DE1800838B2 - Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von in einem gasstrom enthaltenen stoffen in einen fluessigkeitsstrom, bei dem eine anreicherung der stoffe auftritt - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur uebertragung von in einem gasstrom enthaltenen stoffen in einen fluessigkeitsstrom, bei dem eine anreicherung der stoffe auftrittInfo
- Publication number
- DE1800838B2 DE1800838B2 DE19681800838 DE1800838A DE1800838B2 DE 1800838 B2 DE1800838 B2 DE 1800838B2 DE 19681800838 DE19681800838 DE 19681800838 DE 1800838 A DE1800838 A DE 1800838A DE 1800838 B2 DE1800838 B2 DE 1800838B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- gas
- stream
- flow
- transfer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
- G01N1/40—Concentrating samples
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/26—Conditioning of the fluid carrier; Flow patterns
- G01N30/38—Flow patterns
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/50—Conditioning of the sorbent material or stationary liquid
- G01N30/58—Conditioning of the sorbent material or stationary liquid the sorbent moving as a whole
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/04—Preparation or injection of sample to be analysed
- G01N30/06—Preparation
- G01N2030/062—Preparation extracting sample from raw material
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/04—Preparation or injection of sample to be analysed
- G01N30/06—Preparation
- G01N2030/065—Preparation using different phases to separate parts of sample
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/62—Detectors specially adapted therefor
- G01N2030/77—Detectors specially adapted therefor detecting radioactive properties
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/62—Detectors specially adapted therefor
- G01N30/78—Detectors specially adapted therefor using more than one detector
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (10) ununterbrochen sind
und einen Durchmesser nahezu gleich dem Innendurchmesser des Mantels (1) haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (10) schraubenlinienförmig
sind und an der Stelle der seitlichen Einfuhr (8) der Flüssigkeit eine Einkerbung (20)
aufweisen, welche die Zerstäubung der Flüssigkeit fördert.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von in einem Gasstrom
enthaltenen gasförmigen radioaktiv markierten Bestandteilen, die nacheinander aus einem gaschromatographischen
Trennap'parat austreten, in einen Flüssigkeitsstrom zwecks Anreicherung der Konzentration
jener Bestandteile, wobei der Gasstrom mit dem Flüssigkeitsstrom in Berührung gebracht wird.
Die gasförmigen radioaktiv markierten Bestandteile, die nacheinander aus einer gaschromatographischen
Vorrichtung austreten, werden mit einem Trägergas gemischt und dann durch eine mit einem Adsorbens
gefüllten Trennsäule geführt. In der Trennsäule wird das Gemisch in die unterschiedlichen Bestandteile zerlegt,
die die Säule nacheinander verlassen. Nachdem sie die Säule verlassen haben, werden die Bestandteile einem
Gerät zugeführt, mit dessen Hilfe die Konzentration der Bestandteile in der Trägergasströmung bestimmt wird.
Dieses Gerät ist z. B. ein Flammenionisatioridetektor. Von einigen der aus dem Deiekiür austretenden
gasförmigen Bestandteile, die im Falle eines Flammenionisationsdetektor durch Verbrennung gebildet werden,
muß die Radioaktivität gemessen werden. Um sehr geringe Radioaktivitäten derartiger Bestandteile messen
zu können, ist es meistens erforderlich, die betreffenden Bestandteile zu konzentrieren.
Die in der Gasreinigung bekannten Zentnfugaldesinteeratoren
bei denen Gas und Flüssigkeit im Gleich-
strom nach außen geschleudert werden, oder die z.B.
aus der CH-PS 4 34 204 bekannte Trenn-Kolonne zur
Naßreinigung von Gasen oder Trennung von Flüssigkeiten sind zur Konzentration von gasförmigen
radioaktiv markierten Bestandteilen nicht geeignet.
