DE1803840C3 - Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator - Google Patents
Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten WechselstromgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator
mit einer nachgeschalteten Gleichrichteranordnung zum Anschluß eines Gleichstromnetzes
und insbesondere einer Batterie sowie mit einer zur Spannungsverminderung am Gleichstromnetz
dienenden, über eine Spannungsreferenzdiode in Abhängigkeit von der Spannung des Gleichstromnetzes
gesteuerten bidirektionalen Halbleiterschaltanordnung zum Kurzschließen eines Teils der Generatorausgangswicklung
beim Überschreiten eines bestimmten Werts der Ausgangsspannung, welche Halbleiterschaltanordnung durch Schaltmittel zum
Steuern in Abhängigkeit von der Spannung am Gleichstromnetz in der einen oder anderen Richtung
leitend steuerbar ist.
Permanentmagnetisch erregte Generatoren sind sehr robust und wartungsfrei, da sie außer den Lagern
für den Rotor keine Teile aufweisen, die dem Verschleiß unterworfen sind. Sie sind deshalb an sich
ideale Stromerzeuger für Fahrzeuge, da die Gleichspannung zum Laden der Batterie leicht durch
Gleichrichten ihrer Ausgangs-Wechselspannung ge-
wonnen werden kann. Jedoch haben diese Generatoren den Nachteil, daß die Ausgangsspannung je
nach Belastung und Drehzahl in außerordentlich weiten Grenzen schwankt. Bei einem Generator für
12 V Nennspannung kann z. B. bei hohen Drehzahlen und niedriger Belastung eine· Ausgangsspannung von
über 200 V auftreten. Die gleichgerichtete Ausgangsspannung eines solchen Generators muß also geregelt
worden, wenn .nan ihn in einem Fahrzeug verwenden
will, da sonst die angeschlossenen Verbraucher, z. B.
Scheinwerfer oder Fernmeldegeräte, durch Überspannungen
rasch zerstört würden.
Aus dem Motorola Zener Diode Handbook, Mai 1967, S. 8-8, ist es bekannt, die gleichgerichtete
Ausgangsspannung eines derartigen Generators dadurch zu regeln, daß in Abhängigkeit von der Höhe
der gleichgerichteten Ausgangsspannung die Ausgangs-Wechselspannung
des Generators mit Hilfe von Thyristoren zeitweise kurzgeschlossen wird. Es sind zwei Thyristoren vorgesehen, deren Schaltstrccke
über den Ausgangsklemmen des Generators liegt und von denen der erste die eine, der zweite die andere
Halbwelle der Generatorausgiings-Wechselspannun»
kurzschließen kann, wenn die Spannung am Gleichstromnetz
zu hoch wird. Diese Schaltungsanordnung hat jedoch die Nachteile, daß zwei einzelne Thyristoren
verwendet werden müsser., daß die Spannungsregeluni:
— die eine reine Ein-Aus-Regelung ist — sehr hart arbeitet und daß die Thyristoren den vollen
Kurzschlußstrom des Generators aufnehmen können müssen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Spannungsregler zu schallen, der einfacher und billiger
herzustellen ist. weniger und billigere Schaltelemente benötigt und der eine weichere Regelcharakleristik
aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Spannungsregler dadurch erreicht, daß die
Halbleiterschaltanordniing durch einen bidirektio-
nalen Thyristor nach Art eines Triac gebildet ist, der
parallel zu der einen Teüwicklung der zwei in Serie geschaltete magnetisch miteinander gekoppelte Teilwicklungen
aufweisenden Ausgangswicklung des Pcrmancntmagnetgenerators
angeschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Regler eignet sich in gleicher Weise auch zur Regelung von Mehrphasengeneratoren,
sofern die hierfür notwendigen allgemein bekannten Modifikationen vorgenommen werden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildüngen
der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7. Im folgenden sind Ausi'ührunesbeispiele
an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen permanentmagnetisch erregten Wcchselstromgenerator
mit nachgeschaltetem, in Mitlelpunktschaltung geschaltetem Gleichrichter und einem
erfindungsgemäßen Spannungsreuler,
Fig. 2 Schaltungsvarianten zu der Schaltung nach
den F i g. 1 bis 4. "
In allen Figuren werden für gleiche oder üleichwirkende
Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
In F i g. 1 ist ein von einem schematisch dargestellten
Permanentmagneten 10 erregter Wechselstromgenerator II dargestellt. Die Ausgangswicklung des
Generators 11 ist mit einer Mittelanzapfuns» 34 versehen,
so daß zwei Teiiwicklungen 35, 36 entstehen, deren freie Enden jeweils über eine Diode 37 bzw. 38
mit der positiven Leitung 14 verbunden sind, während die negative Leitung 15 an die Mittelanzapfung 34
angeschlossen ist.
Parallel zur Teüwicklung 35 ist ein einen Teil eines Spannungsreglers 20 bildender bidirektionaler
Thyristor 21 nach Art eines Triac geschaltet und parallel zu ihm eine Serienschaltung eines Widerstands
22 und einer Kapazität 23 (z. B. 50 Ohm und I).I uF).
