DE1803416A1 - Waermeisolierung,vorzugsweise fuer Container - Google Patents

Waermeisolierung,vorzugsweise fuer Container

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wärmeisolierung, vorzugsweise für Container Die erfindung betrifft eine Wärmeisolierung, vorzugsweise für Container.
  • Die bekannten Container-Isolierungen bestehen aus üblichen auf der Innenseite der Container-Wandungen angeordneten und mit diesen fest verbundenen Schichten aus wärmeisolierendem Material.
  • Diese Isolierungen sind in ihrem Rauminhalt unveränderbar und beanspruchen konstant etwa den beträchtlichen Anteil von 19 - 20 , des Container-Innenraums. Die bekannten Wärmeisolierungen haben außerdem durch ihre "Vollwandigkeit " ein beträchtliches Gewicht.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Wärmeisolierung zu schaffen, die nicht die Nachteile der bekannten Isolierungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rauminhalt der Wärmeisolierung veränderbar ist.
  • Auf diese Weise kann der Rauminhalt und damit die Isolierwirkung der Wärmeisolierung den jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen angepaßt werden. Ist im Extremfall infolge der Art des Transportguts und/oder der Temperaturverhältnisse eine Isolierwirkung nicht oder nur in sehr geringem Umfang erforderlich, so kann die Isolierung auf kleinsten Raum gebracht werden, was einen großen Gewinn an Transportraum im Container bedeutet. Ein mit der erfindungsgemäßen Wärmeisolierung versehener Container kann also beispielsweise zum Transport von Kühl- oder Gefriergütern ebenso wie zum Transport normaler Güter be optimaler Ausnutzung des Container-Innenraums verwendet werden. Außerdem hat die erfindungsgemäße Wärmeisolierung ein sehr geringes Gewicht.
  • Der Rauminhalt der Ti.arrr.eisolierung kann auf einfache Weise durch Aufblasen oder äußeren Zug vergrößerbar sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Wärmeisolierung ergibt sich, wenn sie durch zwei rechteckige Metallplatten mit zwischen diesen befindlichen dehnbaren Folien oder Gewebebahnen gebildet ist, wobei die Folien oder Gewebebahnen untereinander und mit den Metallplatten durch punktförmige Klebungen oder Schweißungen derart verbunden sind, daß die Befestigungspunkte einer Lage in Lücken zwischen den Befestigungspunkten der benachbarten Lage bzw. Lagen angeordnet sind.
  • Infolge der Dehnbarkeit der Folien bzw. Gewebebirnen lassen sich die durch diese miteinander verbundenen Metallplatten in begrenztem U!r.fang durch inneren Überdruck oder äußeren Zug voneinander entfernten, wodurch zwischen den Folien bzw. Gewebebahnen ein Hohlraumsystem entsteht.
  • Der Abstand zwischen den Befestigungspunkten wird zweckmässigerweise so gewählt, daß uie Größe der Hohlräume maximal einen Wert annimmt, bei welchem noch keine merkliche Konvektion in diesen entstehen kann. Die erfindungsgemäße Wärmeisolierung ist dadurch optimal ausgelegt.
  • Die rechteckigen - und damit auch quadratischen -Metallplatten sind mit Vorteil aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, und werden so dünn gehalten, daß ihre Steifigkeit im Hinblick auf die auf sie einwirkenden Kräfte gerade noch ausreicht. Dadurch wi-i das Gewicht der erfinaungsgemäßen Wärmeisolierung äußerst gering gehalten. In den einzelnen Lagen von Befestigungspunkten ist sowohl eine Dreiecks- als auch eine Vierecks-Anordnung der Befestigungspunkte möglich, wobei sich bei der Dreiecksanordnung nach jeder dritten, bei der Vierecksanordnung nach jeder zweiten Lage die Position der Befestigungspunkte wiederholt.
  • Wird der Rauminhalt der Isolierung durch inneren Überdruck vergrößert, so können hierzu mit Vorteil schlecht wärmeleitende Gase, beispielsweise C02, verwendet werden.
  • Bei der Vergrößerung des Rauminhalts durch äußeren Zug dienen bekannt Mittel zur Arretierung der Metallplatten in der gewUnschten Stellung.
  • Zwischen den Metallplatten können stark reflektierende Metallfolien und/oder schlecht wärmeleitende Gewebebänder angeordnet werden. Eine besonders günstige Ausbildung der Erfindung ergibt sich jedoch, wenn jeweils zwischen zwei schlecht wärmeleitenden Gewebebahnen, beispielsweise aus weißem Perlon, eine stark reflektierende Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, eingelegt ist. Die Gewebebahnen werden dabei bei Vergrößerung des Rauminhalts der Wärmeisolierung gedei nt, während die etallfolien zwischen diesen immer flach und parallel zu den beiden Metallplatten angeordnet sind. Diese Ausführungsform der Erfindung vereint den Vorteil der Reflexion Von Wärmestrahlung und Verhinderung von Wärmeleitung in ein und derselben Wärmeisolierung.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Metallplatten an ihren Rändern durch ein dehnbares Material, beispielsweise Gummi, gasdicht bzw, gasdurchlässig miteinander verbunden, wobei die Randabschnitte der Folien und/oder Gewebebahnen mit dem elastischen Material, vorzugsweise durch punktförmige Klebungen oder Schweißungen, in Verbindung stehen. Soll der Rauminhalt der Wärmeisolierung durch inneren Überdruck vergrößert werden, so ist eine gasdichte Verbindung der beiden Metallplatten erforderlich. Andererseits darf bei Vergrößerung des Rauminhalts der Wärmeisolierung durch äußeren Zug diese Verbindung nicht gasdicht sein.
  • Eine sehr praktische Gestaltung der erfindungsgemäßen Wärmeisolierung und ihre einfache Anordnung in einem Oontainer-Innenraum ergibt sich, wenn das Verhältnis von Größe sowie Lage der beiden Metallplatten zueinander derart ist, daß die Isolierung bei maxiamalem Rauminhalt die äußere Gestalt eines Pyramidenstumpfes aufweist, dessen Seitenflächen um 45 ° gegen die Pyramidenachse geneigt sind.
  • Bei entsprechender Dimensionierung ergeben 6 derartige pyramidenstumpfartige Isolierungselemente die Wärmeisolierung fUr einen kubischen Container, wobei mit Vorteil die äußeren, d. h. größeren, Metallplatten miteinander in Verbindung stehen.
  • Handelt es sich jedoch um einen in seine einzelnen Wandungen zerlegbaren Container, so sind die 6 pyramidenstumpfartigen Isolierungselemente selbstverständlich unabhängig voneinander.
  • Es muß besonders betont werden, daß die erfindungsgemäße Wärmeisolierung nicht auf die Verwendung für Container beschränkt ist, sondern überall dort mit Vorteil eingesetzt werden kann, wo eine gewichtsmäßig leichte und in ihrem Rauminhalt und somit ihrer Isolierwirkung veränderbare Isolierung notwendig ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt einen Container mit einer erfindungsgemäßen Wärmeisolierung, wobei diese ihren maximalen Rauminhalt auSweist, Fig. 2 zur Gegenüberstellung den gleichen Container, wobei die Wärmeisolierung ihren kleinsten Rauminhalt auSweist, Fig. 3 im Detail einen Eckstoß des gleichen Containers mit dem Zustand der Wärmeisolierung nach Fig. 1 und Fig. 4 zur Gegenüberstellung den gleichen Eckstoß des Containers mit dem Zustand der Wärmeisolierung nach Fig. 2 Der Container gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine äußere stabile Wandung 1 auf, an deren Innenseite eine erfindungsgemäße Wärmeisolierung 2 angeordnet ist.
  • Die Wärmeisolierung 2 hat in der Darstellung nach Fig 1 ihren maximalen, nach Fig. 2 ihren minimalen Rauminhalt. Entsprechend verhält sich auch ihre Isolierwirkung. Es muß betont werden, daß zwischen den beiden dargestellten Extremen jeder beliebige Rauminhalt der Wärmeisolierung 2 möglich ist.
  • In Fig. 1 ist die pyramidenstumpfartige Gestalt der einzelnen jeweils eine Containerwand bedeckenden 'Elemente der Wärmeisolierung zu erkennen Diese weisen jeweils eine äußere und eine innere Metallband , 4 aus Aluminium auf, zwischen denen Gewebebahnen 5 aus weißem Perlon und Alumiiiiumrolien 6 angeordnet sind. Sämtliche äußeren Aluminiumwände 3 stehen miteinander in Verbindung. Die äußeren und inneren Aluminiumwände , 4 sind an ihren Rändern durch Gummileisten 7, 8 gasdicht miteinander verbunden.
  • Aus den Fig. 3 und 4 sind an Hand eines im Detail dargestellten ßckstoßes aus den Fig. 1 und 2 die Einzelheiten der Wärmeisolierung 2 zu ersehen. Gleiche BezugszifXern haben die gleiche Bedeutung wie in den Fig. 1 und 2.
  • Die Wärmeisolierung 2 ist durch Einblasen von CO in ihren Rauminhalt vergrdßerbar. Die einzelnen Gewebebahnen 5 aus weißem Perlon sind miteinander sowie an den äußeren und inneren Aluminiumwänden 3, 4 an Befestigungspunkten 9 - in Vierecksanordnung - miteinander verklebt und an ihren Randabschnitten durch punktförmige Klebungen mit den Gummileisten 7, 8 verbunden. Zwischen zwei Gewebebahnen 5 ist jeweils eine Aluminiumfolie 6 an den gleichen Befestigungspunkten 9 mit eingeklebt. Die Aluminiumfolien 6 sind nicht perforiert, sondern lediglich zur zeichnerischen Unterscheidung von den Gewebebahnen 5 gestrichelt dargestellt.
