DE1801077A1 - Hochspannungskabel - Google Patents
HochspannungskabelInfo
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- DE1801077A1 DE1801077A1 DE19681801077 DE1801077A DE1801077A1 DE 1801077 A1 DE1801077 A1 DE 1801077A1 DE 19681801077 DE19681801077 DE 19681801077 DE 1801077 A DE1801077 A DE 1801077A DE 1801077 A1 DE1801077 A1 DE 1801077A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/027—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/02—Disposition of insulation
Landscapes
- Conductive Materials (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Organic Insulating Materials (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESEILSCHAPiD
Berlin und München
PIA 68/0016
ϊ 1. OKT. I960
*■ HochspannunÄskabeiL
In neuerer Zeit werden in großem Umfang Kabelisolierungen - unter
Kabel sind hierbei und im folgenden auch leitungen zu verstehen auf der Basis von festen Olefinpolymerisaten, insbesondere von
Polyäthylen bzw. Copolymerisaten des Äthylens verwendet. Hierbei wird sowohl Hochdruckpolyäthylen als auch Niederdruckpolyäthylen
sowie vernetztes Polyäthylen eingesetzt. Dem Einsatz solcher Kabelinolierungen für die Hochspannungsübertragung ist
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BAD ORIGINAL
- ^ PIA 68/0016
cine Grenze gesetzt, die bei etwa 30 kV liegt. Die Ursache für
diese Beschränkung besteht darin, daß im elektrischen Feld aus Polyäthylen V/asserstoff abgespalten wird, der in dem rein
aliphatischen Material gelöst bleibt und die elektrische Durchschlagspannung stark herabsetzt.
) Zur Überv/indung dieser Beschränkung ist es beispielsweise aus
der DAS 1 348 773 bekannt, als hochspannungsfeste, homogene, kompakte Isolierung für elektrische Kabel und Leitungen feste
Olofinpolymerisate, insbesondere Polyäthylen, mit Zusatz eines geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls auch mit aromatischen
Ringen substituierten Kohlenwasserstoffes mit einem Schmelzpunkt unterhalb 200G und einem Siedepunkt oberhalb
1200G in einer Menge bis zu 20$ zu verwenden. Wesentlich
für dieses bekannte Kabel ist also, daß der Kabelisolierung auf der Basis eines festen Olefinpolymerisates, also insbesondere
von Polyäthylen, ein sowohl bei Raumtemperatur als auch bei der Betriebstemperatur des Kabels flüssiger Zusatz
in"Form der angegebenen Kohlenwasserstoffe zugegeben wird. Besonders
günstige Ergebnisse haben sich ergeben, wenn es sich bei diesen Zusätzen um aromatische Verbindungen handelt.
Aus der französischen Patentschrift 1 464 601 ist ein Hochspannungskabel
mit einer festen Polyäthylenisolierung bekannt, bei dem der Polyäthylenisolierung ein Gemisch aus einem Kohlenwasserstofföl
und einem stabilisierenden Additiv, das aus halogenierten polycyklischen Verbindungen und aus substituierton
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BAD
BAD
• t ff
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aromatischen Kohlenv/aserstoffverbindungen ausgewählt ist,
die miteinander durch eine Wasserstoffbindung über ein reversibel übertragbares Proton verbunden sind, zugesetzt ist. In
der genannten französischen Patentschrift ist es weiterhin aucgeführt, der ebenfalls aus einem Olefinpolymerisat bestehenden
Schutzschicht oder einer anderen schwachleitenden Schicht des Kabeln ebenfalls einen Anteil der eben genannten Öl-Additiv-Lösung
hinzuzufügen.
' Die Erfindung befaßt sich mit der v/eiteren Verbesserung von
auf der Basis von festen Polyolefinen aufgebauten loitfähigen Schichten eines elektrischen Kabels oder einer elektrischen
leitung. Gemäß der Erfindung wird ein Gemisch aus einem festen Polyolefin, insbesondere einem Polyäthylen bzw. einem Copolymerisat
dos Athyleno, und aus einer pulverförmigen leitfähigen
Substanz, wie Ruß oder Graphit,mit einem Zusatz von 0,1 bis
10 Gew.-',"i einer einen Schmelzpunkt unterhalb 200C aufweisenden,
aromatischen Verbindung, deren Moleküle mindestens zwei oder drei Benzolkerne enthalten, die jeweils über ein einziges
Kohlenstoffatom miteinander verbunden sind, als leitfähige fchicht eines elektrischen Kabels oder einer elektrischen leimung,
beispielsweise als Leiterglättung oder als Aderschirm, verwendet. Der Vorteil dieses flüssigen Zusatzes zu dem als
Grundmaterial für die leitfähige Schicht verwendeten Polyolefin besteht u.a. darin, daß sich bei der Herstellung der Mischung
der Ruß bzw. Graphit schneller einmischen läßt. Auch is1 die lagerfähiglreit von derartigen Mischungen größer als ohne
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BAD ORKätfitffe.
