DE1802701A1 - Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage - Google Patents
Artikelbearbeitungs- und AufbewahrungsanlageInfo
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Description
"IP111 . ' ■ " - ' P ' ' "! ! T" !!"lipiIFia
PATENTANWÄLTE
a MÜNOHKN ·, HILBLESTRASSE SO
Anwaltsakte 17 781 München, den 11. Okt. 1968
SPERRY RAND CORPORATION, 1290 Avenue of the Americas,
NEW YORK, N.Y. 10019 U.S.A.
Artikelbeaxbeitungs- und Aufbewahrungsanlage |
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Artikelbearbeitungsund Aufbewahrungsanlage, bei welcher die Artikel in Behältern
aufbewahrt werden, welche durch eine Fördervorrichtung von einem Aufbewahrungsplatz in einem Aufbewahrungsgestell
zu einer Arbeitsstation, oder umgekehrt, geführt werden können. Eine solche Anlage wird beispielsweise
im Patent Nr (Patentgesuch P 16 11 036.
4-27) beschrieben.
Ö03Ö2S/0977
Das Aufbewahren und das Wiederauffinden der Originalbe~
lege stellt ein wichtiges Erfordernis in vielen Gebieten dar, z.Bο im Versicherungs- oder Bankwesen, bei Bibliotheken
und Spitälern, Verwaltungen, Schulen und Fabriken, sowie in vielen anderen Gebieten, wo .Belege nachgeführt
werden müssen. Entsprechendes gilt auch für die Aufbewahrung von anderen Artikeln als Belege und Dokumentes z.B.
von Büchern in Bibliotheken, Waren in Warenhäusern und Bestandteilen und Halbfabrikaten in Fabriken,
Bei grossen Artikelbearbeitungs™ und Aufbewahrungsanlagen
kommt das falsche Ablegen eines Artikels, z.B. einer Akte, praktisch einem Verlust desselben gleich, weil as prak-.tisch
unmöglich wird, einen solchen Artikel wieder in der Masse der übrigen Artikel aufzufinden. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es9 in einer Artikelbearbeitungsund
Aufbewahrungsanlage ein rasches und sicheres Aufsuchen und Ablegen von Artikeln zu ermöglichen. Dies wird gemäss
der Erfindung dadurch erreicht, dass die Adresse des Aufbewahrungsplatzes
jedes einzelnen Behälters durch kodierte Angaben auf dem Behälter bestimmt wird; und dass eine Vergleichseinrichtung
vorgesehen ist, um die kodierten Angaben auf den abzulegenden Artikeln oder die Angaben auf
einer Karte oder von einer Tastatur mit den kodierten Angaben des Behälters zu vergleichen.
Dadurch, dass die Adresse des Aufbewahrungsplatzes jedes einzelnen Behälters durch kodierte Angaben auf dem Behälter
bestimmt wird, wird der Behälter unabhängig von den Unzulänglichkeiten einer Bedienungsperson immer an seinem
richtigen Aufbewahrungsplatz abgelegt. Die. Vergleichseün^
BAD ORlGlNAl
Ö0982S/Q977 ■ · \ : ;-,
richtung, welche die kodierten Angaben auf den abzulegenden
Artikeln mit den kodierten Angaben auf dem Behälter vergleicht, verhindert ihrerseits, dass ein
Artikel, z.B. eine Akte, in einen Behälter abgelegt wird, der nicht zu seiner Aufnahme bestimmt ist.
Zum Herausholen des Behälters ist es möglich, eine Karte Λ
zu verwenden, welche die der Behälteradresse entsprechen- ™ den kodierten Angaben enthält. Statt mit einer Karte ist
es auch möglich, die Angaben über eine Tastatur einzugeben. Die Vergleichseinrichtung kann dann die kodierten
Angaben auf dem herbeigeschaffen Behälter mit jenen der Karte oder der Tastatur vergleichen, um sicherzustellen,
dass der in der Arbeitsstation eingetroffene Behälter tatsächlich der gewünschte Behälter ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Artikelbear- | beitungs- und Aufbewahrungsanlage,
Fig. 2 eine Teilansicht der Anlage gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 den Aufbau einer in Fig. 1 verwendeten Weiche,
Fig. 5 den Transfermechanismus, der im Steuerpult von
Fig. 1 untergebracht ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Transfermechanismus von Fig. 5,
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Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Artikelbehälters,
Fig. 8 eine Darstellung des beim Behälter von Fig. 7 . .
verwendeten Kodes,
Fig. 9 die mit einem Kode versehene Mappe, welche zur Aufbewahrung im Behälter von Fig. 7 bestimmt ist,
Fig. IO einen Schnitt entlang der Linie IO - 10 von Fig. 1,
Fig. 11 eine Ansicht von oben der Vorrichtung von Fig. 10, teilweise im Schnitt,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des Behälters bei
einer Lesestation,
Fig. 13 ein Blockdiagramm der Vergleichseinrichtung, welche bei der vorliegenden Anlage verwendet wird,
Fig. 14 ein Blockdiagramm eines Teils der bei der vorliegenden Anlage verwendeten Steuereinrichtung,
Fig. 15 ein Blockdiagramm, der in der Anlage verwendeten
Sortiereinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Artikelaufbewahrungs- und Förderanlage
gezeigt. Die Bezugs ziffern 20, 21 und 22 bezeichnen eine
Artikelaufbewahrungseinrichtung, ein Steuerpult und eine Förderanlage. Die letztere ist zwischen der Aufbewahrungseinrichtung 20 und dem Steuerpult 21 angeordnet und wird in
einer noch zu beschreibenden Weise zur Förderung der ausgewählten Artikel verwendet. Die zu fördernden Artikel
werden nun in der Beschreibung im Sinne einer Beispiels-
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angabe Behälter genannt werden. Bevor der detaillierte Aufbau der Anlage in Fig. 1 beschrieben wird, erfolgt
die Beschreibung der grundsätzlichen Arbeitsweise der Anlage, um die Beziehung zwischen den verschiedenen
Teilen der Anlage klarzustellen. Die einzelnen Operationen, welche die Bedienungsperson unternimmt, sowie
die vorliegende Erfindung werden im Abschnitt "Arbeitsweise"
beschrieben. ^
Eingangsbefehle werden am Steuerpult 21 eingegeben, worauf eine Aufnahme- und Abgabe-Einrichtung 23 einen von
mehreren Behältern 24 in Uebereinstimmung mit dem am
Steuerpult eingegebenen Befehl ergreift. Der ausgewählte Behälter wird dann auf einem ersten Förderband 25 der
Fördereinrichtung 22 abgelegt, um ihn zum Steuerpult 21 zu bringen, wo dann sein Inhalt bearbeitet werden kann.
