DE1802131A1 - Vorrichtung zum Wendeln von elektrischen Schichtwiderstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Wendeln von elektrischen Schichtwiderstaenden

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DE1802131A1
DE1802131A1 DE19681802131 DE1802131A DE1802131A1 DE 1802131 A1 DE1802131 A1 DE 1802131A1 DE 19681802131 DE19681802131 DE 19681802131 DE 1802131 A DE1802131 A DE 1802131A DE 1802131 A1 DE1802131 A1 DE 1802131A1
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resistance
separator
grinding
resistor
film resistors
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Application number
DE19681802131
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Inventor
Zapf Dr Carl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/22Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming
    • H01C17/24Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by removing or adding resistive material
    • H01C17/245Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by removing or adding resistive material by mechanical means, e.g. sand blasting, cutting, ultrasonic treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wendeln von elektrischen Schichtwiderständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wendeln von elektrischen Schichtwiderständen, insbesondere von Kohleschichtwiderständen. Solche Widerstände bestehen meist aus einem keramischen Trägerkörper und darauf aufgebrachter Widerstsndsschicht aus Metall, Metalloxiden, Hartkohle, Metallglasur oder Leiter/Nichtleiter-Gemischen.
  • Es ist bekannt, Widerstände durch das Einschleifen einer Wendel in die Widerstandsschicht abzugleichen. Bekannte Schleifvorrichtungen bestehen aus einer um eine feste bzw.
  • schwcn]cbare Achse rotierenden Schleifscheibe und einer Aufnahmevorrichtung für die auf die endgültige Länge gebrachten Rohwiderstände. Diese Aufnahmevorrichtung hält während des Abgleichvorganges den Widerstandskörper, dreht ihn um die eigene Achse und verschiebt ihn in axialer Richtung, sofern nicht die Schleifscheibe axial verschoben wird.
  • Meist besitzt die auf dem Trägerkörper niedergeschlagene Widerstandsschicht einen genau bestimmten Flächenwiderstand.
  • Man erhält dann nach dem Einschleifen einer vorgegebenen Zahl von Wendeln einen Widerstandswert, der innerhalb einer gewissen Toleranz dem Sollwert entspricht. Genauere Werte erhalt man durch einen nachträglichen Abgleich. Es ist auch bekannt, den Widerstandswert während des Schleifens laufend zu lassen und die Schleifscheibe vom Widerstand zu entfernen, wenn der Widerstandwert erreicht ist.
  • Alle bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Einschleifen von Rillen in elektrische Schichtwiderstände besitzen jedoch den nachteil, daß nur um ihre eigene Achse drehbare Widerstände verarbeitet erden können. Das Aufnehmen des Widerstandskörpers, das Hinführen an die Schleifscheibe und das Wiederablegen erfordert, auch wenn es vollautomatisch abläuft, eine im Verhältnis zum eigentlichen Schleifvorgang recht lange Zeit. Auch die dazu erforderliche Mechanik ist kompliziert, vor allem wenn Miniaturwiderstände mit z.B. 5 mm Länge und 1 mm Durchmesser oder gar noch klein ncr verarbeitet werden sollen.
  • Es ist bekannt, daß die Trägerkörper als lange Stangen z.B.
  • durch den Bekohlungsofen bei der Herstellung von Hartkohleschichten geführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum rationellen Wendeln von Widerstandsstangen oder Strängen anzugeben, bei denen eine Rotation um die eigene Achse nicht möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum Zuführen und gleichzeitigen abstützen der als lange, beschichtete Stangen oder endlose Stränge anfallenden Widerstandarohlinge und mindestens eine um den nicht rotierenden Rohling umlaufende Widerstendsschichttrennvorrichtung.
  • Damit werden die Vorteile erzielt, daß nicht jeder Widerstand einzeln eingespannt erden muß. Jede Stange bzw. jeder Strang, die noch nicht von z.B. einer Strangpresse oder einer Haspel getrennt zu sein brauchen und aus denen pralctisch beliebig viele Widerstände hergestellt werden können, muß nur einmal in die Aufnahme- und Vorschubeinrichtung des Wendelschleifapparates eingeführt erden. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß auch relativ krumme Stangen oder StrXinge,-die aufgrund der vorhergehenden Arbeitsposition nicht in Rotation versetzt werden können, einwandfrei gewendelt erden.
  • lLlS Widerstandsschichttrennvorrichtung sind alle bekannten Anordnungen denkbar. Schleifscheiben, Sandstrahlgebläse, Laser, Elektronenstrahlkanonen, Funkenerosionsanordnungen sind je nach Bedürfnis und Eignung anwendbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Einrichtung zun fortlaufenden ließen des elektrischen Widerstandes der eingeschliffenen Wendel vorhanden. Mit den gemessenen Werten liißt sich in bekannter Weise der Wendelvorgang steuern, z.B. das Verhältnis von Umdrehungszahl der Trennanordnung zun. Stangen bzw. Strang-Vorschub variieren. Ist die Wendel vorrichtung direkt hinter dem Beschichtungsapparat, z .3. dem Bekohlungsofen angeordnet, so können mit den beim Wendeln ge messenden Werten auch die Beschichtungsparameter gesteuert werden. Als Vorteil ergibt sich, ciaß das Endprodukt, d.h. der fertige Widerstand, gleichmäßiger und damit zuverlässiger wird.
  • Da die elektrischen Widerstände meist zylinderförmig sind, wird man die Schichttrennvorrichtung auf einer kreisförmigen Bahn um den Widerstand rotieren lassen, indem man sie in einem großen Kugellager oder einer Hohlwelle anordnet. Es sind jed@ch auch schen Widerstände mit nicht kreisförmigem, z.B.
  • elliptischem oder rechteckigem Querschnitt bekannt geworden.
  • Auch diese lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wendeln, wenn eine entsprechende Lenkeinrichtung vergesehen ist.
  • Will man in die Widerstandsschicht eine mehrgängige Wendel einschleifen, so ordnet man zweckmäßigerweise mehrere Widerstandsschicht trenn vorrichtungen, vorteilhaft gleichmäßig am Umfang verteilt, an.
  • Vorteilhaft besitzt die erfindungsgemäße Wendelverrichtung eine Einrichtung, die den Wendelv@rgang in @quili@tenten @@-ständen unterbricht. Über diese ungewenielten Abrchni@@@ @@rden später die Anschlußkappen gesteckt, die somit einen groß;-flächigeren und damit einwandfreieren elektrischen Kontakt mit der Widerstandsschicht finden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen P/endelvorrichtung erlaubt es, die Breite der Wendelrille in Abhängigkeit vom Widerstandswert einzustellen. Dies geschieht dadurch, daß z.B. die Schleifscheibe etwas verkantet wird oder daß z.B.
  • die Bündelung der Licht- oder Elektronenstrahlung verändert wird Dic Erfindung soll anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert werden.
  • Gewählt wurde eine Ausfü-hrungsform mit Hohlwelle und nur einer Schleifscheibe. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf diese gewählte Ausführungsform gerichtet; es sind auch mehrere Schleifvorrichtungen in verschiedenen Ausführungen denkbar, die die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung lösen.
  • In einem auf dem Boden stehenden Gehäuseteil 1 ist mit Hilfe von Kugellagern 4 eine aus zwei Hälften bestehende Hohlwelle 3 drehbar gelagert. Der Antrieb de-r Hohlwelle 3 samt der daran befestigten Vorrichtungsteile erfolgt über eine Keilriemenscheibe -5 und einen Riemen 6 von einem fest auf dem Boden verkerten Antriebsmotor 7 aus. An den Hohlwellenhälften 3 ist ein n Gehäuseteil 8 befestigt, der einen Antriebsmotor 9 und ein Gegenlager 11 für eine Schleifscheibe 10 trägt. Die ebenfalls am Gehäuseteil 8 befestigten Lünetten-Rollen 12 sind gleichmäßig am Umfang verteilt und halten den zu schleifenden Widerstandsstrang 1 in einen definierten Abstand. zur Schleifscheibe 9.
  • Eine Stellvorrichtung, die die Eindringtiefe der Schleifscheibe in den Widerstand zu regeln gestattet, ist ebenfalls nicht eingezeichnet. Auch ist es möglich, die Lünetten leicht schräg zu stellen entsprechend dem Vorschub des Widerstandastranges.
  • Der Widerstandsstrang 1 wird durch eine nicht gezeichnete Vorschubeinrichtung von links in die Schleifvorrichtung eingeführt. Durch das Zusammern'iirken der Rotation der Schleifvorrichtung um die eigene Achse mit dem Vorschub des Widerstandsstranges entsteht eine eingeschliffene Wendel in der Widerstandsschicht. Gegengewichte 13 gleichen die durch die einseitige Ausführung der Schleifvorrichtung bedingte dynamisehe Unwucht aus. Sieht man statt der Unwuchtausgleichsgewichte 13 einen der oberen Hälfte der Zeichnung gleichgestaltoten Vorrichtungsteil vor, so läßt sich in einem Arbeitsgang z.B. eine Doppelwendel einschleifen.
  • 13 Patentansprüche 1 Figur

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Wendeln von elektrischen Schichtwiderständen, insbesondere Kohleschichtv/id-erständen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Zuführen und gleichzeitigen Abstützen der als lange, beschichtete Stangen oder endlose Stränge anfallenden Widerstandarohlinge (1) und mindestens eine um den nicht rotierenden Rohling (1) umlaufende Widerstandsschichttrennvorrichtung (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schleif scheibe (10) als Widerstandsschichttrennvorrichtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sandstrahlvorrichtung als Trennvorrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gebündelten Lichtstrahl als Trennvorrichtung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gebLinn delten Elektronenstrahl als Trennvorrichtung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Funkenerosionsanordnung als Trennvorrichtung.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum fortlaufenden Messen des elektrischen Widerstands der eingeschliffenen Wendel.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einw richtung zum Steuern des Wendelvorgangs.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Steuern der Beschichtungsapparatur.
  10. 10. Vorrichtltng nacfi Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Schleifscheiben auf einer ]creisförmigen Bahn um den Widerstand rotieren läßt.
  11. ''. Yel-richtung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Schleifscheibe auf einer nicht kreisförmigen, insbesondere einer elliptischen oder rechteckförmigen Bahn um den Widerstand rotieren läßt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Wendelvorgang in äquidistanten Abschnitten unterbricht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die ein Einstellen der Breite der Wendelrille in Abhängigkeit vom Widerstandswert gestattet.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809821A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Georg Sillner Vorrichtung zum herstellen von schichtwiderstaenden sowie verfahren zur steuerung dieser vorrichtung
CN111916268A (zh) * 2020-08-21 2020-11-10 邱淑娥 一种电阻加工用刻槽机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3809821A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Georg Sillner Vorrichtung zum herstellen von schichtwiderstaenden sowie verfahren zur steuerung dieser vorrichtung
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