DE1801543A1 - Dampfbeheizter Trockenzylinder - Google Patents
Dampfbeheizter TrockenzylinderInfo
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
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- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/18—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
- F26B13/183—Arrangements for heating, cooling, condensate removal
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Description
ESCHER WYSS G.m.b.H.
798 Ravensburg
798 Ravensburg
Escher Wyss Strasse Ravensburg, 2.Id.68
P 92 D
Dampfbeheizter Trockenzylinder
Die Erfindung betrifft einen dampfbeheizten Trockenzylinder,
wie er beispielsweise in der Trockenpartie von Papiermaschinen, Pappenmaschinen, Kartonmaschinen oder dergl. verwendet wird.
Grössere Ausführungen dieser Zylinder dienen auch als Glättzylinder
und arbeiten meist mit mehreren auf ihrem Umfang angeordneten Presswalzen zusammen, mit denen sie je einen Walzenspalt
für die Durchführung des Papieres bilden.
Trockenzylinder dieser Art werden aber auch in anderen Trockeneihrichtungen
verwendet, beispielsweise in der Kunststoffindustrie oder auch in Ein- und Mehrwalzentrocknern zum Eindampfen
von Lösungen, Milch, Fruchtsäften oder dergl.
Zum Aufheizen der Zylinder auf die für die Trocknung erforderliche
Temperatur wird Wasserdampf meist unter erhöhtem Druck in das Zylinderinnere eingeleitet. Der Wasserdampf gibt einen
Teil seiner Wärme an die Zylinderwand ab, durch welche sie an das zu trocknende Gut weitergeleitet wird. Infolge dieser
Wärmeabgabe kondensiert ein Teil des Dampfes und das entstehende Kondenswasser muss durch geeignete Vorrichtungen aus
dem Zylinderinneren abgeführt werden. Als Vorrichtungen hierzu "
kommen solche in Betracht, deren Wassereintrittsöffnungen dicht über der Innenwand des Zylinders angeordnet sind und in die das
Kondenswasser infolge des erhöhten Innendruckes, der im Zylinder herrscht, hineingedrückt wird. Es ist auch bekannt, Wasseräbleitkanäle
in die Abschlussdeckel der Zylinder einzuarbeiten, in die das Kondenswasser kontinuierlich hineingedrückt und so
aus dem Zylinderinneren entfernt wird.
Bei nur langsamer Umdrehung des Trockenzylinders - etwa bis
zu Umfangsgeschwindigkeiten von 3OO m/Min. - sammelt sich das
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Kondensat von seiner Abführung im unteren Teil des Zylinders an und bildet dort einen Sumpf. Bei höheren Umdrehungsgeschwindigkeiten
wird das Kondensat praktisch vollständig von der Zylinderwand mitgenommen und bildet so einen Wasserfilm, der die Zylinderinnenwand
gleichmässig bedeckt und der infolge seiner schlechten Wärmeleitfähigkeit den Wärmeübergang aus dem Heizdampf
auf die Zylinderwand verschlechtert. Der weitgehend vollständigen und gleichmässigen Entfernung dieses Wasserfilmes,
der auch als "Wasserring" bezeichnet wird, kommt daher grosse Bedeutung zu.
Aus der amerikanischen Patentschrift 1 575 249 sowie aus der
britischen Patentschrift 956 588 sind dampfbeheizte Trockenzylinder bekannt, deren ZyIInderInnenwand von der Mitte des
Zylinders ausgehend zu den beiden Enden hin mit gleichbleibendem Neigungswinkel abfällt. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht,
dass die Zentrifugalkraft, welche bei Umdrehung des Zylinders auf das Kondensat einwirkt, teilweise in Achsrichtung
umgelenkt wird, so dass eine beschleunigte Kondensatströmung zu den Zylinderenden hin entsteht, wo die Kondensatabführvorrichtungen
angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung der Zylinderinnenwand ist es möglich, die Dicke des Kondensatfilmes
beträchtlich zu reduzieren und den Wärmeübergang vom Heizdampf auf die Zylinderwand entsprechend zu erhöhen. Die
Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die Stärke des in Achsrichtung strömenden Kondensatfilmes bei derartigen Vorrichtungen
von der Mitte der Walze zu deren Enden hin zunimmt, so dass in entsprechendem Masse der Wärmeübergang abnimmt. Die Folge hiervon
ist, dass bei Troekenzylindern dieser Art keine gleichmassige Temperaturvertellung über die Oberfläche zu erreichen
ist. In der britischen Patentschrift 956 588 wird zur Kompensation dieses unerwünschten Effektes vorgeschlagen, Zusatzheizvorrichtungen
ausserhalb der Trockenwalze anzubringen und mit diesen das Brwärmüngsbild der Walze zu verbessern. Derartige
Vorrichtungen sind jedoch wegen ihres erhöhten Aufwandes und ihrer komplizierten Bedienung in den meisten Trockenvorrichtungen
untragbar.
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Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, einen dampfbeheizten
Trockenzylinder der beschriebenen Art vorzuschlagen, bei dem zwar ebenfalls der sich bildende Kondensat-PiIm möglichst
schnell in Achsrichtung der V/alze,abgeführt wird, bei
dem aber sichergestellt ist, dass die Walzenoberfläche hinreichend gleichmässig aufgeheizt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
bei einem dampfbeheizten Trockenzylinder, dessen . ZyIInderinnenwand wenigstens eine, vorzugsweise aber mehrere
hintereinander liegende, den gesamten Umfang umfassende Zonen mit in Achsrichtung verlaufendem Gefälle aufweist, an deren
Jeweils Abführvorrichtungen für das Kondensat angeordnet sind, gelöst und der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine jede mit
Gefälle ausgestattete Zone der ZyIInderinnenwand in Achsrichtung
döfi Zylinders an eine praktisch ohne Gefälle verlaufende "
Zone anschliesst.
Durch diese Ausgestaltung des Trockenzylinders wird erreicht,
dass sich in der Zone ohne Gefälle, die also von der zugehörenden Kondensatabführvorrichtung am weitesten entfernt ist,
zunächst ein natürlicher Kondensatfilm aufbaut, der nur langsam abfHessen kann und der diese Zone vor Überhitzung durch
den Wasserdampf schützt. In der sich daran anschliessenden Zone mit Gefälle wird nun einerseits das vorhandene Kondensat beschleunigt
abgeführt, andererseits sind aber auch die dort anfallenden Kondensatmengen grosser, da durch diese Zone sowohl
die dort kondensierende Kondensatmenge wie auch die aus a
der zuvor genannten Zone ohne Gefälle zuströmende Kondensatmenge abfHessen muss. Dies bedeutet, dass sich im Endeffekt
über die gesamte einer KondensatabfUhrvorrichtung zugeordnete
Strecke ein annähernd gleichmässiger und hinreichend dünner Kondensatfilm ausbildet, der eine weitgehend gleichmässige
Aufheizung der Zylinderwand sicherstellt.
Um der sich in Richtung auf die Kondensatabführvorrichtung
stetig addierenden Kondensatmengen Rechnung zu tragen, wird weiter vorgeschlagen, dass der Neigungswinkel des Gefälles
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der mit Gefälle ausgestatteten Zonen jeweils in Richtung auf
die Eintrittsöffnungen der zugehörenden Kondensatabführvorrichtungen stetig zunimmt. Als besonders vorteilhaft hat es
sich erwiesen« wenn die Oberfläche der ZyIInderinnenwand in
den geneigten Zonen einen wenigstens angenähert sinusförmigen Verlauf aufweist. Hierbei erfährt dann der Kondensatfilm eine
um so grössere Beschleunigung in Richtung auf die Abführvorrichtungen, Je näher er an diese herangerückt und Je dicker
er infolge der sich in Strömungsrichtung addierenden Kondensatmengen geworden ist. Dabei werden Temperaturspitzen vermieden,
weil in dem Masse, in dem die Wärmeübertragung infolge des dicker werdenden Kondensatringes abnimmt, die Wärmeübertragung
infolge höherer'Geschwindigkeit steigender Turbulenz'
und dünner werdender Wandstärke zunimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zwei mit Gefälle ausgestattete Zonen der Zylinderinnenwand
derart angeordnet sind, dass ihre jeweils höchsten Stellen an eine gemeinsame hochgelegene Zone ohne Gefälle
anschliessen. Ein Zylinder dieser Art erfordert dann zwei Kondensatabführvorrichtungen, welche jeweils an den Enden
der beiden Gefällstrecken im ZyIInderinneren angeordnet sind.
Eine weitere Verbesserung des Temperaturprofiles von dampfbeheizten
Trockenzylindern kann erfindungsgemäss dadurch erreicht
werden, dass jeweils zwei mit Gefälle ausgestattete Zonen der ZyIInderinnenwand derart angeordnet sind, dass sie
mit ihren höchsten Stellen an Zonen praktisch ohne Gefälle,
die sich an den Zylinderenden befinden, anschliessen und dass sie mit ihren tiefsten Stellen im Bereich der Eintrittsöffnung wenigstens einer Kondensatabführvorrichtung zusammentreffen.
Diese Anordnung hat den Vorzug, dass das Kondensat aus der Zylindermitte abgeführt wird und dass sich an den
Zylinderenden infolge der dort angeordneten praktisch gefällefreien Zonen ein Kondensatfilm aufbaut, der einerseits die
Zylinderenden vor Überhitzung schützt, der andererseits aber
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noch nicht stark genug ist, um den Wärmeübergang so sehr zu behindern, dass dort ein Temperaturabfall gegenüber den anderen
Zonen des Trockenzylinders eintritt. Es ist bekannt, dass die Enden von dampfbeheizten Trockenzylindern, an denen sich also
üblicherweise die Abschlussdeckel und die Kondensatabführvorrichtungen befinden, meist überhitzt werden, so dass die
Zylinder-Oberfläche nicht vollständig zum Trocknen der Gutbahn ausgenützt werden kann, sondern an den Abschlusszonen
freibleiben muss, da deren Temperaturverteilung üblicherweise nicht beherrscht wird. Erfindungsgemass aufgebaute Trockenwalzen
lassen sich wesentlich besser ausnützen, da sie praktisch bis zur Deckelzone, zur Trocknung der Gutbahn herangezogen
v/erden können. λ
Die Länge der einzelnen ohne oder mit Gefälle verlaufenden
Zonen richtet sich naturgemäss nach der GrÖsse der Walze
einerseits sowie nach der Menge des anfallenden Kondensates andererseits. Die Länge der ohne Gefälle verlaufenden Zonen
sollte in der Praxis zwischen 5 und 15 $, vorzugsweise IO %
der gesamten Walzenlänge betragen. Die Grosse des Gefälles an sich, also der Winkel, den der innere Walzenmantel mit dem
äusseren Walzenmantel bildet, beträgt bei Walzen üblicher Abmessungen,
also solchen zwischen 2 und 6 m Länge, zwischen 0,5 und 3,0°.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden {
Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele schematisch wiedergegeben
sind, näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemass auf-Ccbautcn
Trockenzylinder;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. Ij."
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt aus dem Längsschnitt
einer anderen Ausführungsform.
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Der Trockenzylinder 1 besteht im wesentlichen aus dem zylinderförmigen
Walzenmantel 2, der an seinen Enden mit Deckeln 3; abgeschlossen ist. Die Deckel 3; 3' gehen mittig in die Walzenzapfen
4; V über, durch die im dargestellten Beispiel die DampfZuführungskanäle 5; 5' sowie die Kondensatableitungsrohre
6; 6' geführt sind. Am Ende der Kondensatableitungsrohre 6; 6'
befinden sich die Endstücke 7; 7', die in genau festgelegtem Abstand oberhalb der Zylinderinnenwand 8 enden.
Die ZyIInderinnenwand 8 weist zwei hintereinanderliegende, den
gesamten Umfang umfassende Zonen mit in Achsrichtung verlaufendem Gefalle auf, an deren Enden jeweils die Abführvorrichtungen
7i 7* für das Kondensat angeordnet sind. Erfindungsgemäss
schliesst sich jede der beiden mit Gefälle ausgestatteten Zonen 9; 10 der Zylinderinnenwand 8 in Achsrichtung des Zylinders
an eine praktisch ohne Gefälle verlaufende Zone 11 an. Diese
Verhältnisse sind in Fig. 2 nochmals vergrössert dargestellt.
Die Anordnung hat zur Folge, dass sich in der Zone 11 ein gestrichelt gezeichneter Kondensatfilm 12 aufbaut, der eine solche
Dicke erreicht, dass diese Zone nicht unmittelbar vom einströmenden Wasserdampf getroffen und folglich auf eine wesentlich
höhere Temperatur erhitzt werden kann als die übrigen Zonen der Zylinderwand. Der Film erreicht aber wegen der verhältnismässig
geringen axialen Ausdehnung der Zone 11 keine derartige Stärke, dass der Wärmeübergang an dieser Stelle in unerwünschtem Masse
behindert wird. Er fliesst vielmehr nach Erreichen einer gewissen Dicke in Richtung der Pfeile 13 und 13' ab, wobei die
Kondensatmenge laufend durch neukondensierenden Dampf in den Zonen 9 und 10 vergrössert wird, andererseits aber auch infolge
der Neigung dieser Zonen immer mehr beschleunigt wird, so dass sich im Endeffekt über die gesamte Länge des Trockenzylinders
ein Kondensatfilm etwa gleichbleibender Stärke aufbaut .
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsge-
mässen Trockenwalze dargestellt. Dort sind jeweils zwei mit
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Gefälle ausgestattete Zonen 9 und 10 vorhanden, die derart angeordnet
sind, dass sie mit ihren höchsten Stellen 14; 15 an Zonen
11; II1, die praktisch kein Gefälle aufweisen und die eich an
den Zylinderenden befinden, anschliessen*und dass sie mit ihren tiefsten Stellen I6j 17 im Bereich der Eintrittsöffnung l8 der
KondensatabfUhrvorrichtung 7 zusammentreffen. Bei diesem Aufbau
werden die Endzonen des Trockenzylinders durch dünne Kondensat-.filme
vor Überhitzung geschützt und auf die gleiche Weise wie oben erläutert stellt sich ein Kondensatfilm annähernd gleicher
Stärke über die gesamte Länge des Trockenzylinders ein. Die AusfUhrungsform hat den Vorteil, dass der Zylinder bis praktisch
zu den Abschlussdeckeln 3; 3* für die Trocknung der Gutbähn
ausgenützt werden kann. |
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Claims (4)
- Patentansprüche1» Dampfbeheizter TrodkenzylInder, insbesondere für Papiermaschinen, dessen Zylinderinnenwand wenigstens eine, Vorzugsweise aber mehrere hintereinanderllegende, den gesamten Umfang umfassende Zonen mit in Achsrichtung verlaufendem Gefälle aufweist, an deren Enden jeweils Abführvorrichtungen für das Kondensat angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,dass eine jede -mit Gefälle ausgestattete Zone (9; 10) der Zylinder innenwand (8·) in Achsrichtung des Zylinders (1) P an.eine praktisch ohne Gefälle verlaufende Zone (11) anschliesst.
- 2. Dampfbeheizter Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Neigungswinkel der mit Gefälle ausgestatteten 'Zonen jeweils in Richtung auf die Eintrittsöffnungen (18) der zugehörenden Kondensatabführvorrichtungen (7j 7') stetig vergrössert ist.
- 3· Dampfbeheizter Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurc h gekennz eic hnet,dass zv/ei mit Gefälle ausgestattete Zonen (9; 10) der W Zylinderinnenwand (8) derart angeordnet sind, dass ihre jeweils höchsten Stellen an eine gemeinsame hochgelegene Zone (11) ohne Gefälle anschliessen.0098 2 1/1-126:■·■ V
- 4. Dampfbeheizter Trockenzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass jeweils zwei mit Gefälle ausgestattete Zonen (9; 10) der ZyIInderInnenwand derart angeordnet sind» dass eie mit ihren höchsten Stellen (l4j 15) an Zonen praktisch ohne Gefälle (11; IX1Jj die sidh an deh Zylinderenden befinden änsohliessen und dass sie mit ihren tiefsten Stellen (16; 17) im Bereich der Elntrittsöffnung (18) wenigstens einer KondensatabfUhrvorrichtung (7) zusammentreffen.009821/1 126. -40'Leers ei te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681801543 DE1801543A1 (de) | 1968-10-05 | 1968-10-05 | Dampfbeheizter Trockenzylinder |
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DE1801543A1 true DE1801543A1 (de) | 1970-05-21 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1801543A1 (de) |
GB (1) | GB1223244A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4565269A (en) * | 1983-02-15 | 1986-01-21 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Hydraulically operated friction clutch |
EP0217536A1 (de) * | 1985-08-28 | 1987-04-08 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Trockenzylinder |
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DE102013100148B3 (de) * | 2013-01-09 | 2014-03-20 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Trockner mit beidseitig gelagerten Walzen |
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1968
- 1968-10-05 DE DE19681801543 patent/DE1801543A1/de active Pending
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1969
- 1969-09-12 CH CH1377869A patent/CH509464A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-06 GB GB4905769A patent/GB1223244A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4565269A (en) * | 1983-02-15 | 1986-01-21 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Hydraulically operated friction clutch |
EP0217536A1 (de) * | 1985-08-28 | 1987-04-08 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Trockenzylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1223244A (en) | 1971-02-24 |
CH509464A (de) | 1971-06-30 |
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