DE1801773A1 - OElabstreifring - Google Patents

OElabstreifring

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DE1801773A1
DE1801773A1 DE19681801773 DE1801773A DE1801773A1 DE 1801773 A1 DE1801773 A1 DE 1801773A1 DE 19681801773 DE19681801773 DE 19681801773 DE 1801773 A DE1801773 A DE 1801773A DE 1801773 A1 DE1801773 A1 DE 1801773A1
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DE19681801773
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Ramsey Corp
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    • F16J9/12Details
    • F16J9/14Joint-closures
    • F16J9/145Joint-closures of spring expanders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/06Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
    • F16J9/064Rings with a flat annular side rail
    • F16J9/066Spring expander from sheet metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J9/064Rings with a flat annular side rail
    • F16J9/066Spring expander from sheet metal
    • F16J9/067Spring expander from sheet metal corrugated in the radial direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Ölabs treifring Die Erfindung bezieht sich auf Ölabetreifringe für Kolben, welohe dünne Plaohbänder aufweisen, die gegen die Zylinderwandung eines Motors anliegen, wobei diese Rlaohbander in ihrer Betriebastellung duroh einen sich selbst auadehnenden gespaltenen Metallring gehalten werden, der Eæpansionskräfte um den gesamten Umfang der Plaohbänder herum auf diese ausübt, die durch diesen Metallring getragen werden Eine derartige Ringbaugruppe wird blioherweise als dlabstreifring verwendet. Damit dieser Ölabstreifring in richtiger Weise arbeiten kann, muß der gespaltene Abstandhalter und Ausdehnungsring derart ausgebildet sein, daß dessen Enden aneinander anliegen.
  • Abstandhalter- und Ausdehnungsringe für dünne Flachbänder von Ölabetreifringen sind beispielsweise aus der US-Patentsohrift 2 744 803 bekannt. Die Enden dieser Ringe haben gegeneinander anliegende Lappen, die übereinander gleiten können und die ein ineinandergreifen der sich überlappenden Enden der Ringe ermöglichen, ohne daß dadurch durch der Einbau der Baugruppe in den Zylinder beinträchtigt oder verhindert wird0 Durch die Erfindung soll nunmehr der Einbau von Flachbändern und Abstandhaltern und Ausdehnungsringen in einen Zylinder verhindert werden, wenn die Enden der Abstandhalte- und Aüsdehnungsringe einander überlappen0 Diese durch die Erfindung geschaffene Sicherheitsvorkehrung verhindert Einbaufehler und zwar dadurch, daß es selbst für den unsorgfältigsten Arbeiter oder auch bei einem automatischen Einbau unmöglich wird, eine Ö1-abstreifringbaugruppe mit einem sich überlappenden Abstandhalter-Ausdehnungsring in den Zylinder einzudrücken0 Dies wird dadurch erzielt, daß radial sich erstreckende Laschen oder Ansätze an den gespaltenen Enden des Abstandhalter-Ausdehnungsringes vorgesehen werden, die derart dimensioniert sind, daß sich einer dieser Laschen über die Bohrung des Zylinders hinweg erstreckt, um einen Einbau des Kolbens in den Zylindern zu verhindern wenn auch die überlappten Enden des Ringes in den Boden der Ölabstreifringnut eingesetzt sind. Wenn die Flachbänder weiterhin in Eingriff mit den sich überlappenden Enden des niedergedrückten Abstandhalteringes stehen, so ragen sie in ausreichender Weise über den Kolben hervor, um einen Einbau des Kolbens in den Motorzylinder zu verhindern. Wenn ein Flachring über die niedrgedrückten, einander überlappenden Enden des Abstandhalteringes gleiten ten sollten und 8o in der Nut verklemmt werden sollten, damit der Kolben in den Zylinder eintreten sollte, so erstreckt sich einer der aneinander anliegenden Lappen über die Zylinderbohrung hinaus, um das Eintreten des Kolbens in die Bohrung hinein zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäßen Endansätze oder Endlappen sind derart dimensioniert, daß deren Länge plus der doppelten Stärke des Materials, welches die Abstandhalter-Ausdehnungsringe bildet, größer ist als die Tiefe der Nute des blabstreifringes, jedoch kleiner als die radiale Breite des Flachbandes. Durch diese Parameter erstrecken sich die Enden der Laschen nicht über die Flathbänder hinweg, wenn diese Laschen in genau der richtigen Weise gegeneinander~anliegen und es wird eine leicht erkennbare Deformation des Abstandhalte-Ausdehnungsringes erzeugt, wenn diese Teile in anderer Weise übereinander gleiten als in der Weise, daß sich die Enden überlappen. Es wird ein Eintz*en der Baugruppe in den Motorzylinder verhindert, auch wenn die einander überlappenden Enden zum Boden der Nute hineingedrückt sind, Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandhalte-Ausdehnungsring ein in radialer Richtung gewölbter Metallblechstrei£en, der geneigte Lippen an den inneren Wellungen oder Schenkeln aufweist, die gegen die inneren Umfänge der Flachbänder anliegen, wobei die Saschen an den den äußeren Wellungen die Flachbänder in radialem Abstand voneinander halten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Bndlasohen oder Endanschläge radial von der inneren Wellung nach außen und sind länger als die Verbindungssohenkel des gewellten Ringes, um sich ueber den äußeren Umfang des Ringes hinaus zu erstrecken, ohne sich Jedoch Silber Flachbänder hinaus zu erstreckent die von diesem Abstandhaltering getragen werden, und die gegen diese Lippen anliegen.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeiohnung erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gewellten Metallbiechabstandhalter-Federring mit langgestreckten Anlage-Endlasohen, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf ein Metallband, aus dem der in Fig. 1 dargestellte gewellte Ring hergestellt ist, wobei die Form und die Folge von Abschnitten dargestellt ist, welche die Wellungen bilden, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Kolbens, und eines Zylinders mit einem Ölabstreifring im Kolben, wobei der Kolben eine Ringnut aufweist, in der der in Fig. 1 dargestellte Federring eingesetzt ist, Fig. 4 Fig. 4 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie IV-IV der Fig. 3, welohe die normale Betriebsstellung der Endanschlagslaschen des Abstandhaltefederringszeigt, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, welohe das Vorspringen des Federring und der Flachbänder zeigt, die vom Federring getragen werden, wenn die Enden des Federringe einander tberlappen, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, welche die Stellung der Teile zeigt, wenn die tberlappten Enden des Federrings miteinander zum Boden der Nute hin verklemmt sind, Fig. 7 eine Schnittansicht der in Fig. 6 dargestellten verklemmten Vorrichtung, wobei die Art und Weise gezeigt ist, in der das Eintreten des Kolbens in die Zylinderbohrung verhindert wird und Fig. 8 eine der Fig. 7 entapreohende Ansicht, die die Art und Weise zeigt, in der eine Endlasche des verklemmten Ringes, der in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, den Eintritt des Kolbens in den Zylinder verhindert, wenn auoh die Flachbänder über den Federring hinweggeglitten sind.
  • Der in Fig. 1 dargestellte als Abstandhalter und Ausdehnungsring dienende Federring 10 ist ein gespaltener Ring aus aus einem Blechmaterial, wie beispielsweise Stahlblech.
  • Der Spaltring 10 weist ein Spaltende 11 auf, wobei die Enden dioht aneinander anstoßen und hier sind radial sich erstreckende Ansohlaglaschen 12 vorgesehen. Die Wellung des Federringes 10 weist in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete innere Wellungen oder Basissohenkel 13, die mit Vorsprüngen oder ußeren-Wellungen 14 abwechseln. Die oberen und unteren Seiten der Wellungen 13 weisen geneigte Lippen oder Lasohen 15 auf, die sich axial nach außen und radial n'ach innen eratrekkent wie es am besten aus der Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Die äußeren Wellungen 14, die mit den inneren Wellungen 13 durch die schrägen Seitenschenkel 16 verbunden sind, bilden Ölabzugskanäle 17, wie es in Fig. 3 dargestellt ist Die Scheitel der äußeren Wellungen 14 tragen die Oberfläcben 18 der FlaohbAnder.
  • Der Ring 10 ist aus einem Streifen aus einem elastischen Metall hergestellt, wie beispielsweise aus Federstahl 20, tie es in Fig. 2 gezeigt ist und dieser Streifen ist zu der dargestellten Form zugeschnitten. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Streifen Pfeile 21 mit voller Breite auf, die sich mit sohmaleren Teilen 22 abwechseln, wobei diese Teile durch ausgekehlte Sohenkel 23 miteinander verbunden sind. Die Teile 21 bilden die inneren Wellungen 13, die Teile 22 bilden die äußeren Wellungen 14 und die ausgekehlten Abschnitte 23 bilden die Schenkel 16 des gewellten wellten Ringes. Der in den Sigo 3 und 4 dargestellte Ring wird bei einem Ölabstreifring 24 in der olnut 25 eines Motorkolbens 26 verwendet, wobei sich dieser Motorkolben in der Bohrung 27 eines Mctorzylinders 28 hin- und herbewegt. Der Federring 10 wird radial au8-einandergedrückt und trägt in axialer Richtung zwei dünne gespaltene Flachbänder 29, wobei die inneren Umfänge dieser Flachbänder gegen die Lippen 15 anliegen und wobei die äußeren Umfänge dieser Flachbänder von den Oberflächen 18 getragen werden. Die geneigten Lippen 15 halten die Flachbänder 29 in einer Dichtungsanlage gegen die Seitenwandungen der Ölringnut 25. Wenn die beiden Laschen 12 des Ringes gegeneinander anliegen, wie es in Fig. 10 gezeigt ist und wenn der Federring 10 in die Ringnut 25 eingesetzt ist, so wirkt dieser Federring 10 wie eine Umfangsfeder und drückt die Flachbänder 29 gegen die Bohrung 27 während gleichzeitig diese Flachbänder in eine Seitendichtungsanlage gegen die Seitenwandungen der Ringnut 25 gedrückt werden und wobei gleichzeitig diese Flachbänder im axialen Abstand gehalten werden. Es sei bemerkt, daß die zusammengedrückte Ringfeder 10 nicht am Boden der Ringnut anliegt, sondern vom Boden der Ringnut in einem gewissen Abstand angeordnet ist.
  • Die Baugruppe 24 dient zur Einstellung der Schmierung der Zylinderbohrung 27 und Öl kann frei zwischen den Flachbändern bändern 29 in die Ölnut 25 abgefUhrt werden und dann durch die sogenaenten Drainagebohrungen 30 in Kolben 26o Aue Fig. 4 ist ferner zu erkenne,, daß, obwohl sich die Endlasohen 12 radial über die Wellungen 14 Ringes 10 hinaus ergirecken, diese jedoch kurz vor dem äußeren Umfang der Flachbänder 29 enden, so daß sie nicht mit der Bohrung 27 in Eingriff stehen. Wenn, wie Fig. 5 zeigt, ein Ende des Federrings 10 andere überlappt, so muß eine der Lasohen 12 über die andere Lasche 12 hinweggehen und das teilweise Verhängen der einander überlappenden Enden führt dazu, daß eine der Laschen 12 sich radial über die Ringnut 25 hinaus ersteckt. Eine derartige verformung des Federringes wird für den Arbeiter sofort erkenntlich und es kann sofort eine Korrektur vorgenommen werden. Wenn das Flachband 29 weiterhin auf dem überlappenden Ende des Federrings 10 liegt, erstreckt sich dieses weit über den Kolben 26 und damit über das Ende der vorspringenden Lasche 12 hinaus. Unter diesen Umständen kann natürlich der Kolben nicht in die Bohrung 27 eingesetzt werden0 Wenn, wie Fig. 6 zeigt, der Arbeiter die sich überlappenden Enden des Federringes aus der teilweise ineinander hängenden Stellung, die in Fig. 5 gezeigt ist, in eine voll ineinander eingreifende Stellung zusammndrückt, wird selbstvertändlich die innere Lasche 12 derart deformiert, daß sie in der Aussparung sitzt, die durch die äußere Wellung Wellung 14 gegeben wird. Die innere Wellung 15 des überlappenden Endes liegt gegen die innere Wellung des Endteiles an, der überlappt wird, wie es dargestellt ist. In dieser vollständig ineinandergreifenden uberlappenden Stellung, erstreokt sich der äußere Ansatz 12 noch weiterhin über die äußere Wellung 14 hinaus.
  • Falls die Flaohbänder 29 weiterhin von den überlappenden Enden des Federringes 10 getragen werden und zwar selbst dann, wenn diese Teile, wie in Fig. 6 gezeigt, zusammengedrückt werden und wenn diese Flaohbänder weiterhin in Eingriff mit den Lippen 15 der sich überlappenden Enden steinen, so erstrecken sich die Ringe über den Kolben hinaus und zwar in einem derartigen Ausmaß, daß der Kolben nicht in die Bohrung 27 eingesetzt werden kann, wie ea in Fig. 7 dargestellt ist. Dadurch wird selbstverständlich ein richtiger Einbau des Kolbens in den Zylinder verhindert und zwar auch dann, wenn der Federring 10 gegen den Boden der Ringnut anliegt, wie es in Fig.7 dargestellt ist. Für den Fall, daß ein Flachband oder beide Flachbänder 29 in ausreichender Weise eingeklemmt werden können, so daß sie über die Lippen 15 der sich überlappenden Enden des Pederringes 10 hinweg gleiten, dann erstreckt sich immer nooh die Lasche 12 über die Ringnut in einer ausreichenden Weise hinweg, um das Eintreten in den Zylinder zu verhindern, wie es Fig. 8 zeigt und zwar auch dann, wenn der Federring 10 vollatändig in den Boden der Ringnut eingesetzt ist.
  • Es Es sei bemerkt, daB die Anschlagalasohen 12 einen unrichtigen Einbau der Ölabs treifringbaugruppe 24 in einen Motor verhindern. Damit die Anlagelaschen 12 ihre richtige Bunxtion ausüben kdnnen, ohne dabei den normalen Betrieb des Ölabstreifringes 24 zu stören, sollten diese eine derartige Länge haben, daß diese Länge plus der doppelten Stärke des Ringes 10 größer ist als die Tiefe der Ringnut 25. Jedoch müssen die Laschen 12 eine geringere radiale Länge haben als die radiale Breite der Flachbänder 29, so daß sich diese nicht gegen die Bohrung 27 anlegen kann. Unter diesen Umständen sind, wie in Fig. 6 dargestellt, auoh wenn'die sich überlappenden Enden der Ringe 10 nach unten gedrückt sind, um vollständig in den inneren Wellungen 13 zu sitzen und um den Federring 10 richtig in die Ringnut einzudrücken, diese sich Uberlappenden Laschen 12 wirksam, um einen Einbau des Kolbens in die Zylinderbohrung zu verhindern.
  • Im folgenden werden bevorzugte Abmessungen für eine AusfUhrungsSorm der Erfindung angegeben: Ringnuttiefe 0,180 Zoll Flaohbandbri te 0,145 Zoll Metalldicke des Federt ringes 0,025 Zoll Länge der Lasohen 0,139 Zoll.
  • In einer derartigen Baugruppe beträgt das Spiel zwischen dem Ring und dem Nutenboden 0,010 Zoll und die Slachbander eretreoken sioh über die Enden der Lasohen um 0,006 Zoll.
  • Zoll. Wenn die Baugruppe in die Ringnut hineingedrückt wird und wenn die Enden des Federringes sich überlappen und vollständig ineinander verhängt sind, wie ea in Fig.6 gezeigt ist, beträgt die Länge der Laschen plus der doppelten Stärke der Wandungsstärke des Federringes 0,189 Zoll oder ist auf alle Fälle größer als die Ringnuttiefe und zwar in ausreichender Weise um einen Einbau, der sioh überlappenden Baugruppe in die Bohrung zu oerhindern.
  • Bei Baugruppent die den dargestellten verbesserten gewellten Federring aufweisen, überragen die Flachbänder die äußeren Wellungen 14 um etwa 0,025 bis 0,035 Zoll und überragen die Endanschläge 12 um etwa 0,06 bis 0,010 Zoll.
  • Hierdurch kann ein Verschleiß der gegen die Zylinderwandung anliegenden Kanten der Flaohbänder während des Betriebes aufgeholt werden. Diese Kanten können mit einem harten Metall, wie beispielsweise mit Chrom, bedekot werden.
  • Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß eine Ölabstreifringbaugruppe, die den erfindungsgemäßen Federring aufweist, nicht in einen Motorzylinder eingebaut werden kann, wenn die Teile nicht in richtiger Weise in der Ölringnut eines Kolbens, der in den Zylinder eingesetzt werden soll, zusammengebaut sind. Durch die Erfindung werden also die bisher auftretenden erheblichen Probleme gelöst, die beim beim automatischen Zusammenbau von Brennkraftmaschinen auftreten und ebenfalls die Probleme gelöst, die durch ein menschliches Versehen beim manuellen Einbau auftreten können.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Gespaltener Federring für einen Kolben für olabatreifringe, die Flachbänder aufweisen, wobei dieser Ölabstreifring nicht in Uberlappender Lage in einen Kolben und in einen Zylinder eingebaut werden kann, gekennzeichnet durch einen gespaltenen Federring, der Endlaschen oder Endansohläge aufweist, die eine derartige radiale Länge haben, daß diese Länge plus der doppelten Stärke des Materials, aus dem der Ring besteht, größer ist als die Tiefe der Ringnut, welche die Baugruppe aufnimmt, so daß in dem Fall eines Zusammenbaues mit sich überlappenden Enden in einer Kolbenringnut wenigatens ein Anschlag sich radial über die Zylinderbohrung hinausrerstreckt,. um einen Sintritt des Kolbens in diese Bohrung zu verhindern.
    2. Ölabstreifring, gekennzeichnet durch ein Paar gespaltene dünne Flachbandringe, einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abstandhalte-Federring zwischen diesen Flaohbandringen der Kanten aufweist, welohe die Flachbandringe im axialen Abstand voneinander halten, wobei geneigte Ansätze vorgesehen sind, die gegen die inneren Umhänge der Flachbänder anliegen, um diese auszudehnen, wobei dieser Abstandhaltefederring gespalten ist und nach außen umgebogene, gegeneinander anliegende Laschen aufweist, die eine derartige radiale Länge haben, daß diese Länge plus der doppelten Stärke des Materials, Materials, aus dem dieser Federring besteht, größer ist als die Tiefe der Ringnut, in der der Ölabstreifring aufgenommen wird, jedoch kleiner als die radiale Breite der Flachbänder, so daß die gesamte Baugruppe nicht in einer Kolbenringnut derart eingesetzt werden kann, daß sich die Enden des Federringes überlappen, ohne daß die Lasohen sich ausreichend weit über den Kolben hinaus erstrecken, um einen Eintritt des Kolbens in einen Zylinder zu verhindern.
    3. Abstandhaltefederring für Ölabstreifringe, gekennzeichnet durch Tragoberflächen am äußeren Umfang um axial dünne Flachbänder im Abstand voneinander zu tragen, wobei Lippen um den inneren Umfang herum vorgesehen sind, die gegen die inneren Umfänge der Flachbänder anliegen, um diese Flachbänder auszudehnen, wobei dieser Abstandhalte Bederring aufgespalten ist und Anschlaglaschen aufweist, die ausreichend lang sind, um ein ungenaues Einbauen der Baugruppe in eine Brennkraftmaschine zu verhindern0 40 Federnder Abstandhaltering für Ölabstreifringe von Brennkraftmasohinenkolben, gekennzeichnet durch einen gespaltenen Federmatallring, der radial sich erstreckende Wellungen um den Umfang herum aufweist und nach außen umgebogene Anschlaglaschen an den Enden wobei diese Anschlaglasehin eine radiale Länge haben, die die größer ist als die radiale Länge der Wellungen um einem überlappen der Enden des Ringes zu widerstehen.
    5. Federring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Laschen zusammenwirken, um ein Verhängen der überlappenden Enden des Ringes zu verhindern.
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