,ο Auch eine Auflösung der Beständige in eine Elektrolytflüssiakeit
wie sie für nicht-radioaktive Bestandteile bei einem Gaschromatographieverfahren aus der US-PS
31 58 4-46 bekannt ist, ist nicht zur Konzentration der genannten Bestandteile anwendbar
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Konzentration in einem kontinuierlichen
Vorgang durchgeführt werden kann, und bei dem die Konzentrationsänderungen der Bestandteile in der Zeit
völlig oder nahezu völlig gleichförmig bleiben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem Verfahren dadurch daß der Flüssigkeitsstrom eine Geschwindigkeitskomponente
aufweist in einer Richtung parallel zu der Strömungsrichtung des Gases, derart, daß die
?s Ges^hwindigkeitskomponente des Gasstroms in der
Richtung der Bewegung der Flüssigkeit gleich oder kleiner als die Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit
ist. · ι · J 1. Λ U
Die Gase werden in der Flüssigkeit durch Absorption konzentriert. Die Flüssigkeit wird anschließend durch
eine an sich bekannte Meßvorrichtung geführt, in die ζ B eine Anthrazenzelle aufgenommen ist, die die
Radioaktivität in der Flüssigkeit delektiert. Eine günstige Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
J5 nach der Erfindung weist einen senkrecht oder nahezu
senkrecht angeordneten Zylindermantel und eine zum Mantel koaxiale mit Schaufeln versehene drehbare
Welle auf. Auf diese Weise werden das Gas und die Flüssigkeit gründlich miteinander gemischt.
Vorzugsweise sind die Schaufeln ununterbrochen und haben einen Durchmesser nahezu gleich dem Innendurchmesser
des Mantels. In einer günstigen Ausführungsform sind die Schaufeln schraubenlinienförmig
und weisen an der Stelle der seitlichen Einfuhr der
Flüssigkeit eine Einkerbung auf welche die Zerstäubung der Flüssigkeit fördert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Figur bezeichnet 1 einen senkrecht angeordne-
In der Figur bezeichnet 1 einen senkrecht angeordne-
ten Zylindermantel. Im Mantel 1 ist die mit ununterbrochenen Schaufeln 10 versehene Welle 2 drehbar
angeordnet. Die Schaufeln 10 erstrecken sich schraubenlinienförmig
über einen großen Teil der Welle 2. Die Welle ist in Lagern 3 und 4 zentriert, die sich ihrerseits in
Lagergehäusen 5 und 6 befinden. Die Welle 2 ruht auf einer Kugel 7.
Durch die öffnung 8 wird mit einer konstanten Volumengeschwindifekeit Flüssigkeit in den Mantel 1
eingelassen. Die Flüssigkeit kommt mit dem sich auf der Höhe der Eintrittsöffnung 8 befindenen Teil der mit
einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit rotierenden Schaufeln 10 in Berührung. Die Einkerbung 20 in
dem der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Teil der Schaufeln bewirkt eine gute Zerstäubung der FlüssigkeiJ
Die Flüssigkeit wird gegen die Innenwand des Zylindermantels 1 geschleudert und fließt in Form eines
mehr oder weniger homogenen Flüssigkeitsfilmes herab. Durch die Öffnung 12 werden die zu prüfenden
Gasbestandteile, die mit einem inerten Trägergas gemischt sind, eingeführt. Das inerte Trägergas verläßt
den Zylindermantel 1 durch die Austriusöffnung 13. Die Flüssigkeit, in der die zu prüfenden Gasbestandteile
absorbiert sind, wird in die ringförmige Rinne 9 aufgefangen und durch die Austrittsöffnung It zu einer
Nietvorrichtung geführt.
Die Vorrichtung wirkt auf folgende Weise. Die aus dem (nicht dargestellten) Flammenionisationsdetektor
austretende Gasströmung wird mit geringer Geschwindigkeit längs des Flüssigkeitsfilmes geführt. Die
Geschwindigkeit des herabströmenden Gases ist gleich oder kleiner als die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsfilmes.
Die Gasbestandteile, z. B. l4C-haltige von verschiedenen
gaschromatographisch getrennten MC-haltigen Verbindungen herrührende COvPulse, werden nacheinander
in dem herabfließenden Flüsi.'gkeitsfilm, z. B. einer Lösung von NaOH, absorbiert.
Es stellt sich heraus, daß die Absorption nahezu vollständig ist, wenn einige Bedingungen erfüllt werden.
An erster Stelle muß die Drehgeschwindigkeit der Welle 2 groß, z. B. 2000 Umdrehungen pro Minute, sein.
Versuche haben ergeben, daß bei stillstehender Welle 2 die Absorption über dieselbe Rohrlänge nur etwa 60 %
beträgt.
An zweiter Stelle muß im Zusammenhang mit der Bildung einer großen Oberfläche des Flüssigkeitsfilmes
das Innere des Rohres 1 gut gereinigt sein, während durch passende Wahl des Materials der Rohrwand und
den Zusatz eines die Grenzflächenspannung herabsetzenden Stoffes zu der Flüssigkeit eine geeignete
Grenzflächenspannung zwischen dem Film und der Rohrwand herrschen muß.
Der Einfluß der Geschwindigkeit der Gasströmung erwies sich als gering, während die Länge des mit
Schaufeln versehenen Teiles der Welle 2 nicht besonders kritisch war.
Zur Herstellung eines möglichst guten Kontaktes zwischen Flüssigkeit und Gas wird der Abstand der
Innenseite des Mantels 1 von den Schaufeln 10 sehr w gering, z. B. 0,1 mm, gewählt. Durch diese Maßnahme in
Vereinigung mit einer erheblich gesteigerten Drehgeschwindigkeit der Welle 2 wird eine sehr große
Absorption der radioaktiven MCO2-Bestandteile in der
NaOH-Lösung erzielt. Vielleicht wird der NaOH-FiIm 4-5
durch die rotierenden Schaufeln 10 teilweise vom Rande abgehoben, in feine Tropfen geteilt und durch die
Zentrifugalkraft wieder gegen die Wand des Mantels 1 geschleudert.
Die im Flammenionisationsdetektor gebildeten 14 =>o
C-haltigen CO2-Pulse treten in den Zylinder 1 durch die
öffnung 12 ein. Diese Pulse, die im Detektor nicht zusammenfallen, müssen, auch wenn sie im Flüssigkeitsfilm absorbiert sind, getrennt bleiben. Pulserweiterung
(Spitzenerweiterung) muß möglichst vermieden werden. Vi
Es ist daher erforderlich, daß die Gasgeschwindigkeit die Flüssigkeitsgeschwindigkeit nicht überschreitet.
Übrigens veranlaßt eine die Gasströmungsgeschwindigkeit erheblich überschreitende Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit
unnötige Verdünnungen. Der Mantel 1 mu3 daher einen geeigneten Durchmesser aufweisen.
Die Erweiterung der Spitzen wird möglichst gering sein, wenn die lineare Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung
über einen Querschnitt des Zylinders völlig gleichmäßig ist und der Film nicht längs einer
schraubenlinienförmtgen Strecke fließt. Auch in diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Innenseite des
Zylindermantels 1 glatt und fettfrei gehalten und wenn der NaOH-Lösung eine geringe Menge eines die
Grenzflächenspannung herabsetzenden Stoffes zugesetzt wird.
Auch muß dafür gesorgt werden, daß die Abfließstrecke der Flüssigkeit möglichst klein ist. Toter Raum
muß vermieden werden, damit die Aufenthaltszeitstreuung von Gas und Flüssigkeit gering gehalten wird.
Es zeigt sich, daß es einen bestimmten Gewichtsprozentsatz einer NaOH-Lösung gibt, und zwar eine
Lösung von 15 Gew. %, bei der die Absorptionsgeschwindigkeit von CO2 in NaOH möglichst günstig ist.
Unterhalb eines Gewichtsprozentsatzes von 15 nimmt die Absorptionsgeschwindigkeit ab; oberhalb eines
Gewichtsprozentsatzes von 15 wird die Viskosität der Lösung größer und schlägt das gebildete Na2CO) leicht
nieder.
Die Flüssigkeit kann nicht nur über die Rinne 9 und die Austrittsöffnung 11, sondern auch durch die mit der
Welle 2 fluchtende öffnung 14 austreten. Die Schraubenstücke
15 und 16 ermöglichen diesen Austritt. Die Rinne 9 muß dann entfernt werden. Auch in diesem
Falle müssen tote Winkel möglichst vermieden werden.
Die Einlaßöffnung 8 für die Flüssigkeit ist oberhalb der Einlaßöffnung 12 für das Gas angebracht, damit das
im Mantel hinaufströmende Gas dennoch von COj befreit wird.
Die aus der Austrittsöffnung 11 bzw. 14 austretende Flüssigkeit wird zu einer an sich bekannten Meßvorrichtung
geführt, die die Konzentration der radioaktiven Elemente in der Flüssigkeit detektiert. Die Meßvorrichtung
kann entweder ein kontinuierliches Meßgerät oder ein diskontinuierliches Meßgerät sein, das von einem
Fraktionssammler gespeist wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich für mehrere Zwecke verwenden.
Erstens kann die Radioaktivität zu absorbierender nacheinander in einem Strom inerten Gases enthaltener
Bestandteile aufgezeichnet werden («Gas-Flüssigkeit-Chromatographie«),
Zweitens können Flüssigkeitsoder Feststoffteilchen, die sich in einem Gasstrom befinden, auf diese Weise kontinuierlich konzentriert
und gemessen werden. Anwendung: kontinuierliche Aufzeichnung der Radioaktivität von Luft.
Drittens kann ein einziger in varriierenden Mengen in
einem Strom inerten Gases enthaltener zu absorbierender Bestandteil kontinuierlich aufgezeichnet werden.
Anwendung: das Folgen »markierter« Zersetzungsprodukte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Übertragung von in einem Gasstrom enthaltenen gasförmigen radioaktiv markierten
Bestandteilen, die nacheinander aus ein^m gaschromatographischen Trennapparat austreten, in
einen Flüssigkeitsstrom zwecks Anreicherung der Konzentration jener Bestandteile, wobei der Gasstrom
mit dem Flüssigkeitsstrom in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsstrom eine Geschwindigkeitskomponente aufweist in einer Richtung parallel zu
der Strömungsrichtung des Gases derart, daß die Geschwindigkeitskomponente des Gasstroms in der
Richtung der Bewegung der Flüssigkeit gleich oder kleiner als die Bewegungsgeschwindigkeit der
Flüssigkeit ist.
2. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zur Übertragung von in einem Gasstrom enthaltenen
gasförmigen radioaktiv markierten Bestandteilen, die nacheinander aus einem gaschromatographischen
Trennapparat austreten, in einen Flüssigkeitsstrom zwecks Anreicherung der Konzentration
jener Bestandteile, wobei der Gasstrom mit dem Flüssigkeitsstrom in Berührung gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen senkrecht oder nahezu senkrecht angeordneten
Zylindermantel (1) und eine zum Mantel koaxiale mit Schaufeln (10) versehene drehbare Welle (2)
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6714123A NL6714123A (de) | 1967-10-18 | 1967-10-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800838A1 DE1800838A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1800838B2 true DE1800838B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1800838C3 DE1800838C3 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=19801486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800838 Expired DE1800838C3 (de) | 1967-10-18 | 1968-10-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von in einem Gasstrom enthaltenen Stoffen in einen Flüssigkeitsstrom, bei dem eine Anreicherung der Stoffe auftritt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH498395A (de) |
DE (1) | DE1800838C3 (de) |
FR (1) | FR1591648A (de) |
GB (1) | GB1242255A (de) |
NL (1) | NL6714123A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5119669A (en) * | 1990-07-31 | 1992-06-09 | Restek Corporation | Sleeve units for inlet splitters of capillary gas chromatographs |
EP0882982A1 (de) | 1997-06-04 | 1998-12-09 | Vrije Universiteit Brussel | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines Fluids |
-
1967
- 1967-10-18 NL NL6714123A patent/NL6714123A/xx unknown
-
1968
- 1968-10-03 DE DE19681800838 patent/DE1800838C3/de not_active Expired
- 1968-10-15 CH CH1541068A patent/CH498395A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-15 GB GB4888668A patent/GB1242255A/en not_active Expired
- 1968-10-18 FR FR1591648D patent/FR1591648A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1800838C3 (de) | 1978-08-24 |
NL6714123A (de) | 1969-04-22 |
GB1242255A (en) | 1971-08-11 |
FR1591648A (de) | 1970-05-04 |
DE1800838A1 (de) | 1969-04-30 |
CH498395A (de) | 1970-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1909843C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen quantitativen Analyse eines in Flüssigkeitsproben enthaltenen gasförmigen Bestandteils | |
DE2411968A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur geochemischen erkundung eines bodenbereichs | |
DE1444479A1 (de) | Vorrichtung zur Abscheidung von Nebeln und Staeuben durch Anwendung eines Drucksprunges im Gasstrom | |
DE3543758C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur integrierenden Probenahme und in-line Probenteilung von dispersen Produkten aus Transportleitungen oder an Produktstromuebergabestellen | |
DE2842864C2 (de) | ||
DE1648869A1 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Gasblasen in Kapillarreaktoren,insbesondere fuer Chromatographie und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1209775B (de) | Anordnung zur Bestimmung des Anteiles einer aus einer Fluessigkeit in Gasform herausloesbaren Substanz | |
DE2660445C2 (de) | Vorrichtung zur quantitativen Analyse der Antigenkonzentration einer Probenlösung unter Verwendung eines Immunoadsorbens | |
DE1800838C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von in einem Gasstrom enthaltenen Stoffen in einen Flüssigkeitsstrom, bei dem eine Anreicherung der Stoffe auftritt | |
DE3440729A1 (de) | Duese zur kontinuierlichen entnahme repraesentativer probe von staubhaltigem gas zwecks analysierens desselben | |
DE4226997A1 (de) | Fluessigkeitsabscheider fuer einen gasanalysator | |
DE2604003A1 (de) | Vorrichtung zur abscheidung von gasen aus fluessigkeiten | |
CH468636A (de) | Durchflusszelle für ein Kolorimeter | |
DE3782053T2 (de) | Verfahren zur analyse von fluessigem metall. | |
DE2438857B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer gasstroemung | |
DE4114400A1 (de) | Verfahren und anordnung zur probeentnahme und messung von radioaktiven gasfoermigen iodverbindungen | |
DE2853615B2 (de) | Mehrstufiges Probeentnahmegerät zum Sammeln von festen und flüssigen Luftverunreinigungen | |
DE3410203C2 (de) | ||
DE1814614C3 (de) | Küvette zur optischen Untersuchung von Flüssigkeiten | |
DE578343C (de) | Vorrichtung zur Ausscheidung und Messung von in Gasen befindlichen Staub- und Russteilchen u. dgl. oder gasfoermigen Bestandteilen | |
DE2847941A1 (de) | Vorrichtung zum messen des abscheidewirkungsgrades von aerosolfiltern | |
CH510880A (de) | Verfahren zum Nachweisen von einzelnen, Protein enthaltenden Teilchen, insbesondere von Bakterien, in einem Luftvolumen | |
DE4236994C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung molekularer Gasdiffusionskoeffizienten in Flüssigkeiten | |
DE1028248B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Radioaktivitaet von Wasser und anderen Fluessigkeiten | |
DE1129458B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur quantitativen Abtrennung von in Fluessigkeiten oder Gasen suspendierten Teilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |