DE1802219A1 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE1802219A1 DE19681802219 DE1802219A DE1802219A1 DE 1802219 A1 DE1802219 A1 DE 1802219A1 DE 19681802219 DE19681802219 DE 19681802219 DE 1802219 A DE1802219 A DE 1802219A DE 1802219 A1 DE1802219 A1 DE 1802219A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/04Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

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Description

  • Absperrventil Die Erfindung betrifft ein Absperrventil mit einem vom Strömungsmittel gegen den Ventilsitz bewegten Verschlußkörper, der mit Hilfe eines Betätigungsgliedes vom Ventilsitz abhebbar ist, insbesondere für Wasserleitungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut ist, einfach su betätigen ist und auch über längere Zeiträume eine sichere und störungsfreie Arbeitsweise gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäße dadurch erreicht, daß der Verschlußkörper mit einem vom Strömungsmittel beaufschlagten Kolben in Verbindung steht, der in einer mit seitlichen Eintrittsöffnungen versehenen zylindrischen Zuflußkammer verschiebbar gelagert ist und bei der Öffnungsbewegung durch das Betätigungsglied entgegen der Strömungsrichtung mit seiner in Strömungsrichtung hinteren Kante die Eintrittsöffnung freigibt. Dadurch wird eine doppelte Absperrung erreicht, die eine große Sicherheit beztiglich der Abdichtung gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind die Eintrittsöffnungen paarweise, einander gegentLberliegend, angeordnet, wobei die einzelnen Öffnungspaare in Strömungerichtung unterschiedliche Abmessungen haben. Hierdurch wird ein Wasserschlag und ein Plattern des Ventilkörpers verhindert. Diese Wirkung kann noch dadurch unterattitzt werden, daß erfingungsgemäße in Strömungerichtung hinter dem Sitz des Verschlußkörpers ein Drosselraum angeordnet ist, der durch eine zur Ventilaustrittsöffnung koaxial angeordnete zylindrische Wand gebildet sein kann, in welcher mit dem Abfluß in Verbindung stehende Drosselbohrungen vorgesehen sind.
  • Der Verschlußkörper ist vorzugsweise ein Kugel aus elastischem Material, der ein halbkugelförmiger Sitz zugeordnet ist. Die Kugel kann beispielsweise aus Gummi bestehen.
  • Für die Verschiebebewegung der Stange kann beispielsweiee eine Spindel vorgesehen sein, wie sie beispielsweise bei Wasserhähnen üblich ist. Es ist aber auch möglich, ftir die Verschiebung der Stange einen Erzenter vorzusehen; dabei kann zwischen Erzenter und Stange ein an einem schwenkbaren Arm angeordnetes Zwischenstück vorgesehen sein, das beispielsweise eine an dem Arm drehbar gelagerte Rolle ist. Der Erzentor kann beispielsweise von einem Schwimmer in einem Wasserbehälter bewegt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Absperrventils, das durch einen schwenkbaren Arm betätigt wird, Pige 2 eine Seitenansicht dee Absperrventils nach Fig.1, jedoch um 90° gedreht, in einem Längsschnitt, wobei des Ventil geschlossen ist, Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig.2, jedoch bei geöffnetem Ventil und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils in der Anwendung für einen Wasserhahn.
  • Die Fig. 1 bis 4 seigen ein mit einer Wasserleitung verbindbares Anschlußstück 10, welches mit einem Flansch 10a und einem Gewindeteil 10e versehen ist. Auf den Gewindetell 10e ist ein Gehäuseteil 11 aufgeschraubt, der nach oben mittels Schrauben 14 mit einem Deckel 13 verschlossen ist. Der Gehäuseteil 11 ist lait einem Ausfluß 12 versehen.
  • Auf dem Deckel 13 ist zwischen zwei vorstehenden Armen t5 auf einer Achse 16 ein Ezzenter 17 gelagert, welcher einen Arm 18 trägt. Dieser Arm 18 kann beispielsweise an seinem nicht gezeigten Ende einen Schwimmer tragen, der in einem Wasserbehälter angeordnet iet und somit den Arm 18 Je nach Wasserstand auf und ab bewegt In dem Anschlußteil 10 ist bei 10b eine Zuflußkammer angeordnet, die mit seitlichen Eintrittsöffnungen 10c und 106 versehen ist. In dieser Zuflußkammer tOb ist ein Kolben 25 längsverschiebbar gelagert. Dieser Kolben 25 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einer Kugel 24 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, verbunden. Die Verbindung zwischen Kolben 25 und Kugel 24 erfolgt mit Hilfe des mit einem Gewinde versehenen Endes einer Betätigungsstange 23, die in einem Dichtungsstück 26 des Deckels 13 längsverschiebbar gelagert ist. Die Betätigungsstange 23 wird mit Hilfe des Exzenters 7 bewegt, wobei zur Vermeidung von seitlichen Kräften zwischen Exzenter 17 und Betätigungsstange 23 eine Rolle 22 ange ordnet ist, die an einen um eine Achse 20 schwenkbaren Hebel 21 befestigt ist.
  • Die Schließlage des Ventils ist in Fig.2 im einzelnen dargestellt. In dieser Lage liegt die Kugel 24 an dem Ventilsitz 11o an, und es befindet eich der Kolben 25 in einer solchen Lage, daß die Eintrittsöffnungen 10c und 10d so abgedeckt sind, daß der Wasserzutritt zu dem Verschlußkörper 24 angesperrt ist. Wenn das Ventil geöffnet werden soll, wird die Stange 18 so weit abwärts bewegt, daß die Betätigungsstange 23 entgegen der Strömungsrichtung verschoben wird. Daduroh wird die kugel 24 von ihrem Sitz 11c abgehoben, und es wird der kolben 25 entgegen der Strömungsrichtung so weit bewegt, daß er mit seiner in Strömungsrichtung hinteren Kante 25a zunächst einen Teil der Eintrittsöffnungen IOd freigibt. Bei weiterer Bewegung des kolbens 25 wird der freigegebene Querschnitt der Eintrittsöffnungen 10d vergrößert, und es gelangt die Kante 25a in den Bereich der weiteren Eintrittsöffnungen 10c, die, wie die Eintrittsöffnungen 10d, einander gegenüberliegend in der Zuflußkammer 10b angeordnet sind. Bei weiterer Bewegung des Kolbens 25 wird also nicht nur der Durchströmquerschnitt der Eintrittsöffnungen 10d vergrößert, sondern auch derjenige der Eintrittsöffungen 10c, wodurch der Durchströmquerschnitt erheblich ansteigt. Auf diese Weise kann ein Wasserschlag und ein Flattern des Ventilkörpers verhindert werden.
  • In Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz 11c ist ein Drosselraum 27 angeordnet, der durch eine sylindrische Wand 11a gebildet wird. In der Wand 11a sind Drosselbchrungen 11b vorgesehen, welche in einen Raum 28 münden, der mit dem Ausfluß 12 in Verbindung steht. Dieser Drosselraum unterstützt die Wirkung der in Strömungsrichtung versetzt angeordneten Eintritsöfnungen 10c und 10d.
  • Durch den Drosselraum wird ein gewisser Gegendruck erzeugt, der eine beruhigende Wirkung mif den Ventilkörper ausübt.
  • Selbstverständlich kann die Betätigung der Stange 23 auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Bimetallfeder, wodurch die durchströmende Menge des Strömungsmittels in abhängigkeit von der Temperatur gesteuert werden kann. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Mischung von Kalt. und Warmwasser auf eine bestimmte Temperatur erfolgen.
  • Fig. 4 zeigt ein abgewandelts Ausführungsbeispiel, bei welchem das erfindungsgemäse Ventil für einen mit der Wasserleitung 42 verbundenen Wasserhahn 30 verwendet wird, der eine Zuflußkammer 31 mit Eintrittsöffnungen 31a und 31b enthält. Der Kolben 36 trägt neben seiner in Strömungsrichtung hinteren Kante 36a die den Verschlußkörper bildende Kugel 35 aus elastischen Material, die an einer halbkrugelförmigen Dichtfläche 32 anliegt. Die Drosselkammer 33 mit der Drosselöffnung 34 mündet in den Ausfluß 30s. Die Betätigungstange 37, die in einer Dichtung 39 gelagert und mit einer Schraubenfeder 38 in Schließstellung belastet ist, kann mit Hilfe einer Spindel 40 bewegt werden, die mit einem Drehknopf 41 versehen ist.
  • Die Arbeitsweise des Ventils ist hier die gleichewie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 3, so daß sie hier nicht nochmals dargelegt zu werden braucht.
  • Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Absperrventil außer für Wasser auch für andere Strömungsmedien geeignet.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Absperrventil mit einem vom Strömungsmittel gegen den Ventilsitz bewegten Verschlußkörper, der mit Hilfe einem Betätigungsgliedes vom Ventilsitz abhebbar ist, insbesondere für Wasserleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper mit einem vom Strömungsmittel beaufschlagten Kolben (25,26) in Verbindung steht, der in einer mit seitlichen Eintrittsöffnungen (10c,10d;31a,31b) verschenen zylin drischen Zuflußkammar (10b,31) verschiebbar gelagert ist und bei der Öffnungsbewegung durch das Betätigungsglied (23,37) entgegen der Strömmgsrichtung mit seiner in Strömungsrichtung hinteren Kante (25a, 36a) die Eintrittsöffnungen freigibt.
2. Absperrventil nach Anspruch t, dadurch gekennseiehnet, daß die Eintrittsöffnungen paarweise, einander gegenüberliegend angeordnet sind und daß die einzelnen Öffnungspaare (10c,10d;31a,31b) in Strömungsrichtung unterschiedliche Abmessungen haben.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzchlußkörper eine Kugel (24,35) ans elastischem Material ist, der ein halbkugelförmiger Sitz (11c,32) zugeordnet ist.
4. Absperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnnet, dsß die Kugel (24,35) aus Gummi besteht
5. Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüchche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter dem Sitz 811c,32) des Verschlußkörpers (24, 35) ein Drosselraum (37,33) zugeordnet iwst.
6. Absperrventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselraum (27) durch eine zur Ventilaustrittsöffnung koaxial angeordnet zylindrische Wand (11a) gebildet wird, in welcher mit dem Abfluß (12,28) in Verbindung stehende Drosselbohrungen (11b) vergesehen sind.
/: Absperrventil nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied eine mit dem verschlußkörper (24,35) verbundene, längsverschiebbar gelagerte Stange (23,37) ist.
8. Absperrventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (37) von einer sie in Schließstellung drängenden Feder (38) belastet ist.
9. Absperrventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebewegung der Stange (33) eine Spindel 840) vorgesehen ist.
10. Absperrventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiebebewagung der Stange (23) ein Erzenter (17) vorgesehen ist.
11. Absperrventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Erzenter 817) und Stange (23) ein an einem schwenkbaren Arm (21) angeordnetes Zwischenstück (22) vorgesehen ist.
12. Absperrventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück eine an dem Arm (21) drehbar gelagerte Rolle (22) ist.
L e e r s e i t e
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