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den genannten Zusatz; denn durch den flüssigen Zusatz wird die Absorption von Wasser an Ruß bzv/. Graphit verringert,
so daß Verarbeitungsschwierigkeiten beim Extrudieren dieser Mischungen, die auf einem eventuellen Gasen der
Mischungen beruhen, vermieden v/erden.'Auch zeigen gemäß der
Erfindung aufgebaute Mischungen ein günstiges mechanisches Alterungsverhalten.
fc Besonders günstige Ergebnisse haben sich gezeigt, wenn für
die leitfähigen '",'chichten als flüssige aromatische Zusatzverbindung
Bisbenzyltoluol verwendet wird. Gerade Bi°benzyltoluol laßt sich nämlich in verhältnismäßig großem Umfang in ein
festes Polyolefin, also insbesondere auch in Polyäthylen, einarbeiten. Vor allem liegen aber Schmelz- und Siedepunkte des
Bisbenzyltoluols so günstig, daß mit Sicherheit gewährleistet i--t, daß die^e zugesetzte aromatische Verbindung sowohl bei der
Raumtemperatur als auch bei der Verarbeitungsteraperatur des Kabels als auch bei der späteren Betriebstemperatur des Kabels
* flüssig bleibt.
Besonders günstig verhält sich ein elektrisches Hochspannungskabel,
bei dem nicht allein die leitfähigen Schichten, also beispielsweise die Leiterglättung oder der Aderschirm, sondern
auch die Aderisolierung aus einem gleichen oder zumindest doch sehr ähnlichen Gemisch, v/ie es als leitfähige Schicht verwendet
ist, aufgebaut ist. In einem derartig aufgebauten Kabel werden besonders günstige Werte hinsichtlich der Gliminbeständigkeit
und der Langzeitdurchschlagsfestigkeit des Kabels erzielt.
Dies beruht darauf, daß die die Isolierung ein-.
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BAD
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schließenden leitfähigen Schichten, also sowohl die unmittelbar
auf dem Leiter sitzende Leiterglättung als auchoer auf die
Aderisolierung extrudierte Aderschirm, ebenfalls mit einer flüssigen aromatischen Verbindung, v/ie sie für die Aderisolierung
vorgesehen ist, versetzt sind. Auf diese «Veise wird nämlich vermieden, daß die die Aderisolierung einschließenden
loitfähigen Schichten flüssige -Zusatzverbindungen aus der Aderisolierung absorbieren, so daß die Aderisolierung nach
einer gewissen Zeit nicht mehr den erforderlichen Anteil an flüssiger aromatischer Zusatzverbindung aufweist.
Ein Hochspannungskabel, dessen Aderisolierung aus einem Gemisch aus einem festen Polyolefin, insbesondere einem Polyäthylen,
und aus 0,1 bis 10 Gevr.-fi einer einen Schmelzpunkt unterhalb
200C auf v/eisenden, aromatischen Verbindung, deren Moleküle
mindestens 2 oder 3 Benzolkerne enthalten, die jeweils über ein einziges Kohlenstoffatom miteinander verbunden sind, ist
bereits in der deutschen Patentanmeldung S 91 006 VIIId/21c
(P 14 90 574.9) - französische Patentschrift 1 432 360 vorgeschlagen
worden. Auch ist hier bereits die Verwendung von Bisbenzyltoluol als flüssiger Zusatz vorgeschlagen. Ein solches
Kabel wird durch die Anwendung der Erfindung, also durch die Verwendung eines gleichartig aufgebauten leitfähigen Gemisches,
insbesondere wenn dieses Gemisch Bisbenzyltoluol enthält, erheblich hinsichtlich seiner Glimmfestigkeit und Langzeit durchschlagfestigkeit
verbessert.
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BAD ÖRKäfNAt
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Zur Erläuterung der Erfindung ist in der J?igur ein gemäß der
Erfindung ausgebildetes Einleiberkabel für 60 kY wiedergegeben.
Der leiter 1 dieses Einleiterkabels besteht aus miteinander verseilten Kupferdrähten, auf welche die Leiterglättung 12
aufgespritzt ist. In Durchführung des Erfindungsgedankens besteht diese Leiterglättung aus mit Ruß versetztem Polyäthylen,
dem 3/' Bisbenzyltoluol zugesetzt sind.
Auf die Loiterglättung 12 ist die Aderisolierung 3 aufextrudiert, die ebenfalls aus Polyäthylen mit einem Zusatz
von y/o Bisbenzyltoluol besteht. Diese Aderisolierung 3 wird
nach außen von dem leitfähigen Aderschirm 13 umgeben, der auf die Aderisolierung 3 aufoxtrudiert ist. Der Aderschirm 13
besteht aus dem gleichen Gemisch, aus dem auch die Leiterglättung 12 aufgebaut ist. Auf die weitere äußere Umhüllung
des Kabels sei nicht weiter eingegangen, da sich der Aufbau dieser v/eiteren äußeren Umhüllung, also beispielsweise auch
des äußeren Schutzmantels, nicht unmittelbar auf die Erfindung bezieht.
Bei den bisherigen Ausführungen war als zuläßliche Verbindung stets auf oine einen Schmelzpunkt unterhalb 200G aufweisende,
aromatische Verbindung, deren Moleküle mindestens zwei oder drei Benzolkerne enthalten, die jeweils über ein einziges Kohlenstoffatom
miteinanderverbunden sind, hingewiesen worden. In gleicher Weise läßt sich die Erfindung jedoch auch durchfüh-9098A3/U53 -6-
BAD ORIOlNAt,
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PLA 68/0016
reh mit dem Zusatz von 0,1 bis 10 Gew.-# eines einen Schmelzpunkt
unterhalb 200C aufweisende, bei der Erdölraffination
anfallenden SOp- oder Purfurolextraktes. In diesem Fall wird
al30 ein Gemisch aus einem festen Polyolefin, insbesondere
einem Polyäthylen bzw. einem Gopolymerisat des Äthylens, und aus einer pulverförmigen loitfähigon Substanz, wie Ruß
oder Graphit,mit einem Zusatz von 0,1 bis 10 Gew.-^ eines
einen Schmelzpunkt unterhalb 200C aufweisenden, bei der Erdölraffination
anfallenden SOp- oder Furfurolextraktes als. loitfähige Schicht eines elektrischen Kabels oder einer elektrischen
Leitung, beispielsweise als leitorglättung oder als Aderschirm, verwendet.
1 Figur
5 Ansprüche
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Claims (5)
- g PLA 68/00167) Vervrendung eines Gemisches aus einem festen Polyolefin, insbesondere eines Polyäthylens bzw. eines Gopolymerisates dos Äthylens, und aus einer pulverförmigen leitfähigen Substanz, wie Ruß oder Graphit,mit einem Zusatz von 0,1 bis 10 Gew.->' einer einen Schmelzpunkt unterhalb 200O aufweisenden, aromatischen Verbindung, deren Moleküle mindestens zwei oder drei Benzolkorno enthalten, die jeweils über ein einziges Kohlenstoffatom miteinander verbunden sind, als leitfähige--Schicht eines elektrischen Kabels oder einer elektrischen Leitung, beispielsweise als Loiterglättung oder als Aderschirm.
- 2. Leitfähige Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-, net, daß als aromatische Verbindung. Bisbenzyltoluol verwendet ist.
- 3. Verwendung eines Gemisches aus einem festen Polyolefin, insbesondere eines Polyäthylens bzw. eines Copolymerisates den Äthylens, und aus einer pulverförmigen leitfähigen Sub-rstanz, wie Ruß oder Graphit, mit einem Zusatz von 0,1 bis10 Gew.->5 eines einen Schmelzpunkt unterhalb 20 C aufweisenden, bei der Erdölraffination anfallenden SOp- oder Furfurolextraktes ale leitfähige Schicht eines elektrischen Kabeln cdor einer elektrischen Leitung, beispielsweise als Leiterglattung oder als Aderschirm.
9098A3/U53♦ — ο —
BAD ORIGtNAL3 PLA 68/0016 - 4. Hochspannungskabel, dessen Aderisolierung aus einem festen Polyolefin, inabesondere aus Polyäthylen bzw. einem Copolymerisat des Äthylens besteht, und dessen leitfähige Schicht, beispielßweiso die leiterglättung und/oder der Aderschirm, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aderisolierung eine vorzugsweise aromatische Kohlenwasserstoffverbindung mit einem Schmelzpunkt unterhalb 200C und einem Siedepunkt oberhalb 1200C in einer Menge bis zu 20?$ zugesetzt ist.
- 5. Hochspannungskabel, dessen Aderisolierung aus einem festen Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen bzw. einem Copolymerisat dos Äthylens besteht, und dessen leitfähige Schicht, beispielsweise die leiterglättung und/oder der Aderschirm entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 3 aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aderisolierung eine einen Schmelzpunkt unterhalb 200C aufweisende, aromatische Verbindung, deren Moleküle mindestens 2 oder 3 Benzolkerne enthalten, die jeweils über ein einziges Kohlenstoffatom miteinander verbunden 3ind, insbesondere Bisbenzyltoluol, zugesetzt ist.909843/U53Le e rs e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH559068 | 1968-04-16 | ||
CH559068 | 1968-04-16 |
Publications (3)
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DE1801077C3 DE1801077C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723488A1 (de) * | 1977-05-21 | 1978-11-23 | Aeg Telefunken Kabelwerke | Elektrisches kabel mit kunststoffisolierung und aeusserer leitschicht |
DE3347196A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische isolation |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723488A1 (de) * | 1977-05-21 | 1978-11-23 | Aeg Telefunken Kabelwerke | Elektrisches kabel mit kunststoffisolierung und aeusserer leitschicht |
DE2723488B2 (de) * | 1977-05-21 | 1979-11-15 | Aeg-Telefunken Kabelwerke Ag, Rheydt, 4050 Moenchengladbach | Elektrisches Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerer Leitschicht |
DE2723488C3 (de) * | 1977-05-21 | 1983-12-29 | AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach | Elektrisches Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerer Leitschicht |
DE3347196A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische isolation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1596283A (de) | 1970-06-15 |
GB1226466A (de) | 1971-03-31 |
AT294216B (de) | 1971-11-10 |
DE1801077B2 (de) | 1975-09-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |