DE1804419B2 - Verwendung von hydraulischen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Gewässern schwimmenden Ölen - Google Patents

Verwendung von hydraulischen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Gewässern schwimmenden Ölen

Info

Publication number
DE1804419B2
DE1804419B2 DE19681804419 DE1804419A DE1804419B2 DE 1804419 B2 DE1804419 B2 DE 1804419B2 DE 19681804419 DE19681804419 DE 19681804419 DE 1804419 A DE1804419 A DE 1804419A DE 1804419 B2 DE1804419 B2 DE 1804419B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
water
cement
binders
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681804419
Other languages
English (en)
Other versions
DE1804419C3 (de
DE1804419A1 (de
Inventor
Werner Dipl.-Chem.Dr.-Ing. 4723 Neubeckum Loch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dyckerhoff GmbH
Original Assignee
Dyckerhoff Zementwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff Zementwerke AG filed Critical Dyckerhoff Zementwerke AG
Priority to DE19681804419 priority Critical patent/DE1804419C3/de
Priority to BE740217D priority patent/BE740217A/xx
Priority to FR6935937A priority patent/FR2022296A1/fr
Priority to NL6915916A priority patent/NL6915916A/xx
Publication of DE1804419A1 publication Critical patent/DE1804419A1/de
Publication of DE1804419B2 publication Critical patent/DE1804419B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1804419C3 publication Critical patent/DE1804419C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

3 4
und 106G, den ASTM-Normen C 150-60, C 175-60, schere übernimmt. Die Zementteilchen kommen mit
C 340-55 T, C 205-56 T, C 10-54 und C 91-55 T, dem Rohöl in innige Berührung, das Öl emulgiert,
den britischen Nonnen BS 12:1958, 1370:1958, das den öltropfen umhüllende hydraulische Binde-
146:1958, 915:1947 näher definiert. mittei kann mit dem Wasser reagieren und macht
Das hydrophobierte hydraulische Bindemittel 5 außerdem den Öltropfen so schwer, daß er versinkt
kann Gesteinsmehle oder gemahlene technische In dem am Meeresboden liegenden ölfladen bildet
Schlacken, wie z. B. Flugaschegranulat, geschäumte sich dann ein Zementsteingtrüst, das ihn am Boden
silikatische Schlacken, Quarzsand, Mergel oder Zie- festhält Die Grundströmung, das Fließen des Sandes
gelmehl in Mengen bis zu 50 Gewichtsprozent, insbe- und der Pflanzenwuchs werden einen Großteil des
sondere bis zu 20 Gewichtsprozent enthalten. io Öles übersanden, und das öl wird dann biologisch in
Um für die Zwecke der Erfindung brauchbar zu relativ kurzer Zeit abgebaut
sein, müssen die hydraulisch erhärtenden Bindemittel Das Aufbringen des hydrophobierten, hydraulisch
und die gegebenenfalls vorhandenen genannten Zu- erhärtenden Bindemittels in feiner Verteilung auf die
sätze hydrophobiert sein. Hydrophobierte Zemente ölverseuchte Wasserfläche geschieht in der Praxis am
wurden als Spezialzemente für die Bodenverfestigung 15 zweckmäßigsten durch Verstäuben mit Hilfe von
entwickelt und dort erfolgreich eingesetzt. Die einzel- Druckluft. Entsprechende Geräte zum Verblasen von
nen Teilchen dieser hydrophobierten hydraulischen staubförmigen Feststoffen aller Axt sind bekannt. Sie
Bindemittel sind von zugesetzten, insbesondere züge- saugen beispielsweise das Staubgut an und drücken
mahlenen wasserabweisenden Stoffen umhüllt und es durch einen Druckschlauch zum Verteiler, aus
daher schlecht benetzbar. ao dem es mit hoher Geschwindigkeit fein verteilt aus-
Zur Hydrophobierung von Zement bei der Her- gestoßen wird.
stellung sind schon eine ganze Reihe von Stoffen der Es hat sich gezeigt, daß die hydrophobierten, hyverschiedensten Verbindungsklassen verwendet wor- draulischen Bindemittel schon in Mengen von 10 Geden, wie z. B. höhere aliphatische Carbonsäuren, ins- wichtsprozent, bezogen auf das schwimmende öl, die besondere natürliche oder synthetische Fettsäuren 25 gewünschte Wirkung des Emulgierens und Versen- und deren Salze, öle und Fette, chlorierte Kresole, kens des Öles haben. Bei Verwendung größerer Men-Wachse, höhere Alkohole, wie Cetylalkohol, oxydier- gen wird dieser Vorgang beschleunigt. Die zum Vertes Erdöl oder oxydierte Paraffine, Naphthensäuren senken erforderliche Zeit hängt jedoch von der Natur und ihre Salze, langkettige Alkylsulfate oder Alkyl- des Mineralöls und von der Wellenbewegung ab. In arylsulfonate, langkettige primäre, sekundäre oder 30 der Praxis ist es völlig ausreichend, wenn der Ölfilm tertiäre Amine und langkettige Alkylolamide oder innerhalb von einigen Stunden nach dem Aufbringen Gemische dieser Substanzen. Auf die Art und chemi- des feinst verteilten trockenen, hydrophobierten, hysche Natur des Hydrophobierungsmittels kommt es draulischen Bindemittels versenkt ist. Dafür reichen für die Zwecke der Erfindung nicht entscheidend an, je nach den Bedingungen der Praxis 10 bis 50 Gesondern allein darauf, daß es in der Lage ist, das hy- 35 wichtsprozent des Bindemittels, bezogen auf das auf draulische Bindemittel wirksam zu umhüllen und mit der Wasseroberfläche schwimmende öl, aus. Die Wasser nicht benetzbar zu machen, damit es für die obere Grenze für die Anwendung des hydrophobier-Zwecke der Erfindung brauchbar ist und außerdem ten, hydraulischen Bindemittels zum Entfernen der möglichst lange lagerfähig bleibt und auch beim Lie- Ölpest wird allein durch die Kosten bestimmt. Es hat gen an feuchter Luft nicht erhärtet. 40 aber kaum Zweck, über 200 Gewichtsprozent, be-
Die zum hydrophobieren verwendeten wasserab- zogen auf das öl, hinauszugehen, da schon über
weisenden Stoffe werden zwar nur in verhältnismäßig 100 °/o keine Verbesserung der Wirkung mehr erzielt
geringen Mengen von nur 0,05 bis 10 Gewichtspro- wird.
zent, vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, des Beisoiel
hydraulischen Bindemittels benötigt, dennoch sollten 45
sie zweckmäßig biologisch abbaubar und ungiftig Für die Durchführung von Versuchen diente ein
sein, damit sie nicht ihrerseits den Meerestieren scha- mit Meerwasser gefülltes Becken, dessen Boden zur
den und den biologischen Abbau des Öles beein- Simulierung natürlicher Verhältnisse mit Sand und
trächtigen können, wie das beispielsweise bei vielen, Steinen abgedeckt war und in dem eine künstliche
für die Beseitigung der Ölpest vorgeschlagenen 50 Wellenbewegung erzeugt wurde. Hierin wurden
Emulgatoren der Fall ist. Die Hydrophobierungsmit- Rohöl, schweres Heizöl und Abfallöle auf ihre Ent-
tel werden vorzugsweise beim Mahlen des hydrauli- fernbarkeit erfindungsgemäß getestet. Auf die Was-
schen Bindemittels zugesetzt, um eine quantitative serfläche von 40 m2 wurden jeweils 25 kg des Öles
und mehrmolekulare Umhüllung jedes einzelnen Bin- aufgebracht und 5 kg Portlandzement (PZ 275) auf-
demittelteilchens zu gewährleisten. 55 gestreut, der mit 1 Gewichtsprozent Stearinsäure hy-
Die Umhüllung und damit der hydrophobe Cha- drophobiert war. Bei allen Ölarten war die Wasserrakter des hydraulischen Bindemittels ist so stark, fläche nach etwa einer Viertelstunde frei von Öl und daß sie erst durch inniges Aufbereiten mit scharfkan- dem aufgestreuten hydrophobierten Zement. Bei tigern Material, wie Sand oder Kies, aufgerissen wird, Verdoppelung der aufgestreuten Menge des hydro- und dann erst kann das hydraulische Bindemittel die 60 phobierten Zements auf 10 kg wurde das gleiche Erübliche Reaktion mit dem Wasser eingehen. Es hat gebnis schon in einigen Minuten erzielt. Die Haftung sich überraschenderweise gezeigt, daß beim Auf- des eingefangenen Öles auf dem Boden ist sehr gut. streuen eines solchen hydrophoben, hydraulischen Die Ölfladen sind von einem Zementsteingerüst Bindemittels auf eine mit Rohöl bedeckte Wasser- durchzogen, das eine gewisse Porosität aufweist und fläche, die Wellenbewegung des Wassers — in ge- 65 dadurch den biologischen Abbau des Öles durch Midanklicher Übertragung — die Arbeit des Betonmi- croorganismen erleichtert.

Claims (3)

ölverschmutzter Gewässer sind bei ölkatastrophen Patentansprüche: auf dem offenen Meer bei starker Strömung und ho hem Wellengang, wenn unter Umständen mehrere
1. Verwendung von hydrophobierten, hydrauli- hunderttausend Tonnen Rohöl ausgelaufen sind, sehen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Mee- 5 nicht anwendbar.
ren oder Gewässern schwimmenden, schwer- Die französiche Patentschrift 1494 464 versucht
flüchtigen Mineralölen. der Ölpest mit Hilfe von porösen Adsorbenzien Herr
2. Verwendung von Gesteinsmehlen oder ge- zu werden. Sofern diese schwimmen, wie z.B. bei mahlenen technischen Schlacken in Mengen von Verwendung hydrophobierter Sägespäne oder andebis zu 50 Gewichtsprozent, vorzugsweise nicht io rem organischem Material, müssen diese Stoffe nach mehr als 20 Gewichtsprozent, der hydrophobier- dem Aufsaugen des Öls abgeschöpft werden, weil sie ten Bindemittel als Zusatz zu diesen für die selbst und auch ihre Gemische mit dem Öl leichter Zwecke des Anspruches 1. sind als Wasser.
3. Verwendung von biologisch abbaubaren, für Bei Verwendung ausreichender Mengen hydropho-Meerestiere und Fische unschädlichen Hydro- 15 Werter anorganischer Adsorbenzien gelingt es zwar phobierungsmitteln zur Hydrophobierung der hy- das öl zu versenken, die Praxis hat aber gezeigt, daß draulischen Bindemittel für die Zwecke des An- aus nicht geklärter Ursache das Öl später wieder freispruches 1. gegeben wird, bevor es biologisch abgebaut wurde.
In der französischen Patentschrift 1 518 285 werao den zum Absenken des Öls Zement, fetter Kalk oder
Gips vorgeschlagen. Durch Aufstäuben gängiger Portlandzemente konnten jedoch keinerlei Ergebnisse cizielt werden, weil der Zement von dem Wasser unter dem Einfluß der Wellenbewegung gleich wieder ab-
Bei Havarien von öltankern besteht infolge des 25 gespült wird, auf Grund seiner hohen Dichte von ausgelaufenen Öles fast immer die Gefahr der Ölpest, 2,85 bis 3,2 g/ccm sofort absinkt, und somit unwivkd. h. die unmittelbare Gefahr der Verseuchung weiter sam bleibt. Angesichts dieser Erfahrung hat es sicher Meeresteile und großer Küstenstreifen. Das Ausmaß nicht mehr nahegelegen, zur Beseitigung der Ölpest, und die Folgen solcher Katastrophen sind nicht zu insbesondere auf hoher See, überhaupt noch irgendermessen und die Kosten für die Beseitigung der 30 ein nichtporöses, hydraulisches Bindemittel zu verSchäden unübersehbar. Seeunfälle von Großtankern wenden.
sind daher immer Katastrophenfälle von internatio- Überraschenderweise haben sich aber hydropho-
naler Bedetung. bierte, hydraulische Bindemittel in der Praxis als her-
Es fehlt nicht an technischen Vorschlägen, einmal vorragend geeignet zur Lösung des Problems erwieausgelaufenes Rohöl unschädlich zu machen. Die 35 sen. Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die aussichtsreichsten sind aber nur für Binnengewässer Verwendung von hydrophobierten, hydraulischen — Flüsse, Kanäle, Seen — und für Binnsnölhäfen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Meeren oder anwendbar. Bekannt sind folgende Maßnahmen: Gewässern schwimmenden, schwerflüchtigen Mine-
1. ölsperren aus Hölzern, Strohballen, schwim- ralölen. Unter schwerflüchtigen Mineralölen, die ermenden Rohren und/oder aufgeblasenen 40 findungsgemäß vernichtet werden können, werden in Schläuchen hindern die öllache am weiteren erster Linie Rohöl und schwere Heiz- und Abfallöle Ausbreiten. Druckluftölsperren in Ölhäfen zäh- verstanden.
