DE1800991U - Schwingungsdaempfer. - Google Patents

Schwingungsdaempfer.

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DE1800991U
DE1800991U DE1957G0015128 DEG0015128U DE1800991U DE 1800991 U DE1800991 U DE 1800991U DE 1957G0015128 DE1957G0015128 DE 1957G0015128 DE G0015128 U DEG0015128 U DE G0015128U DE 1800991 U DE1800991 U DE 1800991U
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hydraulic
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energy
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WERNER GENEST GES fur ISOLIER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/10Auxiliary drives directly from oscillating movements due to vehicle running motion, e.g. suspension movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • ~ tß = X= !. A
    Die Neuermg betrifft einen Sehwitigungsdämpfer z= An-
    ordnung zwischen der periodisch oder stoßartig mit etwa
    10 bis 15 PS pro Schwingung schwingenden Schwingermasse eines
    mechanischen Schwingtmgegebildes, beispielsweise der Reaktion-
    masse eines Schsiedehaamers und der Ssterkonstruktion des
    Sohwinsungsgebildes.
    Mechanische Schwingungegebildet insbesondere solche größeren
    Energieinhaltes für elastische NaschineagrSndungen * ä.,
    müssen unter bestimten Bedingungen gedämpft wer-den, um un-
    zulässigeBetriebsamplituden zu unterdrücken. Diese Dämpfung
    wird bisher durch hydraulische elektrische oder ReibuRga-
    dämpfer verschiedener Art verwirklicht, die die Energie in
    Wärme, also in Verlustenergie umsetzen. Bei größeren Schwing-
    energlen besteht sogar oft die Schwtrigkeitj die Wär-meenergie
    abzuführen und zu vernichten, um das Dämpf=gsgerät vor Zer-
    störung zu schützen. Bei Dämpferag die mit hochzähen Plüssig-
    keiten arbeiten, verliert die DämpfssgsflasBigkeit dreh die
    Wärmeentwiemg ihre Zähigkeit, und infolgedessen ändert sieh
    die Bp : starke mit der Betriebsdauer des Sehwingungsge-
    bildes.
    Bei großen Schwingungssystemeul, beispielsweise erzwun-
    gen arbeitenden oder geschlagenen Maschinenfundament1erungen,
    dieelastisch tmd gdgmpft schsiagusgatechniseh aufgebaut
    sind, treten sehr große DaNpfaBgsIeitHSgen z. B. 0 bis
    20 PS auf, deren Umeetzuiag In Wärme nicht nur sehr schwierig,
    sondern aueh wirtschaftlieh nvertretbar ist.
    :Bei Pahrzeugen sind bereite Einrichtungen zur Nutzbar-
    machungde : r Schwingungsenergie von auf den Achzen od. dg : L.
    abgestütztenn qtetlm bekamt,
    Diese Einrichtungen sind nur bei großen Bewegungen und
    geringen Dämpfungegrößeu verwendbarf sie eignen sieh daher nicht
    für eine leiatung Yon etwa 10 bis 20 P. 3 pro Sehw : Lngung auf-
    weisend mechanische Sehwingungsgebl1de.
    Die Neuerung bringt einen Schwingungsdämpfer der eingangs
    gesasnen Art in Torschlag &ey einzeln oder mehrfaeh zwi-
    schB. der Sehigeaasse eines mechanlat-hen Sohwingmgsgebil-
    des und dessen UnterkonstTuktiaa zsAnordnnaommt und der
    dadurchgekonnzeiehnet : tat., daß er Anschlüsse zur Verbindung
    mit Energleverbraucherat z. B* yxesriassmoder SchSte
    sieben bzw, zur Verbindung mit vor den Buergieverbrauc-he=
    angeordneten Akkmulatoreni od. dgl.
    aufweist.
    :ds& SwiBgmsdämpfer nach der BTmrtmg wird s
    Sehwingungegebilde diejenie>o Enewgiemenge nutzbringend ent-
    jgg. en. t ie bisher bei des waim. tes. mechanischen Schwingungs
    gebilden in Wärmeenergie umgesetzt wurde und daher verloren
    war.
    Da die Sehsingermas& als &tFie&squelle'his-sd herge-
    hendeBewe. gea aMSTRhr rnuasen Bs-ergiewandlrorgane verwendet
    werdedie ßb err : talla hin-und hergehende Bewegungen machen I
    und umnitte1bar an die Sohwingemasse angekoppel'h werden kõnnen.
    ? Srsl-etjt. e wee-ksnes. elektrische da* ysanliseh Senate
    verwendet werden da diese die praktisch verlustlose Iti-
    stHBgsbertragNag auf die Bnerg@ ? erbrauee' em9glihe wah-
    rand die Ausnutzung der erzeugten Wämßcenergie mjL SrahlTmgs-
    undLeltasgsTeTlsssB.Trbunden ist und die Terfürgbare o-
    tentialdiffeBn sicht zu wirtschaftlichen Ausnutzungsgraden
    führt. Für die praktische Ausführung kommen also entweder
    W r t S ompressib : Le > o uli3che
    bydz, aulleahe Geräte für lnkompressible hydeaulische Redien
    oderelektrodynamische Geräte zur Anwendtm ie in den Wanex
    geräten erzeugte pulsierende Bnergie kann entweder als zolche
    unmittelbar zum. Antrieb pulsierender Arbeitageräte verwendet
    werden oder übe : r Gleichrichtervontile bydraulischer bzwo
    elektrischer Art, in Akkumulatoren hydraulischer bzw. elektrischer
    Art gespeichert werdeni um in nioht pulsierender Po= den
    Bnesgivesraohen zsgefShrt a. wenden.
    In der Zeimmgsind Ausfahaßgsfomen der Belag
    b d sw 4 ve dat> s
    beispielsweisedargestellt.
    Es zeigen
    Fig,. 1 einen Schwingungedämpfer gemäß der Neuerung mit an
    dessen Anschlüssen angeschlossenem sydraülik-aetz
    in schematischer Darstellung ;
    Pig. 2 einen durch ein-einfach wirkendes hydraulisches
    Kolbengerät mit außen : liegenden Ventilen gebildeten
    Sohwingungedämpfer in schematischei-Darstellung-y
    Fig., einen durch ein einfach wirkendes Membrandosen-
    gerät mit asSes liegenden Ventilen gebildeten
    Sehintsgsdämpfer in schematiso Darstellm
    Fig 4 4einen durch ein doppelt wirkendes hydraulisches
    XaSeaeya ebH&eteR emingungs&amper mit
    außen liegenden Ventilen in schematischer Darstellung ;
    Fig. 5 einen dureh ein doppelt wirkende Membrandosen-
    gerät mit außen liegenden Ventilen gebildeten
    Schwingungsdampfer in sehematiseher Darstellung ;
    Fig. 6 einen durch ein doppel : ; wirkendes Membrandosen-
    gerät gebildeten SehsisgMagsdampfe kombiniet
    mit den Federn des Schwingu. ngsgebildes in schema-
    tischer Darstellung)
    Fig..7 einen durch ein doppelt wirkendes Mombrandosen-
    gerät gebildeten SehwiBgMagaäSmpfey mit ange-
    schloseenen hydraulischen Erregergerät für eine
    Schüttelrinne in schematischer Darstellung ;
    Fig. 8 einen durch ein doppelt w. 1rJændes Memb1 ;'andosen-
    gerätgebildeten SchwingMMgsdämpfey mit ber ein
    weiteres doppelt wirkendes Sesbrandosengerät ange-
    schlossenem zweites mechaniselen SchwisgMngsgetilde
    inerhezatischer Daretellungj
    Fig. 9 einen dureh ein doppelt wirkendea Membrandossn
    gerät mit eingebauten Schaltventilen gebildeten
    Sohwingungsdämpter im Schnitt ;
    71g. 10 einen durch ein doppelt wirkendes Zembrandosengerät
    miteingebauter Regeleinrichttmg gebildeten SeEwia
    gMgsdgmpfeyimSemitt
    Fig. 11 einen durch ein doppelt wirkendes hydraulisches
    Xolbesgerat gebildeten Sehwiagungsdämpfer im Sehaitt
    und
    Fi 12 einen dureh einen elektrischen Energiewandler
    biMeteScasEgsdmpfer in schematise Dar-
    stellung.
    ig. 1 zeigt ine Anordnung für die hydraulische Energie-
    wandlung in nut : zbringend. Energie. Die èhwingerma$se 1, die
    periodiseh oer toßartig zmgen sewingt beispielsweise
    als Beruhigungsmasse einer Kolben-oder anderen rotierenden
    Mashis oder als Reatiensmasse eines SehNiedehammers bildet
    zusammen mit den federn2 ein mechanisches Sehwingungsgebildey
    dessentrisamplitun dtxrch Däspf-üas vermindert wertes sollen.
