DE1802253A1 - Anordnung zur kurzschlussfesten Lastumschaltung bei einem Stufentransformator - Google Patents

Anordnung zur kurzschlussfesten Lastumschaltung bei einem Stufentransformator

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DE1802253A1
DE1802253A1 DE19681802253 DE1802253A DE1802253A1 DE 1802253 A1 DE1802253 A1 DE 1802253A1 DE 19681802253 DE19681802253 DE 19681802253 DE 1802253 A DE1802253 A DE 1802253A DE 1802253 A1 DE1802253 A1 DE 1802253A1
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switching
switch
circuit
short
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DE19681802253
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Gnegel Dipl-Ing Franz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Description

  • Anordnung zur kurzschlußfesten Lastumschaltung bei einem Stufentransformator Dip Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur kurzschlußfesten Lastumschaltung bei einem Stufentransformator, bei der die an einem beweglichen Wahlerkontakt angeschlossene Reihenschaltung eines überbrückbaren Überschaltmittels unter eines mechanisch gesteuerten Schaltgerätes durch einen ersten IJmsehalter wahlweise an einen der beiden Wählerkontakte anschaltbar ist und bei der während einer Lastumschaltung die abgehende Lastleitung durch einen zweiten Umschalter wahlweise an einen der beiden Pole des Schaltgerätes anschaltbar ist.
  • Die Schaltgeräte können z.B. Vakuumschaiter sein, die sich wgen ihrer großen Schaltleistung besonders gut als Lastumschalter für Stufentransformatoren egnen. Das ttberschaitmittel eines Lastumschalters bei Stufentransformatoren hat die Aufgabe, den Ausglejchsstrom, der bei einem Umschaltvorgang dadurch zustande kommt, daß Wicklungsanzapfungen mit unterschiedlichem Potential leitend verbunden werden, auf bestimmte Werte zu begrenzen. Der Ablauf des Umschaltvorganges bringt es jedoch mit sich, daß das Überschaltmittel für eine gewisse Zeit auch vom Laststrom durchflossen wird. Da der Nennstrom üblicherweise höher als der Ausgleichsstrom ist, muß das Überschaltmittel entsprechend der Größe des Nennlaststromes una der Belastungsdauer dimensioniert werden. Auch kann ein Umschaltvorgang während eines Kurzschlusses im Netz erfolgen oder während des Umschaltvoran ein Kurzschluß im Netz auftreten. In diesen Fällen kann das Überschaltmittel durch den wesentlich höheren Kurzschlußstrom beansprucht werden.
  • m einen mit Vakuumschaltern ausgerüsteten kurzschlußfesten Lastumschalter zu schaffen, ist schon vorgeschlagen worden, das Überschaltmittel während des Umschaltvorganges zeitweise zu überbrücken, um so dessen Einschaltdauer zu verkürzen. Bei diesem Lastumschalter darf der trberbruckungsschalter erst nach der sicheren Löschung des Lichtbogens am Hauptschalter eingeschaltet werden, da sonst ein Kurzschluß zwischen den beiden Wick'-lungsanzapfungen auftritt. Das Überschaltmittel führt während der relativ langen Zeit zwischen Löschen des Lichtbogens am Hauptschalter und Schilejden des Übersückungsschalters den Laststrom und ist während dieser Zeit dem evtl. auftretenden oder anstehenden äußeren Kurzschlußstrom ausgesetzt und muß daher entsprechend groß ausgelegt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen kurzschlu3festen, mit Vakuumschaitern ausgerüsteten Lastumschalter zu schaffen, der weniger aufwendig ist und mit geringerem Platzbedarf auskommt.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß das Uberschaltmittel in zwei-ungleiche Teile unterteilt und der größere Teil überbrückbar ist.
  • Bei dem Lastumschalter nach der Erfindung kann der Jberbrückunschalter schon vor der Löschung des llberstromlichtbogens am Ilauptschalter eingeschaltet werden, da ein Teil des Überschaltmittels im Stromkreis verbleibt und einen. Kurzschluß zwischen zwei Wicklungsanzapfungen verhindert. Nur dieser Teil des Überschaltmittels muß für die volle Belastung durch den Kurzschlußstrom ausgelegt werden. Der überbrückbare Teil dagegen kann wesentiich schwächer in seiner Belastbarkeit dimensioniert werden. Der im Kurzschlußfall zwischen zwei Wlcklungsanzapfungen fiießenae Ausgleichsstrom kann viel größer gewöhlt werden als der normale Ausgleichsstrom. Er kann z.B. die Große des halben Kurzschlußstromes erreichen. Damit dieser große Ausgleichsstrom beim Schalten unter Normalbedingungen nicht auI-treten kann und ein zu großer Abbrand an den Schaltkontakten vermieden wird, ist es erforderlich, den Überbrückungsschalter und den Hauptschalter so zu steuern, daß bei jeder Lastumschaitung zwischen dem Öffnen des Hauptschalters bzw.Überbrückungsschalters und dem nachfolgenden Schließen des Überbrückungsschalters bzw.Hauptschalters eine Zeit vergeht, die mit Sicherheit gera(le gleich der maximalen Löschzeit des bei normalen Schaltbedingungen auftretenden Schaltlichtbogens ist. Demnach kann im Kurzschlußfall an dem geöffneten Hauptschalter ein Lichtbogen noch brennen, wenn der Überbrückungsschalter bereits schließt. Die Löschung des Lichtbogens wird jedoch wewesentlich erleichtert, wie naChstehena noch ausgefUhrt wird. Der im Normalbetrieb mechanisch, insbesondere über Nocken oder dgl.
  • gesteuerte Uberbrückungsschalter kann außerdem noch zusätzlich über einen vom Überstrom durchflossenen Stromwandler elektromagnetisch gesteuert werden. Durch die zusätzliche eiektromagnetische Steuerung des Überbrückungsschalters wird der überbrückbare Teil des Uberschaltmittels bereits bei einem zum Zeitpunkt der Umschaltung anstehenden äußeren Kurzschluß kurzgeschlossen so daß der Kurzschlußstrom in diesem Teil des Überschaltmittel nicht zum Fließen kommt. Tritt der äußere Kurzschluß erst während des Umschaltvorganges auf, wird der Überbrückungsschlater sofort eingeschaltet und somit die Zeit, in der der überbrückbare Teil des Uberschaltmittels vom Kurzschlußstrom durchflossen wird, verkürzt.
  • Bei zweckmäßiger Unterteilung des tiberschaltmittels wird durch das Kurzschließen eines Teiles des Überschaltmittel im Kurzschlußfail der sich aus der geometrischen Addition bzw. Subtraktion von Rurzschluß- und Ausgleichsstrom ergebende resultierende Kurzschlußschaltsrom infolge der zueinander senkrechten Phasenlage beider Teilströme nur wenig vergrößert Die am Hauptschalter auftretende Wiederkehrspannung wird aber infolge des wesentlich verminderten Spannungsabfalles an dem im Strom kreis verbliebenden Teil des Uberschaltmittels in viel starkerem Maße kleiner als der resultierende Schaitstrom großer wird, so daß die dem Produkt von Schaltstrom und Wiederkehrspannung entsprechende Schaltleistung bei einer tberbrückung des größten Teiles des Überschaltmittels viel kleiner ist als bei voll eingeschaltetem Überschaltmittel. Daher weist die Anordnung nach der Erfindung im Kurzschlußfalle eine hohe Schaltsicherheit auf. Außerdem wird die größte Lichtbogendauer des Kurzschlußstromes wesentlich verkürzt.
  • Der den Vberstrom erfassende Stromwandler wird vorteilhafterweise 80 angeordnet, daß er nur während des Umschaltvorganges vom Strom durchflossen ist.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend die Schaltvorgange näher erläutert. Es zeigt Fig.l eine Schaltungsanordnung des Lastumschalters, Fig.2 die zeitliche Schaltstellungsfolge der Schaltglieder der in Fig.l dargestellten Schaltungsanordnung für zwei aufeinanderfolgende Umschaitvorgänge.
  • In Fig.I ist mit 1 ein Teil der Stuienwicklung eines Stufentransformators bezeichnet. 2 und 5 stellen zwei Wicklungsanzaptungen dar, mit denen die beweglichen Wählerkontakte 4 und 5 verbunden sind. Dlese sind wiederum an die festen Anschlußpole a una bades ersten Umschalters h angeschlossen. Der bewegliche Anschlußpol c des Umschalters 6 ist mit einem Anschlußpol des Hauptschalters 7 und mit dem festen Anschlußpol d des Umschalters 8 verbunden. Von dem beweglichen Anschlußpol f des Umschalters 8 geht die Lastleitung 9 ab. Der feste Anschlußpol e des Umschalters 8 ist mit einem Anschlußpol des Stromwanulers 10 verbunden, dessen anderer Anschlußpol zu dem anueren Anschlußpol des Hauptschalters 7 und zu je einem Anschlußpol des Uberschaltmittels 11 und des Überbruckungsschalters 12 führt, deren andere AnschlußpoZe gemeinsam mit einem Anschlußpol des Überschaltmittels 13 verbunden sind. Der andere Anschlußpol des Überschlatmittels 13 steht mit dem Wählerarm 5 und dem feston Kontakt b des Umschalters 6 in Verbtnuung. Dei Strom wandler 10 steuert ein nicht näher bezeichneten elektromagnetischen Auslöser des Überbrückungsscha ters 12.
  • In der Fig.2 ist die zeitliche Folge der Schlatstellungen der Schaltglieder für zwei aufeinanderfolgende Umschaltvorgänge von der Stufe n auf die Stufe n + 1 und von der Stufe n + 1 auf die Stufe (n 4 1) + 1 dargestellt. Mit g ist die Ub£rbrückungszeit der festen Kontakte d und e des Umschalters 8 bezeichnet. In der nachfolgenden Beschreibung eines Umschaltvorganges von Stufe n auf Stufe n + 1 geben die in Klammern angeführten romischen Zahlen die jeweilige Position im Schaltfolgediagramm der Fig.2 an.
  • Bei der gezeigten Grundstellung der Schaltungsanordnung fließt der Strom von der einen Wicklungsanzapfung 2 über den Wählerkontakt 4 und die beiden. Umschaiter £ und 8 direkt zur Lastleitung 9. Zum Umschalten der Lastleitung 9 auf die andere Wicklungsanzapfung 3 wird zuerst der Hauptschalter 7 geschlossen (1) unu danach der Umschalter 8 in die andere Schaltstellung umgeschaltet (II) Der Umschalter 8 überbrückt beim Schalten kurzzeitig seine beiden festen Kontakte d und e, so daß die Umschaltung unterbrechungslos erfolgt. In der neuen Schaitstellung des Umschalters 8 fließt der Strom über den Umschalter 6 den Hauptschalter 7, den Stromwandler 10 und den Umschalter 8 zur Lastleitutig 9. Steht zu diesem Umschaltzeitpunkt ein äußerer Kurzschluß an, wird dieser von dem Strom wandler 10 erfaßt und der Uberbrückungsschalter 12 eingeschaltet, so daf? das Überschaltmittel 11 nicht durch den Kurzschlußstrom beansprucht wird.
  • Durch das Schließen des Hauptschalters 7 ist außerdem der Stromkreis zwischen den Wicklungsanzapfungen 2 una 7 über die Uberschaltmittel 11 und 13 geschlossen, wodurch ein Ausgleichsstrom fließen kann, dessen Größe durch den Potentialunterschied zwischen den beinen Wicklungsanzapfungen und dem Widerstanuswert der Umschaltmittei 11 und 13 bestimmt wird, wobei im Kurzsch@ußfall das Überschaltmittel 11 überbrückt ist. Der Umschalter 6 und der Hauptschalter 7 sinn fur einen Strom zu bemessen; der gleich der geometrischen Summe oder Differeny, je nachdem, welche der belgien Wicklungsanzapfungen 2 und 3 gegenüber der anderen das höhere Potential aufweist, von Last- und Ausgleichsstrom ist.
  • Durch das nachfolgende Öffnen des Hauptschalters 7 (III) wird der Ausgleichsstrom unterbrochen und der Laststrom auf die Wicklungsanzapfung 3 geschaltet. Der Laststrom fließt dabei von der Wicklungsanzapfung 7 über den Wählerkontakt 5, die Überschaltmittel 11 und 1D, den Stromwandler 10 und den Umschalter 8 zur Lastleitung 9. Zur Entlastung des Überschaltmittels lt wird beim nächsten Schaltschritt der tiberbrückungsschaltee 12 mechanisch geschlossen (IV). Das Überschaltmittel 11 wird damit im Normalbetrieb nur fur die kurze Zeit zwischen dem Öffnen des Hauptschalters 7 und dem Schließen des Überbrückungsschalters 12 vom Laststrom durchfiossen, wahren es bei einem anstehenden äußeren Kurzschluß stromfres bleibt.
  • Tritt ein äußerer Kurzschluß erst nach dem Schaltschritt III auf, so wird der Überbruckungsechaiter 12 durch den Stromwandler 1c) elektromagnetisch betätigt und damit die Zeitspanne zwischen den Schaltschritten rii und IV verkürzt. Dadurch wird die Zeit, für die das Überschaltmittel 11 von einem äußeren Kurzschlußstrom durchflossen werden kann, erheblich herabgesetzt.
  • Nach dem Schließen des Überbrückungsschlaters 12 wird der Umschalter 6 in seine andere Schaltstellung gebracht (V) und der Hauptschalter 7 wieder geschlossen (VI). Nunmehr fließt der Strom von der Wicklungsanzapfung 3 über den Wählerkontakt 5, den Umschalter 6, den Hauptschalter 7, den Stromwandler 10 und den Umschalter 8 zur Lastleitung 9. Anschließend wird der Umschalter 8 wieder unterbrechungslos von dem festen Anschlußpol e auf den festen Anschlußpol d geschaltet (VII). Damit ist der Umschltvorgang von Stufe n auf Stufe n + 1 beendet. Der Hauptschalter 7 bleibt geschlossen, da der nächste Umschaltvorgang mit dem schließen dieses Schalters beginnt. Durch die Einsparung des einen Schaltschrittes wird eine höhere mechanische Lebensdauer des Schalters erreicht.
  • Der Schaltablauf des zweiten, auf die dargestellte Grunasteilung folgenden Umschaltvorganges von Stufe n t 1 nach Stufe fe (n + 1) t 1 vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge und mit umgekehrter Wirkung entsprechend der folgenden mabelle: Schaltfolge VII Umschalter 8 schaltet um VI Hauptschalter 7 öffnet V Umschalter 6 schaltet um IV Überbrückungsschalter 12 öffnet III Hauptschalter.7 schließt II Umschalter 8 schaltet um I Hauptschalter 7 öffnet flach Ablauf dieser Schaltfolge ist wieder die dargestcllte Grundstellung erreicht.
  • Aus dem Obigen ist erkennbar, daß das Übnerschaltmittel 11 nur kurzzeitig von dem Laststrom durchflossen wird und von einem äußeren Kurzschluß, der schon vor dem Umschaltvorgang ansteht oder während desseiben auftritt, entweder überhaupt nicht oder nur kurzzeitig beansprucht werden kann. Das Überschaltmittel 11 kann demnach schwächer dimensioniert sein als das Uberschaltmittel 13, welches länger vom Last- bzw.Kurzschlußstrom durchflossen wird.
  • Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich bei allen Lastumschaltet mit tibersehaltmitteln verwenden, mit besonderem Vorteil bei Lastumschaltern, die mit vier Vakuumschaltern ausgerüstet sind und die wegen des Fortfalles der Umsteller e.nF besonders kurze Umschaltzeit haben.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur kurzschlußfesten Lastumschaltung bei einem Stufentransformator, bei der die an einet beweglichen Wählerkontakt angeschlossene Reihenschaltung eines überbrückbaren Überschaitmitteis und eines mechanisch gesteuerten Schaltgerätes durch einen ersten Umschalter wahlweise an einen der beiden Wählerkontakte anschaltbar ist und bei der während einer Lastumschaltung die abgehende Lastleitung durch einen zweiten Umschalter wahlweise an einen der beiden Pole des Schaltgerä tes anschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Überschaltmittel in zwei ungleiche Teile (11,13) unterteilt und der größere Teil (113 Uberbrückbar ist e 2. Anordnung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Widerstandseinheit 1 [Ohm] bezogene Belastbarkeit des größeren Teiles (11) des Überschaltmittels kleiner gewählt ist als die des kleineren Teiles (13) des Überschaltmittels.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Normalbetrieb ausschließlich mechanisch, insbesondere über Nocken oder dergl. geateuerter Überbrückungsschalter (12) für den größeren Teil (11) des Überschaltmittels bei Überstrom in zusätzliche elektromagnetische Steuerabhängigkeit von einem vom Überstrom durchflossenen Stromwandler (10) gebracht, ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014161729A1 (de) * 2013-04-04 2014-10-09 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Verfahren zur durchführung eines umschaltvorgangs in einem laststufenschalter

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