len zu den notwendigen Sicherheitsvorkehrun- Hydrophobierter Zement zeichnet sich gerade da-
gen. Durch perforierte und am Grund veran- durch aus, daß die einzelnen Teilchen wegen ihres kerte Luftleitungen treten Luftblasen nach oben 45 Überzugs mit wasserabweisenden Stoffen schlecht und sperren das verseuchte Wassergebiet ab. benetzbar sind. Derartige Spezialzemente sind für die
2. Detergentien und Emulgatoren können einge- Bodenverfestigung entwickelt, auch in feuchter Witsetzt werden, um das öl zu emulgieren und zum terung lagerungsbeständig, und sie binden erst im Teil absinken zu lassen. Die beste Wirkung wird Boden nach längerer Zeit ab, weil durch die mechabei einem Verhältnis Emulgator: öl wie 1 : 1 er- 50 nische Einwirkung des Sandes die schützende hydroreicht. Die bei einem Tankerunfall erforderli- phobe Haut aufgerissen wird und damit das für das chen riesigen Mengen Emulgator sind nicht zu Abbinden notwendige Wasser Zutritt erhält. Gerade beschaffen. Dazu kommt noch, daß viele Emul- auf Grund dieser Eigenschaften war nicht zu erwargatoren schon in geringen Konzentrationen giftig ten, daß sich hydrophobierter Portlandzement oder und bakterizid sind. Ihr Einsatz wird von der 55 hydrophobierte hydraulische Bindemittel im allge-Bundesanstalt für Gewässerschutz abgelehnt. meinen, zur Beseitigung der Ölpest eignen, denn für
3. Auf den Ölflachen ausgestreute pulverförmige diesen Zweck müssen sie rasch abbinden, und es Stoffe, wie Holzmehl, Kautschuk, Petrochemi- fehlt an Einflüssen, die ein Aufreißen der hydrophokalien, Torf, Borkenmehl, Stroh, geschäumte bierenden Schicht und damit ein Wirksainwerden des Schlacken, Gesteinsmehle oder Kreide saugen 60 hydraulischen Bindemittels ermöglichen.
das Öl auf oder adsorbieren es. Diese Stoffe Hydraulisch erhärtende Bindemittel, wie beispiels-
müssen längere Zeit schwimmen und nach dem weise Portlandzement, Eisenportlandzement, Hoch-Aufsaugen des Öles abgeschöpft werden. Sie ofenzement, Traßzement, Sulfathüttenzement oder lassen sich danach verbrennen. Wenn die pul- Tonerdeschmelzzement zeichnen sich dadurch aus, verförmigen Stoffe wesentlich schwerer sind als 65 daß sie durch die Reaktion mit Wasser sowohl an Wasser, gelingt es mit ihrer Hilfe, auch das öl der Luft als auch unter Wasser steinartig erhärten zu versenken. und hart bleiben. Hydraulische Bindemittel sind in
Die meisten bekannten Methoden zur Reinigung den deutschen DIN-Normen 1164, 1167, 4210, 4207
DE19681804419 1968-10-22 1968-10-22 Verwendung von hydraulischen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Gewässern schwimmenden Ölen Expired DE1804419C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681804419 DE1804419C3 (de) 1968-10-22 1968-10-22 Verwendung von hydraulischen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Gewässern schwimmenden Ölen
BE740217D BE740217A (de) 1968-10-22 1969-10-13
FR6935937A FR2022296A1 (de) 1968-10-22 1969-10-20
NL6915916A NL6915916A (de) 1968-10-22 1969-10-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681804419 DE1804419C3 (de) 1968-10-22 1968-10-22 Verwendung von hydraulischen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Gewässern schwimmenden Ölen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1804419A1 DE1804419A1 (de) 1970-05-21
DE1804419B2 true DE1804419B2 (de) 1973-09-20
DE1804419C3 DE1804419C3 (de) 1974-04-11

Family

ID=5711152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681804419 Expired DE1804419C3 (de) 1968-10-22 1968-10-22 Verwendung von hydraulischen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Gewässern schwimmenden Ölen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE740217A (de)
DE (1) DE1804419C3 (de)
FR (1) FR2022296A1 (de)