    Zur h : d. elung dieser Dämpfung ist zwischen der Sohwingermasse
    1 und dem Afstellsgsstera 3 ein sehwingugsäämpfendr
    BnergiewaNdler4 beispielsweise in insbesasaer@ in Fig.
    rsiehtliehes hydraulisches XölbeRgerät aageordBt* SemäS
    71g. 1 ist der Itelben 5 dieses Gerätes mit der schwingenden
    Xasse 1 starr verbunden und vollfühmwt also zusameu mit dip-ser
    ht eweRen werd
    hin-undhergehende Beweg ngen, Diese Bewegtsagen werden in dem
    Zylinder 6 des Hydraulikgerätes 4 auf das hydraulische Arbeit-
    media Sbertragn das mm mittels der Ventilbatterien 7, die
    ausSaug-und Druckventilen bestehen, einem Kolbenpumpprozeß
    unterworfen wird. An das Hydraulikgerät sind über in Fig. 11
    ersteht
    ersichtliche22 Baugleitungeu 8 und Druold.
    leitungen 9 angesehlosse-ne die init einem Hydrauliknetz In
    exdaaag stehen.
    In Fig. 1 ist das Sydauliknet Tmd sein Zusammenarbeiten
    mit dem Schwinßungssystem schematisch dargestellt. Der als
    Hyrauligät asgebildete SehwingMSgsdapfer 4 ist eispiels-
    weise eine doppeltwirkende Ölkolbenpumpe. Das von dem Hydraulik.
    gerätgefürderte Druok, 51 gelangt über die Druokijlleiturg 9
    und Raeksehlagventile 10 in einen Hydraülikakkumu : Lator 11 und
    steM t von hier aus dea Antrieb von hydraulischen Energie-
    and R entlx 10 in Znta Er 1 md
    das 51 von den 12 über die Rücklaufleittmg 13, 1
    Ausledehsbe&Slter 4 od Rü&ksehlayentil 5 beides
    Saugvent11en des 1m Schwingungs system angeordneten Rydraulik-
    gerätes. 4 znrSek m da. XreislaMt zn wieäyholes Sterbet wid
    also durah Energiewandlung die D. Tuokenergie des Ilydrauliköles
    er Se&iBgeargie es Sehwingagssystems entnonmea a'sä
    dieseBnegiemesge im gefSrdarteB. Bycol wir. d-ey Energie-
    inhalt.des Schwingungssystema vermindert l'das Schwingungssystem
    wird also gedämpft,
    Wie'ig* zeigt) bietet der §ohisgasgsd§mpferRachr
    wArd « Pr
    Beuersg ein weitere vorteilhafte AnwendungsmSglichkeit die
    g be we r To : kwndmiohkE
    darin besteht# daß zu dem aus dem Energiewandler 4 bestehenden
    Sehwingungedämpfer des Schwingungsayeteme ain elektrisches
    Sydranliagegat t6 par&llelgese&ltet ist das den Enerie-
    bedarf der Verbraucher 12 deskt, wean das Se&iBtnssystes 1
    nichtarbeitet ; in diesem Betriebstall schließen ie BSc&sehlag-
    ventile0 Mn& 5 e& BnergwsBy 4 Tom BydHme a..
    Die Pig. 2 und : ; zeigen Schwingungßs ; rsteme 1 mit einfach-
    wirkendenhydraulischen Fördergerät. en 4"insbesondere zeigt
    Bis. 2 die Terwenaag : eines eafaciskendes. Xoegeäes 4
    mitBue-ns SangTeRilea. 7. ig 3 seig die Ife-rwenTm
    eineseinfachwirkenden Membrandosengerätes 4 mit Druck-und
    Savgventilen 7. Solehe einf achwi : rkeuäen hyd : raülischen Pörder-
    gerätekönnen nur dann verwendet werden. wenn beim Saughub
    desFSy&ergerätes keine Kavitationsgefar bestehe also'mit
    einemSaugdruck kleiner als dem Kavltatierwdruek und dmit
    mit geringer Dämpfungswirkung bzw. mi t æhr großen Xolbenflãehen
    gea-rbe-it erdes. &aan wesn cS Sämplungsräfe erforderlich
    sinddiß Assangewiderstände müssen sehr gering sein. Diese
    einfaohwirltenden Geräte arbeiten alse nur beiin Druckhub mit
    großen : pfaBgskräf33E, während der Saughub fast ungedä. mpft
    verläuft.