Zum Einschalten des Triacs 21 dienen die in Fi sj. 1
rechts einer strichpunktierten Linie 24 dargesteiften Schaltmittel, an deren Stelle für bestimmte Anwendungszwecke
auch die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten
Schaltmittel treten können. Die in Fig. 1 dargestellte
Ausbildung der Schallung hat sich jedoch als sehr günstig erwiesen.
Mit der Steuerelektrode 25 des Triac 21 ist hier über einen Punkt B der Kollektor eines ebenfalls zum
Spannungsregler 20 gehörenden pnp-Transistors 26 verbunden, dessen Emitter über einen Punkt A mit
der positiven Leitung 14 verbunden ist. Seine Basis ist mit der Kathode einer als Spannungsrcferenzdiode
dienenden Zenerdiode 27 verbunden, deren Anode am Abgriff 28 eines aus drei Widerständen 29. 30, 31
bestehenden Spannungsteilers liegt, der über einen Punkt A mit der positiven Leitung 14 und über einen
Punkt C mit der negativen Leitung 15 verbunden ist.
Die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Beim Anfahren arbeitet der Generator 11 zunächst mit niedrigen Drehzahlen, so daß seine Ausuangsspannimg
im Bereich der Nennspannung von z. B. 12 V liegt und die Batterie 16 über den Diodengleichrichter
37. 38 einen Ladestrom erhält. Solange die Spannung am Gleichstromnetz 14, 15 unterhalb
des gewünschten Wertes liegt (niedrige Drehzahlen oder stark entladene Batterie 16). bleibt der Triac 21
gesperrt, da die Zenerdiode 27 und damit auch der Transistor 26 nichtleitend sind.
Steigt bei höheren Drehzahlen oder bei stark geladener Batterie 16 die Spannung am Gleichstromnetz
14, 15 über einen bestimmten Wert hinaus an, so wird die Zenerdiode 27 leitend. Der Transistor 26
erhält einen Basisstrom und wird dadurch leitend, se daß die Steuerelektrode 25 des Triac 21 einen
Strom erhält und dieser bidirektional leitend wird, d. h. sowohl die positive wie die negative Halbwelle
der an ihm liegenden Wechselspannung kurzschließt. Der Steuerstrom für den Triac 21 wird vom Generator
Il geliefert.
Hierdurch fällt die Spannung am Gleichstromnetz 14, 15 wieder ab, so daß die Zenerdiode 27 wieder
gesperrt wird und der Triac 21 beim Nulldurchgang der an ihm liegenden Wechselspannung ebenfalls
wieder sperrt. Dieses Schaltspiel wiederholt sich taufend und ergibt eine sehr gute Konstanz der Spannung
am Gleichstromnetz 14, 15.
Die Teilwicklungen 35 und 36 sind über das Blechpaket des Generators 11 sehr eng miteinander gekoppelt,
so daß der Kurzschluß der Teilwicklung 35 auch als Kurzschluß der Teüwicklung 36 wirkt.
Dies ist deshalb wichtig, weil es hierdurch möglich ist, den Triac 21 nur zu einer Teüwicklung parallelzuschalten
und nicht etwa parallel >:ur gesamten AusgangswLklun»
35, 36. Hierdurch vereinfacht sich seine Steuerung sehr stark, da seine eine Anode mit
der negativen Leitung 15 direkt verbunden ist und daher der Steuerelektrode 25 in einfacher Weise ein
Steuerstrom zugeführt werden kann. Auch wird die Spannungsbelastung des Triac 21 hier wesentlich
kleiner als im zweitgenannten Fall, und die Zündung wird sicherer.
Das Kurzschließen der Teüwicklung 35 wirkt also praktisch wie ein Kurzschluß beider Teilwicklungen
35, 36 und führt zu einem Absinken der Spannung am Gleichstromnetz 14, 15, so daß die Zenerdiode 27
und mit ihr der Transistor 26 und der Triac 21 wieder gesperrt werden und sich das beschriebene Schaltspiel
wiederholen kann. Die Spannung am Gleichstromnetz 14. 15 wird auf diese Weise in engen
Grenzen konstantgchaltcn.
F i g. 1 zeigt eine seht einfache Schaltung zur
Steuerung des Triac 21, die bei der Schaltung nach der F i g. 1 verwendet werden kann. Die Steuerelektrode
25 des Triac 21 wird hier über den Punkt B direkt mit dem Abgriff 41 eines am Gleichstromnetz
14, 15 liegenden Spannungsleiters 42. 43. 44 verbunden. Die Steuerstrecke des Triac 21 wird erst
leitend, wenn der Abgriff 41 ein bestimmtes Potential erreicht, so daß bereits mit dieser einfachen Schaltung
eine Spannungsregelung möglich ist. Jedoch ist hierbei die Spannungskonstanz bei Temperaturänderungen
und bei Alterung nicht besonders gut. so daß diese Schaltung nur bei sehr einfachen Reglern Verwendung
finden wird.
Fig. 3 zeigt einen Sperrschwingoszülator. der
zwischen den Punkten B. C Impulse abgibt, wenn die Spannung an seinem Eingang über einen bestimmten
Wert hinaus ansteigt. Fun pup-Transistor 48 i'-t mit
■'hinein Emitter über eine Spule 49 mit der positiven Leitung 14 und mit seinem Kollektor über eine mit
der Spule 49 gekoppelte Spule 50 mit der negativen Leitung 14 und mit seinem Kollektor über eine mit
der Sptiie 49 gekoppelte Spule 50 mit der negativen
Leitung 15 verbunden. Seine Basis ist mit der Kathode einer Zenerdiode 51 und über einen Widerstand
52 mit der positiven Leitung 14 verbunden. Die Anode der Zenerdiode 51 liegt am Abgrilf
eines zwischen die Leitungen 14 und 15 geschalteten
Spannungsteilers 54. 55. 56. Eine mit den Wicklungen 49 und 50 gekoppelte Ausgangswieklun» 57 ist zwischen
die Klemmen B und C geschaltet.
F i g. 4 zeigt eine Schaltung, bei der zusätzlich zu den Schaltelementen der Fig. 2. die entsprechend
wie dort bezeichnet sind, als Spannungsreferen/.element
noch eine Zenerdiode 60 vorgesehen ist. Diese wird erst leitend, wenn die Spannung zwischen den
Leitungen 14 und 15 einen bestimmten Wert überschreitet und führt dann zum Zünden des Triac 21.
Sie isi zwischen den Abgriff 41 und die Klemme Ii
»eschallet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spannungsregler für einen permanentmagnetisch erregten Wechselstromgenerator mit einer
nachgesehaketen Gleichrichteranordnung zum Anschluß eines GleichstrontneL'es und insbesondere
einer Batterie sowie mit einer zur Spannungsverminderung am Gleichstromnetz dienenden,
über eine Spannungsreferenzdiode in Abhängigkeit von der Spannung des Gleichstromnetzen
gesteuerten bidirektionalen Halbleiterschaltanordnung zum Kurzschließen eines Teils der Generatorausgangswicklung
beim Überschreiten eines bestimmten Werts der Ausgang^spannung, welche
Halbleitcrschaltanordnung durch Schaltmittel zum Steuern in Abhängigkeit von der Spannung
am Gleichstromnetz in der einen oder anderen Richtung leitend steuerbar ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleiterschaltanordnung durch einen bidirektionalen Thyristor nach Art eines Triac (21) gebildet ist. der parallel
zu der einen Teilwicklung (35) der zwei in Serie geschaltete magnetisch miteinander gekoppelte
Teilwicklungen (35, 36) aufweisenden Ausgangswicklung des Permanentmagnetgenerators (11)
angeschlossen ist.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (25) des
Triac (21) über eine Zenerdiode (60) oder eine Triggerdiode im Betrieb an eine Spannung angeschlossen
ist. deren Größe von der Höhe der Spannung am Gleichstromnetz (14, 15) abhängig
ist (F ig. 6).
3. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
(25) des Triac (21) über die Schaltstrecke eines Transistors (26) mit einem Pol (14)
des Gleichstromnetzes (14, 15) verbindbar ist und daß die Steuerstrecke dieses Transistors in
Reihe mit einer Spannungsreferenzdiode (27) im Betrieb an einer von der Höhe der Spannung
am Gleichstromnetz abhängigen Gleichspannung liegt.
4. Spannungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
(25) des Triac (21) an den Ausgang eines Oszillators (Fig. 4) angeschlossen ist, dessen
Schwingzustand von der Spannung am Gleichstromnetz (14, 15) abhängig ist.
5. Spannungsregler nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (Fig. 4) als
Sperrschwingoszillator ausgebildet ist.
ft. Spannungsregler nach Anspruch 5. dadurch
gekennzeichnet, daß der Oszillator einen pnp-Transistor (48) enthält, der mit seinem Emitter
über eine erste Spule (49) mit der positiven Leitung (14) des Gleichstromnetzes, mit seinem
Kollektor über eine mit der ersten Spule (49) gekoppelte zweite Spule (50) mit der negativen
Leitung (15) des Gleichstromnetzes und mit seiner Basis mit der Kathode einer Zenerdiode (57)
\erblinden ist. welche mit ihrer Anode an einen am Gleichstromnetz liegenden Spannungsteiler
(54, 55. 56) angeschlossen ist.
7. Spannungsregler nach Anspruch 6. dadurch ('^kennzeichnet, daß die Basis des pnp-Transistors
(48) des Sperrschwingoszillators über einen Widerstand (52) mit der positiven Leitung (14) des
Gleichstromnetzes verbunden ist.
Priority Applications (5)
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DE1803840A1 DE1803840A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1803840B2 DE1803840B2 (de) | 1972-09-28 |
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