DE1804095A1 - Flexibles,waermereflektierendes Material - Google Patents
Flexibles,waermereflektierendes MaterialInfo
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- DE1804095A1 DE1804095A1 DE19681804095 DE1804095A DE1804095A1 DE 1804095 A1 DE1804095 A1 DE 1804095A1 DE 19681804095 DE19681804095 DE 19681804095 DE 1804095 A DE1804095 A DE 1804095A DE 1804095 A1 DE1804095 A1 DE 1804095A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
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- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
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Description
- Flexibles, wärmereflektierendes Material Es ist schon oft mit unterachiedlichem Erfolg versucht worden, ein nexibles, wärmereflektierendes Material zu schaffen, das bei der Herstellung von Schutzanzügen und dergleichen brauchbar ist. Ein solches Material sollte nicht nur in wirksamer Weise strahlende Hitze reflektieren und flexibel sein, sondern es sollte auch in dem Sinn dauerhaft sein, daß es einem Abrieb wiedersteht und ohne Zerstörung seiner Wirksamkeit als Wärmereflektor gebogen werden kann. Die erfolgreichsten Versuche dieser Art, um diesen Anforderungen gerecht zu werden, führten zur Verwendung von reflektierenden Metallfilmen an beiden Seiten einer Folie aus synthetischem Harz. Dieser Mehrschichtkörper wird dann an einem Grundmaterial befestigt, um so das wärmewiderstandsfähige Material zu schaffen. Zwar sind Materialien dieser Art in vielen Fällen befriedigend, doch sind sie verhältnismäßig kompliziert und daher in der Herstellung teuer.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, billiges, flexibles, wärmereflektierendes Material zu schaffen.
- Dieae Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Material gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kunststoffolie aus einem dauerhaften und thermisch stabilen, hochhitzebeständigen Polymer, insbesondere einem Polyimid, ist und eine glatte Außenfläche hat, auf der eine dünne erste Klebeschicht und darauf eine reflektierende Metallschicht aufgebracht ist. Hierdurch werden die wärmereilektierenden Eigenschaften verbessert, ohne daß dabei die Notwendigkeit besteht, eine Vielzahl von Metallfilmen zu verwenden.
- Das erfindungsgemäße Material hält ein mehrfaches Falten und knicken ohne Schaden aus. Es ist wasserwiderstandsfähig und widersteht einer Trennung der Schichten, wenn es Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Das flexible Material ist einfacher und billiger als die bekannten flexiblen, wärmewiderstandsfähigen Materialien.
- Perner ist es gegen Wasser widerstandsfähi Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Materials kann so vergegangen werden, daß eine normalerweise nicht klebrige, wärmehärtende dünne Klebeschicht auf einer glatten, äußeren Fläche eines hochdauerhaften und thermisch stabilen Polyimidkunstharzes aufgetragen wird und diese mit einer reflektierenden, metallischen aufgedampften Schicht verbindet. Gegebenenfalls kann die andere Seite des Polyimidfilmes unmittelbar mit einer Grundschicht, beispielsweise mit einem Stoff, verbunden werden, um so ein flexibles, wärmewiderstandsfähiges Material zu schaffen, dessen wärmewiderstandsfähige Eigenschaften verbessert sind, ohne daß dabei eine Vielzahl von etallfilmen verwendet wird.
- Weitere Vorteile u d Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der.
- nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält.
- In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein flexibles, wärmewiderstandsfähiges Material gemäß der Erfindung, das mit einem Trägerstoff verbunden ist, Fig. 2 ein Blockschema zur Eläuterung der Verfahrensschritte, das Material gemäß Fig. 1 herzustellen.
- In Fig. 1 und 2 ist das flexible, wärmereflektierende Schutsmaterial gemäß der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Es hat unter anderem eine Polie aus Polyimidharz. Polyimidharze haben eine besondere Kombination von physikalischen, chemischen, thermischen und elektrischen Eigenschaften insofern, als sie kräftig, dauerhaft und chemisch inert sind und ferner gute elektrische Eigenschaften und eine hervorragende thermische Stabilität besitzen. Besonders geeignet für die Anwendung des erfindungsgemaßen Mehrschichtmaterials hat sieb ein Polyimid erwiesen, das unter der Bezeichnung Polypyromellitimid bekannt ist. Die Stärke der Polyimidfolie 12 ist nicht kritisch. Es kann beispielsweise eine Schicht irgendeiner ueblichen Stärke verwendet werden, beispielsweise innerhalb des Bereiches zwischen 1/4 µ und etwa 10 µ.
- Andere für das wärmewiderstandsfähige Material geeignete Polyimide sind beispielsweise in der USA-Patentschrift 9 179 634 beschrieben.
- Die beiden Oberflächen 14 und 20 der Polie 12 aind glatt. Die Oberfläche 14 der Polie trägt eine sehr dünne Klebeschicht 16 eines geeigneten, normalerwefse nicht klebrigen, thernohärtenden Klebematerials. Das Klebematerial sollte in vorteilhafter Weise nach der Aushärtung eine ebenso gute thermische Stabilität wie die Folie 12 haben, und es kann irgendein entsprechendes Klebemittel mit diesen Merkmalen verwendet werden. Beispielsweise ist die Verwendung von Neopren-Gummiklebstoff oder Nitril-Gummiklebstoff mit oder ohne Phenol günstig. Es kann ferner auch ein dtlnner Überzug eines Nitrilgummis verwendet werden, auf dem ein Neoprengummi aufgebracht ist. Dies kann Polychloropren oder Butadienacrylonitril mit oder ohne Phenolformaldehyd sein. Ferner können auch andere-Klebemittel, beispielsweise wärmehärtbares Polyvinylbutyral oder phenolisches 13utyryl verwendet werden. Die dünne Klebeschicht 16 kann auf die Oberfläche. 14 in irgendeiner bekannten Weise unter Verwendung eines geeigneten Weichmachers oder Lösungsmittels aufgebracht werden. Da die Art der Aufbringung der Klebeschicht 16 an sich keinen Teil der Erfindung bildet, soll hierauf nicht näher eingegangen werden.
- Nachdem nun die Polyimidfolie 12 mit einer dünnen Klebeschicht 16 versehen ist, wird eine Metallschicht 18 eines geeigneten, wärmereflektierenden Metalles, beispielsweise aus Aluminium, auf die Klebeschicht 16 aufgebracht. Vorzugsweise geschieht dies durch Aufdampfen von Aluminium auf diese Schicht in einem Dampfniederschlagsverfahren, wie dies durch den Block 22 in Fig. 2 angedeutet ist. Beispielsweise kann Aluminium auf ungefähr 700° C in einem Vakuumaufdampfgerät erhitzt und dann die Polyimidfolie mit der Schicht 16 durch* geeigneten Druck, beispielsweise 10-5 mm Queckeilbersäule, steht. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis eine Metallschicht von einer solchen Stärke abgelagert ist, die in Wirksamer Weise strahlende Wärme reflektiert.
- Während die Stärke dieses Überzugs an sich keinen Teil der Erfindung bildet, so sei doch darauf hingewiesen, daß eine reflektierende Aluminiumschicht vorzugsweise von einer Stärke zwischen 0,2 x 10-6 Zoll und etwa 2,0 x 10-6 Zoll aufgetragen wird. Zwar ist es möglich, korrosionswiderstandsfähige Metalle außer Aluminium für die Bildung der reflektierenden Schicht zu verwenden, doch wird Aluminium bevorzugt benutzt, da es relativ billig ist und einer Korrosion widersteht.
- * die Gerätekammer hindurchgeschickt werden, die unter einem In den meisten Pällen ist es erwünscht, den so gebildeten Mehrschichtkörper auf eine Trägerschicht, beispielsweise einen rägerstoff 24, aufzubringen. Dies kann dadurch geschehen, daß der Mehrschichtkörper nach Aushärten der Schicht 16 und Aufbringen einer zweiten Klebeschicht 26 eines geeigneten Klebemittels, beispielsweise entsprechend dem Klebemittel der Klebeschicht 16, auf die Oberfläche 20 der Folie 12 aufgebracht wird, wie dies durch den Block 28 der Pig. 2 angedeutet ist. Nach Aufbringen der Elebeschicht 26 auf die Oberfläche 20 wird dieser Mehrschichtkörper nun auf den Trägerstoff-24, wie durch den Block 30 angedeutet, aufgebracht. Durch Anwendung von Druck und Wärme wird diese Elebeschicht, wie durch den Block 32 angedeutet, gehärtet.
- -Der Trägerstoff 24 ist vorzugsweise aus einem wärmewiderstandsfähigen Material, wie beispielsweise Glasfaser- oder Aabestgarnen, hergestellt.
- Das sich durch die vorerwähnten Arbeitsgänge ergebende Material kombiniert in besonders günstiger Weise die erwünschten Merkmale eines hochwärmereflektierenden, dauerhaften und gegen Abrieb widerstandsfähigen Materials mit leichter 3iegsamkeit, einem Widerstand gegen Peuchtigkeit ahne Beschädigung der Metallachicht 18 und ferner einer guten thermischen Stabilität. Dieses Material ist im besonderen zur Verwendung bei der Herstellung von Schutzanfügen und dergleichen geeignet.
- Zusammenfassend sei erwähnt, daß zur Herstellung des verbesserten, flexiblen, wärmewiderstandsfähigen SchRtzmaterials zuerst eine Folie 12 eines Polyimidkunststoffes mit guten Dauereigenschaften und hoher thermischer Stabilität verwendet wird, der bereits eine dünne Klebeschicht 16 eines normalerweise nicht klebrigen, - thermohärtenden Klebemittels auf seiner glatten Oberfläche 14 trägt oder auf dessen Oberfläche eine solche Klebeschicht aufgebracht wird. Anschließend wird dann die reflektierende Mstallschicht 18 auf der Klebeschicht 16, vorzugsweise durch übliches Aufdampfen, aufgebracht.
- Die Folie 12 aus Polyimidkunststoff wird beispielsweise aus Polypyromellitimid gebildet. Als Klebemittel kann beispielsweise ein Polychloropren oder ein Nitrilbutadiengummi mit oder ohne Phenolkunstharz benützt werden.
- Wenn die Metallschicht 18 aufgebracht ist, wird die umgekehrte Seite der Polyimidfolie 12 mit einer dünnen Klebeschicht 26 versehen, worauf der Mehrschichtkörper auf einen Stoffträger aufgebracht und dann der Klebstoff der Klebeschicht 26 gehärtet wird, um so das Schutzmaterial herzustellen. Die Klebeschicht 16 kann während des Aufbringens des Metallfilmes ganz oder mindestens teilweise gehärtet werden.
- Zs ergibt sich so, daß durch da hier beschriebene material die Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst wird. Es wurde ein flexibles, wärmereflektierendes Material geschaffen, das einfacher und in seiner Herstellung billiger als die Materialien bekannter Art ist. Das erfindungsgemäße Material hat einen größeren Wärmewiderstand, ohne daß eine Mehrzahl von reflektierenden Metallfilmen verwendet ist. Außerdem lösen sich bei diesem erfindungsgemäßen Material die Schichten nicht voneinander, wenn sie Waser ausgesetzt werden.
Claims (9)
1. Wärmereflektierendes Material mit einer Kunststoffolie, auf deren
Oberfläche mindestens eine Metallschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (12) aus einem dauerhaften und thermisch stabilen, hochhitzebeständigen
Polymer, insbesondere einem Polyimid, ist und eine glatte Außenfläche (14) hat,
auf der, eine dünne erste Klebeschicht (16> und darauf eine reflektierende Metallschicht
(183 aufgebracht ist.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz
Polypyromellitimid ist.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschicht (18) aus Aluminium ist.
4. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trägerstoff (24) mit der Kunststofffolie (12) mit Hilfe einer zweiten Klebeschicht
(26) fest verbunden ist.
5. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder die zweite Klebeschicht (16, 26) aus einem wärmehärtbaren
Klebemittel ist.
6. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und/oder die zweite Klebeschicht (16, 26) ein Phenolharz-aufweist.
7. Material nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerstoff (24) aus einem hitzebestän digen Material ist.
8. Verfahren sum Herstellen eines Materials nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (18) aufgedampft wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste
und/oder die zweite Klebeschicht (16,- 26) erwärmt und hierdurch in den klebrigen
Zustand übergeführt wird.
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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US4961994A (en) * | 1987-12-16 | 1990-10-09 | General Electric Company | Protective coated composite material |
DE3907453A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-20 | Clouth Gummiwerke Ag | Beschichteter, insbesondere gummierter textilstoff und verfahren zu seiner herstellung |
-
1968
- 1968-10-16 GB GB4897668A patent/GB1185939A/en not_active Expired
- 1968-10-19 DE DE19681804095 patent/DE1804095B2/de not_active Withdrawn
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