination antenna
reflector
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Application number
DE19681804622
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Rudolf Huber
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/48Combinations of two or more dipole type antennas
    • H01Q5/49Combinations of two or more dipole type antennas with parasitic elements used for purposes other than for dual-band or multi-band, e.g. imbricated Yagi antennas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Kombinationsantenne für zwei getrennte Frequenzbereiche " Die Erfindung betrifft eine Kombinationsantenne für zwei ge -trennte Frequenzbereiche, vorzugsweise zum Empfang der Fernsehbereiche III (174 - 230 MHz) und IV/V (470 - 790 MHz) mit einem Anschlussdipol und einem flächenhaft wirkenden Reflektorschirm für den höheren Frequenzbereich.
  • Bei Kombinationsantennen für zwei getrennte Frequenzbereiche ist es vorteilhaft, zur Verringerung des Aufwandes und der Kosten Teile, die bei der Antennenanordnung für den einen Frequenz -bereich erforderlich sind, auch als elektrisch wirksame Antennenteile für den anderen Frequenzbereich auszunützen. In der deutachen Auslegeschrift 1 275 653 ist eine Dipolantennenanordnung des YAGI - Typs beschrieben, bei der die Antennenanordnung für den höheren Frequenzbereich aus einem Bnschlussdipol, einer Direktorenreihe und mehreren Reflektorstäben besteht, die ausserhalb der Ebene des Anschlussdipols und der Direktorenreihe angeordnet sind. Für den niedrigeren Frequenzbereich ist in der Strahlungsrichtung ge -sehen hinter den Reflektorstäben für den höheren Frequenzbereich ein Ans¢hlussdipol torgesehen. Nach diesem Torsohlag sollen die genannten Reflektorstäbe so bemessen und angeordnet werden, dass sie zugleich als Direktoren der Antennenanordnung für den niedrigeren Frequenzbereich wirksam sind . Diese Kombinationsantenne hat Jedoch den Nachteil, dass für die Anordnung und Bemessung der Reflektoratabe für den höheren Frequenzbereich und der Direktor stäbe für den niedrigeren Frequenzbereich verschiedene Be -dingungen zu erfüllen sind, die für den Empfang des Fern -sehbereichs III (174 - 230 NKz) und der Fernsehbereiche IV/V (470-790 MEz) nur in mangelhafter Weise miteinander in Ein -klang zu bringen sind0 Durch die Erfindung ist die Aufgabe gelöst, den häufig ver -wendeten Reflektorschirm einer Antenne für einen höheren Frequenzbereich zugleich als wirksames Element einer Antenne für einen niedrigeren Frequenzbereich auszunutzen.
  • Die Erfindung besteht darin, dass in dem Reflektorschirm ein zur Längsrichtung des Anschlussdipols senkrecht verlaufender Schlitz angebracht ist, durch den der aeflektorschirm für den niedrigeren Frequenzbereich als Schlitzantenne wirkt.
  • Diese Schlitzantenne hat die gleiche Wirkung wie ein Anschlussdipol für den niedrigeren Frequenzbereich, der in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der Anschlussdipol für den höheren Frequenzbereich. Die erfinaungsgemässe Kombinationsantenne hat also den Vorteil, dass der Anschlussdipol für den niedrigeren Frequenzbereich eingespart wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungegemässen Kombi -nationsantenne besteht darin, dass an den &nschlusspunkten der Sohlitaantenne ein offenes Leitungsstück angeschlossen it, das für eine Frequenz des höheren Frequensbereiches die Länge einer Vierteiwellenlänge hat.
  • Der Schlitz im Reflektorschirm kann praktisch nicht so schmal gemacht werden, dass er für die Wellen dei höheren Frequenz -bereiches völlig undurchlässig ist. Die dadurch bedingt Ver -ringerung der Rückdämpfung der Antennenanordnung für den höheren Frequenzbereich wird durch das an der Schlitzantenne angeschlossene offene Leitungsstück vermieden. Die Schlitzantenne wird durch dieses Leitungsstück fur die Frequenzen des höheren Frequenz -bereiches weitgehend kurzgeschlossen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungegemässen Kombinationsantenne besteht darin, dass die Schlitzantenne und der Anschlussdipol für den höheren Frequenzbereich durch eine Leitung verbunden sind, die für eine Frequenz des höheren Frequenzbereiches die Länge einer Vierteiwellenlängehat.
  • Durch diese Viertelwellen-Yerbindungsleitungwird der Widerstand der Schlitzantenne, der durch die angeschlossene offene Viertel -wellenleitung für den höheren Frequenzbereich sehr klein ist, in einen grossen Widerstand an den Anschlusspunkten des Dipols für den höheren Frequenzbereich transformiert, eo dass die Wirksamkeit der Antenne für den höheren Frequenzbereich durch die angeschlossene Schlitzantenne nicht verschlechtert wird, Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Kombinationsantenne besteht darin, dass eine Reflektoranordnung für den niedrigeren Frequenzbereich angebracht ist. Alle bekannten Reflektoranordnungen wirken zusammen mit der Schlitzantenne in der gleichen Weise wie mit einem Halbvellen-Anschlussdipol.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemässen Kombinationsantenne sind eine Direktorenreihe für den höheren Frequenzbereich und Direktoren für den niedrigeren Frequenzbereich angebracht, die sich bei horizontaler Polarisation oberhalb und unterhalb der Direktorenreihe für den höheren Frequenz~ bereich befinden.
  • Bei einer Antenne mit einem Anschlussdipol wird die Wirksam -keit solcher Direktoren für den niedrigeren Frequenzbereich umso geringer, je grösser der Abstand der Direktoren von der Ebene des Anschlussdipols ist. Dieser Abstand muss aber andererseits ziemlich gross gewählt werden, damit die Wirkung der Direktor -reihe für den höheren Frequenzbereich durch die Direktoren für den niederen Frequenzbereich nicht beeinträchtigt wird. Bei der erfindungsgemässen Kombinationsantenne ergibt sich bei dieser Anordnung der Vorteil, dass die Wirksamkeit der Direktoren für den niedrigeren Frequenzbereich bei einem ausreichenden Abstand von der Direktorenreihe für den höheren Frequenzbereich noch optimal ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemässen Kombinationsantenne besteht darin, dass eine flächenhaft wirkende Wellenleitstruktur für den höheren Frequenzbereich angebracht ist.
  • Eine flächenhaft wirkende Wellenleitstruktur besteht im Gegen -satz zu einer Reihe von Halbwellen-Direktoren aus elektrisch wirksamen Gebilden, die in den beiden zur Hauptstrahlungsrichtung senkrechten Richtungen eine beträchtliche Ausdehnung haben0 Die erfindungagemäße Maßnahme ist für eine Kombinationsantenne mit einer solchen Wellenleitstruktur, die bei in der Hauptstrahlungsrichtung kürzerer Baulänge der Antenne einen grösseren Antennen -gewinn bewirkt als eine einfache Reihe von Halbwellendirektoren, besonders vorteilhaft, weil bei einer solchen flächenhaften Wellenleitstruktur ein Reflektorschirm erforderlich ist, um eine gute Rückdämpfung zu erhalten.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungebeispiele der erfindungsge -müssen Kombinationsantenne in perspektivischer Darstellung skizziert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein in der Haupt -strahlungsrichtung der Antenne verlaufender waagerechter Längs -träger 1 mit einer Halterung 2 an einem senkrechten Standrohr 3 befestigt.
  • An einer am Längsträger 1 befestigten Anschlussdose 4 sind die beiden V-förmigen Hälften 5 eines Anschlussdipols angebracht, der für eine Frequenz ungefähr in der Mitte der Fernsehbereiche IV/V (470-790 MHz) in Ganzwellenresonanz abgestimmt ist und in diesen Fernsehbereichen einen genügend gleichmässigen Anschluss -widerstand hatt An dem Längsträger sind weiterhin einige Halbwellendirektoren 6 für die Fernsehbereiche IV/V befestigt. Weiterhin weist die Antenne einen Reflektorschirm für die Fernsehbereiche IV/V auf; der aus einer ebenen, zur Hauptstrahlungsrichtung der Antenne senkrechten Fläche 7 und zwei dazu vorgewinkelten Teilen 8 und 9 besteht.
  • Der Reflektorschirm kann z.B. aus genügend steifen, an den Ereusungspunkten l-eitend verbundenen Drahtmaschen bestehen, deren Länge und Höhe klein gegen die Wellenlänge sind An den beiden vorge -winkelten Schirmteilen 8 und 9 ist eine Strebe lo angebracht, die am Längsträger 1 der Antenne befestigt ist* Aus dem Reflektorschirm ist ein senkrechter Schlitz 11 heraus -geschnitten, der für eine Frequenz des Fernsehbereichs III (174 - 230 MEz) ungefähr die Länge einer Halbwelle hat und wie ein in der waagerechten Mittenebene angebrachter Halbwellen -dipol für diesen Frequenzbereich wirkt. Die Befestigungsstrebe lo aus Metall kann auch in den Schlitz 11 des Reflektorschirms 7 eingesetzt werden, weil sie keinen Einfluß auf die Wirkung der Schlitzantenne hat.
  • An den Anschlusspunkten des Schlitzes 11, die in der Mitte der metallischen Längsbegrenzungsstreben lla des Schlitzes liegen, sind zwei aus je zwei starren Stäben bestehende Leitungsstücke 12 und 13 elektrisch leitend angeschlossene Die beiden Leitung stücke 12 und 13 haben jeweils für eine Frequenz des höheren Frequenzbereichs die Länge einer Viertelwelle, Das Leitungsstück 12 ist am Ende offen.
  • Es schliesst die Schlitzantenne für den höheren Frequenzbereich weitgehend kurz. Das Leitungsstück 13 ist mit dem Anschlussdipol 5 für den höheren Frequenzbereich leitend verbunden. Es trans -formiert den für den höheren Frequenzbereich sehr kleinen Wider -sand der Schlitzantenne 11 mit dem parallel geschalteten Leitungsw stück 12 in einen hohen Widerstand an den Ansch1usspunkten des Anschlussdipols 5.
  • Oberhalb und unterhalb der Dipolreihe 6 für den höheren Frequenz = bereich sind auf Stützen 14 Halbwellendirektoren 15 für den niedrigeren Frequenzbereich angebrachtO Am Ende des Längsträgers 1 sind mit zwei Stützen 16 zwei Reflektorstäbe 17 für den niedrigeren Frequenzbereich befestigt.
  • Bein Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 sind die Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 übereinstimmen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet* Im folgenden werden nur die abtichenden Teile beschrieben.
  • Der Ref1ektorschirn besteht aus aus weiHälften 18 und 19, die in der Hauptstrahlungsrichtungvorgewinkelt sind und einen Winkel unter 180° einschliessen. Statt des Maschendrahtes ist eine Rahmen -konstruktion 20 mit waagerechten Yüllstäben 21 vorgesehen, deren Abstände klein gegen die Wellenlängen im höheren Frequenz -bereich sind.
  • Statt der Reihe von Halbweliendirektoren für den oberen Frequenzbereich ist eine flächenhaft wirkende Weilenleitstruktur ange -bracht, bei der jeweils in einer zur Hauptstrahlungsrichtung senkrechten Ebene vier wirksame Dipole 22 vorgesehen sind, die für den höheren Frequenzbereich in Ealbwellenresonanz abgestimmt sind und deren Längsrichtung bei der angenommenen waagerechten Polarisation der Antenne im Raum horizontal und senkrecht zur Hauptstrahlungsrichtung verläuft. Je zwei Halbwellendipole 22 sind an einem Isolator 23 angebracht, der mit einer Stütze 24 am Längsträger 1 befestigt isto

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Kombinationsantenne für zwei getrennte Frequenzbereiche, vorzugs -weise zum Empfang der Ferneehbereiche III (174-23o MHz) und IV/V (470 - 790 NHz) mit einem Anschlussdipol und einem flächenhaft wirken -den Reflektorschirm für den höheren Frequenzbereich, dadurch gekenn -zeichnet, daß in dem Reflektoreehirm (7, 18/19) ein zur Längsrichtung des Anschlussdipols (5) senkrecht verlaufender Schlitz (11) angebracht ist, durch den der Reflektorschirm (7, 18/19) für den niedrigeren Frequenzbereich als Schlitzantenne wirkt.
  2. 20 Kombinationsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußpunkten der Sohlltzantenne ein offenes Leitungs -stück (12) angeschlossen ist, das für eine Frequenz des höheren Frequenz -bereiches die Länge einer Vierteiwellehat0
  3. 3. Kombinationsantenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzantenne und der Anschlussdipol (5) für den höheren Frequenzbereich durch eine Leitung (13) verbunden sind, die für eine Frequenz des höheren Frequenzbereiches die Länge einer Viertelwelle hat.
  4. 4. Kombinationsantenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reflektoranordnung (17) für den-niedrigeren Frequenzbereich angebracht ist.
  5. 5. Kombinationsantenne nach Anspruch 1 bis 4s dadurch gekenn " zeichnet, daß eine Direktorenreihe (5) für den höheren Frequenz -bereich und Direktoren (15) für den niedrigeren Frequenzbereich ange -bracht sind, die stich bei horizontaler Polarisation oberhalb und unter -halb der Direktorenreihe (5) befinden.
  6. 6. Kombinationsantenne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine flächenhaft wirkende WellenI-eitetruktur (22) für den höheren Frequenzbereich angebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1517403A2 (de) * 2003-08-29 2005-03-23 Fujitsu Ten Limited Zirkularpolarisierte Antenne und Kombination von Antennen mit dieser Antenne

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1517403A2 (de) * 2003-08-29 2005-03-23 Fujitsu Ten Limited Zirkularpolarisierte Antenne und Kombination von Antennen mit dieser Antenne
EP1517403A3 (de) * 2003-08-29 2006-04-12 Fujitsu Ten Limited Zirkularpolarisierte Antenne und Kombination von Antennen mit dieser Antenne
US7286098B2 (en) 2003-08-29 2007-10-23 Fujitsu Ten Limited Circular polarization antenna and composite antenna including this antenna

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