Wenn kein Zugang mehr zum entnommenen Behälter 24 notwendig ist, wird er automatisch in seine Lage in der
Aufbewahrungseinrichtung 20 über ein zweites Förderband 26 der Förderanlage 22 zurückgebracht. Die Aufbewahrungseinrichtung 20 enthält eine Anzahl von mehrere Auf bewahr ungs<
™ platze enthaltenden Gestellen, welche mit dazwischenliegenden
Gängen in Form von Bibliotheks-Büchergestellen angeordnet sind. Jeder Gang ist mit einer Aufnahme- und
Abgabeeinrichtung 23 (nur eine ist schematisch dargestellt) versehen, welche in horizontaler und vertikaler Richtung
zu jedem Aufbewahrungsplatz bewegt werden kann, von denen jeder eine Adresse besitzt, die leicht durch einen entsprechenden
Kode representierbar ist. Die Aufnahme- und Abgabeeinrichtung ist in der Lage, prismatische Behälter
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von ihrem Aufbewahrungsplatz wegzunehmen oder dort abzulegen. Ein Mechanismus zur Ausführung dieser Funktion
wird im obgenannten Patent Nr (Patentanmeldung Nr. P 16 11 036.4-27) beschrieben. Die gestrichelten
Linien 27 und 28 (Fig. 1) der Aufnahme- und Abgabeeinrichtung 23 zeigen zwei weitere Stellungen, welche
beim Aufsuchen, bzw. beim Ablegen von Behältern vom Ausziehwagen 30 zeitweilig eingenommen werden.
Es soll nun die Entnahme- oder Aufsuchoperation der Anlage
betrachtet werden. Die gestrichelten Linien 27 in Fig. 2 und 3 zeigen die Stellung, in welcher der
Ausziehwagen 30 mit dem Förderband 25 zusammen arbeitet, um einen Behälter auf dieses abzulegen, damit er zum
Steuerpult 21 befördert wird. Das Steuerpult 21, dessen Einzelheiten in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt werden, erlaubt
Zugang zu einem ausgewählten Artikel, welcher dann wieder zur Ablegestelle der Anlage zurückgebracht wird,
so dass er zum Förderband 26 transportiert wird, um dann schliesslich zu seinem Aufbewahrungsplatz zurüokgeführt
zu werden.
Die in der vorliegenden Anlage verwendeten Behälter sind in Fig. 7 dargestellt. Diese zeigt einen prismatischen
Behälter 24', der oben eine Oeffnung aufweist und unten einen Schlitz 31. Der Zweck dieses Schlitzes
wird im Patent Nr (Patentanmeldung Nr.
P 17 61 346.6) beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Wagen 30, wenn er sich in der mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung 27 befindet,
in der Lage, einen Behälter auf dem Förderband
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32 abzulegen, das in der mit dem Buchstaben "a" Pfeilen
eingezeichneten Richtung bewegt wird. Wenn ein herausgezogener Behälter, z.B. der mit den gestrichelten
Linien 24'· eingezeichnete, das Steuerpult 21 erreicht,
wird er zum Förderband 33 (Fig. 5) befördert und an der Prüflesestation 34 (Fig. 1) angehalten. Nach der
Ueberprüfung der Identität des Behälters (vgl. nachfolgende Beschreibung) wird der Behälter an der Arbeitsstation 35 zugänglich; wobei die Dokumente durch ein ^j
Element 36 (Fig. 5), das durch den Schlitz 31 des Behälters nach oben bewegt wird, (vgl. Patent Nr.
(Patentanmeldung P 17 61 346.6) so dass jedes einzelne
Dokument leicht greifbar ist. Nach der Eingabe eines entsprechenden Befehls wird der Behälter von der Arbeitsstation dem Förderband 37 (Fig. 5) zugeführt, worauf
ein Transfermechanismus 38 den Behälter in die in Fig. 6
gestrichelt eingezeichnete Lage 41 bringt. Der Transfermechanismus 38 besitzt einen Schwenkarm 42, der fest
auf einer drehbaren Achse 43 angebracht und durch eine Feder 45 in der nicht betätigten Lage gegen den Anschlag
44 vorgespannt ist. Wenn die Achse 43 in Richtung "b"
bewegt wird, wird der Behälter 24 (Fig. 6) durch einen ™
Mitnehmerarm 46 mitgenommen und in die gestrichelt eingezeichnete Lage 41 gebracht, in welcher ein zweiter Anschlag
47 die weitere Drehung des Schwenkarms 42 verhindert. Dieser wird nachher wieder durch die Feder in die
nichtbetätigte Lage zurückgeführt, wenn die die Achse 43
drehende Kraft nicht mehr auf diese einwirkt. Nachher bei der Ablegeoperation fördert das Förderband 40 den
Behälter aus der Stellung 41 zum Förderband 48 (Fig. 2), welches hierauf den abzulegenden Behälter zu einer Lesestation
50 bringt, wo eine Sortieroperation stattfindet,
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d.h. es wird die Adresse des Aufbewahrungsgangs ermittelt, es erfolgt eine Sortierung des Behälters in
Bezug auf den Gang. Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 sei nun beispielsweise angenommen, dass sich der Ablageplatz
des abzulegenden Behälters im ersten Gang befinde. Ein Sortiermechanismus 51 ist in die in Fig.
3 eingezeichnete Lage eingestellt, und der zugeführte Behälter wird über eine Rutsche 52 zu einer Lesesta-
^ tion 53 gebracht. In gleicher Weise ist ein Sortiermechanismus 51' und eine Rutsche 52' vorgesehen, für
die Behälter, welche in einem Gestell des zweiten Ganges abgelegt werden müssen, und entsprechende
Sortiermechanismen können für weitere gewünschte Gänge vorgesehen werden.
Der Sortiermechanismus 51 wird in Details in Fig. 4 gezeigt und enthält eine Antriebsvorrichtung 54, z.B.
einen Motor, welcher an einem Arm 55 befestigt ist und zum Drehen der Achse 56 in Richtung c betätigt
werden kann. Ueber dem Förderband 60 ist am Ende einer Welle 58 ein Ablenkarm 61 angebracht, welcher, wenn die
^ Antriebseinrichtung 54 betätigt ist, im Weg der ankommenden Behälter steht. Wird der Sortiermechanismus
51 nicht betätigt, so wird der Ablenkarm 61 in die gestrichelt eingezeichnete Lage zurückgeführt, wie dies
aus Fig. 4 hervorgeht. Dies kann auf bekannte Art dadurch geschehen, dass die Welle 56 unter dem Einfluss
einer vorgespannten Feder oder dergleichen in die ursprüngliche
Stellung zurückgeführt wird.
Nach der Beendigung der Sortieroperation ermittelt die
Lesestation 65 (die später noch näher beschrieben werden wird), den genauen Aufbewahrungsplatz im Gang, wohin der
Behälter gebracht werden muss, worauf dem Steuermechanismus
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für die Auszieheinrichtung 23 entsprechende Befehle erteilt werden, um diese an die gewünschte Stelle
(Fig. 1:28, Fig. 2:62) zu bringen. Die Auszieheinrichtung 23 entnimmt den Behälter aus der Lesestation
auf die gleiche Weise wie er einen Behälter von seinem
Speicherplatz entnimmt. Schliesslüi legt die Auszieheinrichtung,
welche sich nun an der entsprechenden Aufbewahrungsadresse für die Ablage des in Transit befindlichen
Behälters befindet, diesen an seinem Aufbewahrungs platz ab.
Der vorher beschriebene einzelne Behälter 24', welcher
in Fig. 7 dargestellt wird, besitzt einen Flansch 63, der in Details in Fig. 8 dargestellt ist und dazu dient,
einen Kode aufzunehmen, welcher dem Aufbewahrungsplatz des Behälters entspricht , Das Kodierungsverfahren, das
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, besteht im Anbringen von Löchern in einem
vorbestimmten Muster auf dem Behälter. Alle Mappen (eine davon ist in Fig. 9 gezeigt und mit der Bezugsziffer 64 versehen), welche diesem bestimmten Behälter
zugeordnet sind, sind ebenfalls mit dem gleichen Kode versehen. Es ist denkbar, die Mappen 64 und den Behälter
auf andere Weise zu kodieren, z.B. durch Löcher verschiedener Form, farbige Flecken, magnetische Partikel,
vorstehende Teile, Schlitze, elektronische Flecken, usw.
Die Aktenmappe 64 in Fig. 9 und der Behälter 24' in Fig. 7 sind mit einem identischen Kode versehen. In
Fig. 8 wird ein Behälterflansch gezeigt, auf dem eine mögliche Anordnung der Lochstellen eingezeichnet ist.
Jede Zahl (HnM) von Löchern in einem Muster kann verwendet werden, wie dies gestrichelt dargestellt wird.
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- ίο -
Beim vorliegenden Äusführungsbeispiel der Erfindung wird beispielsweise eine günstige Adressieranordnung
verwendet, bei der sechzehn Löcher verwendet werden,
d.h. η ist = 16. Das Loch "1" ist in allen Mustern vorhanden, um ein Auslösesignal für die Abfühlvorrichtung
zu erzeugen, Die Löcher 2 bis IO werden verwendet, um einen digitalen Kode darzustellen, welcher
die horizontale Lage der Behälteradresse darstellt. Durch Mittel, welche individuell die Abwesenheit oder
Anwesenheit der Löcher 2 bis 10 abfühlen, kann jede von 512 horizontalen Stellungen bezeichnet werden,
9
d.h. 2 Stellungen. In entsprechender Weise können die Löcher 11 bis 15 dazu verwendet werden, um 32 vertikale Stellungen darzustellen. Durch das Loch 16 wird bestimmt, ob der Behälter in einem bestimmten Gang zum rechten oder zum linken Aufbewahrungsgestell gehört. Die Anzahl der benötigten Löcher im Flansch eines Behälters hängt von der Grosse der Anlage ab. Die Behälterflansche und der Teil der dazugehörigen Mappen müssen notwendigerweise übereinstimmen. Es muss noch erwähnt werden, dass dieses Kodiersystem nicht auf ein solches begrenzt ist, in welchem Mappen benützt werden müssen, sondern jeder Artikel kann aufbewahrt werden, an welchen ein identifizierender kodierter Teil angebracht werden kann. Es kann auch jedes wünschbare externe Indexiersystem verwendet werden, indem lediglich Karten mit einer ähnlichen Lochanordnung vorgesehen werden, welche der Behälteradresse entsprechen, für welche eine externe Kreuzindexierung gewünscht wird.
d.h. 2 Stellungen. In entsprechender Weise können die Löcher 11 bis 15 dazu verwendet werden, um 32 vertikale Stellungen darzustellen. Durch das Loch 16 wird bestimmt, ob der Behälter in einem bestimmten Gang zum rechten oder zum linken Aufbewahrungsgestell gehört. Die Anzahl der benötigten Löcher im Flansch eines Behälters hängt von der Grosse der Anlage ab. Die Behälterflansche und der Teil der dazugehörigen Mappen müssen notwendigerweise übereinstimmen. Es muss noch erwähnt werden, dass dieses Kodiersystem nicht auf ein solches begrenzt ist, in welchem Mappen benützt werden müssen, sondern jeder Artikel kann aufbewahrt werden, an welchen ein identifizierender kodierter Teil angebracht werden kann. Es kann auch jedes wünschbare externe Indexiersystem verwendet werden, indem lediglich Karten mit einer ähnlichen Lochanordnung vorgesehen werden, welche der Behälteradresse entsprechen, für welche eine externe Kreuzindexierung gewünscht wird.
Die oben beschriebene Anordnung eignet sich für eine >
Anlage mit einem einzigen Gang. Für den Fall, dass mehr als ein Gang vorgesehen wird, kann die den Gang betref-
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fende Information ebenfalls einem bestimmten Teil im Adressenkode zugeordnet werden. Diese Information
wird dann gelesen und als Eingangssignal zur Ausführung
der oben erwähnten Sortieroperation verwendet.
So können beispielsweise die Löcher 18 und 19 verwendet
werden, um anzuzeigen, in welchem von vier Gängen sich die Behälteraufbewahrungsadresse befindet.
Diese Information ist ebenfalls notwendig, um zu bestimmen, welcher .Ausziehmechanismus beim Herausholen
eines bestimmten Behälters betätigt werden muss.
Die oben beschriebene Artikelaufbewahrungs- und Bearbeitungsanlage
sieht an verschiedenen Orten die Ausführung von Leseoperationen vor. Die in Fig. 1 gezeigten
Leseeinrichtungen umfassen die Leseeinrichtung 53 (oder 53')» welche als Lesestation am Ende einer
Rutsche (Fig. 2:52, 52·, 52") angeordnet ist, um einen Behälter 24 aufzunehmen, der durch die entsprechen
de Rutsche 52, 521, 52" zur Ablage im entsprechenden
Gestell des Behälters geleitet wird. Diese Lesesinrichtungen, (welche mit der Bezugsziffer 65 versehen
sind) werden nachher als "Adressenleser11 bezeichnet, und sind in der Lage, die kodierte Adresse auf dem
Behälterflansch zu lesen, worauf die Information verwendet
werden kann, um dem Ausziehmechanismus 23 die Steuerbefehle zu geben.
Andere Leseeinrichtungen, welche in Fig. 1 schematisch eingezeichnet sind, sind ein Steuerpultleser 34, ein
Sortierleser 50, ein Mappenleser 66, und ein Prüfleser 67. Diese Leseeinrichtungen können in Behälterleser
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und Kartenleser eingeteilt werden. Die letztere
Gruppe umfasst den Mappenieser 66 und. den PrSfleser
67. Diese Leseeinrichtungen sind sq ausgestaltet»
dass sie die Löcher einer Mappe der in Fig. 9 dargestellten Art lesen können» wenn diese längs einer
Führung 68 70 (Fig. 1) eingelegt wird, wie dies
beim Steuerpult 21 am Beispiel der Mappen 64f und
64fl gezeigt wird. Die Gruppe der Kartenleser umfasst
Leseeinrichtungen, welche die Informationen eines
kartenförmigen Gegenstandes, z.B» einer Karte oder
einer Mappe» ablesen könnene welches auch der - zugehörige
Körperteil sein mag. Eingabegerate dieser Art sind in der Batenverarbeltungsindustrie bekannt und
stellen genaue Geräte zur Uebermittlung von verschlüsselten Informationen an eine elektronische
Verarbeitungseinheit dar· Gewisse Kartenleser führen die Leseoperation mit einem Satz von Stiften aus, welche
durch die Kartenlocher bewegt werden» um Kontakte zu
betätigen. Diese Methode eignet sich besonders gut für die vorliegende Anlage, weil dadurch ein statisches
Ablesen ermöglicht wird, das Im Gegensatz zum
dynamischen Ablesen steht» bei dem die zu lesenden Karten bewegt werden. Andere bekannte Leseeinrichtungen, weiche ebenfalls bei der vorliegenden Anlage
verwendet werden können, verwenden Bürstenkontakte, welche eine Kontaktrolle berühren» wenn ein Loch vorhanden
ist. Diese Methode eignet sich natürlich nicht bioss zum statischen Lesen. Eine andere Lesetechnik
benützt Fotozeilen. Diese Technik eignet sich gut für Kartenleser und Behäiterleser der Anlage. Bei
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dieser Methode wird eine Lichtquelle auf der einen
Seite des Kartenweges angeordnet, und Fotozellen befinden sich auf der anderen Seite, Wenn nun das
Lochmuster in die Lesestation bewegt wird, so scheint Licht durch die Löcher zu den Fotozellen, so dass elektronische
Datenimpulse erzeugt werden.
Die Behälterleser, von denen der Steuerpultleser 34
in den Fig. 10, 11 und 12 in Details dargestellt ist, %
sind so ausgestaltet, dass sie einen Behälterflansch aufnehmen und statisch das verschlüsselte Muster
ablesen können, und zwar in ähnlicher Weise wie bei den Kartenlesern. Bekannte Kleinschalter sind vorgesehen
(nicht eingezeichnet) um eine Anhaltevorrichtung, z.B. ein Solenoid, im Weg des betreffenden
Behälters zur Lesestation zu betätigen. Beispiele eines Führungsmechanismusses mit Rollen oder Bändern
für den Behälterflansch sind in der Patentschrift
Nr ..(Patentanmeldung P 16 11 036.4-27)
dargestellt, wo der Behälter in den Ausziehwagen geführt wird, wo seine Anwesenheit durch einen Klein- g
schalter festgestellt wird, um ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen. Der Steuerpultleser
ist schematisch in Fig. 10 dargestellt und zeigt einen divergierenden Schlitz 71 (Fig. 11) zur Aufnahme eines
Behälterflansches 63, wenn der Behälter vom Förderband 33 zum Steuerpultleser 34 bewegt wird. Alle
anderen Behälterleser sind ähnlich aufgebaut, und nehmen einen Behälter auf, der sich in ähnlicher Weise
auf einem Fördermittel in den verschiedenen Fördereinrichtungen befindet. Es leuchtet ein, dass irgend
eine Kombination von Rollen verwendet werden kann, um die Führung des Flansches 63 in den Mund des divergierenden
Schlitzes 71 zu erleichtern. Nach einer solchen
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Zuführung wird die Anwesenheit des Flansches beispielsweise durch einen Kleinschalter festgestellt,
und eine Anhalteeinrichtung 72 wird durch ein Solenoid oder dergleichen betätigt. Unter diesen Umständen
befindet sich die Anhalteeinrichtung·72 im Weg des Flansches 63 um den Behälter und den Flansch in der
Lesestation anzuhalten, worauf konische Einstellstifte 73 und 74 (Fig. 12) in konische Einstellöcher
75 und 76 (Fig. 8) eingreifen, um das Ablesen zu erleichtern. Die Anhalteeinrichtung wird durch ein
nicht eingezeichnetes Solenoid betätigt. Eine Leseeinrichtung mit Abfühlstiften kann dann verwendet
werden, um die Anwesenheit von Löchern festzustellen, indem die Stellung der Ablesestiften verwendet wird,
um entsprechende Signale zu erzeugen, welche die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Loches anzeigen.
In einer Anlage von der Grosse der hier beschriebenen
wird es notwendig, zu prüfen, ob der zum Steuerpult gelieferte Behälter tatsächlich der Behälter ist, den
die Bedienungsperson verlangte. Die verschiedenen Operationsschritte, welche im folgenden Abschnitt
dieser Beschreibung beschrieben werden, zeigen die verschiedenen Aufsuchoperationen, welche stattfinden,
können, und eine solche Prüfung benötigen. Für die Zwecke dieses Abschnittes der Beschreibung und im
Licht der früheren Bemerkungen bezüglich die Prüfung, genügt es festzustellen, dass die Prüfung eine wünschenswerte
und sehr oft notwendige (je nach der Grosse der Anlage,, der Häufigkeit, mit der Aufsuchoperationen
stattfinden, usw.) Funktion einer Artikelaufbewahrungs-
und Behandlungsanlage der beschriebenen Art darstellt.
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Dae In Fig. 13 dargestellte-Diagramm zeigt die
verschiedenen Elemente, welche in der Prüfapparatur verwendet werden. Der Steuerpultleser 34*
ninat die kodierte Information des betreffenden
Behälters in der beschriebenen Lesestation auf. Gleichzeitig erhält der Prüfleser 6?' eine kodierte
t Karte oder Mappe, von welcher der Prüfer annimmt,
\. dass sie mit dem Behälter übereinstimmt. Diese ''■ Annahme beruht auf den logischen Arbeitsschritten,
d.h. der Anordnung der Mappen in einer Reihenfolge j nachdem sie gelesen worden sind. Wenn identische
Kodes bei der Mappe und dem Behälter vorhanden sind,
so gibt eine Signalvergleicherschaltung ein Steuer- w signal an das Solenoid ab, das die Halteeinrichtung
72 (Fig. 11 und 12) löst und somit ermöglicht, dass ■ dir Behälter zur Bedienungsöffnung beim Arbeitsplatz
35 transportiert wird, worauf die abzulegende Mappe in den entsprechenden Behälter gelegt werden kann.
Die Signalvergleicherschaltung erhält einen separaten
Impuls entsprechend jeder Oeffnung, welche im kodierten Muster der Mappe und des Behälterflansches
abgefühlt werden. Das Gesamtsignal, das die Adresse darstellt, kann auf diese Weise leicht verglichen
werden, so dass die Abwesenheit der Uebereinstirnmung zwischen einem entsprechenden Paar festgestellt werden
kann. Durch eine bekannte logische Schaltung kann ein Steuersignal erzeugt werden, das auf die Abwesenheit
eines Signals anspricht, das ein nichtübereinstimmendes Gegenstück irgendeines abgefühlten
Paars darstellt. Auf diese Weise wird die Identität des am Steuerpult abgelieferten Behälters geprüft.
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Ein Ausziehmechanismus 23 ist im Gang der Anlage von
Fig. 1 wirksam, und ein entsprechender Mechanismus ist auch in jedem der anderen Gänge der" Anlage wirksam.
Für die Zwecke dieser Beschreibung wird nur der Aus- %
ziehmechanismus 23 in Details beschrieben, was dessen Steuerung anbetrifft. In der Patentschrift Nr. .......
(Patentanmeldung Nr. P 16 11 036.4-27) wird die Art _ und Weise, wie ein Gegenstand aufgenommen oder abge-™
laden wird, näher dargestellt. Der Ausziehmechanismus wird zu jeder Stellung vor den Gestellen durch die
Betätigung der Horizontal- und Vertikal-Antriebsmotoren gebracht. Der Horizontal-Antriebsmotor bringt eine
Steuerschiene 77 in irgendeine einer Anzahl von Stellungen vor den Gestellen und der Vertikal-Antriebsmotor
bringt den Ausziehmechanismus in vertikaler Richtung auf der Schiene 77 zu irgendeiner vorbestimmten
Lage vor den Tablaren der Gestäle. Insofern
als die vertikale und die horizontale Steuereinrichtung ähnlich und unabhängig sind, wird lediglich eine derselben
naher beschrieben. Einen Blockdiagramm der fc Vertikal-Motorsteuer-Einrichtung wird ,in Fig. 14 dar-.
gestellt. Es sei nun angenommen, dass der Ausziehmechanismus
eine Ausgangsstellung besitzt, von welcher die verschiedenen Stellungen vor den Gestellen gezählt
werden. Die vertikale Stellung stellt lediglich die elektrische Zählung der Anzahl von Tablaren dar, an
welchen der Ausziehmechanismus vorbeigeht, wenn er von seiner Ausgangsstellung sich bewegt. Im Falle
des ersten Ganges ist diese Ausgangsposition neben der Leseeinrichtung 65 mit 28' punktiert eingezeichnet.
Es kann festgestellt werden, dass sich der Ausziehmechanismus in seiner Ausgangsstellung tatsächlich
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; 'illiIF S" !"
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jenseits des Gestellendes befindet. Diese Situation bietet keine Schwierigkeit, indem dafür gesorgt wird,
dass die Bewegung über das Gestellende hinaus um das genaue Mehrfache eines Speicherplatzes auf dem Gestell
erfolgt. Zurückkehrend zu Fig. 14 wird bemerkt, dass der Stellungseingang die tatsächliche vertikale Stellung
darstellt, in welche der Ausziehmechanismus bewegt wird. Diese Lageinformation liefert einen Eingang für den
Lagefühler 78, der lediglich die Anzahl der Tablare, (d.h. die vertikale Gestellage) zählt, an welchen der
Ausziehmechanismus vorbeigeführt wird, und erzeugt ein Lagesignal in der Form von aufeinanderfolgenden Impulsen.
Nun zurückkehrend zu den Befehlen, welche den Ausziehmechanismus steuern, sei nun zum Zwecke dieses Teils
der Beschreibung angenommen, dass eine kodierte Adresse
auf dem gewählten Behälter, der herausgeholt werden soll, einen speziellen Abschnitt für die Information
betreffend die vertikale Lage enthält, und dass, wenn
ein Befehl am Steuerpult erzeugt wird, das Kodemuster der Lageinformation auf einer entsprechenden Karte oder
Mappe erscheint. Der Kode wird am Steuerpult gelesen und die Information betreffend die vertikale Lage wird
durch den Entschlüssler 80 entschlüsselt. Dieser gibt ein Signal ab, welcher der vertikalen Lage des Tablars
entspricht, auf welchem sich der gewünschte Behälter befindet. Es ist natürlich auch möglich, den Ausziehmechanismus
in Abhängigkeit einer kodierten Eingabe bei einer anderen Eingabevorrichtung zu steuern, z.B. durch
eine Eingabe über eine Tastatur 81 (Fig. 1) oder dergleichen. Welches auch die Eingabeeinrichtung sein mag,
der Eingabebefehl wird entschlüsselt und einem Signal-
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generator 82 zugeführt, welcher ein Signal erzeugt, z.B. einen vorbestimmten diskreten Spannungspegel,
welcher den aufsteigenden vertikalen Reihen entspricht. Der Vertikal-Antriebsmotor wird betätigt und der Ausziehmechanismus
wird nach oben befördert, wodurch die Erzeugung von Lagesignalen eingeleitet wird, die von
einem Zähler 83 gezählt werden, der ebenfalls einen Stufenspannungsausgang erzeugt, der in diskreten Stufen
ansteigt, welche den gezählten Impulsen entsprechen. Die Stufenspannung steigt in Betragen an, welche der
Aenderung des Spannungspegels entsprechen, welcher vom Signalgenerator in Abhängigkeit von den Eingangssignalen
des Verschlüsslers 80 erzeugt wird. Infolgedessen werden zwei Eingangspegel einem Signalvergleicher 84
zugeführt, welcher die Anwesenheit der Eingangssignafcpegel
abfühlt und ein Ausgangssignal bei der gleichzeitigen Eingabe von zwei gleichen Signalen erzeugt.
Der Ausgang des Vergleichers ist an die Motorsteuerung gekoppelt. Eine Abschaltung des Motors findet statt,
wenn ein Koinzidenzsignal auftritt. Der Motor wird also genau gesteuert, um den Ausgangsmechanismus zu irgendeiner
gewählten Lage zu führen. Ebenso kann der Motor in bekannter Weise in der anderen Richtung angetrieben
werden, so aass der Auszugsmechanismus wieder auf die
Höhe des Förderbandes 25 oder des Lesers 65 zurückgeführt wird. Natürlich wird eine ähnliche Einrichtung
zum Antrieb in horizontaler Richtung verwendet, um den Ausziehmechanismus 23 und die Steuerschiene 77 von einer
Seite zur anderen Seite zu bewegen.
Ö09826/Ö977
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Es sind bereits Schaltungen bekannt, die verwendet werden können, um die Eingangs- und Ausgangsfunktion
zu erfüllen, welche den Blöcken im beschriebenen Blockdiagramm zugeordnet sind.
Bei der Ablegeoperation werden die Eingabebefehle auf ähnliche Weise erzeugt, wie die oben beschriebenen
Befehle, d.h. eine kodierte Adresse, welche einem bestimmten Speicherplatz in der Anlage entspricht,
wird der Anlage zugeführt. Wenn ein Behälter abgelegt wird, wird er automatisch über das Förderband
26 dem Sortierleser 50 zugeführt, welcher anhand des Kodes des Behälters den Gang ermittelt, in welchem
sich die Behälteradresse befindet. Der Sortierleser empfängt den Flansch, in welchem sich die Kodes befinden
(Fig. 15) und erzeugt ein Äusgangssignal zur Steuerung des betreffenden Sortiermechanismusses 51,
der betätigt werden muss, um den Behälter zur entsprechenden Rutsche abzulenken. Der Sortierkode wird
durch den Entschlüssler 85 entschlüsselt, welcher einen Ausgangsimpuls erzeugt, um die verschiedenen Steuergeräte
der Sortiermechanismen zu steuern, welche Steuergeräte in der Sortiersteuerung 86 enthalten sind, die an den
Vaschlüssler 85 angeschlossen ist, und welche die logischen Elemente zur Auswahl eines bestimmten Sortiermechanismusses
enthält.
Bei der beschriebenen Anlage wird die Steuerung durch die Bedienungsperson, welche am Steuerpult 21 (Fig. 1)
stationiert ist, aufrechterhalten. Viele Arbeitsweisen der Gesamtanlage sind möglich mit unbeschränkten Kombinationen
von Variationen gemäss den herrschenden Bedingungen, der Grosse der Anlage, der Art des Geschäftes usw. Die Arbeitsweisen, die jetzt beschrieben
909825/0977
werden, stellen lediglich Beispiele dar, um die Bedingungen zu illustrieren, in welchen sich die
Anlage befinden kann. Die. beiden hauptsächlichen Arbeitsweisen der Anlage werden generell als das
"Herausholen" und "Ablegen" benannt. Unter den meisten Umständen betätigt jedoch die Bedienungsperson
die Anlage abwechslungsweise in bdden Arbeitsweisen.
Die Tabelle I illustriert in schematischer Form die allgemeine Folge von Arbeitsschritten,
welche in der Anlage bei der Heraushole- bzw. Ablegeoperation stattfindet.
Steuerpult
Aufnahme und Abgabeeinrichtungen
Eingabe klar
Kodierter Aufsuchbefehl wird eingegeben
Eingabe klar
Behälter kommt bei der Leseeinrichtung des Steuerpults an Vergleiche
Halteeinrichtung 72 lässt Behälteiifrei
Dokumente werden
Ruhestellung
Die selektierte Aufnahme und Abgabeeinrichtung wird durch
die horizontalen und vertikalen Antriebe zur gewünschten Adresse getrieben
Behälter wird dem linken oder rechten Gestell entnommen
Behälter abgeladen
Aufnahme- und Abgabeeinrichtung kehrt in Ruhestellung zurück
0977
Förderbänder beginnen zu laufen
Die Arbeitsweise der Anlage wird zuerst vom Standpunkt der Bedienungsperson erklärt, d.h. es werden
die tatsächlichen Schritte genannt, welche beim Steuerpult vorgenommen werden.
Die drei hauptsächlichsten Gründe, welche zu einer Herausholeoperation Anlass geben, sind folgende:
1. Die Bedienungsperson möchte einen Behälter heraus- (|
holen, um dessen Inhalt zu inspizieren und um einen oder mehrere Artikel, z.B, Korrespondenzmäppen,
daraus zu entnehmen.
2. Die Bedienungsperson möchte einen Behälter herausholen, um in der Anlage eine Mappe, die der Anlage
vorher entnommen wurde, abzulegen.
3. Die Bedienungsperson möchte einen Behälter entnehmen, um eine neue Mappe in der Anlage aufzubewahren.
Die vier hauptsächlichsten Bedingungen, unter welchen "
eine Ablegeoperation stattfindet, betreffen das Ablegen nach der Beendigung der drei genannten Herausholeoperationen,
oder wenn ein neuer.Behälter in die Anlage eingeführt wird, um ihn an einem freien Ablageplatz
abzulegen.
Es sei nun angenommen, dass die Bedienungsperson die
Mappe "Smith" zum Ablegen in den entsprechenden Behälter bekommen hat. Diese abzulegende Mappe kann zuerst
kurzfristig im Abteil 87 des Steuerpults aufbewahrt werden. Die Mappe wird dann dem Abteil 87 entnommen
und mit dem kodierten Teil längs der Führung
(Fig. 1) in den Leser 66 eingeführt. Der Anlage ist nun
909825/0977 ,;
befohlen worden, den Behälter herauszuholen, der eine kodierte Adresse besitzt, welche mit dem Kode
in der Mappe "Smith" identisch ist. Während der auto- . matischen Herausholeoperation legt die Bedienungsperson
die Mappe in das temporäre Halteabteil 88 im Steuerpult 21 und unternimmt andere Arbeiten, bis
der Behälter durch die duchsichtige Wand 90 des Steuerpults 21 sichtbar ist. Vermutlich ist der Behälter
"Smith" herausgeholt worden; jedoch für den Fall dass mehr als ein Befehl für einen Behälter ausgeführt wurde, ist es ohne visuelle Inspektion nicht
ersichtlich, ob der richtige Behälter da ist. Um aber eine visuelle Inspektion zu vermeiden und um die Möglichkeit
eines Fehlers der Bedienungsperson auszuschliessen, enthält die Anlage eine neue Prüfeinrichtung,
welche die Möglichkeit des falschen Abelegens verhindert. Zu diesem Zweck wartet der herausgesuchte
Behälter den nächsten Schritt der Bedienungsperson ab, der darin besteht, die Mappe "Smith" aus dem Abteil 88
zu entfernen und diese mit ihrem kodierten Teil in den Prüfleser 67 längs einer Führung 70 (Fig. 1) einzuführen,
so dass der Behälter "Smith" aus dem Steuerpultleser 34 entlassen wird. Die Bedienungsperson,
welche nun die richtige Mappe "Smith" in ihren Händen hält, ist in der Lage, diese in den Behälter abzulegen,
der zuerst in der Zugangsöffnung 35 erscheint,'so dass
jede Möglichkeit eines falschen Ablegens vermieden wird.
Für den Fall, dass eine Herausholeoperation eingeleitet
wird, um eine bereits abgelegte Mappe herauszuholen, wird eine Operationskarte in den Leser 66 eingelegt,
um der Anlage einen Befehl zu geben. Diese Karte kann in irgend einer Weise, z.B. der Schublade 91 aufbewahrt
sein und weist zweckmässigerweise eine das Aufsuchen 9Ö982S/Q977
erleichternde Beschriftung auf. För jeden aufbewahrten
Behälter ist also eine Karte mit einem identischen Adresskodemuster vorhanden. (Es muss jedoch festgestellt
werden, dass es andererseits auch möglich ist, den Eingabebefehl manuell über die Tastatur 81 einzugeben).
Wenn der Behälter sich auf dem Weg zum Steuerpult befindet, kann die Karte im Abteil 92 zeitweilig aufbewahrt werden. Beim Erscheinen des Behälters bei der "
durchsichtigen Wand 90 wird wieder eine Prüfung vorgenommen, welche mit der im Abteil 92 aufbewahrten
Karte in der gleichen Weise ausgeführt wird, wie wenn sie die vorher beschriebene Mappe "Smith" wäre. Wenn
der Behälter zugänglich wird, wird die gewünschte Mappe entnommen und in das Abteil 93 abgelegt, wo sie
die Person, welche sie verlangt hat, entnehmen kann. Es muss noch festgestellt werden, dass die Notwendigkeit und die Zweckmässigkeit der Prüfung ersichtlich
werden, wenn man die genannten Schritte betreffend die Karten betrachtet. Nämlich sowohl die Karten wie auch
die Mappen können aufbewahrt werden, um die herausge- λ
holten Behälter zu prüfen. Ohne den Prüfapparat kann lediglich angenommen werden, dass die erste Ankunft
beim Steuerpult den zuerst angeforderten Behälter betrifft.
Bei der Ablegeoperation wird der Behälter automatisch vom Steuerpult in die Anlage gebracht, wobei eine
Folge von Operationen vorgenommen werden, welche aus der Tabelle II ersichtlich sind, die keiner weiteren
Erläuterung bedarf.
90 9825/0977
Ablegeoperation
Steuerpult
Eingabe klar
Befehl "Beginne Abbiegen" wird
eingegeben
Hebeeinrichtung (36) senkt sich und Behälter wird auf das Förderband
gelegt .
Eingabe klar
Aufnahme- und Ablageeinrichtung
Förderanlage
Ruhestellung
Behälter wird vom Leser zur Aufnahme und Abgabeeinrichtung gebracht
Behälter wird im linken oder rechten Gestell abgelegt
Aufnahme- und Abgabeeinrichtung wird in die Ruhestellung zurückgeführt.
Es wird noch darauf hingewiesen, dass durch die Lektüre der Patentanmeldungen P 16 11 036.4-27 und P 17 61 346.6
das Verständnis der in den Tabellen I und II dargestell-90 9 825/0977 L
Förderbänder beginnen zu laufen
Behälter kommt beil Sortierleser an
Gewählte Weiche wird automatisch gestellt
Behälter wird zum Leser des entsprechenden Ganges abgelenkt
ten Schritte erleichtert wird.
Viele Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in der
obigen Beschreibung ausdrücklich oder nicht ausdrücklich dargelegt worden. Von besonderer Bedeutung ist
vor allem die Flexibilität des Vergleichsgeräts, welches in Anlagen verschiedener Grosse und Art verwendet werden
kann, ohne dass dies auf Kosten der Wirtschaftlichkeit, der Genauigkeit, der Geschwindigkeit und Einfachheit
geht. Es muss hervorgehoben werden, dass die beschriebene Anlage lediglich eine mögliche Anordnung darstellt,
in welcher die vorliegende Erfindung verwendet werden kann,
909825/0977
Claims (7)
1. Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage, bei
welcher die Artikel in Behältern aufbewahrt werden, welche durch eine Fördervorrichtung von einem Aufbewahrungsplatz
in einem Aufbewahrungsgestell zu einer Arbeitsstation, oder umgekehrt, geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die
Adresse des Aufbewahrungsplatzes jedes einzelnen Behälters durch kodierte Angaben auf dem Behälter
bestimmt wird} und dass eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, um die kodierten Angaben auf den
abzulegenden Artikel oder die Angaben auf einer Karte oder von einer Tastatur mit den kodierten
Angaben des Behälters zu vergleichen.
2. Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung
eine Leseeinrichtung (Fig. 1:34; Fig. 13:34') zum Lesen der Angaben auf dem Behälter
enthält; eine Leseeinrichtung (Fig. 1:67; Fig. 13:67»)
zum Lesen der Angaben auf dem Artikel oder der Karte; einem Signalvergleicher zur Erzeugung eines Signals
bei Uebereinstimmung beider Angaben; sowie eine Vorrichtung (Fig. 12:72), welche beim Auftreten des
genannten Signals den Zugang zum Behälter freigibt.
3. Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter
einen vorstehenden Teil zur Aufnahme der kodierten Angaben enthält.
4. Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel
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Mappen sind, deren Rücken sich über den Vorderteil erstreclen und einen Teil zur Aufnahme der kodierten
Angaben bildet.
5. Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
kodierten Angaben aus Löchern bestehen, die in einer M
bestimmten Anordnung angebracht sind.
6. Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter
und die Artikel mit einem Farbkode zur visuellen Ueberprüfung versehen sind.
7. Verfahren zum Fördern von Artikeln in einer automatischen
Artikelbearbeitungs- und Aufbewahrungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Adress-Angaben
auf dem Artikel gelesen werden, dass der entsprechende Behälter herausgeholt wird, dass die Adressangaben
des Behälters und die Adressangaben des abzulegenden {
Artikels gelesen und miteinander verglichen werden; und dass bei Uebereinstimmung dieser Angaben der Behälter
zugänglich gemacht wird.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67550267A | 1967-10-16 | 1967-10-16 | |
US67550267 | 1967-10-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802701A1 true DE1802701A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1802701B2 DE1802701B2 (de) | 1976-02-05 |
DE1802701C3 DE1802701C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2581044A1 (fr) * | 1985-04-25 | 1986-10-31 | Anastaze Bernard | Procede et dispositif pour le stockage et la delivrance automatique de produits differencies |
EP0361989A2 (de) * | 1988-09-26 | 1990-04-04 | Data Card Japan Limited | Kartenschranksystem |
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FR2581044A1 (fr) * | 1985-04-25 | 1986-10-31 | Anastaze Bernard | Procede et dispositif pour le stockage et la delivrance automatique de produits differencies |
EP0361989A2 (de) * | 1988-09-26 | 1990-04-04 | Data Card Japan Limited | Kartenschranksystem |
EP0361989A3 (de) * | 1988-09-26 | 1992-01-22 | Data Card Japan Limited | Kartenschranksystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1802701B2 (de) | 1976-02-05 |
FR1573662A (de) | 1969-07-04 |
BE722347A (de) | 1969-04-15 |
US3482712A (en) | 1969-12-09 |
CH490133A (de) | 1970-05-15 |
NL6814802A (de) | 1969-04-18 |
GB1223867A (en) | 1971-03-03 |
SE361867B (de) | 1973-11-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |