DE1801480A1 - Haspel fuer Stahlbaender - Google Patents

Haspel fuer Stahlbaender

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DE1801480A1
DE1801480A1 DE19681801480 DE1801480A DE1801480A1 DE 1801480 A1 DE1801480 A1 DE 1801480A1 DE 19681801480 DE19681801480 DE 19681801480 DE 1801480 A DE1801480 A DE 1801480A DE 1801480 A1 DE1801480 A1 DE 1801480A1
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DE
Germany
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reel
welding
reel according
welding device
pivot axis
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Pending
Application number
DE19681801480
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English (en)
Inventor
Josef Cron
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Rasselstein AG
Original Assignee
Rasselstein AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Haspel für Stahlbander Die Erfindung bezieht sich auf eine Haspel für Stahlbänder, Bei der Herstellung von Bandwickeln mit den bekannten Haspeln tritt nach dem Abschieben des Bandwickels vom Wickeldorn ein inneres Auflaufen des Bandes ein, Um bei der weiteren Verarbeitung ein Aufschieben dieses Bandwickels auf einen Haspeldorn bzw. das Stapeln in der Gluherei zu ermöglichen, war es notwendig, bei einem solchen Bandwickel einen Teil des inneren Bandendes wegzuschneiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Abschneiden, das mit einem erheblichen Zeitaufwand und Materialverlust verbunden ist, zu vermeiden und eine Haspel so auszubilden, daß ein inneres Auflaufen des Bandes von vornherein verhindert wird4 Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, an der Haspel eine Punktcbwelßvorrichtung so anzuordnen und auszubilden, daß mit kürzestem Zeitautwand die erste windung eines Stahlbandes durch PunktscliieiJ3en verbunden wird. Demgemäß ist bei einer Haspel für Stahlbänder nach der Erfindung zum Punktschweißen der ersten Windung oberhalb des Haspeldornes eine elektrische Schweißvorrichtung vorgesehen, die mit einer sich parallel zum Haspeldorn elstreckenden und am Getriebegehäuse der Haspel schwenkbar gelagerten Achse schwenkbar und so angeordnet ist, daß die Schweißvorrichtung mit ihren Elektroden in unmittelbarer Nähe des Haspeldornes geschwenkt und nach dem Schweißen in eine Ruhestellung zurückgeschwenkt werden kann.
  • Die Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführung,sbe1.spiels erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Haspel in Seitenansicht mit einer elektrischen Schweißvorrichtung in der Arbeitsstellung, im Schnitt nach Linie I/I der Fig. 2; Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung II der Fig. 1; Fig. 5 eine Stirnansicht in Richtung III der Fig. 1, teilweise im Schnitt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Getriebe-gehäuse und mit 3 der Haspeldorn einer Haspel bezeichnet. Mit 2 ist der Abschiebeschild beeichnet, der mittels eines in einem Zylinder 25 angeordneten hydraulischen Kolbens 24 in Richtung des Haspeldornes bewegt werden kann. Zur schwenkbaren Lagerung einer die beiden 3chweißaggregate 20 aufweisenden elektrischen Punktschweißvorrichtung ist eine parallel zum Haspeldorn 5 liegende Schwenkachse 4 vorgesehen. Diese ist in einem mit nicht dargestellten Lagerbüchsen versehenen Rohr 21 drehbar gelagert, das mittels der StUtzen 15 fest mit dem Getriebegehäuse 1 der Haspel verbunden ist. Mit der Schwenkachse 4 fest verbunden sind die Querwangen 5, die zur Lagerung der beiden die Elektroden 14 aufweisenden Schweißaggregate 20 dienen. Diese sind in Richtung der Schwenkachse 4 auf zwei in den Wangen 5 gelagerten Rundstangen öa, ob verschiebbar gelagert, um die Schweißaggregate auf die jeweilige Handbreite einstellen au können. Die maximale Bandbreite ist mit b und die minimale Bandbreite mit a angedeutet, wobei die Schweißaggregate mit ausgezogenen Linien für die maximale Bandbreite dargestellt sind und in strichpunktierten Linien ftlr die minimale Bandbreite. Zum. Verschieben der schlittenartig ausgebildeten Schweißaggregate 20 ist eine mit Links-und Rechtsgewinde versehene Spindel 7 vorgesehen, die von einem Elektromotor 8 über ein Getriebe 22 angetrieben wird.
