DE1800887U - Spanner fuer roecke, kleider u. dgl. - Google Patents

Spanner fuer roecke, kleider u. dgl.

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DE1800887U
DE1800887U DEH33013U DEH0033013U DE1800887U DE 1800887 U DE1800887 U DE 1800887U DE H33013 U DEH33013 U DE H33013U DE H0033013 U DEH0033013 U DE H0033013U DE 1800887 U DE1800887 U DE 1800887U
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DE
Germany
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rod
support rod
tensioner
locking element
grid
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Expired
Application number
DEH33013U
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English (en)
Inventor
Therese Hilscher
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Spanner für Röcke, Kleider u. dgl.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Spanner zum Aufhängen von Röcken, Kleidern u. dgl. in gespanntem Zustande. Im Gegensatz zu üblichen Kleiderbügeln wird somit z. B. ein Rock mit gespannter Taille aufbewahrt, so daß alle Falten desselben senkrecht nach unten fallen und die Form des Rockes erhalten bleibt. Auf die gleiche Weise lassen sich auch Kleider und andere Kleidungsstücke spannen und aufhängen, wobei sie an der Taille von dem Spanner erfaßt werden.
  • Erfindungsgemäß besteht der Spanner aus einem Tragstab und einem ausziehbaren Spannstab. Beide Stäbe sind an ihren äußeren Enden mit Befestigungsmitteln, wie z. B. Einspannolips, versehen. Beim Aufhängen eines Kleidungsstückes ist es lediglich notwendig, die Taille an zwei gegenüberliegenden Stellen an den Befestigungsmitteln anzubringen und darauf den Spannstab so weit herauszuziehen, bis das Kleidungsstück gespannt ist.
  • Vorzugsweise ist der Spannstab in einer Längsnute des Tragstabes verschiebbar eingesetzt und wird in der jeweiligen ausgezogenen Lage durch ein eingebautes Sperrelement gehalten.
  • Dieses ist z. B. eine unter Federspannung stehende Kugel, die in Rasterelemente, wie z. B. Einbuchtungen oder Eintragungen, des Spannstabes einrastet. Damit der Aufhängehaken stets etwa in der Mitte des Spanners sitzt, sind an der Oberseite des Tragstabes mehrere Bohrungen für diesen vorgesehen.
  • Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Hierbei zeigen Abb. l die Seitenansicht des Spanners, Abb. 2 die Draufsicht auf den Spanner, Abb. 3 den Querschnitt durch den Spanner nach Linie A-A in Abb. l.
  • Der aus Holz oder Metall oder Kunststoff bestehende Spanner besitzt einen Tragstab a, der mit einer halboffenen oder geschlossenen Längsnute b versehen ist. In die Längsnute b ist der Spannstab c verschiebbar eingesetzt. Die beiden Stäbe a und o sind an ihren äußeren Enden mit Befestigungsmitteln d beliebiger Art, wie z. B. Einspannclips oder Aufhängeösen oder Einkerbungen od. dgl., versehen.
  • Wenn nun ein Kleidungsstück, wie z. B. ein Rock, aufgehängt werden soll, ist es lediglich notwendig, dieses an zwei gegenüberliegenden Stellen seiner Taille od. dgl. an den Befestigungsmitteln e anzubringen und daraufhin den Spannstab c so weit aus dem Tragstab a herauszuziehen, bis das Kleidungsstück gespannt ist.
  • Damit nun der Spannstab c sich nicht von selbst wieder in den Tragstab a zurückschiebt, ist er an seiner Innenseite mit einer Anzahl in Abstand voneinander angeordneter Rasterelemente e, wie z. B. Einbuchtungen oder Anfräsungen od. dgl., versehen. Außerdem ist am freien Ende des Tragstabes a ein Sperrelement f in die Längsnute b eingesetzt, das z. B. aus einer federbelasteten Kugel od. dgl. besteht. Das3 Sperrelement f rastet nun nach dem Ausziehen des Spannstabes a in eines der Rasterelemente ; e ein, so daß das an dem Spanner angebrachte Kleidungsstück eingespannt bleibt.
  • Im übrigen können die Rasterelemente e auch als Einkerbungen oder Rasterzähne od. dgl. ausgebildet sein, in die z. B. eine Rasterfeder od. dgl. als Sperrelement eingreift.
  • Damit das Kleidungsstück unabhängig von der Lage des Spannstabes o möglichst waagerecht aufgehängt bleibt, ist der Tragstab a auf seiner Oberseite mit mehreren nebeneinanderliegenden Bohrungen g versehen. Der Aufhängehaken h wird in diejenige Bohrung g eingeschraubt, welche sich nach dem Ausziehen des Spannstabes o etwa in der Mitte zwischen den beiden Befestigungsmitteln d befindet. Dadurch wird erreicht, daß das Gewicht dew Spanners etwa gleichmäßig verteilt ist und dieser einschließlich des Kleidungsstückes in waagerechter Lage an dem Aufhängehaken hängt.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1. Spanner für Röcke, Kleider u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Tragstab (a) und einem ausziehbaren Spannstab o besteht, die an ihren äußeren Enden mit Befestigungsmitteln (d), z. B. Einspannclips, Aufhängeösen od. dgl., zum Anbringen des Kleidungsstückes versehen sind.
  2. 2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstab (o) in einer Längsnute (b) des Tragstabes (a) verschiebbar und in der ausgezogenen Lage durch ein eingebautes Sperrelement (f) gehalten ist.
  3. 3. Spanner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Tragstabes (a) in dessen Längsnute (b) das z. B. aus einer unteres Federspannung stehenden Kugel gebildete Sperrelement (f) eingesetzt ist, in das Rasterelemente (e), z. B. in Form von Einbuchtungen oder Anfräsungen od. dgl., einrasten, die zu mehreren in Abstand voneinander in dem Spannstab (o) angebracht sind.
    4* Spanner nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelemente (e) als Einkerbungen oder Rasterzähne od. dgl. und das Sperrelement (f) als Rasterfeder od. dgl. ausgebildet sind. 5. Spanner nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Tragstab (a) an seiner Oberseite mit mehreren Bohrungen (g) versehen ist, so daß der Aufhängehaken (h) in ausgezogener Lage des Spannstabes (o) etwa in der Mitte zwischen den beiden Befestigungsmitteln (d) einzuschrauben ist.
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