    Fig. 4 und 5 zeigen beispielsweise Schwingamgssysteme 1
    mitdoppeltwirkenden hydvaulischen 7Z5rderge22*äten 4-jede
    derXamera der Ge3'dte trägt Baug-und Druckventile 7. Ins-
    besondere eigt ? i 4 ie Terwendung eines doppeliwirkenden
    1to1. bengerätes. F1g. 5 die Verwendung e : i. nes doppel'twirkenden
    Nembasdesegerätes. Diese doppeltwirkenden Fardrgerate können
    auch dann Terwende warsn wenn in beiden SsimsriehtieB
    der SchwiNgeEsa. sse 1 Dämpfungkräfte erforderli ain da in
    eder Süriehtag es Sräegsaes in einer eyXaBsaesaDrne'k
    enistht < !. e3*i& TebinäKBg : Ni ea ? wirksamea. SdbeBfläc&s di
    Dämpfungskraft ovo so daß beim gaughub keine Kavitatioa
    aufietnkasB Diese Jbydalisea. oräeygeräe Ssnes. &lsa'
    allgemein angewandt werden und dampfenden Sehwinger in eide&
    Sohwirgungßeichtunge. u.
    Naah 1 ? lg. 2 bis 5 können die hydraulischen Pördergerãte
    getrennt und zusätzlieh zu dexi-Pedeeungselementen des meeha-
    nischen ehwingess hnzageaßhaltet sein* Bs esie aueh die
    Möglichkeit. die lfedenlemente und die Fördergeräte zu. einem
    in sich geschlossenen Aggregat zusammenzufassen.. wie es bei-
    spiesweise inFigt 6 gezeigt ist ie Schwingexmasse stützt
    sich auf Mittelplatte 17 eines doppeltwirkenden Membran-
    dosendämpfere 4 abt und die Pederglieder 2 übertragen die Schwin-
    do 4 us de e Schwinu
    gerkrafte von der Mittelplatte 17 auf die Unte : rkoristruktion 3.
    Die Kammern des doppeltwirkenden hydraüliechen Pördergerätes 4
    sind über ein Stello : rgan 17"fest mit der Uüteekonstxuktion 3
    gekoppelt Die Mittelplatte ? bertxägt die Sehwisgerbewegungen
    au die ydraIisehe-Fiüssigi in den Kammam ds hyraulise&e&
    Pordergatcs 4*
    Bei der AsfuhraNgsfösa. sach Fig. S sind nebeseinaader
    zweiSohwinsungsdämpfer 4 angeordnet.
    Je nach der Beie&aax es yordesgeStes usd des Energie-
    verbraucheral, der an das Fördergerät aNgeeelesse&wid kan
    diesesaaite&a od&r &e estie an deerra. uc. ermige--'
    schlössen wedes. Veail wenden enStigt wenn da FSydesgerä
    an eis. ydraulisches Net angeschlossen wird wie in Pig. 1
    dargßstelJ. t ist. f. 11'1 diesem FaJ. le übernimmt ein Rydraulik-
    a. kkumulator 11 die Speichertmg der gleichgerichteten Förder-
    impulse. während die leichrichtung übemelB&en.
    Der pulsierende Förderdruek des Fördergerätes kami aber auch
    imsmittHtar ohne Vntil auf inen anderen pürierend arbeiten-
    dn meehaniehe JSnergieverbraucher übertragen werden, beispels
    we seUrd ery b od
    wese af ineaL RttefSTderex ein Schwingsieb o. dg. Fig. T
    zeigtbeispielsweise den unmittelbaren Antrieb e1nas Binnen..
    fSrderere der mit einem weiteren hydraulischen Membrandesas
    gerät 18 ausgestattet iat-f das von d-em als Pürdergerät arbei-
    tendes. MembandoseBgerät 4 des Schwingungezebildes 1 versargt
    wird.
    : Bei. der. Anordnung nach Fig. 8 wird beispielsweise ein
    zweites Schwingusgsgebilde 19 von dem Fördergarät 4 des Sehwin-
    gungsgabUdesmti. tels des weiteren Membrandosengerätes 18 ange-
    trieben. Das zweite angetrie&ene Sehmingungsgebilde 19 tat mit
    dem ersten Sehwingmlgsgebilde mit der SchwingerBasse 1 gekoppelt
    mn3. sa. als inertieller SGwingssgtilgr'eswendet werden
    wenn je nach der Anorässades zweiten Sehingunggebildes
    die beiden hydraullot-, hen GerUte eleiehphasig oder gegenpliaeig
    zueinanderbetrieben werben*
    A'asfairnBgsE'ten solcher -aaliseher Srrgerte sia
    inrig. 9 is 1t1 gezeigt* Big 9 and tG zeigen ein ydrslishes
    MBrandossRgerat &as mit einem Federsatg 2 kombiniert ist
    und in seiner Mittelplatte 17 sowohl eine In Pig. 10 ersiehtliche
    Regeleinriehtung 20 für den PZ5zderd=ok als auch die in Fig. 9
    dargestellten Steuerventile 21 trägte Die gemäß Fig an der Mit-
    telplatte T7 angeordneten kasalartig sieh in die Sittelplatte
    17 erstreskeadea. ÁnachJ. ußõfmungen für die z. : 8. in den Fig. 1
    ersielltliehon Saug-und 1) ruokle : Ltungen 8 bzw. 9 sind mit 36
    bezeichnet. Die Saug-bzw. e3 m as
    beg wb butAle 21 9
    an den Enden dp iss Bsnere des Membrandosendampfes mündende
    iMen ey &analatige& ss3. Sffmmgen angeordnete Me Ventile
    21 kõnns auch aNBeyhal des Gerätes in den Anachlußleitungen
    angeordnet seis. ws in ig, 5 dargestellt Ist.
    Fig. 11 zeigt beispielsweise : ein als doppeltwirkende ; Kol-
    ben pumpe ausgebildetes : hydraulisches Fördergerät, das wie das
    NembTsnoseageät als Ssima-ö&ea ? als SeIamdaTeyät verwendet
    werden kann. SemaS ig. *H ist an die Sahwingemasse 1 über ein
    Gelenk 33 ein Pompenzylisde 34 angekoppelt, der Bohrmgen 22
    trägt. an dle hydraulische Leitungen oder Ventlie angeschlossen
    werden können. Im Inneren. des 'smpensylindeys 34 befinde sih
    ein Doppelkolben 231 der über KolbalWapf'en 24"Lenker 25 und
    Gelenkbock 26 mit der Unterplatte 3 und damit mit der Unter-
    baukonstratie'B. es Aufstellungsortes des Schwisgergebiläes
    verbumdenistt Di@ Bewegungareiheit es SlbenS-53 im Zylinder
    34 ist dadurch gesicherte daß-die Kolbenzapfen 24 durch schlitz-
    artige SffaßNgen 2 ? in d ylindewand hinduregreifen
    X eb el r
    In Fig. 12 ist die Verwendungs : mägliebkei-t elektrischer
    Ene, vgiewandler schematisch dargeetellt. Die Schwingemasse 1
    desmehasiseenSswinQgsgebildes schwingt auf den eder-
    gliedern2 und Ist durch den elektrizehen Fnergiewandler 4
    gedämpft. Der elektrißehe Emreiewandler 4 besteht beispiels-
    weisegemaS Fig. 13 aus. einer Tauchspule 28 ie in bekannter
    Weisein sTepf ! sagneten 29 schwingen kaRn. Beispielsweise
    ist die Bauehspal 28 mit der SchwiageTmsssß t tand der topfmagnet
    29de e 5 md d
    bau des SchwiagüNgsg'biMes starr verbunden. Die Verbindung
    kaanaaa&S&nlieh dr in en g. bis 10 e-rsichmiehen
    Weisebewerkstelligt werden. Die in der 1J ! auohspule 28 indu-
    aiert pulsierende WedselsasHBgRRnDsrsMaa
    bTaMer&QgefS&r werden,'wie in. Fig tg beispielsweise
    dargestellt. ifst. Die pulsierende Energie ka= u=ittelbar
    einem Magnetge 30 zugeführt werdes das die elektrische
    Energiein mechanische Pulsationen zum Antrieb von. Fôrder-
    rinnen,Se&t&lsiebe * a. sandlt Aeh. aseiBS-
    Spsmaxsgs oder Strostransormatios mittels eines Trans
    förmasr 3 TargBamen wer&B Sehließlieh kaananchi$
    pulsierende elektrische Energie Hber imss. leiehricsr 2
    inSleichaapnnungsenergie s. B. msa I<a. den ise AMNHiaors
    umgeformt werden.

Claims (1)

  1. - der der der gawsShwasesase oaa aße&sBebsa. SesBgagsge&dde 1) eispiele". relLee dex*-elnott der Unte : rlcmotrt*ti= den daditmii 1, ; e- kermeiolmet* daß an dem oder den Awohltioau z=forbieimg mit z, B, 6 ? 8r-derrinum oder Ichüttelotebea bzw. mit vor den verbraut-he= augeo : rdneten Akkumaatoinm4 tumen od* dgl* affloztmt siud. 2, Z=h Anap=Oh iv daaumb gekenn. xeihnet-M asy Sedagags&epfe W a demss bezienfalle doppeltwirkenden b7drauliaohen besteht, * = deuem elandung paarweise Anachluzue Vdr talwoote= je ei= SaugleitMg (8) Und ei= D=kleit=g (9) Z= VerbiM=g et en Bssgaey&xaee aageo&Bet adaß 3* selminaungedümp : rer naeh Amp=h 2, daüu=h geko=- adeba a a&&e&saSsawsg sw* Baeyestß ( ? t 21 angeordnet s1nd. 4* aMMias&. &BppShB. Ms Äydrauliaobm Kolbee « erät beatehtt, bei den zweekmäßig die Sti=wemdum « den Zvlinde » (34) mit die Auselaese bildendeu Bojamgea 2 smai.
    5 SebwiBMagsampfey nach den Ansprüchen 1 Ms 3 da- durch gekennzeichnet Je daß der Schwingungsdãmpfer (4) aus einem hydraMlisehB. Membrasdosenampf besteh b& dem wee&saSig die sieh que ZRy Scwigrichuag estecede latteN vor- zgsweise dieBittdplat T) mit ie AnsehlüB bildenden öffnnngn (36) versehen sind..
    6.SchwingBgsdämpfer nach Ansprueh $ Sadurchgekenn- zeichnet, daß die AnsciSffmmge (36) als in der Mittel platte(17) verlaufende Kanslenusgebildet sind,anderem ins Innere des Membrandosendämpfers zündenden : Enden Saug-bzw. Dmekvenile (21) angeordnet sinä
    '78 : Sohwingungsdämpfer naoh Anspruch 1 dadurch geke-nn- zeichnet, daS der SehwinNsgsdampfer 4) aus einem elektrisohe& Bnergiewandler bsateht der beispielsweise eine in einem Topagneten (29) schwingende Tauehspule (28) aufweist an deren Jrahtenden elektrische Ansohlsse zur Verbindung ! Sit des dNch einNanetgerä (30 eines eieiehrieie (32) od dgl gebil- detenBne-rgievarbraueher angeordnet sind.
    8.Sehwingungsampfer'aaheNn Ansprüchen 1 bis 6, da- durch gekemzeichnetl, daß der Schwingmgodämptee (4) uaå : tz11ßh zu die Sehwingermasse ( des Schwisgngsgbildes asf des* aa konstruktion(3) abstützenden FadI'n (2) angeordnet 1ãt. 9.Schwingungsdäm. pfer nach Anspruch 1 t dadurah gaktm11- eienet daS Sehwingngsampe (4 ua. & ederung (2) zu eines Aggregat zasammagefaßt sind
DE1957G0015128 1957-02-23 1957-02-23 Schwingungsdaempfer. Expired DE1800991U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139332B (de) * 1961-06-09 1962-11-08 Daimler Benz Ag Lagerung eines aus einer Brennkraftmaschine und einer starr angeschlossenen, angetriebenen Vorrichtung bestehenden Aggregates
WO2000051221A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Eltec Wavepower Gmbh Vorrichtung zum erzeugen von elektrischem strom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1139332B (de) * 1961-06-09 1962-11-08 Daimler Benz Ag Lagerung eines aus einer Brennkraftmaschine und einer starr angeschlossenen, angetriebenen Vorrichtung bestehenden Aggregates
WO2000051221A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Eltec Wavepower Gmbh Vorrichtung zum erzeugen von elektrischem strom

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