DE1803271B1 - Anschlusshahn - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Anschlußhahn für mit ist es durch entsprechende Drehbewegung des Kuppeinem
Kupplungsstecker versehene Schläuche, insbe- lungssteckers möglich, den Dichtkolben zwischen
sondere Gasschläuche, wobei der Kupplungsstecker der Offen- und Geschlossenstellung axial zu verzu
seiner Verriegelung gegen Herausziehen im An- schieben.
schlußhahn verdrehbar ist und die Betätigung eines 5 Diese Ausführungsform weist zwar den Vorteil auf,
im Anschlußhahn befindlichen Absperrorgans über daß eine verschleißbedingende Relativbewegung zwieinen
im Anschlußhahn gelagerten Drehkörper er- sehen den Dichtflächen unterbleibt. Jedoch wird diefolgt.
ser Vorteil mit einem ganz unverhältnismäßig großen
Derartige Anschlußhähne sind seit langem bekannt Fertigungsmehraufwand erkauft. Denn es ergibt sich
und werden in verschiedenen Ausführungen gebaut. io bei dieser Ausführungsform das Erfordernis, nun-Der
einfachsten Ausführungsform dient als Absperr- mehr zwei Drehteile im Hahngehäuse zu lagern, von
organ der im. Anschlußhahn gelagerte Drehkörper denen das eine drehbar, aber axial unverschiebbar,
selbst. Hierbei ist der Drehkörper ein im konisch sich das andere axial verschiebbar, aber nicht drehbar geverengenden Innenraum des Hahngehäuses drehbar lagert sein muß. Dabei handelt es sich jedesmal um
angeordnetes, mittels eines in den Anschlußhahn ein- 15 relativ große Gleitflächen, die eine exakte Dreharbeit
gesteckten Kuppluhgssteckers in die Geschlossen- und mit geringen Fertigungstoleranzen erfordern. Darüber
Offenstellung verdrehbares, konisches Hahnküken. hinaus muß am Durchlaßkörper eine Steuerkurve, am
Die Nachteile dieser Konstruktion sind darin zu-. Dichtkolben ein Steuerstift angebracht werden. Es
sehen, daß zur Erzielung höchstmöglicher Dichtheit handelt sich damit nicht nur um einen Mehraufwand
des Absperrorgans ein verhältnismäßig kostspieliges ao bezüglich der zur Funktion des Anschlußhahnes er-Einschleifen
des konischen Hahnkükens in das ko- forderlichen Teile, sondern auch bezüglich der Formnische
Hahngehäuse erforderlich ist. gebung dieser Teile, weshalb die Herstellungskosten
Bei den billigeren zylindrischen Hahnküken kommt derartiger Anschlußhähne erheblich über denen der
es durch die beim öffnen bzw. Schließen des Hahnes Hahnkükenausführung liegen,
auftretende Relativbewegung zwischen dem Hahn- 25 Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Umgeküken
und dem unter Druck an letzterem anliegenden hung der obengenannten Nachteile einen Anschluß-Dichtring
zu einem erheblichen Verschleiß der Dicht- hahn zu bauen, bdi dem eine verschleißbedingende
fläche dieses Dichtringes. Bei häufiger Hahnbetäti- Reibung zwischen den Dichtflächen vermieden wird,
gungist rasch nachlassende Dichtheit die Folge. Auch so daß auch bei häufiger Betätigung des Anschlußist
das aus der Reibung des Dichtringes am Hahn- 30 hahnes gleichbleibende Dichtfähigkeit gewährleistet,
küken resultierende Bremsmoment so groß, daß die ist. Vor allem soll eine aufwendige und kostspielige
Betätigung des Hahnes erheblichen Kraftaufwand er- Konstruktion des Absperrorgans vermieden werden,
fordert. , Insbesondere soll auf den Einbau zweier in kost-
Darüber hinaus besteht bei der Offen-wie auch bei spieligen Führungen gelagerter Drehteile und aul
der Geschlossen- und der Kupplungsstellung die Ge- 35 komplizierte Steuermechanismen verzichtet werden,
fahr, daß infolge der in Kautschukdichtungen enthal- Der Anschlußhahn nach der Erfindung soll vielmehr
tenen Spurenelemente von Schwefel der Dichtring mit aus wenigen, leicht herzustellenden, funktionssicheren
dem metallischen Absperrorgan verklebt, wenn dieses Teilen bestehen, die sich in raumsparender Anordlängete
Zeit nicht betätigt wird. Ist dieser Zustand nung vereinen lassen.
des Verklebens einmal eingetreten, so führt die Be- 40 Weiterhin soll.die Gefahr desAnklebens desDichttätigung
des Absperrorgans im allgemeinen zum ringes an das metallische Absperrorgan gering gehal-Ausreißen
kleiner Teilchen aus der Dichtfläche, so ten bzw. beseitigt werden.
daß die Dichtung schließlich zerstört wird. Das Ver- ..; Nicht zuletzt soll der Anschlußhahn nach der Erkleben von Dichtring mit metallischem Absperrorgan findung auch für die bereits im Handel befindlichen
wird verhindert, wenn die Oberfläche des Absperr- 45 Kupplungsstecker geeignet sein,
organs mit einem Überzug aus Polytetrafluoräthylen Ausgehend von einem Anschlußhahn für mit einem
oder einem entsprechenden anderen Material ver- Kupplungsstecker versehene Schläuche, insbesondere
sehen wird. Diese mit einer erheblichen Verteuerung Gasschläuche, wobei der Kupplungsstecker zu seiner
des Anschlußhahnes verbundene Maßnahme trägt je- Verriegelung gegen Herausziehen im Anschlußhahn
doch ihrerseits häufig zu einer Undichtheit des 50 verdrehbar ist Und die Betätigung eines im Anschluß-Hahnes
bei, da der Überzug im Bereich des Dicht- hahn befindlichen Absperrorgans über einen im Anringes
durch diesen abgerieben wird, so daß an die- schlußhahn gelagerten Drehkörper erfolgt, wird diese
sen Stellen Gas austreten kann. Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Zur Umgehung dieser Nachteile ist eine andere Absperrorgan als Federplatte ausgeführt ist, daß die
Ausführung eines AnSehlußhahnes bekanntgeworden, ■ 55 Dichtfläche dieser Federplatte bei einer Drehung des
bei der das Absperrorgan als im Hahngehäuse axial Drehkörpers durch am Drehkörper angebrachte Vorverschiebbarer
Dichtkolben ausgeführt ist. Bei der sprünge, die in Anlage kommen mit der Federplatte
Kupplungs- und der Geschlossenstellung wird dieser oder mit einer an ihr angebrachten Ausbeulung, eine
Diehtkolben durch Federkraft gegen einen im Hahn- Querbewegung senkrecht zur Drehkörperachse in
gehäuse drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten 60 Richtung eines einen Dichtring enthaltenden Rohr-Durchlaßkörper
gedrückt. Die zur Betätigung des Stutzens erfährt und an den Dichtring anpreßbar bzw.
Absperrorgans erforderliche Umwandlung der Dreh- von diesem abhebbar ist.
bewegung des mit dem Durchlaßkörper drehfest ver- Durch die Ausführungsform nach der Erfindung
riegelbaren Kupplungssteckers in eine translatorische ist sichergestellt, daß die erforderliche Relativbewe-Bewegung
des Dichtkolbens erfolgt über eine am 65 gung zwischen Absperrorgan und Dichtring ohne
Durchlaßkörper angebrachte Steuerkurve, auf die einen Verschleiß bedingende Reibung zwischen den
sich ein in dem unter Federkraft stehenden beiden Teilen erfolgt. Denn durch entsprechende Di-Dichtkolben
gelagerte Steuerstift abstützt. Damit mensionierung ist es leicht möglich, das Absperrorgan
unter Beibehaltung eines gewissen Sicherheitsabstan- Federplatte an den im Rohrstutzen befindlichen
des an den Dichtring heranzuschwenken. Dichtring heranschwenkbar ist und daß die Feder-
Bei staubhaltigen Gasen kann es zweckmäßig sein, platte mit ihrem freien Ende in eine am Drehkörper
das Absperrorgan während der Schwenkbewegung angebrachte Ausfräsung hineinragt,
mit einer nahe bei Null liegenden Anpreßkraft am 5 Um das Erfordernis des im Gehäuse befestigten
mit einer nahe bei Null liegenden Anpreßkraft am 5 Um das Erfordernis des im Gehäuse befestigten
Dichtring entlanggleiten zu lassen, so daß etwa am Zylinderstückes zu umgehen, hat es sich als vorteil-
Dichtring oder Absperrorgan anhaftende, die Dicht- haft erwiesen, daß die Federplatte als Teil einer den
fähigkeit beeinträchtigende Staubteilchen abgestreift Drehkörper mit Eigenspannung umfassenden Zylin-
werden. derfläche ausgebildet ist, daß deren durch einen Bund
Auf jeden Fall ist sichergestellt, daß die zur Ab- io des Drehkörpers und die Gehäusestirnwand geführte
dichtung erforderliche Anpreßkraft erst dann zur Dichtfläche in Umfangsrichtung eine Zunge trägt und
Wirkung kommt, wenn das Absperrorgan seine end- daß diese Zunge durch eine in Umfangsrichtung vergültige
Winkellage erreicht hat, d. h., wenn es nur laufende breite Nut des Drehkörpers geführt ist und
noch eine durch Elastizität des Anschlages bedingte, mit ihrem freien Ende in die am Drehkörper angewenige
Zehntelmillimeter betragende Verschiebung 15 brachte Ausfräsung hineinragt,
ausführen kann. . . Zur Festlegung des Verdrehbereiches der Feder-
ausführen kann. . . Zur Festlegung des Verdrehbereiches der Feder-
Neben der Verschleißminderung. des Dichtringes platte hat es sich als günstig erwiesen, daß ein am
und der damit einhergehenden Erhöhung der Funk- Gehäuse befestigter Anschlag in die am Drehkörper
tionssicherheit liegt ein ganz erheblicher Vorteil des angebrachte Ausfräsung hineinragt. Der Anschlag
Anschlußhahnes nach der Erfindung darin, daß durch ao kann aus elastischem Material, wie Hartgummi,
entsprechende Ausbildung des am Drehkörper und Kunststoff u. dgl., hergestellt sein, insbesondere wenn
Absperrorgan angebrachten Vorsprunges bzw. der die Möglichkeit begünstigt werden soll, daß es wäh-Ausbeulung
die Anpreßkraft, mit der das Absperr- rend des Anpressens der Federplatte an den Dichtorgan an den Dichtring angepreßt wird, in .weitem ring zu einer minimalen, nur wenige ZehntelmilÜT
Rahmen variiert werden kann. Es ist daher möglich, 25 meter betragenden Relativbewegung zwischen beiden
den Anschiußhahn nach der Erfindung auch für Teilen kommen soll. Ähnlich wie bei Einschleifvor=·
Hochdruckgase und Flüssigkeiten einzusetzen. gangen kann es dabei zu einem innigeren Kontakt der
Ferner wird durch ,die Ausführung nach der Erfin- Dichtflächen kommen.
dung des Anschlußhähnes die Gefahr eines Verkle- ferner hat es. sich als .zweckmäßig erwiesen, in. der
bens von Dichtring und metallischem Absperrorgan 3° breiten Nut des Drehkörpers mindestens einen Roll·-
erheblich eingeschränkt. Denn im Gegensatz zur körper zur Verminderung der Reibung zwischen
Hahnkükenausführung liegt im vorliegenden Falle Drehteil und Federplatte anzubringen,
nur noch bei der Geschlossen- und der Kupplungs- Nach einer weiteren Ausführung des ..Erfindungsstellung das Absperrorgan am Dichtring an. Bei sei- gedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die ner üblichen Betriebsstellung steht der Anschlußbahn 35 Federplatte federnd vers.chwenkbar am Hahngehäuse jedoch in der Offenstellung, wo keinerlei ■ Kontakt befestigt ist, daß sie bei Drehung des Drehkörpers zwischen Absperrorgan und Dichtring besteht, so daß durch den auf die Federplatte auflaufenden, Vorauch kein Verkleben dieser beiden Teile möglich ist. sprang gegen Federkraft an den Dichtring heran-
nur noch bei der Geschlossen- und der Kupplungs- Nach einer weiteren Ausführung des ..Erfindungsstellung das Absperrorgan am Dichtring an. Bei sei- gedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die ner üblichen Betriebsstellung steht der Anschlußbahn 35 Federplatte federnd vers.chwenkbar am Hahngehäuse jedoch in der Offenstellung, wo keinerlei ■ Kontakt befestigt ist, daß sie bei Drehung des Drehkörpers zwischen Absperrorgan und Dichtring besteht, so daß durch den auf die Federplatte auflaufenden, Vorauch kein Verkleben dieser beiden Teile möglich ist. sprang gegen Federkraft an den Dichtring heran-