  • Es muß erwähnt werden, daß die erfindungsgemäße Wärmeisolierung auch bei ihrem minimalen Rauminhalt gemäß den Fig. 2 und 4 infolge der Reflexion an den Aluminiumfolien 6 und der schlechten Wärmeleitung durch die Perlongewebebahnen 5 noch eine gewisse Wärmeisolierende Wirkung hat.
  • Die Erfindung sei weiterhin an Hand eines nacfolgenden Zahlenbeispiels erläutert: Es wurde ein Modell angefertigt, welches aus zwei gleichgroßen tletallplatten und acht zwischen diesen in Vierecks-Anordnung der Befestigungspunkte verbundenen Nylongewebebahnen bestand. Der Abstand der Befestigungspunkte-betrug 20 mm, der Durchmesser jedes Befestigungspunktes 4 bis 5 mm. Die. Metallplatten ließen sich ohne besonderen Kraft aufwand von ihrem ursprünglichen Abstand von lmm auf einen Abstand von 22 mm bringen. Ein größerer Abstand konnte nur in beschränktem Umfang und unter erheblichem Kraftaufwand erreicht werden. Bei maximalem Rauminhalt der Wärmeisolierung ist die durchschnittliche Spalt-weite demnach
    22 - 1
    S = = 3 mm.
    8 - 1
    Der Konvektionseinfluß auf die effektive Wärmeleitzahl ist in diesem Fall nach "VDI-Wärmeatlas" selbst bei einer Temperaturdifferenz von 10 °C pro Spalt praktisch gleich Null.
  • Sogar bei einer Spaltweite von 6 mm, welche erreicht wird, wenn die Anzahl der Befestigungspunkte ein Viertel der obigen Anzahl beträgt, betrüge der Konvektionseinfluß im waagerechten Spalt erst etwa 5 ß der reinen Gaswärmeleitzahl. Im senkrechten Spalt wäre der Konvektionseinfluß bei Luft als Füllgas immer noch Null.
  • Eine wirksame 75 mm dicke Wärmeisolierung könnte demnach aus 14 Gewebebahnen und 625 Klebe- bzw. Schweißpunkten pro Quadratmeter und Gewebebahn hergestellt werden.
  • 7 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Wärmeisolierung, vorzugsweise für Container, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rauminhalt veränderbar ist.
  2. 2. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rauminhalt durch Aufblasen vergrößerbar ist.
  3. 3. Wärmeisolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Rauminhalt durch äußeren Zug vergrößerbar ist.
  4. 4. Wär,eisolierung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zwei rechteckige Metallplatten (), 4) mit zwischen diesen befindlichen dehnbaren Folien (6) und/oder Gewebebahnen (5) gebildet ist, wobei die Folien (6) oder Gewebebahnen (5) untereinander und mit den Metallplatten (3, 4) durch punktförmige Klebungen oder Schweißungen derart verbunden sind, daß die Befestigungspunkte (9) einer Lage in Lücken zwischen den Befestigungspunkten der benachbarten Lage bzw. Lagen angeordnet sind.
  5. 5. Wärmeisolierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei schlecht wärmeleitende Gewebebahnen (5)> beispielsweise aus weißem Perlon, eine stark reflektierende Metallfolie (6), beispielsweise aus Aluminium, eingelegt ist.
  6. 6. Wärrneisolierung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallplatten (3, 4) an ihren Rändern durch ein dehnbares Material (7> 8)> beispielsweise Gummi, gasdicht bzw. gasdurchlässig miteinander verbunden sind, wobei die Randabschnitte der Folien (6) und/oder Gewebebahnen (5) mit dem elastischen Material (7, 8), vorzugsweise durch punktförmige Klebungen oder Schwei3ungen, in Verbindung stehen.
  7. 7. Wärmeisolierungnach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Größe sowie Lage der beiden Metallplatten (3, 4) zueinander derart ist, daß die Isolierung (2) bei maximalem Rauminhalt die äußere Gestalt eines Pyramidenstumpfes aufweist, dessen Seitenflächen um 450 gegen die Pyramidenachse geneigt sind.
DE19681803416 1968-10-16 Wärmeisolierung, vorzugsweise für Container Expired DE1803416C (de)

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DE1803416A1 true DE1803416A1 (de) 1970-05-21
DE1803416B2 DE1803416B2 (de) 1973-01-25
DE1803416C DE1803416C (de) 1973-08-09

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DE1803416B2 (de) 1973-01-25

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