DE1803177A1 - Schaltungsanordnung zur Siebung des Versorgungsgleichstroms eines Verbrauchers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Siebung des Versorgungsgleichstroms eines VerbrauchersInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELISCHAPT München 2, 1 5.OK11968
Berlin und München Wittolsbacherplatz 2
68/3021
Schaltungsanordnung zur Siebung des Versorgungsgloichstromes
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Siebung
des Versorgungsgloichstroraes eines Verbrauchers, vorzugsweise eines Verstärkers, unter Verwendung eines mit seiner
Kolloktor-Emitterstrecke in den Weg do3 Versorgungsgleichstroines
längs eingeschalteten Transistors.
Zur Dämpfung von StUrspannungen, die über die Stromversorgung
in Verstärker gelangen können, werden häufig Siebwiderstände oder - bei höherem Stromverbrauch - Drosselspulen
verv.endet. Bei niedriger Frequenz der Störströme benötigt man Drosselspulen mit entsprechend hoher Induktivität.
Derartige Spulen sind jedoch groß und teuer. Außerdem iot es unvorteilhaft, sie mit integrierten Schaltkreisen zu
kombinieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Siebung des Versorgungsgleichstroraes anzugeben, die unter
Vermeidung von Spulen in einfacher Weise mit Halbleiterelementon realisierbar i3t.
Diese Aufgabe wird unter Verwendung eines mit seiner Kollektor-Emitterstrecke
in den Weg des Versorgungsgleichotromes längs eingeschalteten Transistors erfindungsgeraäß dadurch
gelöst, daß ein weiterer Tranaistor vom gleichen leitfähigkeitstyp
wie der längsgeschaltete Transistor kollektorseitig mit der Basis und basisseitig mit dem Emitter des
längsgeschaltoten Transistors verbunden ist, daß die Emitter-Basicstrecko
des weiteren Transistors parallel zu einem in
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,..'■•Λ. -i .K-
den Weg dea Versorgungsgleichstromes längs eingeschalteten
Widerstand angeschlossen ist und daß der Kolloktor dea
v/eiteren Transistors über einen weiteren Widerstand glcichstromversorgii
ist.
Dadurch ergibt sich eine einfache, integrierbare Siebschaltung,
die unter Vermeidung von Transistoren verschiedenen Leitfähigkeit3typo eine Einprägung des Versorgungsgleichstromes
erzeugt, wobei die Siobwirkung von den Widerstandstoleranzen \-/eitgehend unabhängig ist»
Dabei kann die Gleichstromversorgung des weiteren Transistors dadurch erzielt werden, daß der v/eitere Widerstand mit der
Versargungsgleichstromleitung zwischen dem Kollektor des längsgeschalteten Transistors und dem Verbraucher verbunden
ist. Dadurch entsteht eine einfache und universell einsetzbare Zweipolschaltung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Siebeinrichtung
ist der weitere Widerstand mit der dem längsgeschalteten Transistor abgewandten Versorgungsgleichstror.ileitung dea
Verbrauchers verbunden. Diese Anordnung stellt eine Vierpol-SicbGchaltung
mit einem besonders hohen differentiellen Widerstand dar, aus dem eine hohe Siebwirkung resultiert,
und weist die weiteren Vorteile auf, daß bei geringem GIeichspannungcabfall
am Längszweig der Vierpolschaltung für den Querzweig die gesamte für den Verbraucher notwendige Versorgungs-Gleichspannung
ausgenutzt werden, kanne Auch für
größere Versorgungsströme bleibt der Verlust an Gleichstromleistung in der Siebeinrichtung gering.
Mit Vorteil kann auch der besondere hohe differentielle Widerstand von Foldeffekt-Strombegrenzerdioden ausgenutzt
v/erden, indem eine solche Diode die Stelle des v/eiteren Widerstandes einnimmt.
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• * f 9
- 3 —
Zur Temperaturkompensation der Emitter-Basis-Schleusenspannung
doa v/oiteren Transistors kann für den längsgeschalteten
Widerstand eine Widerstandokombination mit einen negativen
Tenperaturkoeffizienten vorgesehen sein.
Zur Siebung des Versorgungsgleichstronos eines ferngespeisten
Leitungsverstärkers kann weiter mit Vorteil die Eingangsspannung der Siebeinrichtung an einer von einem Teil des
Fernspeisestromes durchflossenen Zenerdiode abgegriffen werden. Störströme, insbesondere solche, die durch den Fahrstrom
von Bahnstrecken in den Fernspoisekreis eingekoppelt werden, können über einen parallel zur Zenerdiodo geschalteten
Schutzkondensator geleitet werden. Dadurch wird die Störspannung an den Eingangsklemmen der Ciebeinrichtung so
reduziert, daß der längsgeschaltete Transistor auch bei . größeren Störströmen nicht übersteuert v/ird.
Ferner kann zur Einstellung des für den Verbraucher notwendige Versorgungsgleichstromes der längsgeschaltete Widerstand
abgleichbar gemacht sein. Mit großem Vorteil können die Bauelemente der Siebeinrichtung gemeinsam mit denen des
Verbrauchers, vorzugsweise Verstärkers, in integrierter Technik aufgebaut werden, wobei der eventuell veränderliche Teil
des langsgeschaltoten Widerstandos getrennt einlötbar 3cin
soll.
Weitere Einzelheiten der Erfindung v/erden nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
naher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 die Schaltungsanordnung zur Siebung des Fernspeisestroraes
eines Trägerfrequenz-leitungsverstärkers und in
Fig. 2 die Schaltungsanordnung einer Widerstandskombination
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für den längsgeschalteton Widerstand zur Temperaturkompensation der Emitter-Basis-Schleusenspannung
des v/eiteren Transistors.
Fig. 1 zeigt "ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel= Die
an den Klemmen a (+) und b (-) anstehende Batteriespannung Ut, wird durch die Siebschaltung S gesiebt, wobei an ihr die
Gleichspannung UD abfällt, so daß am Stromversorgungsoingang
des Verstärkers V die Versorgungsgleichspannung U = U-n-U-n
entsteht. Dabei speist die Siebschaltung den Stromversorgungseingang des Verstärkern V mit dem Versorgungsgleichstrom Iy.
^ Die der Batteriespannung U-n überlagerte Störwechsolspannung
ist mit Ug. und er daraus resultierende dem Versorgungsgleichstrom Iv überlagerte Wechselstrom ist i bezeichnet.
Der Pluspol des Stromversorgungseinganges des Verstärkers V9
der Siebschaltung S und der Batteriespannung UB (Klemme a)
ist jeweils geerdet. Die Siebschaltung besteht dabei aus den beiden Transistoren T1 und T2 und den beiden Widerständen
Ri und 112. So ist der Minuspol des Stronversorgungseinganges
des Verstärkers V an den Kollektor des längsgeschalteten Transistors T2 angeschlossen, dessen Emitter über den längsgeschaltcten
Widerstand R1 mit der Klemme b verbunden ist. Weiterhin ist an den Emitter des längsgeschalteten Transistors
T2 die Easis des weiteren Transistors T1 und an die Basis de3 längsgeschalteten Transistors T2 der Kollektor
des weiteren Transistors TI angeschlossen. Die Emitter-Basisstrecke
des weiteren Transistors T1 liegt dem längsgeschalteten Widerstand parallel, und schließlich erhält der
Kollektor des weiteren Transistors TI seinen Kollektorstrom über den weiteren Widerstand R2 von der Klemme a, dem geerdeten
Pluspol der Eatteriespannung TJ-g. In diesem v/eiteren
Widerstand R2 fließt der Quergleichstrcm I der Siebschaltung
S, dem der Wechselstrom i überlagert ist.
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Der Gleichstrom I im Verstärker V wird "bestimmt durch die
Basis-Emitter-Schleusenspannung des v/eiteren Transistors TI und den lUngsgeschalteten Widerstand Rl. Kommt in dem Widerstand
R1 ein Wechselstrom zum Fließen, so ergibt sich eine Wechselspannung zwischen Basis und Emitter des Transistors TI.
Diese Wechselspannung erscheint erheblich verstärkt und mit umgekehrter Phasenlage an der Basis des Transistors T2 und
steuert diesen Transistor so, daß der Wechselstrom in dem Widerstand R1 klein bleibt. Entsprechend ergibt sich ein sehr
kleiner Wechselstrom iy am Kollektor des Transistors T2.
Zur Berechnung der Anordnung kann man für niedrige Frequenzen der auftretenden Störspannungen annehmen, daß die Transistoren '
T1 und T2 nur durch ihren Eingangswiderstand W™ Tdz\t. W^
in Emitterschaltung und durch ihren Stromverstärkungsfaktor ■ ß.j bz\7. ßp gekennzeichnet sind. Weiterhin v/ird angenommen,
daß
ß1 p 1, ß2^ 1 und R2 21Wj12. ;
Tür den Wechselstrom im Verstärker erhält man
ß2 (WE1 R1)
ust ·. Ti^n^^TfT^^ir^yi^L^ +"¥^ '
Für den Querstrom im Widerstand R2'ergibt sich
Oder weiter vereinfacht
1V «* uSt R1 R2 B1
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— ο —
■111 " I /1 1
C.
Um Leistungsverluste zu vermeiden, v/ird man bestrebt «ein,
den Gleichstrom I klein zu halten gegen den Gleichstrom I.
Pur den Wechselstromwiderstand WE1 gilt näherungsweise
Um
Tri ·
(5)
Hierin ist Um die Temperaturspannung der Emitter-Basisstrecke
und beträgt bei Raumtemperatur Um«26»10 V.
Der Widerstand R1 v/ird durch den geforderten Versorgungsgleichstrom bestimmt.
U3
R1 * i; (6)
R1 * i; (6)
Hierin ist Ug die Emitter-Basis-Schleusenspannung des weiteren
Transistors Ts1. Es wird V/g, $>
R1 und damit aus (3)
ust
oder mit (5)
Die Siebwirkung ist um so besser, je größer das Verhältnis
Der längsgeschaltete Widerstand R1 ist durch den erforderli chen Versorgungsstrom Iy festgelegt. Eine große Siebwirkung
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wird also durch einen möglichst großen Gleichspannungsabfall
I · R2 erreicht.
Wird für die Siebeinrichtung die nicht dargestellte Zweipolschaltung
gewählt, bei der der v/eitere Widerstand R2 nicht mit Masse sondern mit dem Kollektor des längsgeschalteten
Transistors T2 verbunden ist, so entsteht ein großer differentieller Widerstand r_ nur dann, wenn ein großer Gleich-Stromverlust
in Kauf genommen v/ird. Die Spannung I · R2 liegt nämlich für die Zweipolschaltung zwischen Basis und
Kollektor des längsgeschalteten Transistors T2, so daß dort mit dem Versorgungsstrom I eine große leistung umgesetzt v/ird.
Bei Wahl einer Vierpol-Anordnung gemäß Fig. 1 v/ird jedoch der Spannungsabfall an dem weiteren Widerstand R2 nahezu so
groß wie die gesamte -für den Verstärker V notwendige Versorgungsspannung üy. Dabei tritt im Längsweg des Vierpols die
Verlustleistung U7, · I auf, im Querweg die Verlustleistung
η
XJ V
I · R2. Wird einerseits der Gleichspannungsabfall U^ an
der Siebschaltung S klein gehalten und zudem der Querstrom I bei einem großen Wert des Querwiderstandes R2, so ergibt
sich ein kleiner Leistungsverlust bei guter Siebwirkung.
Als weiterer Widerstand R2 kann z.B. auch eine Feldeffekt-Strombegrenzerdiode
eingesetzt werden. In der Formel (8) wäre dann für R2 der differentielle Widerstand dieser Diode
einzusetzen, der sehr groß ist. Der Gleichspannungsabfall an der Diode ist hingegen gering (kleiner als 2 Volt). Man
erhält auf diese Weise eine gute Siebwirkung auch bei niedriger Spannung an R2.
Zv/eckmäßigerv/eise wird der Wert des weiteren Widerstandes R2 so groß gewählt, daß er sich noch einigermaßen leich integrieren
läßt, bzw. so, daß der Gleichstrom in diesem Widerstand R2 genügend groß ist gegenüber dem Basis-Gleichstrom
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des längsgeschalteten Transistors T2. Der längsgeschaltete Widerstand R1 ist abgleichbar, und sein Wert ist so gewählt,
daß sich der für den Verstärker benötigte Gleichstrom einstollt.
Die für die Siebschaltung benötigte Gleichspannung U* hängt
ab von der zu erwartenden. Störspannungsamplitude.
Ist Ug, der Effektivwert der zu erwartenden Störwechselspannung
und Ug die Emitter-Basis-Schleusenspannung eines Transistors, so ist die für die Siebschaltung aufzuwendende
Gleichspannung
UD = 2 * U
Die Spannung Up - 2 U steht dabei zwischen Basis und Kollektor
des Transistors T2. Die Batteriespannung ist dann
uB = uD + uv do)
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist weiterhin angenommen, daß es sich bei dem Verstärker V um einen ferngespeisten
Trägerfrequenz-Leitungsverstärker handelt, der an seinem Stromversorgungseingang einen sehr kleinen differentiellen
Widerstand R^f-f aufweist und daß an den Klemmen a-b ein
konstanter Fernspeisegleichstrom eingeprägt ist. Um auf eine konstante Spannung U^ zu kommen, ist über die Klemmen
a-b eine Zenerdiode Z geschaltet, deren Zenerspannung mindestens so groß ist wie die nach Gleichung (10) bestimmte
Spannung U^. Temperaturbedingte Änderungen des Versorgungsstromos
Iv haben in diesem Fall keinen Einfluß auf die Siebwirkung,
da die Gleichspannungen Ug und Uv und somit U^
konstant bleiben.
Der eingeprägte Fernspeisegleichstrora muß mindestens so groß
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sein v;ie der größtmögliche durch die Siebschaltung aufgenommene Gleichstrom. Bei geringerer Stromaufnahme durch die
Siebschaltung fließt dann der Differenzstrom über die Zenerdiode Z ab. Die Siebwirkung der Schaltung ist damit für alle
vorkommenden Fälle gesichert. Da die Stromaufnahme der Siebschaltung sich nicht stark ändert, kann der durchschnittlich
in der Zenerdiode abfließende Gleichstrom klein sein.
Durch Einschalten einer Widerstandskombination mit einem Heißleiter nach Pig. 2 an Stelle des längsgeschalteten Widerstandes
R1 kann die Temperaturabhängigkeit der Spannung UD
und zugleich die Stromaufnahme der Siebschaltung in einem weiten Temperaturbereich nahezu konstant eingestellt werden.
Tür die Dimensionierung der Schaltung ist auch die zu erwartende Störspannung nach Amplitude und Frequenz mitbestimmend«,
Der in den Fernspeisekreis einer Trägerfrequenzleitung z.B. durch den Fahrstrom einer Bahnstrecke induzierte Störstrom
ist näherungsweise eingeprägt. Um an den Klemmen a-b eine nicht zu große Wechselspannungsamplitude zu erhalten, ist
der Zenerdiode Z ein Schutzkondensator C parallelgeschaltet ο
Die notwendige Kapazität dieses Kondensators O ist abhängig
von dem zu erwartenden in die Fernspeiseleitung eingeprägten Wechselstrom und der an der Siebschaltung aufgewendeten Spannung
Ujj. Je größer diese Spannung U^ ist, desto kleiner kann
die Kapazität des Schutzkondensators 0 sein und umgekehrt.
Trägerfrequenzleitungsverstärker, die aus integrierten Bausteinen
aufgebaut sind, können zur Vermeidung von Stroraver~ sorgungsweichen über die Außenleiter der Koaxialtuben ferngespeist
werden. Dabei treten jedoch wesentlich höhere.Störströme auf alB wenn die Tubenaußenloiter auf Schwebepotentialen
sind und der Fernspeisegleichstrom über die Innenleiter j
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- ίο -
geführt v/ird. Diesen Schwierigkeiten kann jedoch durch die erfindungsgemäße Siebeinrichtung mit einem ausreichend
großen Kondensator C begegnet werden.
Zum Schutz gegen Blitzschlag ist es zweckmäßig, v/eitere
Mittel einzusetzen, wie z.B. Überspannungsableiter, kleine Widerstände und eventuell eine Leistungszenerdiodo an Stelle
der Zenderdiode Z.
10 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Siebung des Versorgungsgleichstromes
eines Verbrauchers, vorzugsweise eines Verstärkers, unter Verwendung eines mit seiner Kollektor-limitterstrecke
in den Weg des Versorgungsgleichstromes längo eingeschalteten
Transistors, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer Transistor (T1)
vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie der längsgeochaltete
Transistor (T2) kollektorseitig mit der Basis und baoissoitig
mit dem Emitter des längsgeschalteten Transistors (T2) verbunden ist, daß die Emitter-Basisstreckc des
weiteren Transistors (T1) parallel zu einem in den Weg Cl'qg Versorgungsgleichstromes längs eingeschalteten Widerstand
(R1) angeschlossen ist und daß der Kollektor des weiteren Transistors (T1) über einen weiteren Widerstand
(R2) gleichstromversorgt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der weitere Widerstand (R2) mit der Versorgungsgleichstromleitung zwischen
dem Kollektor des längsgeschalteten Transistors (T2) und dem Verbraucher (V) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der weitere Widerstand (R2) mit der dem längsgeschaltoten Transistor (TP.)
abgewandten Versorgungsgleichstromleitung des Verbrauchers (V) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Widerstand (R2) als eine Feldeffekt-Strombegrenzerdiode
ausgeführt ist.
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5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für den längsgeschalteten Widerstand (R1) eine Widerstandskombination
mit einem negativen Temperaturkoeffizient en vorgesehen ist.
■ 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Siebung des Versorgungsgleichstromes
eines ferngespeisten Leitungsverstärkers, dadurch
gekennzeichnet , daß die Eingangsspannung
. der Siebeinrichtung an einer von einem Teil dec Fernspeisestromes
durchflossene Zenerdiode (Z) abgegriffen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet , daß der Zenerdiode (Z)
ein Schutzkondensator (G) parallelgeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
längsgeschaltete Widerstand (R1) abgleichbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
gi.Q. Ic c η η 3 ο i c h η e t- durch den gemeinsamen
) Aufbau in integrierter Technik einschließlich der Bauelemente
des Verbrauchers, vorzugsweise Verstärkers.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 9> dadurch
gekennzeichnet , daß ein veränderbarer
Teil des längsgeschalteten Widerstandes getrennt einlötbar ist.
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Legal Events
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