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Federplatte schwenkbar und an diesen anpreßbar ist und daß bej
auf dem Drehkörper in Umfangsrichtung und radja- 40 Rückdrehung des Drehkörpers der Anpreßdruck auf7
ler Richtung verschiebbar anzuordnen, so daß sie hebbar ist, so daß die Federplatte durch Federkraft
durch eine Drehbewegung des Drehkörpers zunächst in ihre Ausgangslage zurückschwenkt,
in die Verlängerung des Rohrstutzens schwenkbar ist Diese Ausführung zeichnet sich durch eine äußerst
in die Verlängerung des Rohrstutzens schwenkbar ist Diese Ausführung zeichnet sich durch eine äußerst
und daß bei weiterer Verdrehung des Drehkörpers einfache und damit preisgünstige Herstellung aus. .Da
eine Relativbewegung zwischen Drehkörper und Fe- 45 dabei die Federplatte nur noch vom Dichtring äbge-
derplatte erfolgt, durch die infolge des am Drehkör- hoben und nicht mehr aus der Verlängerung des
per angebrachten Vorsprunges, welcher auf die Aus- Rohrstutzens herausgeschwenkt wird, eignet sich diese
beulung der Federplatte aufläuft, die Federplatte an Ausführung insbesondere für mittlere und. kleinere
den Dichtring anpreßbar ist und daß bei anschließen- Durchflußmengen oder prinzipiell für Durchflußmen-
der Rückdrehung des Drehkörpers der Anpreßdruck 50 gen, bei denen der auftretende Druckverlust keine
aufhebbar und die Federplatte mit dem Drehkörper große Rolle spielt. ' .
in ihre Ausgangslage schwenkbar ist. , Weiterhin hat es sich als sehr vorteilhaft·erwiesen,]
Dadurch, daß beim Öffnen des Hahnes die Feder- daß der Vorsprung des Drehkörpers durch minde-
platte nicht nur vom Dichtring abgehoben, sondern stens einen an dessen äußerem Umfang überstehen-
aus der Verlängerung des Rohrstutzens herausge- 55 den Rollkörper, wie Kugel, Zylinder u.dgl. gebildet
schwenkt wird, ergeben sich große Strömungsquert ist. Dadurch wird erreicht, daß bei der Relativbewe-
schnitte mit geringen Widerstandsbeiwerten. Der gung zwischen Drehkörper und.Federplatte der auf
Anschlußhahn nach der Erfindung zeichnet sich da- die Ausbeulung der Federplatte auflaufende Rqilkör-
her insbesondere bei großen Durchflußmengen durch per lediglich Rollreibung verursacht. ·,...■„
einen relativ geringen Druckverlust aus. ... 60 Ferner ist es zweckmäßig,'daß die Ausbeulung der
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist es Federplatte bei einem Schnitt in einer zur Drehzweckmäßig,
daß die Federplatte in axialer Richtung körperachse senkrechten Ebene ein konzentrisches
einerseits durch einen Bund des Drehkörpers und an- Teilstück aufweist. Dieses konzentrische Teilstück be-,
dererseits durch die Gehäusestirnwand und in radialer wirkt, daß bei einer gewissen Verdrehung .des Dreh-r
Richtung einerseits durch den Drehkörper und an- 65 körpers, nämlich zwischen der Kupplungs-' und, der
dererseits durch ein am Gehäuse befestigtes Zylinder- Geschlossenstellung, der auf dip. Federplatte, ausge1
stück geführt ist, daß das Zylinderstück nahe dem übte .Anpreßdruck in yoÜer Höhe: erhalten. bleibt, also. ■
Rohrstutzen eine Auflauffläche aufweist, so daß die immer noch vollkommene Dichtkeit des Hahnes bei
5 6
steht. Damit wird den für Gasanschlußhähne gültigen führt. Dieses Zylinderstück 20 ist mittels eines Stiftes
Sicherheitsbestimmungen Genüge getan. 21 im Hahngehäuse 1 befestigt und weist eine schräge
Um.,jegliches Verkleben zwischen Dichtring und Stirnfläche 20α auf. · ;
Federplatte auszuschließen, kann schließlich die Fe- In Fig. 9 ist die Federplatte6 am Gehäuse! be-
derplatte mit einer Teflonbeschichtung versehen sein. 5 festigt.
Da bei der Hahnausführung nach der Erfindung Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der in Fig. 1
eine yerschleißbedingende Relativbewegung zwischen und 2 gezeigten Kupplungsstellung des Anschluß-Dichtring
und Absperrorgan unterbunden ist, kann hahnes ist der in den Anschlußhahn eingesteckte
es nicht wie bei den bisher bekannten Hahnausfüh- Kupplungsstecker 15,16 in bekannter Weise mit dem
rungen zu. einer örtlichen Abreibung der Teflon- io Drehkörper 4 gegen Herausziehen verriegelbar. Zum
beschichtung und einer daraus .resultierenden Un- Öffnen des Anschlußhahnes wird der mit dem Drehdichtheit
des Hahnes kommen. und Befestigungsstutzen 16 fest verbundene, nur teil- : Die-Wirkungsweise des Anscblußhahnes nach der weise dargestellte Griff · verdreht, wodurch sich der
Erfindung wird nachstehend an Hand mehrerer in Drehkörper 4 entsprechend mitdreht. Da die Haftden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele 15 reibung zwischen der Metallfederplatte 6· und de,m
erläutert. Es. zeigt. . . ■ . . elastischen Dichtring 14 wesentlich größer ist als die
, .Fig. !,einen Längsschnitt des Anschlußhahnes in Rollreibung der Kugeln 11 und 12 auf der Federder
Kupplungsstellung mit einem eingeschobenen platte, bleibt die Federplatte 6 zunächst in Ruhe;
Kupplungsstecker der üblichen Bauart, . Durch die sich ergebende Relativbewegung zwischen
. Fi g. 2 einen Querschnitt des Anschlußhahnes nach 20 Federplatte 6 und Drehkörper 4 rollt die Kugel Ϊ.1
derXJme-ΙΙτΠ der Fig. 1, über das konzentrische Teilstück 10a der Ausbeu-
F i g. 3' .einen der F i g. 2 entsprechenden Quer- lung 10 und, nachdem der Drehkörper die Geschlosr
schnitt des Anschlußhahnes, jedoch bei Offenstellung, senstellung passiert hat, allmählich von der Ausbeu-•
Fig.4^eine perspektivische Zeichnung des Dreh- lung 10 herab, so daß die Anpressung der Federkörpers
nach F i g. 1, 25 platte 6 an den Dichtring 14 aufgehoben wird und
Figs 5 .eine perspektivische Zeichnung der Blatt- sich die unter Eigenspannung stehende Federplatte 6
feder nach Fi g. 1, ■ . an den Drehkörper 4 anlegt. Durch diese Relativ-
F ig. 6 einen Schnitt dieser Blattfeder nach der bewegung ist die Seitenfläche 9 a der am-Drehteil
Linie VI-VI.der Fig. 5, angebrachten Ausfräsung 9 in Anlage gekommen mit
Fig.7 einen Schnitt dieser Blattfeder nach der 30 dem in die Ausfräsung9 hineinragenden umgeboge-
Linie VTI-VII der Fi g. 5, nen Ende der Zunge 6 c. Dadurch beginnt die Feder-
Fig. 8 einen Querschnitt einer zweiten Ausfüh- platte 6 sich mit dem Drehkörper 4 mitzudrehen, bis
rungsform eines Anschlußhahnes, das umgebogene Ende der Zunge 6 c am Anschlag
Fig. 9 einen Querschnitt einer dritten Ausfüh- anstößt. Damit ist die Offenstellung erreicht, und das
rungsform eines Anschlußhahnes. 35 Gas hat freien Durchgang durch den Anschlußhahn
Das Gehäuse 1 des Anschlußhahnes trägt im In- (s. Fig. 3),
nern einen in bekannter Weise mit O-Ringen 2, 3 ab- Zum Schließen des Anschlußhahnes erfolgt die
gedichteten Drehkörper 4, der gegen axiales Ver- Drehbewegung in umgekehrter Richtung. Dabei wird
schieben durch den Sprengring 5 gesichert ist. In der die unter Eigenspannung auf dem Drehkörper 4 sit-Ausführung
nach den F i g. 1 bis 7 trägt der Dreh- 4° zende Federplatte 6 so lange mit dem Drehkörper 4
körper 4 eine Federplatte 6, deren Dichtfläche 6 a mitgedreht, bis sie mit ihrer Dichtfläche 6 a am Andurch
die Gehäusestirnwand la und einen Bund? schlag 19 anstößt. Beim Weiterdrehen ergibt sich
des Drehkörpers 4 geführt ist. Die Dichtfläche 6 a zwischen der Federplatte 6 und dem Drehkörper 4
weist eine in Umfangsrichtung verlaufende Zunge 6 b wiederum eine Relativbewegung, bei der die Kugel 11
auf, die teilweise in einer breiten Nut 8 des Drehkör- 45 auf die Ausbeulung 10 der Federplatte 6 aufläuft und
pers 4 verläuft. Das umgebogene Ende 6 c dieser so die Federplatte in Richtung der Achse des Rohr-Zunge
ragt ebenso wie ein im Gehäuse 1 angebrach- Stutzens 13 verschiebt, bis sie mit dem erforderlichen
ter Anschlag 19 in eine Ausfräsung 9 des Drehkör- Druck an den Dichtring 14 angepreßt ist, womit die
pers 4 hinein. Die Ausfräsung 9 ist begrenzt durch Geschlossenstellung erreicht ist. Zum Entkuppeln
zwei Seitenflächen 9 a, 9 b. 5° kann der Drehkörper noch weiter bis zur Kupplungs-
Die Federplatte 6 weist an ihrer Dichtfläche 6a stellung gedreht werden. Der Anschlag 19 dient da-
eine Ausbeulung 10 mit einem konzentrischen Teil- bei als Überdrehsicherung.
stück 10α auf und ist über zwei am äußeren Umfang Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform unterdes
Drehkörpers 4 angebrachte Kugeln 11, 12 gegen- scheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausüber
dem Drehkörper 4 in Umfangsrichtung ver- 55 führungsform durch ein im Hahngehäuse 1 mittels
schiebbar und dabei in radialer Richtung spreizbar eines Stiftes 21 befestigtes Zylinderstück 20. Dieses
angeordnet. Zylinderstück 20 übernimmt die radiale Führung der
Die Zuführung eines unter Überdruck stehenden Federplatte 6, die infolgedessen den Drehkörper 4
Gases erfolgt über einen mit einem Dichtring 14 ver- nicht mehr mit Eigenspannung umfassen muß und
sehenen Rohrstutzen 13. 60 wesentlich kleiner dimensioniert werden kann. Bei
Die Ableitung des Gases erfolgt über einen in be- Verdrehung des Drehkörpers 4 aus der in F i g. 8 dar-
kannter Weise ausgebildeten Kupplungsstecker mit gestellten Offenstellung in die Geschlossenstellung
Schlauchstutzen 15 und mit Dreh- und Befestigungs- wird zunächst die Federplatte 6 mit dem Drehkörper 4
stutzen 16. Der Kupplungsstecker ist über Verriege- mitgedreht, bis sie am Anschlag 19 anstößt. Dabei
lungskugeln 17 und Mitnehmerstifte 18 mit dem 65 hat die Federplatte 6 die Anlauffläche 20 a des Zylin-
Drehkörper 4 gegen Herausziehen verriegelbar. derstückes 20 passiert und kann durch die sich bei
In F i g. 8 ist die Federplatte 6 in radialer Richtung Weiterdrehung des Drehkörpers 4 ergebende Relativteilweise
durch ein zusätzliches Zylinderstück 20 ge- bewegung zwischen Drehkörper und Federplatte, bei
der die Kugel 11 auf die Ausbeulung der Federplatte 6 aufläuft, gegen den Dichtring 14 gepreßt werden.
Bei Zurückdrehung des Drehkörpers 4 aus der Geschlossen- in die Offenstellung bleibt die Federplatte
6 zunächst in Ruhe, da die Haftreibung zwisehen der Metallfederplatte 6 und dem elastischen
Dichtring 14 wesentlich größer ist als die Rollreibung der Kugel 11 auf der Federplatte 6. Durch die
sich ergebende Relativbewegung zwischen Federplatte 6 und Drehkörper 4 läuft die Kugel 11 schließlieh
von der Ausbeulung 10 herab, so daß die Anpressung der Federplatte 6 an den Dichtring aufgehoben
wird und der Drehkörper 4 mit seiner Seitenfläche 9 α an dem umgebogenen Ende 6 c der Federplatte
6 anstößt. Die Federplatte 6 wird dadurch mit dem Drehkörper 4 in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt,
wobei sie zu Beginn dieser Drehbewegung durch die Auflauffläche20a des Zylinderstückes 20
in radialer Richtung nach innen verschoben wird. Die Endstellungen des Drehkörpers 4 sind in bekannter
Weise durch nicht gezeigte Anschläge festgelegt.
Von den in den F i g. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen unterscheidet sich die in F i g. 9 dargestellte
Ausführung dadurch, daß die Federplatte 6 am Ende ihrer Zunge 6 b am Gehäuse 1 befestigt ist. Eine
Verdrehung des Drehkörpers 4 aus der in F i g. 9 gezeigten Offenstellung heraus in die Geschlossenstellung
führt wiederum zu einem Auflaufen der Kugel 11 auf die Ausbeulung 10 der Federplatte 6, wodurch
letztere radial in Richtung auf den Dichtring zu bewegt und an diesen angepreßt wird. Bei Zurückdrehung
des Drehkörpers 4 in die Offenstellung läuft die Kugel 11 wieder von der Ausbeulung 10 der
Federplatte 6 herab, so daß sich letztere infolge ihrer
Eigenspannung wieder vom Dichtring 14 abhebt und dem Gas Durchlaß gewährt. Da eine Drehbewegung
der Federplatte 6 mit dem Drehkörper 4 unterbleibt, kann auf die Ausfräsung 9 des Drehkörpers 4 sowie
auf das Anbringen eines Anschlages 19 im Gehäuse 1 verzichtet werden.
Die Endstellungen des Drehkörpers 4 sind wiederum in bekannter Weise durch nicht gezeigte Anschläge
festgelegt.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen erfolgt das Freigeben des Kupplungssteckers 15, 16 bei der
Kupplungsstellung in der bekannten Weise.
Die Lösung nach der Erfindung ist selbstverständlich auch bei Anschlußhähnen verwendbar, bei denen
die Betätigung des im Hahninnern befindlichen Absperrorgans nicht über den Kupplungsstecker, sondem
über einen eigenen Betätigungsgriff erfolgt.
Claims (12)
1. Anschlußhahn für mit einem Kupplungsstecker versehene Schläuche, insbesondere Gasschläuche,
wobei der Kupplungsstecker zu seiner Verriegelung gegen Herausziehen im Anschlußhahn
verdrehbar ist und die Betätigung eines im Anschlußhahn befindlichen Absperrorgans über
einen im Anschlußhahn gelagerten Drehkörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrorgan als Federplatte (6) ausgeführt ist, daß die Dichtfläche (6 a) dieser Federplatte
(6) bei einer Drehung des Drehkörpers (4) durch am Drehkörper (4) angebrachte Vorsprünge (11),
die in Anlage kommen mit der Federplatte (6) oder mit einer an ihr angebrachten Ausbeulung
(10), eine Querbewegung senkrecht zur Drehkörperachse in Richtung eines einen Dichtring
(14) enthaltenden Rohrstutzens (13) erfährt und an den Dichtring (14) anpreßbar bzw. von diesem
abhebbar ist.
2. Anschlußhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (6) auf dem
Drehkörper (4) in Umfangsrichtung und radialer Richtung verschiebbar angeordnet ist und durch
eine Drehbewegung des Drehkörpers (4) zunächst in die Verlängerung des Rohrstutzens (13)
schwenkbar ist, daß bei weiterer Verdrehung des Drehkörpers (4) eine Relativbewegung zwischen
Drehkörper (4) und Federplatte (6) erfolgt, durch die infolge des am Drehkörper (4) angebrachten
Vorsprunges (11), welcher auf die Ausbeulung (10) der Federplatte aufläuft, die Federplatte (6)
an den Dichtring (14) anpreßbar ist und daß bei anschließender Rückdrehung des Drehkörpers (4)
der Anpreßdruck aufhebbar und die Federplatte (6) mit dem Drehkörper in ihre Ausgangslage
schwenkbar ist.
3. Anschlußhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (6) in axialer
Richtung einerseits durch einen Bund (7) des Drehkörpers (4) und andererseits durch die Gehäusestirnwand
(la) und in radialer Richtung einerseits durch den Drehkörper (4) und andererseits
durch ein am Gehäuse (1) befestigtes Zylinderstück(20)
geführt ist, daß das Zylinderstück (20) nahe dem Rohrstutzen (13) eine Anlauffläche
(2Od) aufweist, so daß die Federplatte an den im Rohrstutzen (13) befindlichen Dichtring (14) heranschwenkbar
ist und daß die Federplatte (6) mit ihrem freien Ende (6 c) in eine am Drehkörper angebrachte
Ausfräsung (9) hineinragt.
4. Anschlußhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (6) als Teil
einer den Drehkörper (4) mit Eigenspannung umfassenden Zylinderfläche ausgebildet ist, daß
deren durch einen Bund (7) des Drehkörpers (4) und die Gehäusestirnwand (1 d) geführte Dichtfläche
(6d) in Umfangsrichtung eine Zunge (6 b) trägt und daß diese Zunge durch eine in Umfangsrichtung
verlaufende breite Nut (8) des Drehkörpers (4) geführt ist und mit ihrem freien Ende
(6 c) in die am Drehkörper angebrachte Ausfräsung (9) hineinragt.
5. Anschlußhahn nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gehäuse (1)
befestigter Anschlag (19) in die am Drehkörper (4) angebrachte Ausfräsung (9) hineinragt und
den Verdrehbereich der Federplatte (6) festlegt.
6. Anschlußhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) aus elastischem
Material wie Hartgummi, Kunststoff u. dgl. hergestellt ist.
7. Anschlußhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der breiten Nut (8) des
Drehkörpers (4) mindestens ein Rollkörper (12) zur Verminderung der Reibung zwischen Drehkörper
(4) und Federplatte (6) angebracht ist.
8. Anschlußhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (6) federnd
verschwenkbar am Hahngehäuse (1) befestigt ist, daß sie bei Drehung des Drehkörpers (4) durch
den auf die Federplatte (6) auflaufenden Vorsprung (11) gegen Federkraft an den Dichtring
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(1.4) heranschwenkbar und an diesen anpreßbar ist und daß bei Rückdrehung des Drehkörpers
(4) der Anpreßdruck aufhebbar ist, so daß die Federplatte (6) durch Federkraft in ihre Ausgangslage
zurückschwenkt.
9. Anschlußhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung des Drehkörpers (4) durch mindestens einen an dessen äußerem Umfang überstehenden
Rollkörper (11) wie Kugel, Zylinder u. dgl. gebildet ist.
10. Anschlußhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbeulung (10) der Federplatte (6) bei
einem Schnitt in einer zur Drehkörperachse senkrechten Ebene ein konzentrisches Teilstück (10 c)
aufweist.
11. Anschlußhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federplatte (6) mit einer Teflonbeschichtung
versehen ist.
12. Anschlußhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) des
Drehkörpers (4) durch einen ein konzentrisches Teilstück aufweisenden Nocken gebildet ist und
daß die Federplatte (6) einen mit diesem Nocken in Anlage bringbaren Rollkörper wie Zylinderstift
od. dgl. trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681803271 DE1803271B1 (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Anschlusshahn |
AT927569A AT297431B (de) | 1968-10-16 | 1969-10-01 | Anschlußhahn |
NL6915083A NL6915083A (de) | 1968-10-16 | 1969-10-06 | |
CH1535969A CH517909A (de) | 1968-10-16 | 1969-10-14 | Anschlusshahn |
FR6935290A FR2020821A1 (en) | 1968-10-16 | 1969-10-15 | Cock for joining to flexible tubes |
DK548769A DK124703B (da) | 1968-10-16 | 1969-10-15 | Tilslutningshane. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681803271 DE1803271B1 (de) | 1968-10-16 | 1968-10-16 | Anschlusshahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1803271B1 true DE1803271B1 (de) | 1970-11-12 |
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ID=5710600
Family Applications (1)
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CH (1) | CH517909A (de) |
DE (1) | DE1803271B1 (de) |
DK (1) | DK124703B (de) |
FR (1) | FR2020821A1 (de) |
NL (1) | NL6915083A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190274B (de) * | 1960-05-25 | 1965-04-01 | Karl Saner | Sicherheits-Steckkupplung fuer Rohrleitungen, insbesondere fuer Gasanschluesse |
AT249939B (de) * | 1963-08-02 | 1966-10-10 | Seppelfricke Geb Gmbh | Gassteckdose |
CH441191A (de) * | 1965-02-01 | 1967-08-15 | Draeger Otto Heinrich Dr | Steckkupplungsdose für unter Über- oder Unterdruck stehende Gase |
-
1968
- 1968-10-16 DE DE19681803271 patent/DE1803271B1/de active Pending
-
1969
- 1969-10-01 AT AT927569A patent/AT297431B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 NL NL6915083A patent/NL6915083A/xx unknown
- 1969-10-14 CH CH1535969A patent/CH517909A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-15 FR FR6935290A patent/FR2020821A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-15 DK DK548769A patent/DK124703B/da unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT297431B (de) | 1972-03-27 |
CH517909A (de) | 1972-01-15 |
DK124703B (da) | 1972-11-13 |
FR2020821A1 (en) | 1970-07-17 |
NL6915083A (de) | 1970-04-20 |
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