NL (1) NL6915916A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4018679A (en) * 1971-10-26 1977-04-19 Boelsing Friedrich Method of rendering waste substances harmless
CA1134078A (en) * 1978-05-30 1982-10-19 Etienne Tillie Method of, products and devices for processing polluting materials such in particular as hydrocarbons cast up by the sea, waste sludges
WO1980001249A1 (en) * 1978-12-20 1980-06-26 Taken Aka Komuten Kk Solidification of harmful solid waste
US4497688A (en) * 1981-05-20 1985-02-05 Schaefer Ernest R Oil scavenging material
US6001263A (en) * 1995-01-24 1999-12-14 Nurture Inc. Distiller's dried grain as oil dispersant
EP0956751B1 (de) * 1996-06-05 2003-09-03 Vitaly Davydovich Ivanov Verfahren zur reinigung von oberflächen die durch be- oder unbearbeitete ölprodukte verschmutzt sind, adsorptionsmittel zur reinigung von oberflächen und verfahren zur herstellung dessen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2022296A1 (de) 1970-07-31
NL6915916A (de) 1970-04-24
DE1804419C3 (de) 1974-04-11
BE740217A (de) 1970-03-16
DE1804419A1 (de) 1970-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205641A1 (de) Material und Verfahren zur selektiven Entfernung öliger Produkte aus Wasser
DE3634650A1 (de) Verfahren zur entsorgung von schadstoffbeladenen stoffen und verwendung des dabei hergestellten produktes
DE2241741A1 (de) Mittel und verfahren zum entfernen und rueckgewinnen von oel von wasseroberflaechen
DE1944636B2 (de) Oelbindemittel zur adsorptiven beseitigung fluessiger mineraloelerzeugnisse vom erdboden, von gewaesseroberflaechen oder aus kanalisationsanlagen
DE1804419C3 (de) Verwendung von hydraulischen Bindemitteln zum Beseitigen von auf Gewässern schwimmenden Ölen
DE3641786A1 (de) Verfahren zur entsorgung von flugstaeuben und/oder schlacken aus muellverbrennungsanlagen
EP1960315B1 (de) Zusammensetzung und verfahren zur bioremediation von mit kohlenwasserstoffen verschmutztem wasser
DE102007043270A1 (de) Meerwasser beständige Betonzusammensetzung
EP0125680B1 (de) Verfahren zum Abdichten einer unter der Bodenoberfläche liegenden Bodenschicht aus Sand oder Kiessand mit Klärschlamm
EP2029691A1 (de) Umweltverträgliches ölbindemittel für flüssigkeiten und böden
AT406584B (de) Bindemittel zur schadstoffbindung in kontaminierten bodenbereichen und/oder zur bodenstabilisierung
DE2520999C2 (de) Verfahren zur Beseitigung von Mineralölen
DE2249168C2 (de) Nicht-emulgierendes Präparat in flüssiger Form zur Beseitigung von Ölverschmutzungen auf Wasser- und Sandflächen und seine Verwendung
DE202017003382U1 (de) Bodenverbundsystem zur Verfestigung und Unterdrückung der kapillaren Saugfähigkeit für Böden mit erhöhten Feinanteilen für die qualifizierte Bodenverbesserung und Bodenverfestigung im Straßenbau
DE2328778A1 (de) Verfahren zum unschaedlichmachen von abfallstoffen
DE3913169C2 (de)
DE3035685C2 (de) Verfahren zur Verhinderung des Eindringens bzw. Anhaftens von Rohöl oder Erdöl-Kohlenwasserstoffen in bzw. auf Erden, Sanden oder Gegenständen
DE4036427C2 (de)
DE2123060A1 (en) Oil absorption - with a moulded reinforced fibreboard - waterproofed with silicone and/or paraffin
DE102004053110B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Deponieabdeckung
DE2301526A1 (de) Verfahren und mittel zur entfernung von oelen, fetten und dergleichen
Prentice et al. Granule formulations of molluscicides for use in developing countries
WO2016173885A1 (de) Mittel und verfahren zum versiegeln von oberflächen im tiefbau
DE1484374C3 (de) Verfahren zur Beseitigung von auf Oberflächen, insbesondere Wasseroberflächen, befindlichen Ölschichten
DE19641547C2 (de) Verfahren zur Immobilisierung von Metallen, insbesondere von Schwermetallen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee