DE1802123U - Staender fuer fuellhalter, insbesondere fuer schueler. - Google Patents

Description

• "Stan&er für Füllhalter, insbesondere für

  Schüler*

  Ständer für/

  Der Gegenstand der Erfindung ist e in/Füilhalter,

  der insbesondere für Schüler bestimmt ist.

  Die Tischflächen der Schulbänke sind häufig schräg, so daß ein abgelegter Füllhalter leicht herunterrollt und auf den Fußboden fällt, wobei die wert-

  volle Feder meist beschädigt bzw. zerstört wird.

  Die früher in diesen Tisohfläohen vorgesehenen Ab-

  legerinnen für Schreibgeräte sind heute im engt-

  lichen in Wegfall gekommen. Aber auch wenn sie und wo sie noch vorhanden sind, können sie nur wirk-

  sam werden, wenn der Füllhalter in sie hineinge-

  legt wird, was oft nicht geschieht. Auch der an solchen Füllhaltern vorhandene Clips kann diese Gefahr des Herunterrollens eines Halters nicht beseitigen.

  Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt,

  diesen Mangel und damit eine Quelle

  für die Störungen des Unterrichts su beseitigen.

  D*r 8eSler zoll dabsi dX t hrba 6i-

  neaüllhalter ateta aehreibbereit au haben, wenn er

  intiaahen eine andere Aufgabe au erfüllen hat. Da-

  bei soll der HalteT auoh fwetwtehen und awar &<y'-

  t

  arts tat der Schüler in der Lage ist, den Füllhal-

  ter wit nur einer, nämlich der ihn trenden Nemd,

  ia'der Sohutska, 9pe abzustellen und ihn dort sogar

  zurAbdichtu4 des Poderraunte featzunehraubtn*

  &S rdeNMllihj&die Gelegenheitgegeben werden,

  » g t Bgabe

  in den &llen, wo die Tiwohfläohe für eine Srtli-

  che Befestigung deN Sttndere durch einen S&uger

  nicht ausMicht, dieae Befeetigung auf einem $nde-

  resegenetend hinreichend eicher zu befeetigem,

  gut. aiit ei » n Buohdeckel oder dgl.

  1

  Der Stander fUr Füllhalter gemäS der Erfindung un-

  ttraohtidtt sich von anderen Ständern# in denen der

  Halter in der Regel loae steht, durch einen aus

  Suemi oder gummiähnliehem Kunetetoft bestehenden

  Saugte mit an seiner Rückwand angebrachter, vor&ugB

  KKweiee einatüoig angeformter elaetiBCher Hülle von

  eelohem Durahmeeaer und eolcher Tiefe der Öffnung,

  da#sie die in dieae eingeachobene Sdhutakappe ei-

  nea Jllhaltera einaQhließlioh dea Olipa utlam-

  mernd teathalt und der Halter in eehreibgereehter

  Lage mit nach unten gerichteter Feder abgeatellt

  bzw.nur Abdichtung in der Schutzkappe allein unter

  I&amapraehnahme der ihn haltenden Hand featge-

  aehraabt werden kann. Dia Bulae weiat dabei vor-

  teilhaft auf ihrer Innenfläche Rippen auf, die z. B.

  aahaenparallelt ringförmig oder in irndeinwxr Zwi-

  . tchtal&t wtiohtet verlaufen. &ie kann auf ihrer

  AaAwNflcha iMr EyhShun$ dwr GriftXeit eb$Bfalls

  Rt odis glv nt hn

  kann. ah d<n Qffnun$qaraohnitt der Rülae ainde-

  ataaa. in ihrem oberen Baioh ann&ayad ava). < ; e-

  ataltan, ao daß die voyapyinande Anordnung des

  C3. ipa bayaia barückaichtigt tat, obwohl aeh schon

  41eayiindxiacha Hülse aioh dieser Eigenart genü-

  gend anpaßt. Aaoh ka6n die Wandung der Hülae per-

  tariert aein ua an Werkatoff zu epayen<

  .'

  Der ! auaer selbst kann auf. einer AuSentlache-im

  uttangsbereich eine Xingrippe bzw. auf aeiner

  Insadliohe eine Ringnut basitsen Q aB g der

  besonders dttnne Rundberolob beson-

  deya innig an die Aufstellunterlage anschmiegt.

  ,..

  In der Zeichnung iet der Gegenstand der Erfindung

  an einem uafuhrungsbeiapiel dargeatellt<

  ig. l Migt den Ständer allein im aufrechten uer-

  ,,,

  aohnitt,

  ? ig/ 2 eine'Draufaieht,

  Fig. 3 den Stander in seiner Benutsuagslage und

  ig 4 aen Stander allein mit *ingeaohobener

  per Stander, besteht aus Gummi oder gmatet ; off Md

  ,'.",

  taitti«iMC.alsBaugerausgebildeten uu l, an

  deMe& Mckaeite hier einatüekig ei&e aut obeafalw

  elantiteht Hülwe 2 anschließt. Diene Imlee 2) O=

  auf ihrer hnenaeite,wie angedeutet, aoheenyara-

  lele o&ar ringförmige Rippen 2 Nur ErMhamg de

  ,...

  Griftigeit aufweisen. Auch die Außenfläche kaa

  Tait aerartigen die Griffigkeit sert n X

  tel,vers hen sein, die nicht dargestellt sind.

  Per Sauger selbst kann auf seiner Rückseite eine

  Ringripe * aufweiaen, so daa der besonders

  b-

  ohwachausgebildeteRandbereioh * sib besonders

  gut aß die Aufstellunterlage ansohmiegt (Fig 3).

  Nachdem dieser Stander auf der Unterlage befestigt

  ist,wird 4*e Halter 4 mit der Raltekapp* 3 =d

  demet ate Rülsend g oiqaoholb

  dadurchfestklawaernd gehaltan. Aus Fig. 5 wird

  eichterkennbar,daßbeidemEindrückendesa Ha

  ters Ja1\, der, Salterkappe deren Ende den mittleren

  Bereich des Saugersltief durchdruckt, sc daß die

  aftinbesonders starkemmaßeverdrängtwird.Bis

  Halterkaßpe 3 tnunmehr gegen Herausnahmen und

  auch gegen Drehen außerordentlich fest an dem ge""

  ,.

  &hMsPltt.Der SeMrraueht, &o nNr <&wa

  Ult'er 4t der bäu : fig no"alt einen yerl#XPr=Ktv-

  lntgau » der Wtorkßepe her&u4 »-

  nehmen wnd kMm in dieM Lae dan Mfort Mhhre'"

  ben, In aihep Wtiae kann wr dwn SAlter 4 darm

  in Bltrk&y 3 euyüeketellen und auch darin

  wieder ohne der a"*ron Band toiot-

  eohruen.

Claims (3)

1. Ansprüche : 1. Stander für Füllhalter, insbesondere für Schü- ler, gekennzeichnet durch einen aus Gummi oder gmmiKhnlichea Kunststoff bestehenden SaugfuB (l) mit aA seiner Rückwand angebrachter, vorzugsweise einstüokig angeformter elastischer Hülse (2) von solchem Durchmesser und solcher Tiefe der Öffnung, daß sie die in diese eingeschobene Schutzkappe (3) eines Füllhalters (4) einschließlich des Clips (5) umklammernd festhält und der Halter (4) in schreibgerechter Lage mit nach unten gerichteter Feder abgestellt bzw. zur Abdichtung in der Schutzkappe (3) allein durch Inanspruchnahme der ihn haltenden Band festgeschraubt werden kann.
2. 2. Ständer nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) auf ihrer Innenfläche Rippen (2a) aufweist, die z.B. achsenparallel, ringförmig oder in Irgendeiner Zwischenlage gerichtet verlaufen.
3. 3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daS die Hülse (2) auf ihrer Außenflä- ehe zur Erhöhung der Griffigkeit aohsenparallele Rippen oder dgl. aufweist. dadurch goke=neioh-- der NUIBO (2) #IN- att<&< in JÜMm eb<ra Bwr<ioh <anäh$nd val g- gekona » ich- die W&nduM der lmlet (2) perforiert int. ist 6.IUùtr Dach Änspnoh 1.. 4a4ucb.. ek...., ioh-' der aav4*r (1) auf Beiner Aujiexz£ » 4b » ix wfa$<wrtioh iB$ Rinrppt (l*) bww, &uf « in laepflAahw ina Ringnut aufweiwt, <m da iob $$r aahH&ade bweandwrw dünne R&ndbwrih (l) t- tand<r<'inai$ An die Aufatellunterl Mucheitt tellunter