  • Es sind vorteilhaft die bei 23 und 23' teilweise angedeuteten Bälge vorgesehen, welche die Führungsstange 6 a und Spindel 7 bzw. ruhrUflgsstange 6 t vollständig umschlieXen und vor Verschmutzung schützen. Wie au der Zeichnung hervorgeht, ist vorteilhaft in Jedem Schwcißaggregat 20 ein Transformator 17 eingebaut, so daX damit der Stron ohne Verluste ung mit geringstem technischem Aufwand durch kurze mit ca. 500 mm² Querschnitt Verbindungskabel löden die Schweißelektroden 14 aufnehmenden Köpfen 15 zugeleitet wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die die beiden Schweißaggregate 20 Qnder aufweisende Schweißvorrichtung in der Arbeitsstellungdurch die Haspelachse 3 a und die Schwenkachse 4 gehenden Ebene Itl gelagert, so daß beim Schweißvorgang durch den Schweißdruck kein Drehmoment auf die Schweißvorrichtung in Bezug auf die Achse 4 ausgeübt wird. Bei dem Verschwenken der Schweiß~ vörrichtung um die Achse 4 aus der in Fig. 2 strichpunktiert gezeigten Ruhestellung in die Arbeitsstellung (Schwenkbereich d annähernd 1800) gelangen die Schweißelektroden 14 in unmittelbare Nähe des Schweißdornes. Um auf die erste Windung w den erforderlichen Anpress bzw. Schweißdruck ausüben zu können, sind die Schweißelektroden 14 längs verschiebbar angeordnet.
  • Vorteilhaft ist für Jede Schweißelektrode ein hydraulischer Kolben 12 vorgesehen, der mit der Elektrode verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin auch zum Schwenken der Sohwenkachse 4 ein hydraulischer Kolben 26 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführung ist ein beidseitig beaufschlagter Kolben größerer Länge vorgesehen, dessen Mittelteil 27 eine Verzahnung 28 aufweist, die in eine Teilritzelverzahnung 29 der Schwenkachse 4 eingreift. Der gesamte Schwenktrieb 11 ist auf einem Lagerbock lo befestigt, wobei zur Aufnahme des Kolbens 26 ein Gehäuse 30 vorgesehen ist, dem bei 31 bzw. 32 die Druckflüssigkeit zu- bzw. abgeführt wird. (Fig. 3).
  • Diese vorbeschriebene Anordnung und Ausbildung ermöglicht die automatische Steuerung der Arbeitsvorgänge, so daß zur Herstellung der Punktschweißverbindung der ersten Windung w des Stahlbandes nur die eigentliche Sehweißzeit benötigt wird. , Durch Druckknopfbetätigung erfolgt, und zwar gleichzeitig mit dem Wickeln der ersten Bandwindung, das Einschwenken der Schweißvorrichtung mittels hydraulischem Kolben 26 in die dargestellte Arbeitsstellung. Es erfolgt dann selbsttätig durch Betätigung der hydraulischen Kolben 12 das Anpressen der Elektroden 14 gegen die erste 3andwindung und das Punktschweißen, wobei hiefür einschließlich Vor- und Nachpresszeit nur etwa 5,5 Sekunden benötigt werden. Dann erfolgt selbsttätig das RückschvJenken der Schwer vorrichtung in die strichpunktiert dargestellte Ruhestellung der Fig. 2, wobei gle ichzeitig das Wickeln des Bandes auf der Haspel erfolgt. Demgemäß überdecken sich die Nebenzeiten des Punktschweißens mit Nebenzeiten und Haupt zeiten der Wiczelanlage. Das Rückschwenken in die Ruhelage erfolgt über eine Totpunktlage hinweg, wie aus Fig. 2 ersichtlich, um bei Ausfall der hydraulik ein unwillkürliches Verschrellken in die Arbeitsstellung nebst Unfallgefahr auszuschließen.
  • Das Einstellen der Schweißvorrichtiing auf Bandbreite kann beliebig während der Hauptzeit der Wickelanlage erfolgen.

Claims (1)

  1. P a-t e n t a n s p r ü c h e
    1. Haspel für Stahlbänder, dadurch g e k e n n z e -i c h n e t , daß zum Punktschweißen der ersten Windung (w) eines Stahlbandes oberhalb des Haspeldornes (3) eine elektrische Schweißvorichtung (20) vorgesehen ist, die mit einer sich parallel zum Haspeldorn erstreckenden und am Getriebegehäuse (1) der Haspel schwenkbar-gelagerten Achse (4) schwenkbar r und so angeordnet ist, daß die Schweißvorrichtung mit ihren Elektroden (14-) in unmittelbarer Nähe des Haspeldornes stabile geschwenkt und nach dem Schweben in eine/Ruhestellung zur6kgeschwenkt werden kann.
    2. Haspel nach Anspruch l, dadurch g e k e n n z e i c h n e t j daß der Schwenktereich (d) der Schweißvorrichtung (.20) nahezu 1800 beträgt, wobei sie über eine Totpuriktlage'indie Ruhe-Stellung schwenkbar ists 5. Haspel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schweißvorrichtung (20) in der Arbeitsstellung in.
    der durch die Haspelachse (3 a) und die Schwenkachse (4-).
    gehenden Ebene gelagert ist.
    4. Haspel nach Anspruch l-oder ), dadurch g-e k e n- n -z e i c h n e t , daß die Schweißvorrichtung aus zwei Schweißaggregaten (20) besteht, die zur Einstellung auf Bandbreite (a, b) in Richtung der Schwenkahse (4) verschiebbar gelagert sind.
    5. Haspel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schweißaggregate (20) auf zwei Rundstangen (6 a, 6 b) verschiebbar angeordnet und diese in Querwangen (5) der Schwenicachse (4) fest gelagert sind.
    6. Haspel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t s daß zum Verschieben der Schweißaggregate (20) eine mit Links- und Rechtsewinde versehene Spindel (7) und ein diese Uber ein Getriebe (22) antreibender oder Hydraulik-Elektromotor (8) vorgesehen ist.
    7. Haspel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Jedem Schweißaggregat (20) ein Transformator (17) eingebaut ist.
    8. Haspel nach Anspruch l oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schweißelektroden (14) längs verschiebbar angeordnet sind.
    9. Haspel nach Anspruch 00, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Schweißelektroden (14) mit hydraulischen Kolben (12) verbunden sind.
    lo. Haspel nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auch zum Schwenken der Schwenkachse (4) ein hydraulischer Kolben (26) vorgesehen ist.
    11. Haspel nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein beidseitig beaufschlagter Kolben (26) größerer Länge vorgesehen ist, dessen Mittelteil (27) eine Verzahnung (28) aufweist, die in eine Teilritzelverzahnung (29) der Schwenkachse (4) eingreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203256U1 (de) * 1992-03-11 1992-05-27 Lippl, Herbert, 8490 Cham Verbandklammer-Setzautomat
DE9210495U1 (de) * 1992-08-06 1993-12-02 Beloit Corp., Beloit, Wis. Rollenwickelmaschine mit Befestigungseinrichtung für Bahnenden
US5636810A (en) * 1992-08-06 1997-06-10 Beloit Technologies, Inc. Apparatus for applying adhesive to a web roll being wound in a winding machine
CN110153541A (zh) * 2019-05-27 2019-08-23 北京实耐固连接技术有限公司 自动化钢卷内端电阻焊枪及焊接方法

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